[0001] Die Erfindung betrifft ein Datenkommunikationsgerät für ein von einem Kraftfahrzeug
gezogenes Fahrzeug, dem elektrische Betriebsenergie über eine Kabelverbindung zum
Kraftfahrzeug übertragen wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Verwendung eines
derartigen Datenkommunikationsgeräts.
[0002] Nutzfahrzeuganhänger (einschließlich Sattelauflieger) erhalten ihre Stromversorgung
für Signallampen, Beleuchtung, elektrische Regelschaltungen, einschließlich ein Anti-Blockier-System
(ABS) regelmäßig vom ziehenden Kraftfahrzeug. Dies hat zur Folge, daß die elektronischen
bzw. elektrischen Funktionsgruppen der Anhänger nicht funktionieren, wenn die Verbindung
zum ziehenden Kraftfahrzeug nicht hergestellt ist. Für Nutzfahrzeuganhänger und Sattelauflieger
ist seit einiger Zeit ein Antiblockiersystem (ABS) vorgeschrieben. Beim ABS nehmen
Radsensoren die Bewegung der Räder auf und geben entsprechende Impulse an eine zentrale
Steuerung des ABS. Über Pneumatikventile wird die Funktion der Bremsen so gesteuert,
daß das Blockieren der Bremsen vermieden wird. Für die Wirksamschaltung des ABS des
Anhängers muß ein Stecker des Anhängers in eine genormte Steckdose des Fahrzeugs gesteckt
werden, damit das Steuergerät seine Stromversorgung erhält. Über die Verbindung ist
ferner ein Fehlersignal übertragbar, das angibt, ob das ABS fehlerfrei arbeitet oder
eine in der ABS enthaltene Selbsttesteinrichtung einen Funktionsfehler detektiert
hat. Neu entwickelte Antiblockiersysteme weisen eine erweiterte Steuerung auf, in
der weitere Daten wie Luftfederung, Fehlerart und ein elektronischer Wegstreckenzähler
integriert sein können. Darüber hinaus kann eine Belagverschleißüberwachung für die
Bremsen durchgeführt und die entsprechenden Daten abgespeichert werden. Die Ausgabe
dieser Daten erfolgt regelmässig über eine Diagnosesteckdose von Hand und erfordert
eine manuelle Dokumentation oder über ein anschließbares tragbares Terminal, auf das
die Daten übertragen werden können.
[0003] Es besteht vielfach ein erhebliches Bedürfnis, bei Anhängern die zurückgelegte Wegstrecke
manipulationssicher zu erfassen. Die elektronische Wegstreckenzählung durch Zählung
der Radimpulse des ABS versagt, wenn der Fahrer aus Manipulationsgründen auf die Wirksamschaltung
des ABS verzichtet, den ABS-Stecker also zieht und damit die durch das Zugfahrzeug
bewirkte Stromversorgung des ABS unterbricht. In diesem Fall ist zwar das ABS nicht
mehr wirksam, die pneumatisch normal wirkenden Bremsen funktionieren jedoch weiterhin.
[0004] Bekannt ist ferner, Anhänger mit einem mechanischen Wegstreckenzähler an der Radnabe
auszustatten. Diese sind jedoch im rauhen Betrieb störanfällig und darüber hinaus
leicht manipulierbar.
[0005] Die vorliegende Erfindung geht daher von der Problemstellung aus, Anhängerdaten weitgehend
manipulationssicher zu erfassen und leicht handhabbar übermitteln zu können.
[0006] Ausgehend von dieser Problemstellung ist ein Datenkommunikationsgerät der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine eigene Stromversorgung, eine
Datenerfassungseinheit und eine drahtlose kurzreichweitige Sende- und Empfangseinrichtung
zur Übertragung von Daten der Datenerfassungseinheit auf eine externe Sende- und Empfangsstation.
[0007] Durch das erfindungsgemäße Datenkommunikationsgerät erfolgt die Datenerfassung für
den Anhänger autark vom Zugfahrzeug, so daß eine Unterbindung der Stromversorgung
durch Unterbrechen der Stromversorgung vom Zugfahrzeug aus nicht möglich ist. Die
Übergabe der in der Datenerfassungseinheit gespeicherten Daten erfolgt mit dem erfindungsgemäßen
Datenkommunikationsgerät drahtlos über eine kurzreichweitige Sende- und Empfangseinrichtung
auf eine externe Sende- und Empfangsstation. Dadurch kann die Datenkommunikation regelmäßig
bei einer Vorbeifahrt an einer externen Sende- und Empfängsstation vorgenommen werden,
wobei zweckmäßigerweise die Sende- und Empfangseinrichtung des gezogenen Fahrzeugs
durch einen Transponder gebildet ist, so daß die Datenkommunikation durch die externe
Sende- und Empfangsstation ausgelöst wird.
[0008] Für das erfindungsgemäße Datenkommunikationsgerät ist eine wesentliche Voraussetzung,
daß es mit einem äußerst geringen Stromverbrauch arbeitet, so daß die eigene Stromversorgung
betriebssicher arbeiten kann und beispielsweise nicht auf sich leerende Batterien
o.ä. angewiesen ist.
[0009] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an wenigstens einem
Rad des gezogenen Fahrzeugs ein Impulsgeber vorgesehen, der in Abhängigkeit von der
Bewegung des Rades Impulse abgibt, die zumindest auch auf eine Stromversorgungseinheit
mit einem Gleichricher gelangen, so daß aus den vorzugsweise auch als Meßimpulse verwendeten
Impulsen die Energie für die Datenerfassungseinheit erzeugt wird. Selbstverständlich
kann dabei eine Stützbatterie zur ergänzenden Stromversorgung vorgesehen werden, wenn
beispielsweise während einer extremen Langsamfahrt die durch die Impulse übertragene
elektrische Energie zu gering werden sollte. Als Ergänzung für die Stromversorgung
kann ferner ein Anschluß an die Stromversorgung von Rücklicht, Bremslicht und Fahrtrichtungsanzeiger
vorgesehen werden, aus dem ggfs. Energie entnommen werden kann, die vorzugsweise in
einem aufladbaren Akkumulator gespeichert wird.
[0010] Die kurzreichweitige drahtlose Datenkommunikation findet vorzugsweise im GHz-Bereich
statt. Ein derartiges Datenkommunikationssystem, das mit einem Transponder im Fahrzeug
arbeitet, ist aus Vorschlägen für die Verkehrsleittechnik, insbesondere die automatische
Erhebung von Straßenbenutzungsgebühren, bekannt und beispielsweise in der DE 42 13
880 A1 im Prinzip erläutert.
[0011] Die in dem erfindungsgemäßen Datenkommunikationsgerät vorgesehene Datenerfassungseinheit
kann in einer bevorzugten Ausführungsform Teil einer im gezogenen Fahrzeug installierten
Steuerung für eine Bremsenblockierschutzeinrichtung sein. Insbesondere ist der Impulsgeber
vorzugsweise zugleich ein Sensor der Blockierschutzeinrichtung. Da aus den Radimpulsen
der Sensoren der Blockierschutzeinrichtung alle Bewegungen der Räder ermittelt und
ausgewertet werden können, können diese ohne weiteres zur Ermittlung der zurtickgelegten
Wegstrecke verwendet werden.
[0012] Die erfindungsgemäße Datenerfassungseinheit kann selbstverständlich auch weitere
Daten aufnehmen oder mit anderen Datenquellen vernetzt sein. Hierzu gehören alle Datenquellen
der bekannten ABS-Einrichtungen. Zusätzliche Daten sind Identifikationsdaten für den
Anhänger und ggfs. sonstige Daten, die insbesondere auch zur Steuerung einer Wegfahrsperrfunktion
für den Anhänger verwendbar sind, um nur einen autorisierten Gebrauch des Anhängers
zu erlauben. Die Wegfahrsperrfunktion kann beispielsweise durch eine gemeinsame Wirksamsteuerung
aller Bremsen des Anhängers erfolgen, also über die zum ABS gehörenden Pneumatikventile.
[0013] Das erfindungsgemäße Datenkommunikationsgerät läßt sich insbesondere mit Vorteil
bei Verleihstationen für Anhänger verwenden, bei denen eine automatische Ausgabe-
und Rückgabekontrolle für das gezogene Fahrzeug mit der externen Sende- und Empfangsstation
vorgenommen werden kann. Ferner ist es möglich, die Daten des Anhängers auch zur Steuerung
von Einfahrts- und/oder Ausfahrtskontrollen zu verwenden.
[0014] Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden. Es zeigen:
- Figur 1 -
- eine schematische Darstellung einer Sende- und Empfangsstation
- Figur 2 -
- eine schematische Darstellung für eine Hilfs-Stromversorgung aus der Stromversorgung
für Blink- und Warnleuchten des Anhängers.
[0015] In Figur 1 ist eine Sende- und Empfangsstation 1 dargestellt, die stationär installiert
und mit einer Auswertungszentrale 2 verbunden sein kann. Die Sende- und Empfangsstation
weist eine Antenne 3 auf, die für eine kurzreichweitige Übertragung von Daten im Zusammenspiel
mit einer Antenne 4 eines Anhängers 5, der ein gezogenes Fahrzeug ist, ausgelegt ist.
Die Antenne 4 des Anhängers 5 ist Teil einer Sende- und Empfangseinrichtung 6, die
vorzugsweise als Transponder ausgebildet und zur Kommunikation mit der Sende- und
Empfangsstation auf einer Frequenz von 5,8 GHz bestimmt ist. Die Kommunikation zwischen
der Sende- und Empfangsstation 1 und der Sende- und Empfangseinrichtung 6 erfolgt
sequentiell durch Aussenden einer Impulsfolge der Sende- und Empfangsstation 1 (Uplink)
und durch Modulation der Impulsfolge zur Übertragung von Dateninformationen durch
den Transponder 6 und Rücksendung der modulierten Impulssignale (Downlink). Der Vorteil
dieses Kommunikationsverfahrens, das beispielsweise in der DE 42 13 880 A1 beschrieben
ist, besteht darin, daß die vom Transponder benötigte Energie 6 aus den von der Sende-
und Empfangsstation 1 übersandten Impulssignalen gewonnen wird.
[0016] Die von der Sende- und Empfangseinrichtung 6 übertragenen Daten werden in einer Datenerfassungseinheit
7 erzeugt und aufbereitet.
[0017] In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind an vier Rädern 8 des Anhängers 5 jeweils
ein Sensor 9 angeschlossen, der Ausgangsimpulse in Abhängigkeit von der Bewegung des
zugeordneten Rades 8 erzeugt, also einen Impulsgenerator darstellt, der Impulse in
Abhängigkeit von der Bewegung der Räder 8 erzeugt. Die Impulse der Sensoren 9 gelangen
auf eine Steuerung 10, in der die Bewegungen der Räder 8 ausgewertet und ABS-Steuersignale
erzeugt, mit denen die Wirkung der Bremsen gesteuert wird.
[0018] Die Impulse der Sensoren 9 gelangen ferner auf einen Wegstreckenzähler 11, in dem
aus den Impulsen der Sensoren 9 die zurückgelegte Wegstrecke des Anhängers 5 ausgewertet
wird. Das gebildete Wegstreckensignal gelangt über eine Kommunikationsschnittstelle
und Datenspeicher 12 als aufbereitetes Datensignal zum Transponder 6.
[0019] Über die Kommunikationsschnittstelle 12 können auch andere Daten übertragen werden,
die in anderer Weise, ggfs. durch spezielle Sensoren oder durch am Anhänger 5 vorgesehene
Lesegeräte erfaßt werden. Eine Stufe zur Erfassung dieser anderen Daten ist in der
Zeichnung schematisch als Datenerfassungstufe 13 dargestellt. In diese Datenerfassungsstufe
13 können beispielsweise auch Daten zur Identifizierung des speziellen Anhängers 5
eingegeben werden, so daß die Sende- und Empfangsstation 1 zum automatischen Einchecken
und Auschecken in einer Verleihstation für Anhänger 5 ausgenutzt werden kann. In entsprechender
Weise kann auch die Einfahrt bzw. Ausfahrt zu bzw. von der Verleihstation, beispielsweise
durch eine Schranke, kontrolliert werden.
[0020] Um die erfindungsgemäß benötigte eigene Stromversorgung für die Datenerfassungseinheit
7 und insbesondere für den Wegstreckenzähler 11 und die Bereitstellung der Daten in
Kommunikationsstelle und Datenspeicher 12, zu gewährleisten, werden die Ausgangsimpulse
der Sensoren 9 auch auf eine Stromversorgungseinheit 14 geleitet, in der die Impulse
gleichgerichtet werden und hieraus eine Gleichspannung zur Versorgung der Datenerfassungseinheit
7 gebildet wird. Dabei wird davon ausgegangen, daß eine Stromversorgung für den Wegstreckenzähler
11 nur erforderlich ist, wenn sich die Räder 8 auch tatsächlich bewegen.
[0021] Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur zwei der vier dargestellten Sensoren 9
mit der Stromversorgungseinheit 14 verbunden. Regelmäßig werden aber alle vier Sensoren
9 an die Stromversorgungseinheit 14 angeschlossen sein.
[0022] Für den Fall einer sehr langsamen Bewegung der Räder 8 kann es vorkommen, daß die
von der Stromversorgungseinheit 14 produzierte Gleichspannung zu niedrig ist, um die
Datenerfassungseinheit 7 zu versorgen. Für diesen Fall kann die Stromversorgungseinheit
14 mit einer Stützbatterie 15 ausgestattet sein, die für die extremen Ausnahmefälle
einer besonders langsamen Fahrt die Stromversorgung übernimmt. Die Stützbatterie 15
kann dabei als Akkumulator ausgebildet sein, der immer wieder aufgeladen werden kann.
[0023] Figur 2 zeigt als Ausführungsbeispiel eine Stromversorgung der ABS-Steuerung 10 durch
Abzweigungsleitungen 16 aus Stromversorgungsleitungen 17 für Blink- und Warnleuchten
18 des Anhängers 5. Die Stromversorgungsleitungen 17 werden über einen Anschlußstecker
19 des Anhängers 5 vom Zugfahrzeug versorgt, was ebenfalls über die Aufladung einer
Stützbatterie erfolgen kann.
[0024] Auch das ABS-Steuergerät 10 ist über einen Stecker 20 mit dem Zugfahrzeug verbunden.
[0025] Die erfindungsgemäße Datenerfassungseinheit 7 und die Sende- und Empfangseinrichtung
6 können unabhängig von einer Stromversorgung des Zugfahrzeugs betrieben werden und
sind immer betriebsbereit, so daß eine Wegstreckenzählung ständig stattfindet. Die
dabei ermittelten Daten werden in dem Datenspeicher 12 gespeichert und sind durch
eine Sende- und Empfangsstation 1 im Zusammenwirken mit der Sende- und Empfangseinrichtung
6 des Anhängers 5 ständig abrufbar und überprüfbar.
[0026] Erstmalig ist somit auf elektronischem Wege eine vollständige, weitgehend manipulationssichere
und ständig kontrollierbare Erfassung der zurückgelegten Wegstrecke des Anhängers
5 möglich geworden.
1. Datenkommunikationsgerät für ein von einem Kraftfahrzeug gezogenes Fahrzeug (5), dem
elektrische Betriebsenergie über eine Kabelverbindung zum Kraftfahrzeug übertragen
wird, gekennzeichnet durch eine eigene Stromversorgung (14), eine Datenerfassungseinheit (7) und durch eine drahtlose
kurzreichweitige Sende- und Empfangseinrichtung (6) zur Übertragung von Daten der
Datenerfassungseinheit (7) auf eine externe Sende- und Empfangsstation (1).
2. Datenkommunikationsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch wenigstens einen Impulsgeber
(9), der in Abhängigkeit von der Bewegung eines Rades (8) des gezogenen Fahrzeugs
(5) Impulse abgibt und durch eine Stromversorgungseinheit (14) mit einem Gleichrichter
für die ihr zugeführten Impulse.
3. Datenkommunikationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Stützbatterie
(15) zur ergänzenden Stromversorgung.
4. Datenkommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen
Anschluß an die Stromversorgung von Rücklicht, Bremslicht und Fahrtrichtungsanzeiger
zur ergänzenden Stromversorgung.
5. Datenkommunikationsgerät nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen durch
überschüssige elektrische Energie aufladbaren Akkumulator.
6. Datenkommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sende- und Empfangseinrichtung (6) durch einen Transponder gebildet ist.
7. Datenkommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sende- und Empfangseinrichtung (6) zum Senden und Empfangen auf einer Frequenz
im GHz-Bereich ausgelegt ist.
8. Datenkommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenerfassungseinheit (7) Teil einer im gezogenen Fahrzeug (5) installierten
Steuerung (10) für eine Bremsen-Blockierschutzeinrichtung ist.
9. Datenkommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Impulsgeber zugleich ein Sensor (9) der Blockierschutzeinrichtung ist.
10. Datenkommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch eine
Auswertungsstufe (11) zur Auswertung der Impulse mehrerer, den Rädern (8) zugeordneter
Impulsgeber (9) zur Ermittlung der zurückgelegten Wegstrecke.
11. Datenkommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die
Vernetzung der Datenerfassungseinheit (7) mit anderen Datenquellen.
12. Datenkommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine
Steuerschaltung zur Durchführung einer Wegfahrsperrenfunktion.
13. Verwendung eines Datenkommunikationsgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 12, zur
Ausgabe- und Rückgabekontrolle des gezogenen Fahrzeugs (5).
14. Verwendung eines Datenkommunikationsgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zur Steuerung
von Einfahrts- und/oder Ausfahrtskontrollen.