(57) Mindestens zwei voneinander getrennte Kammern als Referenz- und Meßkammer (5,6) weisen
jeweils mindestens eine Elektrode (8, 14) auf, die über eine elektrische Energiequelle
mit einer ionisierend wirkenden Einrichtung (1,3) verbunden sind. Die von der ionisierend
wirkende Einrichtung erzeugten Ionen gelangen anteilig in der Meßkammer (6) zur Bestimmung
der Rauchdichte und in die Referenzkammer (5). Durch die Regelung der elektrischen
Energiequelle (13) ist die zur Ionisation notwendige elektrische Energie (17) der
Ionisierungselektrode (1) minimierbar und die Anzahl der Ionen mit der Zeit variierbar.
Die ionisierend wirkende Einrichtung ist von einem eigenen Koronaraum (3) mit einer
Ionenquelle in Form einer mit einer Hochspannung (17) versorgten Ionisierungselektrode
(1) gebildet, wobei die Referenz- und die Meßkammer (5, 6) über dem Koronaraum (3)
angeordnet sind und mit dem Koronaraum (3) durch Öffnungen (4) in Verbindung stehen.
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