[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur beschleunigten Nachführung einer
Uhrzeit nach einer Unterspannung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 6. Das
Verfahren wird z. B. in Heizungsreglern von Programm-Schaltuhren verwendet zur Ermittlung
der korrekten Zeit.
[0002] Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der DE 43 07 854 C1 bekannt, in
der eine netzgespeiste und mit einem Uhrschaltprozessor versehene Schaltuhr beschrieben
ist, die über einen Netzgleichrichter gespeist ist, einen Spannungsteiler zur Spannungsüberwachung
und einen Speicherkondensator aufweist. Der Umschaltprozessor enthält einen quarzgesteuerten
Uhrzeitzähler sowie einen vom letzteren periodisch mit Uhrschrittimpulsen gesteuerten
elektromechanischen Uhrantrieb, so dass uhrstellungsabhängig ein Ausgangs-Schaltkontakt
geschaltet wird. Der Umschaltprozessor enthält einen Zähler, dessen Inhalt die Anzahl
der jeweils auszugebenden, jedoch noch nicht ausgegebenen, periodischen Uhrschrittimpulse
angibt und der bei jedem auszugebenden Uhrschrittimpuls um einen Wert Eins inkrementiert
wird. Wenn ein Uhrschrittimpuls ausgegeben worden ist, wird der Zählerinhalt darauf
überprüft, ob alle auszugebenden Uhrschrittimpulse ausgegeben worden sind, und falls
dies nicht so ist, der Zähler um einen Wert Eins dekrementiert sowie das Programm
mit einer Abfrage des Uhrzeitzählers fortgesetzt, ob ein weiterer Uhrschrittimpuls
auszugeben ist.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art
zu verwirklichen, welches es ermöglicht, nach einer Unterspannung eine rasche und
sichere Nachführung der Uhrzeit durchzuführen, ohne dass dazu ein Vorwärts/Rückwärts-Zähler
erforderlich ist. Ein Netzausfall ist dabei einer Unterspannung gleichgesetzt, da
er immer auch mit einer Unterspannung verbunden ist.
[0004] Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des Anspruchs
1 oder 6 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den abhängigen Ansprüchen.
[0005] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben.
[0006] Es zeigen:
- Fig. 1
- ein Schaltbild einer Anordnung zur Nachführung einer von einer Uhr ermittelten Zeit,
- Fig. 2
- ein Flussdiagramm einer ersten Variante eines erfindungsgemässen Verfahrens,
- Fig. 3
- eine Übersicht einer zweiten Variante des erfindungsgemässen Verfahrens,
- Fig. 4
- eine Kennlinie einer Variante zur Berücksichtigung einer Zeitdauer einer zweiten Unterspannung,
welche auftritt, bevor die Zeitdauer einer ersten Unterspannung vollständig berücksichtigt
wurde, und
- Fig. 5
- eine Kennlinie einer weiteren Variante zur Berücksichtigung der Zeitdauer der zweiten
Unterspannung, welche auftritt, bevor die Zeitdauer der ersten Unterspannung vollständig
berücksichtigt wurde.
[0007] Eine in der Fig. 1 schaltbildmässig dargestellte Anordnung zur Nachführung einer
von einer Uhr ermittelten Zeit enthält einen z. B. aus einer Graetzschaltung bestehenden
Gleichrichter 1, einen ersten und zweiten Spannungsregler 2 bzw. 3, einen Spannungsteiler
4, einen Schalttransistor 5, einen Basiswiderstand 6, einen Emitterwiderstand 7, einen
Speicherkondensator 8, einen von einen Quarz 9 gesteuerten und in einem, vorzugsweise
freilaufenden Zähler FRC ("Free Runnung Counter") enthaltenen Impulsgenerator 10,
einen Mikrocomputer 11, ein Relais 12 und ein Uhrenmodul 13. Das letztere enthält
einen Uhrenmotor 14, der eine z. B. mit einstellbare Reitern oder Nocken versehene
Scheibe 15 antreibt, deren Reiter bzw. Nocken einen Schaltkontakt 16 gemäss einem
einstellbaren und vorgegebenen Zeitprogramm betätigen. Der Uhrenmotor 14 ist z. B.
ein Schrittmotor. Eine Netzwechselspannung u
N speist über den Gleichrichter 1 den Spannungsteiler 4 sowie Eingänge der beiden Spannungsregler
2 und 3. Der Spannungsteiler 4 besteht aus zwei Widerständen 4a und 4b, die elektrisch
in Reihe geschaltet sind, wobei die Reihenschaltung 4a;4b zwischen einem Ausgang des
Gleichrichters 1 und Masse angeordnet ist. Der erste Spannungsregler 2 ist z. B. ein
12 Volt-Regler und der zweite Spannungsregler 3 z. B. ein 5 Volt-Regler. An den Ausgängen
der beiden Spannungsregler 2 und 3 ist jeweils ein Kondensator C1 bzw. C2 zwischen
dem betreffenden Ausgang und Masse geschaltet. Eine auf Masse bezogene 12 Volt-Ausgangsspannung
des Spannungsreglers 2 ist einerseits über den Basiswiderstand 6 auf die Basis des
Schalttransistors 5 geführt und andererseits über eine Spule 12a des Relais 12 mit
einem ersten Ausgang 11a des Mikrocomputers 11 verbunden. Eine auf Masse bezogene
5 Volt-Ausgangsspannung des Spannungsreglers 3 ist einerseits auf einen Speiseeingang
11b des Mikrocomputers 11 geführt und andererseits über eine Kollektor-Emitter-Strecke
des Schalttransistors 5 sowie den diesem nachgeschalteten Emitterwiderstand 7 mit
einem ersten Pol des Speicherkondensators 8 sowie einem Speiseeingang 17 des Zählers
FRC verbunden. Bei anwesender Netzwechselspannung u
N und anwesender 12 Volt-Ausgangsspannung des Spannungsreglers 2 lädt die 5 Volt-Ausgangsspannung
des Spannungsreglers 3 über den durchgeschalteten Schalttransistor 5 und den Emitterwiderstand
7 den Speicherkondensator 8, dessen zweiter Pol an Masse liegt und der z. B. ein sogenannter
"Super Cap" ist. Ein Ausgang des Spannungsteilers 4, d. h. ein gemeinsamer Verbindungspunkt
der beiden Widerstände 4a und 4b, ist auf einen Spannungsüberwachungs-Eingang 11c
des Mikrocomputers 11 geführt. Ein Rückstellausgang 11d des letzteren ist mit einem
Rückstelleingang 18 des Zählers FRC verbunden, dessen Zählwert-Ausgang 19 auf einen
Dateneingang 11e des Mikrocomputers 11 geführt ist. Ein Impulsausgang 11f;11g des
letzteren ist zweipolig mit dem Uhrenmotor 14 verbunden, während ein weiterer Eingang
11h des Mikrocomputers 11 über den Schaltkontakt 16 an Masse liegt. Sobald die Netzwechselspannung
u
N und damit auch die mittels des Spannungsteilers 4 überwachte Ausgangsspannung des
Gleichrichters 1 sowie die am Spannungsüberwachungs-Eingang 11c des Mikrocomputers
11 anstehende Ausgangsspannung des Spannungsteilers 4 unter einen gewissen Wert fällt,
aktiviert der Mikrocomputer 11 den Zähler FRC und schaltet sich danach mitsamt dem
Relais 12 und dem Uhrenmotor 14 ab. Wegen der Kapazitäten C1 und C2 an den Ausgängen
der Spannungsregler 2 und 3 verschwindet deren Ausgangsspannung erst nach zirka 30
ms, so dass der verbleibend noch eingeschaltete Teil der Anordnung weiterhin von den
beiden Spannungsreglern 2 und 3 während dieser Zeit gespeist wird. Anschliessend wird
nur mehr der eine minimale Speiseenergie benötigende Zähler FRC gespeist, der dann
ausschliesslich vom Speicherkondensator 8 gespeist wird. Anlässlich einer Aktivierung
des Zählers FRC wird dieser im regulären Betrieb auf Null zurückgestellt. Er zählt
anschliessend während eines Netzausfalls oder eines Anliegens einer Unterspannung
der Netzspannung u
N Taktimpulse des mit Hilfe des Quarzes 9 gesteuerten Impulsgenerators 10. Der Zähler
FRC, dessen Zähleingang somit von einem ersten Taktsignal CL1 gespeist ist, misst
demnach durch Impulszählung die seit dem Netzausfall bzw. dem Beginn der Unterspannung
verstrichene Zeit. Der Mikrocomputer 11 wird erst wiedereingeschaltet, wenn die Netzwechselspannung
u
N wieder ansteigt und eine Mindestspannung überschreitet. Bei Wiedereintritt der Mindestspannung
übernimmt der Mikrocomputer 11 dann den Zählerstand des Zählers FRC in einen eigenen
Mikrocomputer-Zähler µCC ("Microcomputer Counter") und führt die von der Uhr des Uhrenmoduls
13 ermittelte Zeit, wie nachfolgend beschrieben, beschleunigt nach, da die Uhr während
des Netzausfalls bzw. der Unterspannung stehen geblieben ist.
[0008] In allen Varianten des erfindungsgemässen Verfahrens ist die Uhr des Uhrenmoduls
13 spannungsgespeist, mit einem Mikrocomputer 11 ausgerüstet und im Normalbetrieb
mittels des ersten Taktsignals CL1, dessen Frequenz z. B. 1 Hz beträgt, regulär nachgeführt.
Bei jeder Unterspannung A, also auch bei einem Ausfall der Netzspannung u
N, wird ein Wert einer Unterspannungs-Zeitdauer t
u,1 ermittelt und mindestens im Mikrocomputer 11 gespeichert. Da während der Unterspannung
A die Uhr stehen bleibt, wird nach einem Ende der Unterspannung A die Uhrzeit mittels
eines schnellen, zweiten Taktsignals CL2 beschleunigt nachgeführt und zwar geschieht
dies unter Berücksichtigung von Impulsen des ersten Taktsignals CL1, die während einer
für die beschleunigte Nachführung benötigten Nachführzeit anfallen. Dies ist erforderlich,
da die Frequenz des schnellen Nachführ-Taktsignals durch die geringe Motorstärke des
Uhrenmotors 14 begrenzt ist und die beschleunigte Nachführung deshalb sehr lange dauern
kann, z. B. mehrere Stunden. Während dieser relativ langen Nachführzeit darf die Uhr
ihre reguläre Nachführung nicht vergessen, d. h. die während dieser Nachführzeit anfallenden
Impulse des regulären Taktsignals CL1 müssen von der Uhr gezählt und mitberücksichtigt
werden. In allen Varianten wird mindestens bei jedem Impuls des zweiten Taktsignals
CL2 ein im Mikrocomputer 11 gespeicherter Nachführwert um einen Wert Eins dekrementiert.
Die beschleunigte Nachführung der Uhrzeit ist jeweils beendet, wenn der im Mikrocomputer
11 gespeicherte Nachführwert Null ist.
[0010] In der ersten Variante des erfindungsgemässen Verfahrens wird somit - zur Berücksichtigung
der während der für die beschleunigte Nachführung benötigten Nachführzeit anfallenden
Impulse des ersten Taktsignals CL1 - zu Beginn der beschleunigten Nachführung der
im Mikrocomputer 11 gespeicherte Wert der Unterspannungs-Zeitdauer mit dem Faktor
[

] multipliziert, wobei f
n die Frequenz des zweiten Taktsignals CL2 ist. In diesem Fall ist der mit dem Faktor
[

] multiplizierte Wert der obenerwähnte, im Mikrocomputer 11 gespeicherte Nachführwert.
Wenn vor dem Ende der beschleunigten Nachführung die nächste, zweite Unterspannung
B auftritt, wird der zu diesem Zeitpunkt im Mikrocomputer 11 gespeicherte verbleibende
Nachführwert der vorherigen, ersten Unterspannung A mit dem Faktor {

} multipliziert und dann ein Wert einer Zeitdauer der zweiten Unterspannung B ermittelt
und zu dem mit dem Faktor {

} multiplizierten verbleibenden Nachführwert der ersten Unterspannung A hinzugefügt
zwecks Erzeugung - auf die gleiche Art wie bei der ersten Unterspannung A - eines
neu, anschliessend geltenden Nachführwertes. Vorzugsweise ist der Wert der Unterspannungs-Zeitdauer
ein Impulszählwert des ersten Taktsignals CL1, der bevorzugt mittels des externen,
z. B. freilaufenden Zählers FRC ermittelt wird. In diesem Fall wird nach dem Ende
der ersten Unterspannung A ein ermittelter Impulszählwert t
u,1 des Zählers FRC in einen Speicher, z. B. µCC, des Mikrocomputers 11 übernommen und
dort gespeichert. Bei der zweiten Unterspannung B wird dann der zum Zeitpunkt der
zweiten Unterspannung B im Speicher des Mikrocomputers 11 verbleibende Nachführwert
der ersten Unterspannung A mit dem Faktor {

} multipliziert und der so erhaltene Wert anschliessend in den externen Zähler FRC
übernommen und dort gespeichert. Dann, ausgehend von diesem gespeicherten Wert, wird
durch Impulszählung des ersten Taktsignals CL1 vom Zähler FRC eine Zeitdauer t
u,2 der zweiten Unterspannung B ermittelt und dem gespeicherten Wert hinzugefügt. Ein
so erhaltener Summenwert wird nach dem Ende der zweiten Unterspannung B schliesslich
in den Speicher des Mikrocomputers 11 übernommen und dort gespeichert zwecks Erzeugung
- auf die gleiche Art wie bei der ersten Unterspannung A - des neu, anschliessend
geltenden Nachführwertes.
[0011] In der zweiten Variante des erfindungsgemässen Verfahrens (siehe Fig. 3) wird die
beschleunigte Nachführung zur Zeit einer anstehenden regulären Nachführung 31 unterbrochen
zwecks Durchführung der regulären Nachführung 31, um anschliessend fortgesetzt zu
werden, falls sie noch nicht beendet war. Zu diesem Zweck ist die beschleunigte Nachführung
vorzugsweise in eine Anzahl kürzere Nachführungen 32
1 bis 32
n+1 unterteilt und die reguläre Nachführung 31 wird zeitkorrekt vor oder nach einer der
kürzeren Nachführungen 32
1,..., 32
n+1 oder zwischen zwei aufeinanderfolgenden kürzeren Nachführungen 32
n und 32
n+1 durchgeführt. Die beschleunigten Nachführungen erfolgen wieder mit der Frequenz f
n des zweiten Taktsignals CL2, dessen Impulse wieder jeweils bei ihrem Erscheinen den
im Mikrocomputer 11 gespeicherten Nachführwert um den Wert Eins dekrementieren. Da
während jeder der kürzeren Nachführungen 32
1,..., 32
n+1 in der Regel mehrere solche Dekrementierungen erfolgen, ist ein zeitlicher Abstand
T
n zwischen zwei aufeinanderfolgenden kürzeren Nachführungen vorzugsweise ein Multipel
einer Periode T
n des zweiten Taktsignals CL2. Der zeitliche Abstand T
n ist z. B. 125 ms, was bei periodisch durchgeführten kürzeren Nachführungen 32
1,..., 32
n+1 einer Frequenz f
n von 8 Hz des zweiten Taktsignals CL2 entspricht. Der zeitliche Abstand zwischen zwei
aufeinanderfolgenden periodischen regulären Nachführungen ist gleich einer Periode
T1 =1 s des ersten Taktsignals CL1, wenn dessen Frequenz 1 Hz beträgt. Die Periode
T1 des ersten Taktsignals CL1 ist vorzugsweise ein Multipel der Periode T
n des als synchron angenommenen zweiten Taktsignals CL2, mit dem die kürzeren Nachführungen
32
1,..., 32
n+1 durchgeführt werden. Die reguläre Nachführung 31 tritt dann zeitkorrekt anstelle
einer zeitgleichen kürzeren Nachführung 32
n+1, während die letztere anschliessend, eine Periode T
n von z. B. 125 ms des zweiten Taktsignals CL2 verzögert, nachgeholt wird. In der in
der Fig. 3 dargestellten Übersicht der zweiten Variante des erfindungsgemässen Verfahrens
sind zwei zeitlich aufeinanderfolgende reguläre Nachführungen 30 und 31 dargestellt,
zwischen denen mehrere, z. B. m kürzere Nachführungen 32
1, 32
2, ... ,32
n zwischengeschoben sind. Mindestens eine weitere kürzere Nachführung 32
n+1 folgt der regulären Nachführung 31, wenn zum Zeitpunkt der letzteren die laufenden
beschleunigten Nachführungen noch nicht beendet waren.
[0012] In einer ersten Untervariante der zweiten erfindungsgemässen Variante sind für den
Mikrocomputer 11 zwei gegeneinander verriegelte, zentral zeitgesteuerte Interruptsignale
vorhanden, die während der beschleunigten Nachführung auf einen identischen, die Uhr
steuernden Impulsausgang 11f;11g des Mikrocomputers 11 (siehe Fig. 1) wirksam sind.
Zeitgleich zu den Impulsen des ersten Taktsignals CL1 wird jeweils ein erstes der
beiden Interruptsignale für eine reguläre Nachführung 30 bzw. 31 ausgelöst, während
zwischen den Impulsen des ersten Taktsignals CL1 in regelmässigen Zeitabständen T
n jeweils [f
n-1] zweite Interruptsignale für die kürzeren Nachführungen 32
1, 32
2, ... und 32
n+1 ausgelöst werden.
[0013] In einer zweiten Untervariante der zweiten erfindungsgemässen Variante ist für den
Mikrocomputer 11 ein einziges Interruptsignal vorhanden, welches während einer regulären
Nachführung 30 bzw. 31 im Takt des ersten Taktsignals CL1 und während der beschleunigten
Nachführung 32
1,.32
2, ... oder 32
n+1 im Takt des zweiten Taktsignals CL2 aufgerufen wird.
[0014] Wenn kein Wert in den Zähler FRC ladbar ist, wird in allen Varianten und Untervarianten
das erfindungsgemässe Verfahren vorzugsweise nach einer der beiden folgenden Methoden
abgeändert:
- Wenn bis zum Beginn der zweiten Unterspannung B höchstens eine Hälfte der zwischen
den Anfängen der beiden Unterspannungen A und B liegenden Zeitdauer tu,1 + tzw nachgeführt wurde, wird - bei einem Erscheinen der zweiten Unterspannung B vor dem
Ende der beschleunigten Nachführung - der Wert der Zeitdauer tu,2 der zweiten Unterspannung B ermittelt und zu einem Wert einer zwischen den Anfängen
der beiden Unterspannungen A und B liegenden Zeitdauer tu,1 + tzw hinzugefügt zwecks Erzeugung des neu, anschliessend geltenden Nachführwertes. Dabei
ist tzw der Zeitabstand zwischen den beiden Unterspannungen A und B. Der Wert der Unterspannungs-Zeitdauer
tu,1 bzw. tu,2 ist bevorzugt jeweils ein Impulszählwert des ersten Taktsignals CL1, der mittels
des externen Zählers FRC ermittelt wird. Nach dem Ende der ersten Unterspannung A
wird der ermittelte Impulszählwert wie bisher in den Speicher, z. B. µCC, des Mikrocomputers
11 übernommen und dort gespeichert. Bei der zweiten Unterspannung B wird dann, ausgehend
von dem im externen Zähler FRC gespeicherten Wert der zwischen den Anfängen der beiden
Unterspannungen A und B liegenden Zeitdauer tu,1 + tzw, durch Impulszählung im externen Zähler FRC der Wert der Zeitdauer tu,2 der zweiten Unterspannung B hinzugefügt. Ein so erhaltener Summenwert tu,1 + tzw + tu,2 wird schliesslich nach dem Ende der zweiten Unterspannung B in den Speicher µCC des
Mikrocomputers 11 übernommen und dort gespeichert zwecks Erzeugung des neu, anschliessend
geltenden Nachführwertes. Dies ist prinzipiell und kennlinienmässig in der Fig. 4
dargestellt, wo der Inhalt des Zählers FRC bzw. µCC in Funktion der Zeit t dargestellt
ist. Während der ersten Unterspannung A steigt der Impulszählwert des Zählers FRC
entlang einer Geraden MN linear an. Nach dem Ende der ersten Unterspannung A sinkt
der im Zähler µCC gespeicherte Nachführwert im Laufe der Zeit t (gestrichelt dargestellt).
Bevor 50% der Zeit tu,1 + tzw beschleunigt nachgeführt ist, d. h. im Kennlinienpunkt D, erscheint die zweite Unterspannung
B. Zu diesem Zeitpunkt ist nur ein Teil tn der Zeitdauer tu,1 der ersten Unterspannung A nachgeführt. Während der zweiten Unterspannung B müsste
der Impulszählwert des Zählers FRC eigentlich korrekter Weise entlang einer zu MN
parallelen Geraden DS (Sollwert) linear ansteigen, was jedoch nur möglich ist, wenn
der Zähler FRC mit dem Gegenwert des verbleibenden Nachführwertes der erste Unterspannung
A ladbar wäre, was nicht der Fall ist. Daher veranlasst der Mikrocomputer 11 zur Berücksichtigung
der zweiten Unterspannung B, dass beim Erreichen des Kennlinienpunktes D der Betriebspunkt
der Anordnung unverzüglich wieder zurück auf die linear ansteigende Kennlinie MN des
Zählers FRC springt und sich anschliessend auf diese nach oben bewegt (Istwert). Dadurch
entsteht ein positiver Fehler F in der von der Uhr gemessenen Zeit: Die Uhr geht nach
einer vollständigen Nachführung nach der zweiten Unterspannung B um maximal der halben
Summe der Zeitdauer tu,1 der ersten Unterspannung A und der zwischen den beiden Unterspannungen A und B liegenden
Zeit tzw vor.
- Wenn dagegen bis zum Beginn der zweiten Unterspannung B mindestens eine Häfte der
zwischen den Anfängen der beiden Unterspannungen A und B liegenden Zeitdauer tu,1 + tzw nachgeführt wurde, wird - bei einem Erscheinen der zweiten Unterspannung B vor dem
Ende der beschleunigten Nachführung - der Wert der Zeitdauer tu,2 der zweiten Unterspannung B als neu, anschliessend geltenden Nachführwert ermittelt.
Der Wert der Unterspannungs-Zeitdauer tu,1 bzw. tu,2 ist bevorzugt wiederjeweils ein Impulszählwert des ersten Taktsignals CL1, der mittels
des externen Zählers FRC ermittelt wird. Nach dem Ende der ersten Unterspannung A
wird der ermittelte Impulszählwert in den Speicher µCC des Mikrocomputers 11 übernommen
und dort gespeichert. Bei der zweiten Unterspannung B wird der externe Zähler FRC
auf Null zurückgestellt und durch Impulszählung der Wert der Zeitdauer tu,2 der zweiten Unterspannung B ermittelt und zum vorhandenen Wert Null hinzugefügt.
Nach dem Ende der zweiten Unterspannung B wird der so erhaltene Impulszählwert in
den Speicher µCC des Mikrocomputers 11 übernommen und dort gespeichert zwecks Erzeugung
des neu, anschliessend geltenden Nachführwertes. Dies ist prinzipiell und kennlinienmässig
in der Fig. 5 dargestellt, wo wieder der Inhalt des Zählers FRC bzw. µCC in Funktion
der Zeit t dargestellt ist. Die Fig. 5 ähnelt der Fig. 4 mit dem Unterschied, dass
nach dem Ende der ersten Unterspannung A im Kennlinienpunkt D mehr als 50% der Zeit
tu,1 + tzw beschleunigt nachgeführt ist, obwohl zu diesem Zeitpunkt wiederum nur ein Teil tn der Zeitdauer tu,1 der ersten Unterspannung A nachgeführt ist. Während der zweiten Unterspannung B müsste
der Impulszählwert im Zähler FRC eigentlich korrekter Weise gemäss der Geraden DS
(Sollwert) parallel zu MN linear ansteigen, was jedoch wieder nur möglich ist, wenn
der Zähler FRC mit dem Gegenwert des verbleibenden Nachführwertes der erste Unterspannung
A ladbar wäre, was nicht der Fall ist. Daher veranlasst der Mikrocomputer 11 zur Berücksichtigung
der zweiten Unterspannung B, dass beim Erreichen des Kennlinienpunktes D der Zähler
FRC auf Null zurückgestellt wird, so dass der Betriebspunkt der Anordnung auf Null
springt und von dort ausgehend sich anschliessend auf einer parallel zur Kennlinie
MN des Zählers FRC verlaufenden Kennlinie RT nach oben bewegt (Istwert). Dadurch entsteht
ein negativer Fehler F in der von der Uhr gemessenen Zeit: Die Uhr geht nach einer
vollständigen Nachführung nach der zweiten Unterspannung B um maximal der halben Summe
der Zeitdauer tu,1 der ersten Unterspannung A und der zwischen den beiden Unterspannungen A und B liegenden
Zeit tzw nach.
Durch diese Vorgehensweise wird der Fehler F möglichst klein gehalten. Es ist dabei
wichtig, dass die Zeit t
zw zwischen den beiden Unterspannungen A und B mitberücksichtigt wird, da während dieser
Zeit ebenfalls reguläre Nachführungen anfallen können, die in der Steuerung der Uhr
berücksichtigt werden müssen.
1. Verfahren zur beschleunigten Nachführung einer Uhrzeit nach einer Unterspannung (A),
wobei
- eine Uhr spannungsgespeist, mit einem Mikrocomputer (11) ausgerüstet und im Normalbetrieb
mittels eines ersten Taktsignals (CL1) regulär nachgeführt ist,
- ein Wert einer Unterspannungs-Zeitdauer (tu,1) ermittelt und im Mikrocomputer (11) gespeichert wird,
- nach einem Ende der Unterspannung (A) die Uhrzeit mittels eines zweiten Taktsignals
(CL2) beschleunigt nachgeführt wird unter Berücksichtigung von Impulsen des ersten
Taktsignals (CL1), die während einer für die beschleunigte Nachführung benötigten
Nachführzeit anfallen,
- bei jedem Impuls des zweiten Taktsignals (CL2) ein im Mikrocomputer (11) gespeicherter
Nachführwert um einen Wert Eins dekrementiert wird, und
- die beschleunigte Nachführung der Uhrzeit beendet ist, wenn der im Mikrocomputer
(11) gespeicherte Nachführwert Null ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die beschleunigte Nachführung zur Zeit einer anstehenden regulären Nachführung
(31) unterbrochen wird zwecks Durchführung der regulären Nachführung (31), um anschliessend
fortgesetzt zu werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beschleunigte Nachführung
in eine Anzahl kürzere Nachführungen (321 bis 32n+1) unterteilt ist und die reguläre Nachführung (31) zeitkorrekt vor oder nach einer
der kürzeren Nachführung (321, ..., 32n+1) oder zwischen zwei aufeinanderfolgenden kürzeren Nachführungen (32n, 32n+1) durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Periode (T1) des ersten
Taktsignals (CL1) ein Multipel einer Periode (Tn) des synchronen zweiten Taktsignals (CL2) ist, mit dem die kürzeren Nachführungen
(321 bis 32n+1) durchgeführt werden, und dass die reguläre Nachführung (31) zeitkorrekt anstelle
einer zeitgleichen kürzeren Nachführung (32n+1) tritt, welche letztere anschliessend, eine Periode (Tn) des zweiten Taktsignals (CL2) verzögert, nachgeholt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
- dass für den Mikrocomputer (11) zwei gegeneinander verriegelte, zentral zeitgesteuerte
Interruptsignale vorhanden sind, die während der beschleunigten Nachführung auf einen
identischen, die Uhr steuernden Impulsausgang (11f;11g) des Mikrocomputers (11) wirksam
sind,
- dass zeitgleich zu den Impulsen des ersten Taktsignals (CL1) jeweils ein erstes
der beiden Interruptsignale für eine reguläre Nachführung (30, 31) ausgelöst wird
und
- dass zwischen den Impulsen des ersten Taktsignals (CL1) in regelmässigen Zeitabständen
(Tn) jeweils [fn-1] zweite Interruptsignale für die kürzeren Nachführungen (321 bis 32n+1) ausgelöst werden, wobei fn die Frequenz des zweiten Taktsignals (CL2) ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass für den Mikrocomputer
(11) ein Interruptsignal vorhanden ist, welches während einer regulären Nachführung
(30, 31) im Takt des ersten Taktsignals (CL1) und während der beschleunigten Nachführung
im Takt des zweiten Taktsignals (CL2) aufgerufen wird.
6. Verfahren zur beschleunigten Nachführung einer Uhrzeit nach einer Unterspannung (A),
wobei
- eine Uhr spannungsgespeist, mit einem Mikrocomputer (11) ausgerüstet und im Normalbetrieb
mittels eines ersten Taktsignals (CL1) regulär nachgeführt ist,
- ein Wert einer Unterspannungs-Zeitdauer (tu,1) ermittelt und im Mikrocomputer (11) gespeichert wird,
- nach einem Ende der Unterspannung (A) die Uhrzeit mittels eines zweiten Taktsignals
(CL2) beschleunigt nachgeführt wird unter Berücksichtigung von Impulsen des ersten
Taktsignals (CL1), die während einer für die beschleunigte Nachführung benötigten
Nachführzeit anfallen,
- bei jedem Impuls des zweiten Taktsignals (CL2) ein im Mikrocomputer (11) gespeicherter
Nachführwert um einen Wert Eins dekrementiert wird, und
- die beschleunigte Nachführung der Uhrzeit beendet ist, wenn der im Mikrocomputer
(11) gespeicherte Nachführwert Null ist,
dadurch gekennzeichnet,
- dass zur Berücksichtigung der während der für die beschleunigte Nachführung benötigten
Zeit anfallenden Impulse des ersten Taktsignals (CL1) zu Beginn der beschleunigten
Nachführung der im Mikrocomputer (11) gespeicherte Wert der Unterspannungs-Zeitdauer
mit einem Faktor [

] multipliziert wird, wobei fn eine Frequenz des zweiten Taktsignals (CL2) ist, und
- dass der mit dem Faktor [

] multiplizierte Wert der Unterspannungs-Zeitdauer (tu,1) der im Mikrocomputer (11) gespeicherte Nachführwert ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass, bei der nächsten, zweiten
Unterspannung (B) vor dem Ende der beschleunigten Nachführung, ein zu diesem Zeitpunkt
im Mikrocomputer (11) gespeicherte verbleibende Nachführwert der ersten Unterspannung
(A) mit einem Faktor {

} multipliziert wird und dann ein Wert einer Zeitdauer der zweiten Unterspannung (B)
ermittelt und zu dem mit dem Faktor {

} multiplizierten verbleibenden Nachführwert der ersten Unterspannung (A) hinzugefügt
wird zwecks Erzeugung eines neu, anschliessend geltenden Nachführwertes.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
- dass der Wert der Unterspannungs-Zeitdauer (tu,1, tu,2) jeweils ein Impulszählwert des ersten Taktsignals (CL1) ist, der mittels eines externen
Zählers (FRC) ermittelt wird,
- dass nach dem Ende der ersten Unterspannung (A) der ermittelte Impulszählwert in
einen Speicher (µCC) des Mikrocomputers (11) übernommen und dort gespeichert wird,
- dass bei der zweiten Unterspannung (B) der mit dem Faktor {

} multiplizierte verbleibende Nachführwert der ersten Unterspannung (A) in den externen
Zähler (FRC) übernommen und dort gespeichert wird und
- dass dann, ausgehend von diesem gespeicherten Wert, durch Impulszählung die Zeitdauer
(tu,2) der zweiten Unterspannung (B) hinzugefügt wird,
- welcher Summenwert nach dem Ende der zweiten Unterspannung (B) in den Speicher (µCC)
des Mikrocomputers (11) übernommen und dort gespeichert wird zwecks Erzeugung des
neu, anschliessend geltenden Nachführwertes.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass, bei einer
nächsten, zweiten Unterspannung (B) vor dem Ende der beschleunigten Nachführung, ein
Wert einer Zeitdauer (tu,2) der zweiten Unterspannung (B) ermittelt und zu einem Wert einer zwischen den Anfängen
der beiden Unterspannungen (A, B) liegenden Zeitdauer (tu,1 + tzw) hinzugefügt wird zwecks Erzeugung eines neu, anschliessend geltenden Nachführwertes,
wenn bis zum Beginn der zweiten Unterspannung (B) höchstens eine Hälfte der zwischen
den Anfängen der beiden Unterspannungen (A, B) liegenden Zeitdauer (tu,1 + tzw) nachgeführt wurde.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
- dass der Wert der Unterspannungs-Zeitdauer (tu,1, tu,2) jeweils ein Impulszählwert des ersten Taktsignals (CL1) ist, der mittels eines externen
Zählers (FRC) ermittelt wird,
- dass nach dem Ende der ersten Unterspannung (A) der ermittelte Impulszählwert in
einen Speicher (µCC) des Mikrocomputers (11) übernommen und dort gespeichert wird,
- dass bei der zweiten Unterspannung (B), ausgehend von dem im externen Zähler (FRC)
gespeicherten Wert der zwischen den Anfängen der beiden Unterspannungen (A, B) liegenden
Zeitdauer (tu,1 + tzw), durch Impulszählung im externen Zähler (FRC) der Wert der Zeitdauer (tu,2) der zweiten Unterspannung (B) hinzugefügt wird,
- welcher Summenwert (tu,1 + tzw + tu,2) nach dem Ende der zweiten Unterspannung (B) in den Speicher (µCC) des Mikrocomputers
(11) übernommen und dort gespeichert wird zwecks Erzeugung des neu, anschliessend
geltenden Nachführwertes.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass, bei einer
nächsten, zweiten Unterspannung (B) vor dem Ende der beschleunigten Nachführung, ein
Wert einer Zeitdauer (tu,2) der zweiten Unterspannung (B) als neu, anschliessend geltenden Nachführwert ermittelt
wird, wenn bis zum Beginn der zweiten Unterspannung (B) mindestens eine Häfte einer
zwischen den Anfängen der beiden Unterspannungen (A, B) liegenden Zeitdauer (tu,1 + tzw) nachgeführt wurde.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
- dass der Wert der Unterspannungs-Zeitdauer (tu,1, tu,2) jeweils ein Impulszählwert des ersten Taktsignals (CL1) ist, der mittels eines externen
Zählers (FRC) ermittelt wird,
- dass nach dem Ende der vorherigen, ersten Unterspannung (A) der ermittelte Impulszählwert
in einen Speicher (µCC) des Mikrocomputers (11) übernommen und dort gespeichert wird,
- dass bei der zweiten Unterspannung (B) der externe Zähler (FRC) auf Null zurückgestellt
wird und durch Impulszählung der Wert der Zeitdauer (tu,2) der zweiten Unterspannung (B) ermittelt wird,
- welcher nach dem Ende der zweiten Unterspannung (B) in den Speicher (µCC) des Mikrocomputers
(11) übernommen und dort gespeichert wird zwecks Erzeugung des neu, anschliessend
geltenden Nachführwertes.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert
der Unterspannungs-Zeitdauer (tu,1, tu,2) jeweils ein Impulszählwert des ersten Taktsignals (CL1) ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulszählwert mittels
eines Zählers (FRC) ermittelt wird, dessen Zähleingang vom ersten Taktsignal (CL1)
gespeist ist.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler (FRC) ein freilaufender
externer Zähler ist und nach dem Ende der Unterspannung (A, B) der durch ihn jeweils
ermittelte Impulszählwert der Unterspannungs-Zeitdauer (tu,1, tu,2) in einen Speicher (µCC) des Mikrocomputers (11) übernommen und dort gespeichert
wird.