[0001] Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher, insbesondere Wasserkühler für ein Kraftfahrzeug,
mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden
Sammelkästen mit Längs-und Stirnwänden oder mit nur einem Sammelkasten- sowie mit
Rohrböden, deren Vielzahl von Öffnungen jeweils ein Rohr aufnehmen, durch die ein
Medium strömt, mit einem Eintritt und einem Austritt sowie mit mindestens einer Trennwand
in einem Sammelkasten, die einen Teil des Mediums zur nochmaligen Durchströmung zwingt,
um dasselbe weiter abzukühlen.
[0002] Bekannt sind Kühler die durch die Anordnung einer Trennwand in einem Sammelkasten
einen Niedertemperaturbereich innerhalb des Kühlers bilden. Da ein Teil des Mediums
gezwungen wird, einen weiteren Weg durch den Kühler zu nehmen, kann eine bessere Abkühlung
erzielt werden.
[0003] Ein solcher Niedertemperaturbereich ist jedoch nicht für sämtliche Anwendungsfälle
sinnvoll und erwünscht. Wasserkühler sind das zentrale Element innerhalb eines Kühlmoduls
für Kraftfahrzeuge, die nicht nur die Kühlwasserkühlung realisieren sondern gleichzeitig
zur Kühlung oder Vorwärmung anderer Betriebsstoffe, hauptsächlich Getriebeöl, Hydrauliköl
usw. herangezogen werden. Die Getriebeölkühlung ist jedoch nur bei Automobilen mit
Automatikgetriebe notwendig, während bei Schaltgetrieben eine Getriebeölkühlung mittels
Kühlwasser nicht erfolgt.
[0004] Im Kühlerbau sind die Kosten für Werkzeuge, beispielsweise für die oft aus Kunststoff
hergestellten Sammelkästen, ein nicht unwesentlicher Faktor, so daß man ständig bestrebt
ist, gerade auf diesem Gebiet Einsparungen zu erzielen.
[0005] Deshalb besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Wärmetauscher, insbesondere
einen Wasserkühler für ein Kraftfahrzeug, so auszubilden, daß der Wasserkühler mit
und ohne Niedertemperaturbereich aus im wesentlichen gleichen Einzelteilen bestehen
kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Patentansprüchen angegebenen
Merkmale gelöst.
[0006] Danach weist die im Sammelkasten angeordnete Trennwand mindestens eine Einströmöffnung
auf, an die sich eine durch einen Teil des Sammelkastens verlaufende Leitung anschließt.
Diese Leitung führt zu einer Ablaßöffnung, vorzugsweise in der Stirnwand des Sammelkastens
und zu einer Abströmöffnung, vorzugsweise in einer Längswand des Sammelkastens, die
zu einem Wärmetauscher, beispielsweise Getriebeölkühler, führt, worauf vorliegend
nicht näher einzugehen ist. In dem Mantel der genannten Leitung ist ferner eine weitere
Öffnung angeordnet, die das Einströmen des Mediums in die Rohre innerhalb des Niedertemperaturbereiches
zuläßt. Die Ablaßöffnung dient dem Ablassen des Kühlwassers aus dem Kreislauf und
ist mittels Verschlußstopfen absperrbar. Diese Ausbildung des Wärmetauschers beziehungsweise
des Sammelkastens ist gleich sowohl für den Einsatz mit Niedertemperaturbereich als
auch ohne denselben. Das führt dazu, daß diese Sammelkästen mit dem gleichen Spritzguß-Werkzeug
hergestellt werden können.
[0007] Der wesentliche Unterschied besteht in der Ausbildung des Verschlußstopfens. Gemäß
den Ansprüchen 2 und 6 ist der Verschlußstopfen so konfiguriert, daß die Ablaßöffnung
und die Einströmöffnung verschließbar ist. Diese Ausbildung ist für den Fall vorgesehen,
daß der Niedertemperaturbereich des Wasserkühlers benötigt wird, weil beispielsweise
ein wassergekühlter Getriebeölkühler vorhanden ist, der das die Abströmöffnung passierende
Kühlwasser erhält. Da der in der Leitung placierte Verschlußstopfen die Einströmöffnung
sperrt, wird das Medium zur nochmaligen Durchströmung des Wärmetauschers veranlaßt,
tritt durch die mantelseitige Öffnung in die Leitung ein und verläßt den Wärmetauscher
durch die Abströmöffnung.
[0008] Im zweiten Fall-ohne Niedertemperaturbereich-wird ein anderer Verschlußstopfen eingesetzt,
der in den Ansprüchen 3 und 7 angegeben wurde. Danach wird ein Verschlußstopfen in
die Leitung eingesetzt, der neben der Ablaßöffnung auch die Abströmöffnung verschließt.
Da die Eintrittsöffnung in der Trennwand und die mantelseitige Öffnung in der Leitung
offen bleiben und die Abströmöffnung verschlossen ist, kann der Wärmetauscher einheitlich
ohne Niedertemperaturbereich wirksam werden. Das Wasser tritt durch die Eintrittsöffnung
in der Trennwand auch in den abgetrennten Teil des Sammelkastens ein und durchströmt
somit den gesamten Wasserkühler auf einem Weg vom Eintritt zum Austritt.
[0009] Der Verschlußstopfen kann beispielsweise in die Ablaßöffnung einschraubbar sein,
er kann aber auch derart ausgebildet sein, daß er verriegelbar ist. Eine bevorzugte
Ausführungsform besitzt am Umfang des Verschlußstopfens angeordnete Nasen, die im
Bereich der Ablaßöffnung vorgesehene Schlitze eingreifen und durch Drehung des Verschlußstopfens
um die Längsachse die Verriegelung herbeiführen.
[0010] Ferner ist es möglich Maßnahmen vorzusehen, daß nicht der falsche Verschlußstopfen
während des Fertigungsprozesses eingesetzt wird. Beispielsweise kann der nicht in
die Ablaßöffnung eingesetzte Teil des Kopfes bzw. der überstehende Teil einer Art
des Verschlußstopfens einen von der anderen Art unterschiedlichen Durchmesser aufweisen
und ein zu der Art mit dem kleineren Durchmesser gehörendes Element kann dicht an
der Ablaßöffnung positioniert sein, so daß der Verschlußstopfen mit dem größeren Durchmesser
des überstehenden Teiles nicht einsetzbar ist.
[0011] Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen erläutert, wozu auf die beiliegenden
Zeichnungen Bezug genommen wird.
[0012] Es zeigen:
- Fig. 1 :
- Frontansicht eines Kühlmittel-Kühlers mit Niedertemperaturbereich
- Fig. 2 :
- Draufsicht von Fig. 1 mit Verschlußstopfen
- Fig. 3 :
- Verschlußstopfen in zwei Ansichten für Variante mit Niedertemperaturbereich
- Fig. 4 :
- Verschlußstopfen für Variante ohne Niedertemperaturbereich
- Fig. 5 :
- Bereich des Sammelkastens mit den Einbauten für Niedertemperaturbereich in zwei Ansichten
- Fig. 6 :
- Ähnlich Fig. 5, jedoch mit Verschlußstopfen von Fig. 3
- Fig. 7 :
- Ähnlich Fig. 5, jedoch mit Verschlußstopfen von Fig. 4
[0013] Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Wasserkühler 1 für Kraftfahrzeuge mit den typischen
Bestandteilen. Gemäß Fig. 1 weist der Wasserkühler 1 ein Kühlnetz 15 auf, das aus
einem Bündel von Flachrohren 16 und zwischen den Flachrohren 16 angeordneten Lamellen
17 besteht. Es ist unerheblich, ob dieses Kühlnetz 15 oder der gesamte Wasserkühler
1 in gelöteter Ausführung oder als mechanisch gefügter Wasserkühler 1 vorliegt. Bevorzugter
Weise ist jedoch das Kühlnetz 15 gelötet und der oder die Sammelkästen 14 bestehen
aus Kunststoff. Der Wasserkühler nach den Fig. 1 und 2 besitzt ferner an einem Sammelkasten
14 einen Kühlwassereintritt 18 und am gegenüberliegenden Sammelkasten 14 einen Kühlwasseraustritt
19. Auf die Verbindung der Flachrohre 16 in den Rohrböden 20 muß hier nicht eingegangen
werden. Im linken Sammelkasten 14 von Fig. 1, unten, sind die wichtigen Einbauten
eingezeichnet, die im Zusammenwirken mit den entsprechenden Verschlußstopfen 8/1 oder
8/2 dafür sorgen, daß der Wasserkühler 1 entweder mit oder ohne Niedertemperaturbereich
betrieben werden kann. Die Einbauten bestehen aus der Trennwand 3, die eine Einströmöffnung
2 aufweist und eine sich daran anschließende Leitung 4. Die Leitung 4 führt zu einer
in der Stirnwand 21 des Sammelkastens 14 angeordneten Ablaßöffnung 5, die auch zur
ganz normalen Entleerung des Kühlsystems nützlich ist. Ferner steht die Leitung 4
mit einer in einer Seitenwand 22 des Sammelkastens 14 vorgesehenen Abströmöffnung
6 in Verbindung. Zu erkennen ist auch die in der Leitung 4 vorgesehene mantelseitige
Öffnung 7, die zum Rohrboden 20 und den darin angeordneten Enden der Flachrohre 16
weist. In den Fig. 1 und 2 ist außerdem ein eingesetzter Verschlußstopfen 8 dargestellt,
dessen Einzelheiten weiter unten erläutert sind. Aus Fig. 2 geht bereits hervor, daß
die verriegelbare Befestigung des Verschlußstopfens 8 in der Ablaßöffnung 5 gewählt
wurde. Dazu besitzt der Verschlußstopfen 8 umfangsseitig zwei Nasen 23, die durch
Drehung des Verschlußstopfens 8 in umfangsseitige Schlitze 24 der Ablaßöffnung 5 eingeführt
sind.
[0014] Die Fig. 3 und 4 zeigen die Nasen 23.
[0015] Die Fig. 3 zeigt den Verschlußstopfen 8/1, der für den Einsatz mit Niedertemperaturbereich
vorgesehen ist und die Fig. 4 jenen 8/2, der für den Einsatz ohne Niedertemperaturbereich
gedacht ist. Bei Vergleich dieser beiden Fig. ist bemerkenswert, daß der kürzere Verschlußstopfen
8/2 derjenige ist, dessen Kopfdurchmesser größer ist. Diese Maßnahme trägt dazu bei,
zu verhindern, daß im Fertigungsprozeß Fehler durch den Einsatz des verkehrten Verschlußstopfens
8 entstehen können. Wie auch aus Fig. 7 hervorgeht, hat der Kopf 25 des kürzeren Verschlußstopfens
8/2 einen Überstand 26 über den inneren Rand 27 der Ablaßöffnung 5. In der Fig. 6,
mit dem Verschlußstopfen 8/1, ist dagegen kein solcher Überstand 26 vorhanden. Es
ist nun leicht einzusehen, daß man beispielsweise in der Variante nach Fig.6 ein anderes
zu dieser Variante gehörendes Bauteil vorsieht bzw. montiert, dessen Teil 28 genau
bis in den Bereich des erwähnten Überstandes 26 ragt. Damit ist dann auf einfache
Weise ausgeschlossen worden, daß der Verschlußstopfen 8/2 aus Versehen eingesetzt
wird.
[0016] Darüber hinaus werden beim Vergleich der Fig. 3 und 4 bzw. 6 und 7 andere wesentliche
Unterschiede deutlich. Der Verschlußstopfen 8/1 aus den Fig. 3 und 6 besitzt eine
umfangsseitige Dichtnut 29 mit einem O-Ring 30 nahe an seinem Kopf 25 bzw. nahe der
Ablaßöffnung 5, um zu verhindern, daß Kühlflüssigkeit über die Ablaßöffnung 5 entweichen
kann. Im Bereich des Stopfens 31, am anderen Ende des Verschlußstopfens 8/1, der in
der Nähe der Einströmöffnung 2 placiert ist, ist eine absolute Dichtheit nicht erforderlich
bzw. die notwendige Dichtheit kann allein durch den Stopfen 31 in der Leitung 4 erreicht
werden. Im Gegensatz dazu zeigen die Fig. 4 und 7, daß der Verschlußstopfen 8/2 eine
Dichtnut 29 mit einem O-Ring 30 im Bereich seines Stopfens 31, weiter entfernt vom
Kopf 25 des Verschlußstopfens 8/2, aufweist. Dagegen ist am Kopf 25 selbst bzw. in
der Ablaßöffnung 5 keine besondere Abdichtung erforderlich. Gleichzeitig ist auch
verhindert, daß die Kühlflüssigkeit durch die Abströmöffnung 6 abfließen kann, denn
dort ist in diesem Fall - ohne Niedertemperaturbereich - auch kein Getriebeölkühler
angeschlossen. Die Wirksamkeit der verschiedenen Verschlußstopfen 8/1 und 8/2 kann
am besten durch die in den Fig. 6 und 7 eingezeichneten Strömungspfeile 32 erkannt
werden. Es sollte noch erwähnt werden, daß an die Abströmöffnung 6 anzuschließende
Wärmetauscher, wie Getriebeölkühler, nicht gezeichnet wurden. In Fig. 1 ist der um
diese Öffnung 6 angeordnete Stutzen 33 zu sehen, an den sich beispielsweise aus Kunststoff
geformte Kanäle anschließen können, die zu dem besagten Wärmetauscher führen. In einem
anderen Fall könnte der Wärmetauscher aber auch direkt auf diesen Stutzen 33 aufgesteckt
sein.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
[0017]
- 1
- Wasserkühler
- 2
- Einströmöffnung
- 3
- Trennwand
- 4
- Leitung
- 5
- Ablaßöffnung
- 6
- Abströmöffnung
- 7
- Öffnung im Mantel der Leitung 4
- 8
- Verschlußstopfen
- 8/1
- Verschlußstopfen mit Niedertemperaturbereich
- 8/2
- Verschlußstopfen ohne Niedertemperaturbereich
- 9
- Leitungsdurchmesser von 4
- 10
- Durchmesser des Stopfenträgers
- 11
- Stopfen
- 12
- Stirnwand des Sammelkastens
- 13
- Längswand des Sammelkastens
- 14
- Sammelkasten
- 15
- Kühlnetz
- 16
- Flachrohre
- 17
- Lamellen
- 18
- Kühlwassereintritt
- 19
- Kühlwasseraustritt
- 20
- Rohrböden
- 21
- Stirnwand des Sammelkastens
- 22
- Längswand des Sammelkastens
- 23
- Nasen am Kopf des Verschlußstopfens
- 24
- Schlitze in Ablaßöffnung
- 25
- Kopf des Verschlußstopfens
- 26
- Überstand
- 27
- Rand der Ablaßöffnung
- 28
- Teil eines Bauteiles
- 29
- Dichtnut
- 30
- O-Ring
- 31
- Stopfen
- 32
- Strömungspfeile
- 33
- Stutzen an Abströmöffnung
- 34
- Stopfenträger
1. Wärmetauscher, insbesondere Wasserkühler (1) für ein Kraftfahrzeug, mit zwei auf gegenüberliegenden
Seiten angeordneten, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Sammelkästen mit Längs-und
Stirnwänden oder mit nur einem Sammelkasten sowie mit Rohrboden, dessen Vielzahl von
Öffnungen je ein Rohr aufnehmen, durch die ein Medium strömt, mit einem Eintritt und
einem Austritt, sowie mit mindestens einer Trennwand im Sammelkasten, die einen Teil
des Mediums zur nochmaligen Durchströmung des Wärmetauschers zwingt, um dasselbe weiter
abzukühlen,
gekennzeichnet durch mindestens eine Einströmöffnung (2) in der Trennwand (3) und
eine an diese anschließende Leitung (4), die zu einer Ablaßöffnung (5) und einer Abströmöffnung
(6) führt sowie mindestens eine weitere Öffnung (7) aufweist und durch in die Leitung
(4) und in die Ablaßöffnung (5) einsetzbarem Verschlußstopfen (8).
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (8/1)
die Ablaßöffnung (5) und die Einströmöffnung (2) verschließt.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (8/2)
die Ablaßöffnung (5) und die Abströmöffnung (6) verschließt.
4. Wärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (25)
des Verschlußstopfens (8) verriegelbar ist.
5. Wärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (25)
des Verschlußstopfens (8) eingeschraubt ist.
6. Wärmetauscher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen
(8/1) im Bereich der Ablaßöffnung (5) bzw. des Kopfes (25) mittels Dichtnut (29) und
O-Ring (30) abdichtet, anschließend durch die Leitung (4) mit einem wesentlich unter
dem Leitungsdurchmesser (9) liegenden Durchmesser (10) des Stopfenträgers (34) weitergeführt
ist und am Ende einen Stopfen (11) zur Abdichtung der Eintrittsöffnung (2) trägt.
7. Wärmetauscher nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen
(8/2) innerhalb der Leitung (4) mit einem wesentlich unter dem Leitungsdurchmesser
(9) liegenden Durchmesser (10) des Stopfenträgers (34) nur bis unterhalb der Öffnung
(7) und oberhalb der Abströmöffnung (6) gefühft ist und an dieser Stelle einen Stopfen
(11) aufweist, der eine Dichtnut (29) mit einem O-Ring (30) zur Abdichtung der Leitung
(4) besitzt.
8. Wärmetauscher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ablaßöffnung (5) vorzugsweise in einer Stirnwand (12), die Abströmöffnung (6) in einer
Längswand (13) des Sammelkastens (14) des Wärmetauschers (1) angeordnet sind und die
Öffnung (7) im Mantel der Leitung (4) zu den im Rohrboden (20) befindlichen Enden
der Flachrohre (16) weist.