[0001] Die Erfindung betrifft eine ein-/ausschaltbare Schaltungsanordnung zur Erzeugung
eines Referenzpotentials mit einem ersten Transistor, dessen Emitter mit einem Bezugspotential
verbunden ist und dessen Basis und Kollektor miteinander verschaltet sind, mit einem
zweiten Transistor, dessen Basis mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist,
mit einem ersten Widerstand, der zwischen den Kollektor des ersten Transistors und
einem Ausgangsanschluß zum Abgreifen des Referenzpotentials geschaltet ist, mit einem
zweiten Widerstand, der zwischen den Kollektor des zweiten Transistors und des Ausgangsanschluß
geschaltet ist, mit einem dritten Widerstand, der zwischen den Emitter des zweiten
Transistors und das Bezugspotential geschaltet ist, mit einem dritten Transistor,
dessen Basis mit dem Kollektor des zweiten Transistors und dessen Emitter mit dem
Bezugspotential verbunden ist, und mit einer gesteuerten Stromquelle, die zwischen
ein Versorgungspotential und den Ausgangsanschluß geschaltet ist und die eingangsseitig
mit dem Kollektor des dritten Transistors gekoppelt ist.
[0002] Eine derartige, auch schaltbare Bandgap-Referenz bezeichnete Schaltungsanordnung
ist beispielsweise aus Paul R. Gray, Robert G. Meyer, Analysis and Design of Analog
Integrated Circuits, Second Edition, John Wiley and Sons, 1984, Seiten 293 bis 296,
bekannt.
[0003] In Zukunft wird es bei integrierten Schaltkreisen zunehmend wichtiger, daß zum Zwecke
der Stromersparnis sich zumindest Teile der Schaltkreise Ein- und Ausschalten lassen.
Demzufolge werden mehr und mehr auch ein- bzw. abschaltbare Referenzspannungsquellen
verwendet, da die Referenzspannungsquelle im abgeschalteten Zustand möglichst keinen
Strom verbrauchen sollte, bietet es sich an, die Referenzspannungsquelle durch eine
in Serie geschaltete Schalteinrichtung ein-/abzuschalten. Üblicherweise liegt dabei
ein pnp-Transistor in Reihe zu einer Bandgap-Referenz als Referenzspannungsquelle,
so daß die Versorgungsspannung hoher sein muß, als eigentlich für die Bandgap-Referenz
selbst notwendig ist. Außerdem lassen sich pnp-Transistoren in Standard-Technologie
nur als großflächige Lateraltransistoren realisieren. Dabei ist häufig der Basisstrom
zur Ansteuerung des pnp-Transistors nicht vernachlässigbar und erhöht die Stromaufnahme
beim Betrieb.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine ein-/ausschaltbare Schaltungsanordnung zur Erzeugung
eines Referenzpotentials anzugeben, die diese Nachteile nicht aufweist.
[0005] Die Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Ausgestaltungen
und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
[0006] Zur Vermeidung eines großen Flächenbedarfs und unnötiger Spannungs- und Stromverluste
werden die Schaltmittel in die Bandgap-Referenz miteinbezogen. Insbesondere wird bei
einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art der Kollektor-Emitter-Strecke
des dritten Transistors die Kollektor-Emitter-Strecke eines fünften Transistors parallel
geschaltet und die Basis des fünften Transistors durch ein Schaltsignal angesteuert.
[0007] Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weist die gesteuerte Stromquelle einen vierten
Transistor auf, dessen Kollektor mit dem Versorgungspotential, dessen Emitter mit
dem Ausgangsanschluß und dessen Basis mit dem Kollektor des dritten Transistors verbunden
ist. Zwischen Basis und Kollektor des vierten Transistors ist dabei eine weitere Stromquelle
geschaltet. Weiterhin kann die weitere Stromquelle einen sechsten Transistor aufweisen,
dessen Basis mit dem Ausgangsanschluß und dessen Emitter unter Zwischenschaltung eines
vierten Widerstandes mit dem Bezugspotential verbunden ist. Des weiteren sind ein
siebter Transistor, dessen Emitter unter Zwischenschaltung eines fünften Widerstandes
mit dem Versorgungspotential verbunden ist, dessen Kollektor mit der Basis des vierten
Transistors verschaltet ist und dessen Basis mit dem Kollektor des sechsten Transistors
gekoppelt ist, sowie ein achter Transistor, dessen Basis und Kollektor miteinander
sowie mit dem Kollektor des sechsten Transistors gekoppelt sind und dessen Emitter
unter Zwischenschaltung eines sechsten Widerstandes mit dem Versorgungspotential verbunden
ist, vorgesehen.
[0008] Um die Anlaufeigenschaften beim Einschalten zu verbessern, wird vorgesehen, daß der
Kollektor-Emitter-Strecke des sechsten Transistors die Kollektor-Emitter-Strecke eines
neunten Transistors parallel geschaltet ist und daß dabei die Basis des neunten Transistors
durch das Schaltsignal angesteuert wird.
[0009] Darüber hinaus kann zwischen die Basen von sechstem und neuntem Transistor ein siebter
Widerstand geschaltet werden. Ferner kann das Schaltsignal über einen achten Widerstand
der Basis des neunten Transistors zugeführt werden.
[0010] Eine Weiterbildung der Erfindung enthält einen zehnten Transistor, dessen Emitter
mit den Basen von siebtem und achtem Transistor und dessen Kollektor mit dem Bezugspotential
verbunden ist. Weiterhin ist ein elfter Transistor vorgesehen, dessen Kollektor mit
dem Versorgungspotential, dessen Basis mit dem Kollektor des achten Transistors und
dessen Emitter mit der Basis des zehnten Transistors verbunden ist. Die Basis des
neunten Transistors ist dabei mit dem Eingangszweig eines Stromspiegels gekoppelt,
dessen Ausgangszweig mit der Basis des zehnten Transistors gekoppelt ist.
[0011] Zwischen die Basen von siebtem und achtem Transistor einerseits und das Versorgungspotential
andererseits kann ein elfter Transistor geschaltet werden, der zur Erhöhung der Stabilität
beiträgt.
[0012] Schließlich kann vorgesehen werden, daß das Schaltsignal den Basen von fünftem und
sechstem Transistor jeweils unter Zwischenschaltung einer Pufferstufe zugeführt wird.
[0013] Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
[0014] Bei der als Ausführungsbeispiel gezeigten erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist
ein npn-Transistor T1 vorgesehen, dessen Emitter mit dem Bezugspotential M verbunden
ist und dessen Basis und Kollektor miteinander verschaltet und über einen gemeinsamen
Widerstand R1 mit einem ein Referenzpotential führenden Ausgangsanschluß U gekoppelt
sind. An Basis und Kollektor des Transistors T1 ist die Basis eines npn-Transistors
T2 angeschlossen, dessen Emitter über einen Widerstand R3 mit dem Bezugspotential
M und dessen Kollektor über einen Widerstand R2 mit dem Ausgangsanschluß U gekoppelt
ist.
[0015] An dem Ausgangsanschluß U ist darüber hinaus der Emitter eines npn-Transistors T4
angeschlossen, dessen Kollektor mit einem Versorgungspotential V verbunden ist. Die
Basis des Transistors T4 ist mit dem Kollektor eines npn-Transistors T3 verbunden,
dessen Emitter an das Bezugspotential M und dessen Basis an den Kollektor des Transistors
T2 angeschlossen ist.
[0016] Die Basis des Transistors T4 ist darüber hinaus über eine Stromquellenschaltung an
das Versorgungspotential V angeschlossen. Die Stromquellenschaltung weist einen pnp-Transistor
T7 auf, dessen Emitter über einen Widerstand R5 mit dem Versorgungspotential V und
dessen Kollektor mit der Basis des Transistors T4 bzw. dem Kollektor des Transistors
T3 verbunden ist. Die Basis des Transistors T7 ist mit der Basis eines pnp-Transistors
T8 verschaltet, dessen Emitter über einen Widerstand R6 mit dem Versorgungspotential
V gekoppelt ist. Der Kollektor des Transistors T8 ist darüber hinaus mit dem Kollektor
eines npn-Transistors T6 verbunden, dessen Emitter über einen Widerstand R4 an das
Bezugspotential M angeschlossen ist und dessen Basis mit dem Ausgangsanschluß U verbunden
ist.
[0017] Neben dem Ausgangsanschluß U, an dem das Referenzpotential abgreifbar ist, kann darüber
hinaus ein Ausgangsanschluß I vorgesehen werden, der einen Referenzstrom führt. Dazu
ist der Ausgangsanschluß I mit dem Kollektor eines pnp-Transistors T16 verbunden,
dessen Emitter über einen Widerstand R14 mit dem Versorgungspotential V verbunden
ist und dessen Basis mit den Basen der Transistoren T7 und T8 verschaltet ist.
[0018] Erfindungsgemäß ist der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T3 die Kollektor-Emitter-Strecke
eines pnp-Transistors T5 parallel geschaltet. Somit ist der Emitter des Transistors
T5 mit der Basis des Transistors T4 verbunden und der Kollektor des Transistors T5
an das Bezugspotential M angeschlossen. Seine Basis wird unter Zwischenschaltung einer
Pufferstufe durch ein Schaltsignal S angesteuert. Die Pufferstufe besteht aus einem
pnp-Transistor T14, an dessen Basis das Schaltsignal S angelegt ist, dessen Emitter
mit dem Versorgungspotential V gekoppelt ist und dessen Kollektor mit der Basis des
Transistors T5 sowie unter Zwischenschaltung eines Widerstandes R12 mit dem Bezugspotential
M gekoppelt ist. Anstelle eines pnp-Transistors T5 könnte in gleicher Weise auch ein
npn-Transistor bei entsprechender Polung sowie entsprechener Auslegung des Schaltsignals
S verwendet werden.
[0019] Weiterhin ist der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T6 die Kollektor-Emitter-Strecke
eines npn-Transistors T9 parallel geschaltet. Die Basis des Transistors T9 wird unter
Zwischenschaltung eines Widerstandes R8 sowie einer weiteren Pufferstufe durch das
Schaltsignal S angesteuert. Demgemäß sind die Emitter und die Kollektoren der Transistoren
T6 und T9 jeweils miteinander verschaltet. Die weitere Pufferstufe enthält einen pnp-Transistor
T15, dessen Emitter mit dem Versorgungspotential V und dessen Basis mit der Basis
des Transistors T14 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors T15 ist zum einen
mit einem Anschluß des Widerstandes R8 und zum anderen über einen Widerstand R13 mit
dem Bezugspotential M gekoppelt.
[0020] Die Basis des Transistors T9 ist zudem mit dem Eingangszweig eines Stromspiegels
verbunden. Der Eingangszweig wird durch einen npn-Transistor T13 gebildet, dessen
Basis und Kollektor miteinander sowie mit der Basis des Transistors T9 verschaltet
sind und dessen Emitter unter Zwischenschaltung eines Widerstandes R10 an das Bezugspotential
M angeschlossen ist. Der Ausgangszweig des Stromspiegels wird durch einen npn-Transistor
T12 gebildet, dessen Basis mit der Basis des Transistors T13 verbunden ist und dessen
Emitter unter Zwischenschaltung eines Widerstandes R9 an das Bezugspotential M angeschlossen
ist. Der Kollektor des Transistors T12 ist auf die Basis eines pnp-Transistors T10,
dessen Kollektor mit dem Bezugspotential M und dessen Emitter mit den Basen der Transistoren
T7 und T8 verbunden ist, sowie auf den Emitter eines npn-Transistors T11, dessen Kollektor
mit dem Versorgungspotential V und dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors
T8 verschaltet ist, geführt. Schließlich ist ein Widerstand R11 zwischen die Basen
der Transistoren T7 und T8 einerseits und das Versorgungspotential V andererseits
geschaltet.
[0021] Werden die Transistoren T14 und T15 durch das Schaltsignal S gesperrt, so sind ihre
Kollektorpotentiale annähernd gleich dem Bezugspotential M. Der Transistor T5 ist
dann ebenfalls gesperrt und hat auf die Funktion der übrigen Schaltungsteile keinen
Einfluß. Der Transistor T4 wird in diesem Fall seiner Funktion entsprechend angesteuert.
Der Transistor T15 liefert einen Anlaufstrom für die Bandgap-Zelle, die beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel aus den Transistoren T1 und T2 sowie den Widerständen R1 bis R3
besteht. Werden dagegen die Transistoren T14 und T15 durch das Schaltsignal S durchgesteuert,
so ist ihr jeweiliges Kollektorpotential in etwa gleich dem Versorgungspotential V.
Der Transistor T5 ist dabei ebenfalls durchgesteuert und erzeugt an der Basis des
Transistors T4 ein Potential, das diesen ebenfalls in den sperrenden Zustand bringt.
Die Stromaufnahme der Bandgap-Zelle geht damit gegen Null. Der Widerstand R8 sowie
dessen Kombination mit einem aus den Transistoren T10 und T11 bestehenden komplementären
Emitterfolger unterstützen den Abschaltvorgang.
[0022] Damit liegt in Reihe zur Bandgap-Zelle nur der ohnehin notwendige Transistor T4.
Ein weiterer Ein/Ausschalttran-sistor ist nicht notwendig. Somit wird ein serieller
Spannungsabfall vermieden und darüber hinaus der zusätzliche Flächenbedarf gering
gehalten. Mittels der Transistoren T9 bis T13 in Verbindung mit den Widerständen R8
und R11 werden auch die übrigen Schaltungsteile weitgehend stromlos gehalten, so daß
insgesamt der Stromverbrauch im Ruhezustand sowie der gegenüber dem Versorgungsstrom
im Betriebsfall notwendige Strom für die Abschalteinrichtungen äußerst gering ist.
1. Ein-/Ausschaltbare Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Referenzpotentials mit
einem ersten Transistor (T1), dessen Emitter mit einem Bezugspotential (M) verbunden
ist und dessen Basis und Kollektor miteinander verschaltet sind,
mit einem zweiten Transistor (T2), dessen Basis mit der Basis des ersten Transistors
(T1) verbunden ist,
mit einem ersten Widerstand (R1), der zwischen den Kollektor des ersten Transistors
(T1) und einen Ausgangsanschluß (U) zum Abgreifen des Referenzpotentials geschaltet
ist,
mit einem zweiten Widerstand (R2), der zwischen den Kollektor des zweiten Transistors
(T2) und den Ausgangsanschluß (U) geschaltet ist,
mit einem dritten Widerstand (R3), der zwischen Emitter des zweiten Transistors (T2)
und das Bezugspotential (M) geschaltet ist,
mit einem dritten Transistor (T3), dessen Basis mit dem Kollektor des zweiten Transistors
(T2) und dessen Emitter mit dem Bezugspotential (M) verbunden ist, und
mit einer gesteuerten Stromquelle (T4), die zwischen ein Versorgungspotential (V)
und den Ausgangsanschluß (U) geschaltet ist und die eingangsseitig mit dem Kollektor
des dritten Transistors (T3) gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor-Emitter-Strecke des dritten Transistors (T3) die Kollektor-Emitter-Strecke
eines fünften Transistors (T5) parallel geschaltet ist und daß die Basis des fünften
Transistors (T5) durch ein Schaltsignal (S) angesteuert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerte Stromquelle (T4) einen vierten Transistor (T4) aufweist, dessen
Kollektor mit dem Versorgungspotential (V), dessen Emitter mit dem Ausgangsanschluß
(U) und dessen Basis mit dem Kollektor des dritten Transistors (T3) verbunden ist,
und daß zwischen Basis und Kollektor des vierten Transistors (T4) eine weitere Stromquelle
(T7, T8, R4, R5, R6) geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Stromquelle (T6, T7, T8, R4, R5, R6) aufweist:
einen sechsten Transistor (T6), dessen Basis mit dem Ausgangsanschluß (U) und dessen
Emitter unter Zwischenschaltung eines vierten Widerstandes mit dem Bezugspotential
(M) verbunden ist;
einen siebten Transistor (T7), dessen Emitter unter Zwischenschaltung eines fünften
Widerstandes (R5) mit dem Versorgungspotential (V) verbunden ist, dessen Kollektor
mit der Basis des fünften Transistors (T5) verschaltet ist und dessen Basis mit dem
Kollektor des sechsten Transistors (T6) gekoppelt ist;
einen achten Transistor (T8), dessen Basis und Kollektor miteinander sowie mit dem
Kollektor des sechsten Transistors (T6) gekoppelt sind und dessen Emitter unter Zwischenschaltung
eines sechsten Widerstandes (R6) mit dem Versorgungspotential (V) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor-Emitter-Strecke des sechsten Transistors (T6) die Kollektor-Emitter-Strecke
eines neunten Transistors (T9) parallel geschaltet ist und daß die Basis des neunten
Transistors (T9) durch das Schaltsignal (S) angesteuert wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Basis von sechstem und neuntem Transistor (T6, T9) ein siebter Widerstand
(R7) geschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsignal (S) über einen achten Widerstand (R8) der Basis des neunten
Transistors (T9) zugeführt wird.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
gekennzeichnet durch einen zehnten Transistor (T10), dessen Emitter mit den Basen von siebtem und achtem
Transistor (T7, T8) und dessen Kollektor mit dem Bezugspotential verbunden ist, durch
einen elften Transistor (T11), dessen Kollektor mit dem Versorgungspotential (V),
dessen Basis mit dem Kollektor des achten Transistors (T8) und dessen Emitter mit
der Basis des zehnten Transistors (T10) verbunden ist, und durch einen Stromspiegel
(T12, T13, R9, R10), dessen Eingangszweig mit der Basis des neunten Transistors (T9)
und dessen Ausgangszweig mit der Basis des zehnten Transistors (T10) gekoppelt ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Basen von siebtem und achtem Transistor (T7, T8) einerseits und
das Versorgungspotential (V) andererseits ein elfter Widerstand (R11) geschaltet ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsignal (S) den Basen von fünftem und neuntem Transistor (T5, T9) jeweils
unter Zwischenschaltung einer Pufferstufe (T14, R12; T15, R13) zugeführt wird.