Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Verbrennungstechnik. Sie betrifft einen
Vormischbrenner der Doppelkegelbauart und ein Verfahren zum Betrieb des Brenners.
Stand der Technik
[0002] Aus EP 0 321 809 B1 ist der prinzipielle Aufbau eines Brenners der Doppelkegelbauart
bekannt, auf den sich die Erfindung bezieht. Dieser Brenner besteht im wesentlichen
aus hohlen, sich zu einem Körper ergänzenden Teilkegelkörpern, mit tangentialen Lufteintrittsschlitzen
und Zuführungen für gasförmige und flüssige Brennstoffe, bei dem die Mittelachsen
der hohlen Teilkegelkörper eine in Strömungsrichtung sich erweiternde Kegelneigung
aufweisen und in Längsrichtung zueinander versetzt verlaufen. Im von den Teilkegelkörpern
gebildeten kegelförmigen Innenraum ist am Brennerkopf eine Brennstoffdüse plaziert.
Der gasförmige Brennstoff wird dem Verbrennungsluftstrom vorgängig seiner Einströmung
in den Brennerinnenraum über entlang der Eintrittsschlitze angeordneten Gasinjektoren
zugeführt. Die Bildung des Brennstoff/Luft-Gemisches geschieht somit direkt am Ende
der tangentialen Lufteintrittsschlitze. Die Eintrittsebene der Verbrennungsluft und
die Gaseintrittsebene (Belochungsebene) fallen bei diesem bekannten Stand der Technik
zusammen.
[0003] Die Zunahme des Dralles entlang der Kegelachse, verbunden mit der plötzlichen Querschnittserweiterung
am Brenneraustritt, führt dazu, dass sich stromab des Brenneraustrittes auf der Brennerachse
eine Rückströmzone (innere Rezirkulationszone) bildet, die die Flamme stabilisiert.
Erst im Staupunkt dieser inneren Rückströmzone wird die Zündung der Flamme eingeleitet.
[0004] In bestimmten Betriebszuständen, z.B. nahe der Löschgrenze oder bei magerem Betrieb
der Vormischstufe, d.h. beim Übergang zum Kopfstufenbetrieb, bei dem zwecks Anfettung
des Brennstoff/Luft-Gemisches zusätzlich Pilotgas in Achsnähe des Brenners eingedüst
wird (interne Pilotisierung), neigt der Brenner zu Schwingungen. Das hat wiederum
zur Folge, dass der betreibbare Bereich des Brenners, also sein Stabilitätsbereich
eingeschränkt wird und der Brenner frühzeitig verlöscht.
[0005] Die Ursache für die Schwingungen und das Verlöschen bei vergleichsweise brennstoffreichen
Bedingungen ist die unzureichende Flammenstabilisierung des Brenners. Der Brenner
wird zwar durch die innere Rezirkulationszone stabilisiert, die im Kopfstufenbetrieb
mit Zusatzbrennstoff versorgt wird. Die äussere Scherschicht des aus dem Brenner austretenden
Brennstoff/Luft-Gemisches, die eine wesentlich grössere Kontaktfläche zwischen Frischgas
und Abgas im Vergleich zur inneren Rezirkulationszone zur Verfügung stellt, wird jedoch
bisher nicht zur Stabilisierung benutzt.
Darstellung der Erfindung
[0006] Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten
Brenner der Doppelkegelbauart mit einfachen konstruktiven Mitteln so zu verändern
und ihn so zu betreiben, dass eine zusätzliche Stabilisierung der Flamme erfolgt,
ohne dass es zu einer nennenswerten Erhöhung der Schadstoffemissionswerte kommt.
[0007] Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass bei einem Brenner gemäss dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 in der Brennersichel mindestens eine Bohrungen angeordnet ist, welche
der Zufuhr von gasförmigem Brennstoff in die äussere Rezirkulationszone dient. Erfindungsgemäss
wird dies bei einem Verfahren zum Betrieb des Brenners dadurch erreicht, dass ca.
3 bis 8% des gesamten gasförmigen Brennstoffes in die äussere Rezirkulationszone eingemischt
werden.
[0008] Die Vorteile der Erfindung bestehen unter anderem darin, dass die Flammenstabilität
verbessert wird, d.h. es treten geringere Druckpulsationen in der Flamme auf. Ausserdem
zeichnet sich der erfindungsgemässe Brenner gegenüber dem bekannten Stand der Technik
durch eine niedrigere magere Löschgrenze aus, so dass er einen erweiterten Betriebsbereich
aufweist. Durch die Intensivierung der äusseren Reaktionsfront ergibt sich als weiterer
Vorteil eine verkürzte Ausbrandlänge.
[0009] Es ist besonders zweckmässig, wenn die Bohrungen parallel zur Brennerachse ausgerichtet
sind, weil diese Ausführung sehr einfach zu realisieren ist.
[0010] Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Bohrungen unter einem Winkel von ca. 45° zur
Brennerachse schräg nach aussen angeordnet sind. Dann ist eine besonders intensive
Mischung des Brennstoffes mit dem Abgas der äusseren Rezirkulationszone möglich. Gleiches
wird in vorteilhafter Weise bewirkt, wenn die zusätzlichen Bohrungen in der Brennersichel
derart angeordnet sind, dass sie eine Eindüsung des Brennstoffes in Gegendrallrichtung
zur Drallrichtung des Abgases in der Rezirkulationszone bewirken.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
[0011] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Brenners
der Doppelkegelbauart, der z.B. zum Betrieb einer Gasturbine eingesetzt wird, dargestellt.
[0012] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Darstellung des Doppelkegelbrenners;
- Fig. 2
- einen Längsschnitt des Brenners mit der Brennkammer in schematischer Darstellung;
- Fig. 3
- einen Querschnitt des Brenners gemäss Fig. 1 entlang der Ebene III-III;
- Fig. 4
- einen Querschnitt des Brenners gemäss Fig. 1 entlang der Ebene IV-IV.
[0013] Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente gezeigt.
Die Strömungsrichtung der verschiedenen Medien ist mit Pfeilen bezeichnet.
Weg zur Ausführung der Erfindung
[0014] Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und der Fig. 1
bis 4 näher erläutert.
[0015] Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung den erfindungsgemässen Brenner. Zum
besseren Verständnis ist es vorteilhaft, wenn gleichzeitig zu Fig. 1 die Schnitte
in den Fig. 2 bis 4 herangezogen werden.
[0016] Der Brenner besteht aus zwei hohlen Teilkegelkörpern 1, 2, die versetzt zueinander
aufeinander liegen. Die Versetzung der jeweiligen Mittelachsen 3, 4 der Teilkegelkörper
1, 2 zueinander schafft auf beiden Seiten in spiegelbildlicher Anordnung jeweils einen
tangentialen Lufteintrittsschlitz 5, 6, durch welche die Verbrennungsluft 7 in den
Innenraum 8 des Brenners gelangt. Die beiden Teilkegelkörper 1, 2 haben jeweils einen
zylindrischen Anfangsteil 9, 10, die ebenfalls versetzt zueinander verlaufen, so dass
auch in diesem Bereich die tangentiale Lufteintrittsschlitze 5, 6 vorhanden sind.
In diesem zylindrischen Anfangsteil 9, 10 ist eine Düse 11 zur Zerstäubung des flüssigen
Brennstoffes 12 untergebracht. Der Brenner kann auch ohne die zylindrischen Anfangsteile
9, 10 ausgeführt sein, so dass er rein kegelig ausgebildet ist. Dann ist die Brennstoffdüse
11 direkt in der Kegelspitze untergebracht. Die beiden Teilkegelkörper 1, 2 weisen
je eine Brennstoffleitung 13, 14 auf, die mit Öffnungen 15 versehen sind, welche Brennstoffinjektoren
darstellen. Durch die Brennstoffinjektoren 15 wird gasförmiger Brennstoff 16 der durch
die tangentialen Lufteintrittsschlitze 5, 6 strömenden Verbrennungsluft 7 zugemischt.
[0017] Brennraumseitig 17 weist der Brenner eine als Verankerung für die Teilkegelkörper
1, 2 dienende Frontplatte 18 mit einer Anzahl Bohrungen 19 auf, durch welche Verdünnungs-
bzw. Kühlluft 20 dem vorderen Teil des Brennraumes 17 bzw. dessen Wand zugeführt werden
kann.
[0018] Wird zum Betrieb des Brenners flüssiger Brennstoff 12 verwendet, so strömt dieser
durch die Düse 11 und wird in einem spitzen Winkel in den Brennerinnenraum 17 eingedüst,
wobei sich ein homogener Brennstoffspray einstellt. Das kegelige Flüssigbrennstoffprofil
23 wird von einem tangential einströmenden rotierenden Verbrennungsluftstrom 7 umschlossen.
In axialer Richtung wird die Konzentration des Flüssigbrennstoffes 12 fortlaufend
durch die eingemischte Verbrennungsluft 7 verringert. Die optimale Brennstoffkonzentration
über den Querschnitt wird erst im Bereich des Wirbelaufplatzens, d.h. im Bereich der
inneren Rezirkulationszone 24 erreicht. Die Zündung erfolgt an der Spitze der inneren
Rezirkulationszone 24. Diese wird im sogenannten Kopfstufenbetrieb (nicht dargestellt)
mit Zusatzbrennstoff versorgt. Erst an dieser Stelle entsteht eine stabile Flammenfront
25. Die Flammenstabilisation ergibt sich durch Zunahme der Drallzahl in Strömungsrichtung
entlang der Kegelachse. Ein Rückschlagen der Flamme in das Innere des Brenners tritt
unter normalen Betriebsbedingungen nicht auf.
[0019] Wird gasförmiger Brennstoff 16 verbrannt, so geschieht die Gemischbildung mit der
Verbrennungsluft 7 in den Lufteintrittsschlitzen 5, 6, also vor Eintritt in den Brennerinnenraum
8.
[0020] Erfindungsgemäss sind im Bereich der Brennersichel 26 eine Reihe von Bohrungen 27
angeordnet, die der Zufuhr und Einmischung von zusätzlichem gasförmigem Brennstoff
16 in die äussere Rezirkulationszone 28 dienen. Der zusätzliche gasförmige Brennstoff
16 kann im Extremfall auch nur über eine einzige in der Brennersichel 26 angeordnete
Bohrung 27 in die äussere Rezirkulationszone 28 eingebracht werden.
[0021] Wie aus Fig. 2 hervorgeht, befindet sich diese äussere Rezirkulationszone 28 im äusseren
Bereich des Brennraumes 17, nahe der Wand der Brennkammer 21.
[0022] Die Bohrungen 27 können in verschiedener Weise in der Brennersichel 26 angeordnet
sein, beispielsweise parallel zur Brennerachse 22. In anderen Ausführungsbeispielen
können sie auch unter einem Winkel zur Brennerachse 22 von etwa 45° schräg nach aussen
angeordnet sein , so dass der zusätzliche gasförmige Brennstoff 16 in Richtung Brennkammerwand
eingedüst wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bohrungen 27 so angeordnet
sind, dass der zusätzliche gasförmige Brennstoff 16 in Gegendrallrichtung zur Rezirkulationsströmung
eingebracht wird, weil dann eine besonders intensive Mischung des Zusatzbrennstoffes
mit dem rezirkulierendem Abgas erfolgt und die darauf beruhende Flammenstabilisierung
besonders hoch ist.
[0023] Der Brenner ist erfindungsgemäss so zu betreiben, dass nur etwa 3 bis 8% des gesamten
gasförmigen Brennstoffes durch die Öffnungen 27 in die äussere Rezirkulationszone
28 gelangen. Da an dieser Stelle bereits die Kühlluft 20 beigemischt ist und die rezirkulierenden
Abgase bereits einen Teil ihrer fühlbaren Wärme an die Frontplatte 18 abgegeben haben,
bewirkt diese zusätzliche Brennstoff zugabe keine nennenswerte Erhöhung der NOx-Emissionen.
Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Eindüsungen genügend klein sind, um eine
Stabilisierung an den Eintrittsstrahlen zu vermeiden. Nach der Brennstoffeinmischung
erfolgt nach einer gewissen Zündverzugszeit Selbstzündung und zwar kurz vor oder direkt
an der äusseren Scherschicht des austretenden Brennstoff/Luft-Gemisches.
[0024] Durch die Erfindung wird eine externe Zusatzstabilisierung (durch Minipiloten) realisiert,
die u.a. zu einer Erweiterung des Betriebsbereiches des Brenners und zu einer erhöhten
Flammenstabilität führt.
[0025] Messungen an einem perfekt vorgemischten Versuchsbrenner haben gezeigt, dass eine
Verschiebung der mageren Löschgrenze um ca. 100K zu kleineren Temperaturen hin mit
einer sehr geringen Zunahme der Schadstoffemissionen (zusätzlich ca. 1,5 vppmd 15%O
2, d.h. Konzentration des NOx im trockenen Abgas) möglich ist.
[0026] In Fig. 4 ist in einem Querschnitt eine konkrete Ausführung der Erfindung dargestellt.
Der Querschnitt zeigt den Bereich der Brenneraustrittssichel 26. In der Sichel 26
sind an 14 Positionen am Umfang mit einer Winkelteilung von etwa 10° Bohrungen 26
mit einem Durchmesser von 0,8mm angeordnet. Die Anzahl und Grösse der Bohrungen 26
wurde so gewählt, dass ca. 3% des gesamten Brennstoffmassenstromes dort austreten
und in die in Fig. 4 nicht dargestellte äussere Rezirkulationszone 28 eingemischt
werden.
[0027] Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das eben beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt. Die erfindungsgemässe Lösung kann ebenso auch für Brenner verwendet werden,
die aus mehr als zwei Teilkegelkörpern bestehen, z.B. für sogenannte Vierschlitzbrenner.
Die Bohrungen 27 können ausserdem sowohl in ihrer Anzahl als auch in ihrer Position
in der Brennersichel 26 variieren. Es ist lediglich darauf zu achten, dass der zusätzliche
Brennstoffmassenstrom, der in die äussere Rezirkulationszone eingemischt wird, nicht
mehr als ca. 8% des Gesamtbrennstoffes ausmacht.
Bezugszeichenliste
[0028]
- 1
- Teilkegelkörper
- 2
- Teilkegelkörper
- 3
- Mittelachse von Pos. 1
- 4
- Mittelachse von Pos. 2
- 5
- tangentialer Lufteintrittsschlitz
- 6
- tangentialer Lufteintrittsschlitz
- 7
- Verbrennungsluft
- 8
- Brennerinnenraum
- 9
- zylindrischer Anfangsteil von Pos. 1
- 10
- zylindrischer Anfangsteil von Pos. 2
- 11
- Brennstoffdüse
- 12
- flüssiger Brennstoff
- 13
- Brennstoffleitung für Pos. 16
- 14
- Brennstoffleitung für Pos. 16
- 15
- Brennstoffinjektor für Pos. 16
- 16
- gasförmiger Brennstoff
- 17
- Brennraum
- 18
- Frontplatte
- 19
- Bohrung für Pos. 20
- 20
- Verdünnungs- bzw. Kühlluft
- 21
- Brennkammer
- 22
- Brennerachse
- 23
- Flüssigbrennstoffprofil
- 24
- innere Rezirkulationszone
- 25
- Flammenfront
- 26
- Brennersichel
- 27
- Bohrung
- 28
- äussere Rezirkulationszone
1. Brenner zum Verbrennen von flüssigen (12) und gasförmigen Brennstoffen (16), bestehend
aus mindestens zwei hohlen, sich zu einem Körper ergänzenden Teilkegelkörpern (1,
2), mit tangentialen Lufteintrittsschlitzen (5, 6) und mit Zuführungen (13, 14) für
gasförmige (16) und flüssige Brennstoffe (12), bei welchem die Mittelachsen (3, 4)
der hohlen Teilkegelkörper (1, 2) eine in Strömungsrichtung sich erweiternde Kegelneigung
aufweisen und in Längsrichtung zueinander versetzt verlaufen, wobei im von den Teilkegelkörpern
(1, 2) gebildeten kegelförmigen Innenraum (8) am Brennerkopf eine Brennstoffdüse (11)
für den flüssigen Brennstoff (12) plaziert ist und die Zuführungen (13, 14) für den
gasförmigen Brennstoff (16) mit Brennstoffinjektoren (15) versehen sind, und die Lufteintrittsschlitze
(5, 6) brennraumseitig durch eine Brennersichel (26) abgeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
dass in der Brennersichel (26) mindestens eine Bohrung (27) angeordnet sind, welche
zur Zufuhr von gasförmigem Brennstoff (16) vorgesehen ist.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Bohrung
(27) parallel zur Brennerachse (22) angeordnet ist.
3. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Bohrung
(27) unter einem Winkel zur Brennerachse (22), vorzugsweise von 45°, schräg nach aussen
angeordnet ist.
4. Verfahren zum Betrieb eines Brenners nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei im Innenraum
(8) des Brenners eine in Strömungsrichtung sich ausbreitende, die Wände des Innenraumes
(8) nicht benetzende kegelförmige Flüssigbrennstoffsäule(23) gebildet wird, welche
von einem tangential in den Brenner einströmenden rotierenden Verbrennungsluftstrom
(7) umschlossen wird, und/oder dem Verbrennungsluftstrom (7) vor seiner Einströmung
in den Innenraum (8) des Brenners gasförmiger Brennstoff(16) zugeführt wird, die Zündung
des Gemisches erst am Ausgang des Brenners stattfindet, und im Bereich der Brennermündung
durch eine innere Rezirkulationszone (24) die Flamme stabilisiert wird, dadurch gekennzeichnet,
dass 3 bis 8% des Gesamtbrennstoffmassenstromes in die äussere Rezirkulationszone
(28) eingemischt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der in die äussere Rezirkulationszone
(28) eingemischte Brennstoff (16) entgegen zur Drallrichtung der Rezirkulationsströmung
eingedüst wird.