(19)
(11) EP 0 808 583 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
26.11.1997  Patentblatt  1997/48

(21) Anmeldenummer: 97106968.7

(22) Anmeldetag:  26.04.1997
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6A43B 7/00, A43B 3/06, A43B 3/10
(84) Benannte Vertragsstaaten:
CH DE DK FR GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 21.05.1996 DE 19620369

(71) Anmelder: Firma Carl Freudenberg
69469 Weinheim (DE)

(72) Erfinder:
  • Lauer, Peter
    47533 Kleve (DE)
  • Augustin, Hubert
    47608 Geldern (DE)

   


(54) Schuh


(57) Schuh mit einem Oberteil (1), das im Mittelfußbereich zwei erste Seitenteile (2) aufweist, die im Bereich von einer ersten Auftrennung (3) lösbar aneinander festlegbar sind sowie ein Unterteil (4), das mit dem Oberteil (1) verbunden ist, wobei die ersten Seitenteile (1.1) eine Mittelfußbandage (5) außenseitig umschließen, die nur an dem einen Seitenteil (1.1) festgelegt und in bezug auf das andere Seitenteil (1.1) relativ beweglich ist, wobei die Mittelfußbandage (5) durch eine unmittelbar an den Fuß anlegbare, flexible Manschette gebildet ist, die im Bereich der ersten Auftrennung (3) von einer zweiten Auftrennung (6) durchschnitten ist und wobei die die zweite Auftrennung (6) beiderseits begrenzenden, zweiten Seitenteile (5.1) unabhängig von den ersten Seitenteilen (1.1) lösbar aneinander festlegbar sind.




Beschreibung

Technisches Gebiet



[0001] Die Erfindung betrifft einen Schuh mit einem Oberteil, das im Mittelfußbereich zwei erste Seitenteile aufweist, die im Bereich von einer ersten Auftrennung lösbar aneinander festlegbar sind sowie ein Unterteil, das mit dem Oberteil verbunden ist.

Stand der Technik



[0002] Ein solcher Schuh ist bekannt. Das Ober- und das Unterteil bestehen aus relativ steifem Material, was dazu führt, daß sich eine unbefriedigende Abstützung des Fußes durch den Schuh ergibt. Orthopädische Schäden können die Folge davon sein.

[0003] Es ist bekannt, den Fuß zu bandagieren, um orthopädische Schäden zu vermeiden. Die erforderlichen Bandagen werden um den Fuß herumgewickelt, was mit einem erheblichen Zeitverbrauch verbunden ist. Die Anwendung ist dadurch im allgemeinen Fällen vorbehalten, in denen bereits eine Schädigung des Mittelfußes eingetreten ist. Das sachgerechte Anlegen einer Mittelfußbandage setzt außerdem orthopädische Kenntnisse voraus, die häufig nicht verfügbar sind.

[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß sich unter Vermeidung eines nennenswerten Mehraufwandes beim An- und Ausziehen des Schuhs zugleich eine sachgerechte Bandagierung des Fußes ergibt.

Darstellung der Erfindung



[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Schuh der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen in Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.

[0006] Bei dem erfindungsgemäßen Schuh ist es vorgesehen, daß die ersten Seitenteile des Oberteils eine Mittelfußbandage außenseitig umschließen, die nur an dem einen Seitenteil festgelegt und in bezug auf das andere Seitenteil relativ beweglich ist, wobei die Mittelfußbandage durch eine unmittelbar an den Fuß anlegbare, flexible Manschette gebildet ist, die im Bereich der ersten Auftrennung von einer zweiten Auftrennung durchschnitten ist und daß die die zweite Auftrennung beiderseits begrenzenden, zweiten Seitenteile unabhängig von den ersten Seitenteilen lösbar aneinander festlegbar sind. Die flexible Manschette ist durch diese Ausbildung relativ zu dem Ober- und Unterteil beweglich und unabhängig von dem Oberteil verschließbar. Sie vermag sich dadurch während des Schließvorganges fest an den noch in einer entspannten Lage befindlichen Fuß anzuschmiegen, bevor das Oberteil geschlossen wird. Der Mittelfußbereich des Trägers erfährt dadurch während der normalen Belastung eine ausgezeichnete Abstützung, was dem Auftreten orthopädischer Schäden vorbeugt und bei bereits vorhandenen Schäden eine Beschleunigung des Heilungsprozesses bewirkt. Dennoch läßt sich das An- und Ausziehen des Schuhs äußerst schnell bewerkstelligen.

[0007] Hinsichtlich seiner äußeren Gestalt läßt sich der Schuh in weitem Rahmen modifizieren. Eine modischen Vorgaben folgende Gestaltung ist ebensogut möglich wie eine Gestaltung, die besonderen Sicherheitsaspekten Rechnung trägt.

[0008] Im einfachsten Falle können die ersten und die zweiten Seitenteile durch eine Schnürung aneinander festlegbar sein. Die resultierenden Vorspannkräfte gleichen sich bei einer solchen Ausbildung während der bestimmungsgemäßen Verwendung selbsttätig auf der gesamten Länge aus.

[0009] Der Vorgang des Öffnens bzw. Schließens des Schuhs läßt sich beschleunigen, wenn die ersten Seitenteile und/oder die zweiten Seitenteile durch zumindest einen Spannriemen aneinander festlegbar sind. Ein solcher Spannriemen kann im einfachsten Falle an dem einen Seitenteil festgelegt, nachfolgend in eine überlappende Lage bezüglich des anderen Seitenteils gebracht und nachfolgend mit diesem verbunden werden, beispielsweise durch einen Druckknopf- und/oder einen Klettverschluß.

[0010] Bei einer Ausbildung, bei der der Spannriemen mit dem einen der ersten Seitenteile unlösbar verbunden ist, hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn der Spannriemen durch eine Durchbrechung des anderen, ersten Seitenteils hindurchgeführt, in rückwärtiger Richtung umgelegt und durch Befestigungsmittel wiederum an dem einen, ersten Seitenteil lösbar festgelegt ist. Auch hierbei kann das Befestigungsmittel durch einen Klett- oder Druckknopfverschluß gebildet sein. Seine Belastung ist halbiert, verglichen mit der vorher beschriebenen Ausführung. Die Gefahr eines unerwünschten Nachgebens der Mittelfußbandage während der bestimmungsgemäßen Verwendung des Schuhs ist dadurch deutlich reduziert.

[0011] Als besonders vorteilhaft hat es sich bewährt, wenn die zweiten Seitenteile durch eine Schnürung und die ersten Seitenteile durch einen Spannriemen aneinander festlegbar sind. Neben einer besonders ausgeglichenen Bandagierung des Mittelfußbereiches resultiert aus einer solchen Ausbildung der Vorteil, daß der Schuh besonders schnell verschlossen und geöffnet werden kann. Zweckmäßigerweise ist die Schnürung bei einer solchen Ausbildung zumindest im Bereich ihres oberen Endes von dem Spannriemen überdeckt. Eine die Schnürung im Bereich des oberen Endes abschließende Schleife wird durch diese Ausbildung daran gehindert, sich unbeabsichtigt zu lösen.

[0012] Um unerwünschte Deformierungen der Manschette zu verhindern, hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn das während der bestimmungsgemäßen Verwendung die Fußaußenseite umschließende, erste Seitenteil zumindest in dem an die erste Auftrennung angrenzenden Bereich einen Bestandteil der Manschette bildet. In diesem Bereich ist während der bestimmungsgemäßen Verwendung normalerweise keine große Relativbeweglichkeit des Fußes zu beobachten. Die gegebenenfalls ineinander übergehende Ausbildung der Manschette und des ersten Seitenteils ist insofern ohne Nachteil.

[0013] Um zu verhindern, daß sich an der Oberseite des Mittelfußbereiches Scheuerstellen ergeben, hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn eine Lasche die zweite Auftrennung innenseitig überdeckt. Die Lasche kann gegebenenfalls die einzige Lasche sein, die sich in dem Schuh befindet. Sie ist zweckmäßig an ihrer Innenseite mit einer Polsterschicht versehen.

[0014] Die Manschette als solche kann aus einer einzigen Schicht aus einem Textilmaterial, einem künstlichen oder natürlichen Leder bestehen. Die Verwendung von Leder wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugt.

[0015] Maßgeblich für eine gute Wirksamkeit der Mittelfußbandage in orthopädischer Hinsicht ist eine gute Flexibilität. Eine sich zunehmend vergrößernde Flexibilität hat leider zugleich eine Beeinträchtigung der Formbeständigkeit zur Folge, was dazu führen kann, daß sich im Bereich der Manschette während der bestimmungsgemäßen Verwendung schließlich Falten ergeben können oder Probleme beim Verschließen. Unter diesem Gesichtspunkt hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn die die Manschette bildende Schicht nur im Bereich der zweiten Auftrennung verstärkt ist, beispielsweise durch eine Doppelung des Materials.

[0016] Die Manschette kann im Bereich der Unterseite ein flexibles Fußbett umschließen, das zumindest auf der Fußinnenseite in bezug auf den Schuh relativ beweglich ist. Die orthopädische Abstützung des Fußes während der bestimmungsgemäßen Verwendung läßt sich dadurch verbessern.

[0017] Ein solches Fußbett kann in bekannter Weise aus einer Lederschicht bestehen, die auf der von dem Fuß abgewandten Seite in zumindest einem Teilbereich mit einer Verstärkungsschicht aus einem polymeren Werkstoff verbunden ist. Der polymere Werkstoff kann dabei bedarfsweise in flüssigem Zustand an die Lederschicht angeformt und nachfolgend verfestigt sein. Die resultierende Verbindung ist dementsprechend von besonders guter Dauerhaftigkeit.

Kurzbeschreibung der Zeichnung



[0018] Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung weiter verdeutlicht. Es zeigen:
Figur 1:
Einen Schuh in einer perspektivischen Ansicht von oben.
Figur 2:
Einen weiteren Schuh, in dem die Lage der Mittelfußbandage schematisch angedeutet ist.
Figur 3:
Einen Schuh in quergeschnittener Darstellung, in dem die Mitttelfußbandage enthalten ist.

Ausführung der Erfindung



[0019] Der in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Schuh umfaßt ein Oberteil 1, das im Mittelfußbereich zwei erste Seitenteile 2 aufweist, die im Bereich von einer ersten Auftrennung 3 lösbar aneinander festlegbar sind, sowie ein Unterteil 4, das mit dem Oberteil 1 verbunden ist.

[0020] Die ersten Seitenteile 1.1 umschließen außenseitig eine Mittelfußbandage 5, die nur an dem einen Seitenteil 1.1 festgelegt und in bezug auf das andere Seitenteil 1.1 relativ beweglich ist, wobei die Mittelfußbandage 5 durch eine unmittelbar an den Fuß anlegbare, flexible Manschette gebildet ist, die im Bereich der ersten Auftrennung 3 von einer zweiten Auftrennung 6 durchschnitten ist und wobei die die zweite Auftrennung 6 beiderseits begrenzenden, zweiten Seitenteile 5.1 unabhängig von den ersten Seitenteilen 1.1 lösbar aneinander festlegbar sind. Die zweiten Seitenteile 5.1 sind durch eine Schnürung und die ersten Seitenteile 1.1 durch einen Spannriemen aneinander festlegbar, wobei der Spannriemen mit dem die Fußaußenseite begrenzenden, ersten Seitenteil 1.1 unlösbar verbunden, durch eine Durchbrechung des anderen, ersten Seitenteils 1.1 hindurchgeführt, in rückwärtiger Richtung umgelegt und durch ein Befestigungsmittel an dem einen ersten Seitenteil 1.1 lösbar festgelegt ist. Das Befestigungsmittel wird bei den gezeigten Ausführungsbeispielen durch einen Klettverschluß gebildet. Die sich beim Verschließen des Spannriemens ergebende Zusammenpressung der beiden ersten Seitenteile 1.1 läßt sich dadurch nahezu beliebig auf ganz verschiedene Werte einstellen. Unter orthopädischen Gesichtspunkten ist das von großem Vorteil.

[0021] Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist nur ein Spannriemen vorhanden, der die Schnürung der Manschette 5 im Bereich ihres oberen Endes überdeckt und dabei zugleich verhindert, daß die die Schnürung abschließende Schleife 8 sich löst. Es ist jedoch ebenfalls möglich, bedarfsweise mehrere entsprechende Spannriemen vorzusehen, die gegebenenfalls in Richtung des vorderen Endes des Fußes einen Abstand voneinander haben.

[0022] Im Bereich der Fußunterseite ist in die Manschette 5 ein flexibles Fußbett 9 eingefügt, das ebenso wie die Manschette 5 nur auf der Außenseite des Schuhs mit diesem unlösbar verbunden ist. Auf der nach innen weisenden Seite des Schuhs ist sowohl das flexible Fußbett 9 als auch die Manschette 5 in bezug auf den Schuh beweglich. Beim Schließen der Manschette 5 durch die Schnürung 6 ergibt sich hierdurch eine gute Anpressung des Fußbetts 9 an die Unterseite des Fußes und eine gute Bandagierung des Mittelfußbereichs.

[0023] Die Manschette 5 besteht aus einer Spaltlederschicht, die im Bereich der zweiten Auftrennung 6 gedoppelt ist. Hierdurch wird im Bereich der Auftrennung eine gute Formbeständigkeit erreicht, ohne daß eine Beeinträchtigung der Flexibilität der Manschette 5 in den übrigen Bereichen in Kauf genommen werden müßte.

[0024] Die zweite Auftrennung 6 ist innenseitig von einer Lasche 7 überdeckt. Dadurch wird verhindert, daß sich während der bestimmungsgemäßen Verwendung Druckstellen an der Oberseite des Fußes ergeben können.


Ansprüche

1. Schuh mit einem Oberteil (1), das im Mittelfußbereich zwei erste Seitenteile (2) aufweist, die im Bereich von einer ersten Auftrennung (3) lösbar aneinander festlegbar sind sowie ein Unterteil (4), das mit dem Oberteil (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Seitenteile (1.1) eine Mittelfußbandage (5) außenseitig umschließen, die nur an dem einen Seitenteil (1.1) festgelegt und in bezug auf das andere Seitenteil (1.1) relativ beweglich ist, daß die Mittelfußbandage (5) durch eine unmittelbar an den Fuß anlegbare, flexible Manschette gebildet ist, die im Bereich der ersten Auftrennung (3) von einer zweiten Auftrennung (6) durchschnitten ist und daß die die zweite Auftrennung (6) beiderseits begrenzenden, zweiten Seitenteile (5.1) unabhängig von den ersten Seitenteilen (1.1) lösbar aneinander festlegbar sind.
 
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und/oder die zweiten Seitenteile (5.1) durch eine Schnürung (2) aneinander festlegbar sind.
 
3. Schuh nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Seitenteile (1.1) und/oder zweiten Seitenteile (5.1) durch zumindest einen Spannriemen (1.2) aneinander festlegbar sind.
 
4. Schuh nach Anspruch 3, bei dem der Spannriemen (1.2) mit dem einen der ersten Seitenteile (1.1) unlösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannriemen (1.2) durch eine Durchbrechung des anderen, ersten Seitenteils (1.1) hindurchgeführt, in rückwärtiger Richtung umgelegt und durch Befestigungsmittel an dem einen ersten Seitenteil (1.1) lösbar festgelegt ist.
 
5. Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel durch einen Klett- oder Druckknopfverschluß gebildet ist.
 
6. Schuh nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Seitenteile (5.1) durch eine Schnürung und die ersten Seitenteile (1.1) durch einen Spannriemen (1.2) aneinander festlegbar sind.
 
7. Schuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnürung durch den Spannriemen (1.2) zumindest im Bereich ihres oberen Endes überdeckt ist.
 
8. Schuh nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das während der bestimmungsgemäßen Verwendung die Fußaußenseite umschließende, erste Seitenteil (1.1) zumindest in dem an die erste Auftrennung (3) angrenzenden Bereich einen Bestandteil der Manschette (5) bildet.
 
9. Schuh mit einer Lasche nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lasche (7) die zweite Auftrennung (6) innenseitig überdeckt.
 
10. Schuh nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (5) aus einer einzigen Schicht aus einem Textilmaterial, einem künstlichen oder natürlichen Leder besteht.
 
11. Schuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht im Bereich der zweiten Auftrennung (6) verstärkt ist.
 
12. Schuh nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette ein flexibles Fußbett (9) umschließt, das zumindest auf der Fußinnenseite in bezug auf den Schuh relativ beweglich ist.
 
13. Schuh nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußbett aus einer Lederschicht besteht, die auf der von dem Fuß abgewandten Seite in zumindest in einem Teilbereich mit einer Formschicht aus einem polymeren Werkstoff verbunden ist.
 
14. Schuh nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der polymere Werkstoff in flüssigem Zustand an die Lederschicht angeformt und nachfolgend verfestigt ist.
 




Zeichnung