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(11) |
EP 0 809 728 B1 |
| (12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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28.04.1999 Patentblatt 1999/17 |
| (22) |
Anmeldetag: 26.01.1996 |
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| (86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP9600/315 |
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Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 9625/546 (22.08.1996 Gazette 1996/38) |
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| (54) |
KOMBINIERTES DAMPFREINIGUNGS- UND DAMPFBÜGELGERÄT
COMBINED STEAM CLEANING AND STEAM IRON DEVICE
APPAREIL COMBINE DE NETTOYAGE ET DE REPASSAGE A LA VAPEUR
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Benannte Vertragsstaaten: |
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BE CH DE FR GB IT LI LU NL |
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Priorität: |
17.02.1995 DE 19505342
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| (43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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03.12.1997 Patentblatt 1997/49 |
| (73) |
Patentinhaber: Alfred Kärcher GmbH & Co. |
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71364 Winnenden (DE) |
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Erfinder: |
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- SCHNEIDER, Josef
D-71522 Backnang (DE)
- DELLERT, Gerhard
D-71522 Backnang (DE)
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Vertreter: Hoeger, Stellrecht & Partner |
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Uhlandstrasse 14 c 70182 Stuttgart 70182 Stuttgart (DE) |
| (56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 135 484 EP-A- 0 517 673
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EP-A- 0 423 540 DE-U- 9 409 738
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Dampfreinigungs- und Dampfbügelgerät mit
einem Dampferzeuger, in dem ein Wasservorrat durch eine elektrische Heizung verdampft
wird, und mit einem Anschluß am Dampferzeuger, an den wahlweise Dampfabgabevorrichtungen
oder ein Bügeleisen anschließbar sind, denen über den Anschluß und eine Dampfleitung
Dampf zuführbar ist.
[0002] Ein deartiges kombiniertes Dampfreinigungs- und Dampfbügelgerät ist aus der DE-U-9
409 738 bekannt.
[0003] Es sind derartige Dampfreinigungsgeräte bekannt, die mit unterschiedlichem Zubehör
betrieben werden können, beispielsweise mit Punktstrahldüsen, mit Wischköpfen, mit
Bürsten oder mit Abstreiflippen, aber auch mit einem Bügeleisen, das durch die Dampfzufuhr
zum Dampfbügeleisen wird.
[0004] Während bei dem übrigen Zubehör keine elektrische Versorgung der Dampfabgabevorrichtung
notwendig ist, wird das Dampfbügeleisen durch eine in ihm eingebaute elektrische Heizung
beheizt, und dazu ist eine elektrische Versorgung des Dampfbügeleisens notwendig,
die üblicherweise vom Dampferzeuger her erfolgt, der ja seinerseits auch elektrisch
beheizt ist.
[0005] Aufgrund der begrenzten Kapazität des üblicherweise zur Verfügung stehenden elektrischen
Leitungsnetzes muß die Wasserheizung immer so dimensioniert werden, daß beim Bügelbetrieb
der Maximalwert der vom Leitungsnetz entnehmbaren Leistung nicht überschritten wird.
Dies begrenzt die Verdampfungskapazität des Dampferzeugers.
[0006] Es ist Aufgabe der Erfindung, ein kombiniertes Dampfreinigungs- und Dampfbügelgerät
der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß eine optimale Verdampfung möglich ist.
[0007] Diese Aufgabe wird bei einem kombinierten Dampfreinigungs- und Dampfbügelgerät der
eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens von
Anspruch 1 gelöst.
[0008] Es wird also durch die Herstellung des Anschlusses zwischen dem Dampferzeuger und
dem Bügeleisen einerseits oder den übrigen Dampfabgabevorrichtungen andererseits die
Heizung im Dampferzeuger so beeinflußt, daß sie beim Anschluß der selbst keine elektrische
Energie benötigenden Dampfabgabevorrichtungen mit höherer Leistung arbeitet als beim
Anschluß eines Bügeleisens. Dadurch kann die vom Versorgungsnetz zur Verfügung gestellte
elektrische Leistung voll ausgenutzt werden.
[0009] Eine Möglichkeit besteht dabei darin, daß die elektrische Heizung im Dampferzeuger
zwei Heizelemente umfaßt, von denen eines abgeschaltet wird, wenn ein Bügeleisen an
den Dampferzeuger angeschlossen ist. Dabei wird also nur beim Anschluß eines Bügeleisens
die Heizleistung des Dampferzeugers vermindert, in allen übrigen Phasen, also beim
Anschluß einer der übrigen Dampfabgabevorrichtungen oder bei fehlendem Anschluß wird
jedoch die elektrische Heizung im Dampferzeuger mit voller Leistung betrieben.
[0010] Bei einer anderen Möglichkeit ist vorgesehen, daß die elektrische Heizung im Dampferzeuger
zwei Heizelemente umfaßt, die nur gemeinsam eingeschaltet sind, wenn eine der übrigen
Dampfabgabevorrichtungen an den Dampferzeuger angeschlossen ist. Bei dieser Lösung
wird also nur mit voller Leistung verdampft, wenn an dem Dampferzeuger eine Dampfabgabevorrichtung
angeschlossen ist, die selber keine elektrische Energie verbraucht. Wenn das Bügeleisen
angeschlossen ist und wenn keine Dampfabgabevorrichtung angeschlossen ist, wird nur
mit geringerer Leistung verdampft, man erhält insbesondere bei nicht angeschlossenen
Dampfabgabevorrichtungen dann einen Sparbetrieb des Dampferzeugers, der diesen dann
zwar in Betriebsbereitschaft hält, aufgrund des fehlenden Dampfverbrauches aber nur
mit geringerer Leistung heizt.
[0011] Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anschluß einen Stecker und eine Buchse
mit mehreren elektrischen Kontakten umfaßt, die beim Bügeleisen einerseits und bei
den übrigen Dampfabgabevorrichtungen andererseits so verschieden belegt sind, daß
nur beim Anschluß des Bügeleisens die Heizung im Dampferzeuger mit reduzierter Leistung
arbeitet. Während es also grundsätzlich möglich ist, die Umschaltung der Leistungsaufnahme
der Heizung im Dampferzeuger mit den unterschiedlichsten Mitteln zu erreichen, beispielsweise
durch mechanisch betätigte Kontakte bei der Herstellung des Anschlusses, wird hier
eine elektrische Lösung vorgeschlagen, bei der durch Herstellung des Kontaktes, also
durch Herstellung der Steckverbindung, die elektrischen Verbindungen so geschaltet
werden, daß automatisch die Leistung der Heizung im Dampferzeuger entsprechend dem
jeweils angeschlossenen Zubehörteil variiert wird.
[0012] Es ist vorteilhaft, wenn der Anschluß weitere elektrische Kontakte aufweist, durch
die eine an der Dampfabgabevorrichtung oder am Bügeleisen aktivierbare Steuerleitung
zu Schaltelementen im Dampferzeuger führt. Man kann dann an der Dampfabgabevorrichtung
oder am Bügeleisen Funktionen im Dampferzeuger steuern, beispielsweise die Dampfzufuhr.
[0013] Dabei ist insbesondere vorgesehen, daß das Bügeleisen und die übrigen Dampfabgabevorrichtungen
verschiedene elektrische Kontakte für die Steuerleitung im Anschluß belegen, so daß
unterschiedliche Schaltelemente im Dampferzeuger betätigbar sind. Beispielsweise kann
das von der Steuerleitung im Dampferzeuger betätigbare Schaltelement beim Bügeleisen
ein Schließventil mit Dampfmengenregulierung sein, bei den übrigen Dampfabgabevorrichtungen
dagegen ein Schließventil ohne Dampfmengenregulierung.
[0014] Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn in den einen Stecker und eine Buchse umfassenden
Anschluß auch die Dampfleitung integriert ist. Dadurch wird durch Zusammenfügen dieser
beiden Teile des Anschlusses eine vollständige Verbindung hinsichtlich aller Funktionen
ermöglicht, es wird also die Umschaltung der Heizleistung im Dampferzeuger vorgenommen,
die Verbindung mit Schaltelementen und die Verbindung der Dampfzufuhr.
[0015] Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient
im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
- Figur 1 :
- eine Ansicht eines Dampferzeugers mit einem angeschlossenen Zubehörteil und einem
wahlweise anschließbaren Dampfbügeleisen;
- Figur 2 :
- eine schematische Schaltskizze der elektrischen Teile im Dampferzeuger;
- Figur 3 :
- eine schematische Ansicht des elektrischen Anschlußteiles des Bügeleisens und
- Figur 4 :
- eine Ansicht ähnlich Figur 3 bei einem Zubehörteil ohne elektrischen Verbraucher.
[0016] In einem fahrbaren Gehäuse 1 ist ein Dampferzeuger 2 untergebracht, der einen in
der Zeichnung nicht eigens dargestellten Wassertank und eine elektrische Heizung umfaßt,
die das Wasser im Wassertank verdampft. Der Dampferzeuger 2 weist einen Anschluß 3
in Form einer Steckbuchse 4 auf, an den ein Stecker 5 angeschlossen werden kann, der
über eine Leitung 6 mit einer Dampfabgabevorrichtung verbunden ist, im dargestellten
Beispiel mit einem Wischkopf 7. Dieser Wischkopf könnte auch durch ein Strahlrohr
oder eine beliebige andere Vorrichtung ersetzt werden, durch die Dampf abgegeben werden
soll, es gibt dafür in der Regel mehrere Dampfabgabevorrichtungen, die wahlweise an
den Anschluß 3 angeschlossen werden können.
[0017] Ebenfalls an den Dampferzeuger 2 anschließbar ist ein Bügeleisen 8, das ebenfalls
über eine Leitung 6 und einen Stecker 5 verfügt.
[0018] Stecker 5 und Steckbuchse 4 beinhalten einmal eine Verbindungsmöglichkeit einer Dampfleitung,
zum anderen verfügen sie über eine Anzahl von elektrischen Kontakten, durch die mehrere
parallele elektrische Verbindungen hergestellt werden können. Im folgenden wird davon
ausgegangen, daß sechs derartige elektrische Kontakte zur Verfügung stehen, selbstverständlich
ist auch eine beliebige andere Anzahl möglich.
[0019] Die elektrische Ausgestaltung des beschriebenen Gerätes wird im folgenden anhand
der Figuren 2 bis 4 erörtert, wobei bei der Darstellung der Figuren 3 und 4 nur die
elektrischen Kontakte des Anschlusses 3 dargestellt sind, nicht dagegen der ebenfalls
integrierte Dampfleitungsanschluß.
[0020] Der Dampferzeuger 2 wird über eine externe elektrische Versorgungsleitung mit einer
Spannungsquelle verbunden, diese Leitung ist in Figur 1 nicht dargestellt. In der
elektrischen Skizze der Figur 2 werden die beiden Zweige 9, 10 der Versorgungsleitung
mit den Buchstaben L und N gekennzeichnet.
[0021] Über einen zweipoligen Einschalter 11 werden die Zweige 9 und 10 mit den Enden eines
Heizelementes 12 verbunden, welches den Wasservorratstank im Dampferzeuger 2 erhitzt
und somit Wasser verdampft.
[0022] Parallel zum Heizelement 12 ist ein zweites Heizelement 13 geschaltet, dessen Versorgungsleitung
jedoch zu den Kontakten D und E der Steckbuchse 4 führt und dort unterbrochen ist.
Nur beim Schließen dieser Unterbrechung zwischen den Kontakten D und E wird das Heizelement
13, das ebenfalls den Wasservorratsbehälter beheizt, aktiviert. Die beiden Heizelemente
12 und 13 bilden also gemeinsam die Verdampferheizung, sie sind jedoch nicht zwangsläufig
immer gemeinsam aktiviert.
[0023] Wie sich aus der Darstellung der Figuren 3 und 4 ergibt, hat nur der Stecker der
übrigen Dampfabgabegeräte eine solche elektrische Brücke zwischen den Kontakten D
und E, nicht jedoch der Stecker des Bügeleisens (Figur 3). Dies bedeutet, dap das
zweite Heizelement 13 nur dann aktiviert wird, wenn ein Zubehörteil an den Dampferzeuger
angeschlossen ist, welches selber nicht mit elektrischer Energie versorgt werden muß.
[0024] Im Stecker des Bügeleisens sind die Kontakte E und F über ein Heizelement 14 miteinander
verbunden, dieses Heizelement 14 befindet sich im Bügeleisen 8. Wenn der Stecker des
Bügeleisens in die Steckbuchse 4 eingesteckt wird, ergibt sich über die Kontakte E
und F des Dampferzeugers 2 eine Verbindung der Kontakte E und F des Steckers mit den
beiden Zweigen 9 beziehungsweise 10 der Spannungsquelle, da der Kontakt F der Steckbuchse
4 über eine Leitung 15 und einen Zubehörschalter 16 mit dem Zweig 9 der Versorgungsleitung
in Verbindung steht, der Kontakt E ist direkt mit dem Zweig 10 der Versorgungsleitung
verbunden. Damit ergibt sich eine Beheizung des Bügeleisens, sobald die Verbindung
hergestellt ist. Günstig ist es, wenn die Leistung des Heizelementes 14 der des Heizelementes
13 entspricht, es ist dann möglich, insgesamt immer die optimal vom Netz zur Verfügung
gestellte Leistung auszunützen, sei es zum starken Verdampfen im Dampferzeuger bei
Betrieb eines Zubehörteils ohne elektrische Versorgung oder sei es beim Verdampfen
mit reduzierter Leistung und gleichzeitiger Beheizung des Bügeleisens.
[0025] Die Zweige 9, 10 der Versorgungsleitung sind über den Zubehörschalter 16 mit einem
Spannungswandler 17 verbunden, dessen Sekundärseite einerseits mit dem Kontakt A und
andererseits über zwei parallele Leitungen 18, 19 mit den Kontakten C beziehungsweise
B der Steckbuchse 4 in Verbindung steht. In die Leitung 18 ist ein Magnetventil 20
eingesetzt, das bei Stromfluß öffnet und sonst geschlossen ist, in die Leitung 19
ein Magnetventil 21 mit Dosiervorrichtung, welches ebenfalls bei Stromfluß öffnet
und sonst geschlossen ist. Die Dosierung des Magnetventils 21 kann beispielsweise
durch einen Drehknopf 22 an der Oberseite des Dampferzeugers 2 erfolgen (Figur 1).
[0026] Im Bügeleisen sind die Kontakte A und B über einen Druckschalter 23 miteinander verbunden,
so daß diese Verbindung bei Betätigung des Druckschalters herstellbar ist. Durch Betätigung
des Druckschalters 23 wird also das Magnetventil mit Dosierung geöffnet, Dampf strömt
dann mit der am Drehknopf 22 eingestellten Menge zum Bügeleisen.
Im Stecker der übrigen Dampfabgabevorrichtungen sind die Kontakte A und C über einen
Druckschalter 24 miteinander verbunden, auch dieser schließt die Verbindung bei Betätigung.
Von diesen Geräten aus kann also durch Betätigung des Druckschalters 24 das Magnetventil
20 geöffnet werden, so daß dann Dampf in voller Menge der Dampfabgabevorrichtung zugeführt
wird.
[0027] Der Kontakt C ist beim Bügeleisen nicht belegt, der Kontakt B dagegen bei den übrigen
Dampfabgabevorrichtungen nicht. Somit wird selektiv durch den Anschluß der unterschiedlichen
Zubehörteile festgelegt, welches Steuerelement im Dampferzeuger bei Betätigung des
Druckschalters angesteuert wird, also das lediglich öffnende und schließende Magnetventil
20 oder das Magnetventil 21 mit Dosiervorrichtung.
1. Kombiniertes Dampfreinigungs- und Dampfbügelgerät mit einem Dampferzeuger, in dem
ein Wasservorrat durch eine elektrische Heizung verdampft wird, und mit einem Anschluß
am Dampferzeuger, an den wahlweise Dampfabgabevorrichtungen oder ein Bügeleisen anschließbar
sind, denen über den Anschluß und eine Dampfleitung Dampf zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschluß (3) einen Stecker (5) und eine Buchse (4) mit mehreren elektrischen
Kontakten (D, E) umfaßt, die beim Bügeleisen (8) einerseits und bei den übrigen Dampfabgabevorrichtungen
(7) andererseits so verschieden belegt sind, daß nur beim Einstecken des Steckers
eines Bügeleisens (8) zwangsläufig die Leistung der den Wasservorrat verdampfenden
Heizung (12, 13) gegenüber der Leistung beim Einstecken der Stecker der anderen Dampfabgabevorrichtungen
(7) reduziert ist und gleichzeitig eine elektrische Verbindung zwischen Dampferzeuger
(2) und Bügeleisen (8) hergestellt ist, über die eine elektrische Heizung (14) im
Bügeleisen (8) versorgt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizung (12, 13)
im Dampferzeuger (2) zwei Heizelemente umfaßt, von denen eines abgeschaltet wird,
wenn ein Bügeleisen (8) an den Dampferzeuger (2) angeschlossen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizung (12, 13)
im Dampferzeuger (2) zwei Heizelemente umfaßt, die nur gemeinsam eingeschaltet sind,
wenn eine der übrigen Dampfabgabevorrichtungen (7) an den Dampferzeuger (2) angeschlossen
ist.
4. Gerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß
(3) weitere elektrische Kontakte (A, B, C) aufweist, durch die eine an der Dampfabgabevorrichtung
(7) oder am Bügeleisen (8) aktivierbare Steuerleitung zu Schaltelementen (20, 21)
im Dampferzeuger (2) führt.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügeleisen (8) und die übrigen
Dampfabgabevorrichtungen (7) verschiedene elektrische Kontakte (A, B, C) für die Steuerleitung
im Anschluß (3) belegen, so daß unterschiedliche Schaltelemente (20, 21) im Dampferzeuger
(2) betätigbar sind.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Steuerleitung im Dampferzeuger
(2) betätigbare Schaltelement beim Bügeleisen (8) ein Schließventil (21) mit Dampfmengenregulierung
ist, bei den übrigen Dampfabgabevorrichtungen (7) ein Schließventil (20) ohne Dampfmengenregulierung.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den einen Stecker
(5) und eine Buchse (4) umfassenden Anschluß (3) auch die Dampfleitung integriert
ist.
1. A combined steam-cleaning and steam-ironing device with a steam generator, in which
a water reservoir is evaporated by an electric heating means, and with an attachment
on the steam generator to which it is optionally possible to attach steam-releasing
devices or an iron, to which steam can be supplied by way of the attachment and a
steam line, characterized in that the attachment (3) comprises a plug (5) and a socket (4) with a plurality of electrical
contacts (D, E) which are covered differently in the case of the iron (8) on the one hand and the
other steam-releasing devices (7) on the other hand in such a way that the power of
the heating means (12, 13) evaporating the water reservoir when the plug of an iron
(8) is inserted is necessarily reduced as compared with the power when the plugs of
the other steam-releasing devices (7) are inserted, and at the same time an electrical
connexion is produced between the steam generator (2) and the iron (8), by way of
which an electric heating means (14) in the iron (8) is supplied.
2. A device according to Claim 1, characterized in that the electric heating means (12, 13) in the steam generator (2) comprises two heating
elements, one of which is switched off when an iron (8) is attached to the steam generator
(2).
3. A device according to Claim 1, characterized in that the electric heating means (12, 13) in the steam generator (2) comprises two heating
elements, which are switched on jointly only when one of the other steam-releasing
devices (7) is attached to the steam generator (2).
4. A device according to one of the preceding Claims, characterized in that the attachment (3) comprises further electrical contacts (A, B, C) through which a control line which can be activated at the steam-releasing device
(7) or at the iron (8) leads to switching elements (20, 21) in the steam generator
(2).
5. A device according to Claim 4, characterized in that the iron (8) and the other steam-releasing devices (7) cover different electrical
contacts (A, B, C) for the control line in the attachment (3), so that different switching elements
(20, 21) in the steam generator (2) can be actuated.
6. A device according to Claim 5, characterized in that in the case of the iron (8) the switching element actuable by the control line in
the steam generator (2) is a closure valve (21) with a steam-quantity control, and
in the case of the other steam-releasing devices (7) it is a closure valve (20) without
a steam-quantity control.
7. A device according to one of Claims 1 to 6, characterized in that the steam line is also integrated into the attachment (3) comprising a plug (5) and
a socket (4).
1. Appareil combiné de nettoyage et de repassage à la vapeur comportant un générateur
de vapeur dans lequel une réserve d'eau est vaporisée par un chauffage électrique,
ainsi que, sur le générateur de vapeur, un raccord auquel on peut raccorder au choix
des dispositifs à émission de vapeur ou un fer à repasser auxquels on peut amener
de la vapeur par l'intermédiaire du raccord et d'une conduite de vapeur, caractérisé
par le fait que le raccord (3) comporte une fiche mâle (5) et un fiche femelle (4)
avec plusieurs contacts électriques (D, E) qui, dans le cas du fer à repasser (8)
d'une part et dans le cas des autres dispositifs à émission de vapeur (7) d'autre
part, sont occupés différemment de sorte que ce n'est que lorsque l'on enfiche la
fiche mâle d'un fer à repasser (8) que la puissance du chauffage (12, 13) qui vaporise
la réserve d'eau est obligatoirement réduite par rapport à sa puissance lorsque l'on
enfiche la fiche mâle des autres dispositifs à émission de vapeur (7) et qu'en même
temps se fait entre le générateur de vapeur (2) et le fer à repasser (8) une liaison
électrique par l'intermédiaire de laquelle est alimenté un chauffage électrique (14)
dans le fer à repasser (8).
2. Appareil selon la revendication 1, caractérisé par le fait que le chauffage électrique
(12, 13) dans le générateur de vapeur (2) comporte deux éléments chauffants dont l'un
est mis hors circuit si c'est un fer à repasser (8) qui est raccordé au générateur
de vapeur (2).
3. Appareil selon la revendication 1, caractérisé par le fait que le chauffage électrique
(12, 13) dans le générateur de vapeur (2) comporte deux éléments chauffants qui ne
sont mis en circuit en commun que si c'est l'un des autres dispositifs à émission
de vapeur (7) qui est raccordé au générateur de vapeur (2).
4. Appareil selon l'une des revendications précédentes, caractérisé par le fait que le
raccord (3) présente d'autres contacts électriques (A, B, C), au moyen desquels une
ligne de commande, que l'on peut activer sur le dispositif à émission de vapeur (7)
ou sur le fer à repasser (8), conduit aux éléments de commutation (20, 21) prévus
dans le générateur de vapeur (2).
5. Appareil selon la revendication 4, caractérisé par le fait que le fer à repasser (8)
et les autres dispositifs à émission de vapeur (7) occupent différents contacts électriques
(A, B, C) pour la ligne de commande prévue dans le raccord (3) de sorte que l'on peut
manoeuvrer différents éléments de commutation (20, 21) prévus dans le générateur de
vapeur (2).
6. Appareil selon la revendication 5, caractérisé par le fait que l'élément de commutation
que l'on peut manoeuvrer dans le générateur de vapeur (2) par la ligne de commande
est, dans le cas du fer à repasser (8), une vanne de fermeture (21) avec régulation
du débit de vapeur et, dans le cas des autres dispositifs à émission de vapeur (7),
une vanne de fermeture (20) sans régulation du débit de vapeur.
7. Appareil selon l'une des revendications 1 à 6, caractérisé par le fait que dans le
raccord (3) comportant une fiche mâle (5) et une fiche femelle (4) est également intégrée
la conduite de vapeur.