[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auf- und Abwärtsbewegung eines Behanges,
insbesondere Rolladens, Rolltores oder dergleichen Elemente, bestehend aus einem elektrischen
Antrieb, der mit einer Wickelwelle zum Auf- und Abwickeln des Behanges gekuppelt ist,
wobei der Antrieb vorzugsweise aus einem Rohrmotor besteht, der in die Wickelwelle
einsteckbar ist und eine mit der Abtriebswelle drehfest verbundene Kupplung aufweist,
mittels derer die Wickelwelle drehbar ist, wobei ferner der Rotor des Rohrmotors vorzugsweise
über ein Untersetzungsgetriebe mit der Kupplung verbunden ist, auf dem Gehäuse des
Rohrmotors oder eines damit gekoppelten Flanschteiles ein Steuerlaufring drehbar gelagert
ist, der formschlüssig in die Wickelwelle eingreift, und schließlich das aus der Wickelwelle
herausragende Ende des Rohrmotors oder des Flanschteiles gestellfest halterbar ist.
[0002] Derartige Vorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt.
[0003] Aus der betrieblichen Praxis ist ein sogenannter Rohrmotor bekannt, der aus einem
rohrförmigen Gehäuse besteht, in dem die wesentlichen Elemente des Rohrmotors untergebracht
sind (elektrotechnische und elektronische Bestandteile, Motor, Getriebe und dergleichen),
wobei der Rotor des in dem rohrförmigen Gehäuse angebrachten Elektromotors über ein
Getriebe mit einer am Ende des Gehäuses außerhalb des Gehäuses angeordneten Kupplung
verbunden ist. Die Abtriebswelle des Getriebes steht mit dieser Kupplung in Eingriff.
Die Kupplung ist polygonal ausgebildet und dem Querschnitt der im Querschnitt ebenfalls
polygonalen Wickelwelle angepaßt, so daß eine Zwangsmitnahme der Wickelwelle erfolgt.
Am anderen Ende des Rohrmotors ist ein Laufring angeordnet, über den ebenfalls die
Wickelwelle geschoben wird, wobei der Laufring eine gleiche Querschnittskontur aufweist,
wie die Wickelwelle und die gleichen Außenmaße wie die Kupplung. Schließlich ist an
diesem Ende eine Anordnung vorgesehen, mittels derer der Rohrmotor gestellfest gehaltert
werden kann, so daß der Rohrmotor (das Gehäuse) unverdrehbar gestellfest gehaltert
ist. Aus der DE 44 40 449 A1 ist ebenfalls eine gattungsähnliche Vorrichtung und ein
Verfahren zum Betrieb einer solchen Vorrichtung bekannt.
[0004] Im Stand der Technik ist es üblich, daß die Drehzahl des elektromotorischen Antriebes
erfaßt wird, um bei Veränderungen der Drehzahl auf den Elektromotor einwirken zu können.
Beispielsweise dann, wenn der Behang auf ein feststehendes Hindernis trifft, welches
sich im Verlaufsweg des Behanges befindet, ist eine Abschaltung des elektromotorischen
Antriebes erforderlich, um eine Zerstörung des Rolladens oder sonstiger Bestandteile
zu vermeiden. In der oberen Endposition läuft der Behang gegen einen Endanschlag,
wodurch die Drehzahl vermindert und die Ausschaltung des elektromotorischen Antriebes
iniziiert wird.
[0005] Üblicherweise werden solche elektromotorischen Antriebe mit einer magnetischen Bremse
beim Abschalten des Antriebes gehalten. Beim Einschalten der Stromversorgung des elektromotorischen
Antriebes wird die magnetische Bremse gelüftet und der Motor freigegeben. Ein Problem
besteht insbesondere darin, daß sofern ein entsprechender Behang aufgerollt wird und
der elektromotorische Antrieb abschaltet, die magnetische Bremse einfällt, wobei aber
der Behang noch um ein gewisses Maß zurückdreht (abwickelt) bevor die Bremse greift.
Hieraus resultiert ein Fehler bei der Wegmessung, weil keine Richtungsdetektion erfolgt,
was dazu führt, daß eine Wegerfassung und eine Ein- und Ausschaltung des elektromotorischen
Antriebes über eine entsprechende Wegerfassung nicht möglich ist, da dies zu einer
Fehlerbildung und zu einer Addition von Fehlern führen würde.
[0006] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der eine Erfassung der Drehzahl
und der Drehrichtung des elektromotorischen Antriebes möglich ist, um daraus abgeleitet
die entsprechende Ein- und Ausschaltung des elektromotorischen Antriebes vorzunehmen,
ohne daß es dabei zu Fehlererscheinungen beispielsweise durch das Zurückdrehen des
Behanges aus der aufgewickelten Position bis zum Einfallen der Bremse kommt.
[0007] Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß mit dem Rotor des elektromotorischen
Antriebes ein Impulsgeber drehfest gekoppelt ist, der mit einem Impulsaufnehmer in
Wirkverbindung steht, der unverdrehbar am Gehäuse oder an unverdrehbar im Gehäuse
gehalterten Teilen angeordnet ist, wobei der Impulsnehmer mit elektronischen oder
elektrischen Mitteln elektrisch verbunden ist, in welchen die Impulse verarbeitet
oder/und gespeichert werden, wobei mittels dieser Mittel die Funktion des elektromotorischen
Antriebs beeinflußbar ist, und daß der Impulsgeber abhängig von der Drehrichtung unterschiedliche
Impulse oder Impulsfolgen, insbesondere Impulsperioden, erzeugt.
[0008] Impulsgeber zur Erfassung der Drehzahl des elektromotorischen Antriebes sind im Stand
der Technik an sich bekannt. Die Erfindung stellt jedoch einen Impulsgeber zur Verfügung,
der nicht nur dazu geeignet und bestimmt ist, die Drehzahl des elektromotorischen
Antriebes zu erfassen, sondern der darüber hinaus dazu geeignet und bestimmt ist,
die Drehrichtung zu erkennen und hieraus abgeleitet fehlerfreie Schaltvorgänge beim
Ein- und Abschalten des elektromotorischen Antriebes in den Endposition und in Zwischenpositionen
zu ermöglichen. Der Impulsgeber kann in üblicher Weise mit einer elektronischen Steuerung
und elektronischen Speichern kombiniert werden, in denen Funktionen und Referenzmuster
erfaßt und abgelegt sind, so daß eine fehlerfreie Funktion gewährleistet ist. Wenn
beispielsweise beim Aufwickeln des Behanges oder insbesondere dann, wenn der Panzer
beim Aufwickeln gerade von der Fensterbank abhebt, da dann die größten Kräfte auftreten,
der elektromotorische Antrieb abgeschaltet wird, so bewegt sich der Behang um ein
gewisses Maß zurück (in Abrollrichtung), bevor die mit dem Motor gekoppelte magnetische
Bremse einfällt. Diese Rückdrehbewegung wird von dem Impulsgeber zahlenmäßig und auch
drehrichtungsmäßig erfaßt, so daß Fehlfunktionen bei erneuter Inbetriebnahme und mehrfacher
Inbetriebnahme, die sich aus dem selbständigen geringfügigen Abwickeln ergeben, nicht
zu Fehlern beim Auf- und Abwickeln des Behanges führen.
[0009] Zudem ist vorteilhaft, daß lediglich ein einziger Sensor (Impulsgeber) erforderlich
ist, um sowohl die Drehzahlerfassung als auch die Drehrichtungserfassung zu ermöglichen.
[0010] Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Impulsgeber ein Flügelrad ist, das in den beiden
möglichen Drehrichtungen unterschiedliche Impulsformen und/oder unterschiedliche Periodendauer
erzeugt.
[0011] Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß das Flügelrad mindestens zwei erste Flügel
gleicher Kontur aufweist, die in beiden Drehrichtungen gleichmäßig voneinander beabstandet
sind, und daß zwischen den ersten Flügeln jeweils ein zweiter Flügel in beiden Drehrichtungen
angeordnet ist, der eine zum ersten Flügel unterschiedliche Kontur, insbesondere Breite
(in Drehrichtung gesehen), aufweist und derart zwischen zwei ersten Flügeln positioniert
ist, daß der Abstand zwischen dem zweiten Flügel und den beiden benachbarten ersten
Flügeln unterschiedlich ist.
[0012] Eine derartige Ausbildung ist einfach zu fertigen und kostengünstig zu realisieren.
[0013] Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß eine insbesondere elektronische Impulserfassungseinrichtung
verwendet wird, mittels derer die vom Impulsgeber erzeugten Impulse erfaßt werden,
daß die erfaßte Impulsanzahl mit einer in einem Speicher abgelegten Impulsanzahl verglichen
wird und bei Erreichen der Programmierten oder programmierbaren gespeicherten Impulsanzahl
der elektromotorische Antrieb abgeschaltet wird.
[0014] Die Impulserfassungseinrichtung kann eine elektronische Anordnung sein. Es ist aber
auch möglich, eine mechanische Impulserfassungseinrichtung vorzusehen.
[0015] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend
näher beschrieben.
[0016] Es zeigt:
- Fig. 1
- einen erfindungsgemäßen Impulsgeber in Ansicht;
- Fig. 2
- die von dem Impulsgeber erzeugten Impulse bei Linkslauf;
- Fig. 3
- die vom Impulsgeber erzeugten Impulse in Rechtslauf.
[0017] In der Zeichnung nicht dargestellt ist eine komplette Vorrichtung zur Auf- und Abwärtsbewegung
eines Behanges, beispielsweise eines Rolladens oder dergleichen. Solche Vorrichtungen
sind im Stand der Technik bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem elektrischen
Antrieb, der mit einer Wickelwelle zum Auf- und Abwickeln des Behanges gekuppelt ist.
Der Antrieb besteht üblicherweise aus einem Rohrmotor, der in die Wickelwelle polygonalen
Querschnittes einsteckbar ist und eine mit der Abtriebswelle drehfest verbundene Kupplung
aufweist, mittels derer die Wickelwelle drehbar ist. Der Rotor des Rohrmotors ist
vorzugsweise über ein Untersetzungsgetriebe mit der Kupplung verbunden. Auf dem Gehäuse
des Rohrmotors oder eines damit gekoppelten Flanschteiles ist ein Steuerlaufring drehbar
gelagert, der ebenfalls von der Wickelwelle übergriffen ist und entsprechend der Querschnittskontur
der Wickelwelle ausgebildet ist. Der Rohrmotor (das Gehäuse oder dessen Flansch) ist
mit seinem der Kupplung abgewandten Ende gestellfest, beispielsweise gebäudeseitig,
zu haltern.
[0018] Gemäß der Erfindung ist mit dem Rotor des elektromotorischen Antriebes ein Impulsgeber
1 drehfest gekoppelt, der mit einem Impulsaufnehmer in Wirkverbindung steht. Der Impulsaufnehmer
ist unverdrehbar am Gehäuse oder an unverdrehbar im Gehäuse gehalterten Teilen angeordnet.
Der Impulsaufnehmer ist mit elektronischen oder elektrischen Mitteln elektrisch verbunden,
die zur Steuerung des elektromotorischen Antriebes dienen. Insbesondere wird durch
diese Einrichtungen die Abschaltung des elektromotorischen Antriebes in der Endposition
zwangsweise bewirkt, wobei das Einschalten des elektromotorischen Antriebes in der
einen oder anderen Drehrichtung durch entsprechende Schalteinrichtungen, die manuell
betätigbar sind, iniziiert werden kann.
[0019] Der Impulsgeber 1 ist derart ausgebildet, daß er abhängig von der Drehrichtung (linksdrehend
oder rechtsdrehend) unterschiedliche Impulse bzw. Impulsfolgen, insbesondere Impulsperioden
erzeugt. Dabei ist der Impulsgeber 1 vorzugsweise als Flügelrad ausgebildet, das in
den beiden möglichen Drehrichtungen unterschiedliche Impulsformen erzeugt. Im Ausführungsbeispiel
ist dazu das Flügelrad (Impulsgeber 1) mit zwei ersten Flügel 2 gleicher Kontur ausgestattet,
die in beiden Drehrichtungen gleichmäßig voneinander beabstandet sind, im Ausführungsbeispiel
diametral einander gegenüberstehen.
[0020] Zwischen den ersten Flügeln 2 ist jeweils ein zweiter Flügel 3 angeordnet, der eine
zum ersten Flügel 2 unterschiedliche Kontur, insbesondere Breite (in Drehrichtung
gesehen) aufweist und derart zwischen zwei ersten Flügeln 2 positioniert ist, daß
der Abstand zwischen dem zweiten Flügel 3 und den beiden ersten Flügeln 2 differiert.
Im Ausführungsbeispiel ist beispielsweise bezüglich des in der Zeichnung links ersichtlichen
zweiten Flügels 3 der Abstand zum oberen Flügel 2 geringer als der Abstand zum unteren
ersten Flügel 2, während rechtsseitig des Flügelrades der zweite Flügel 3 näher zum
unteren ersten Flügel 2 angeordnet ist und größeren Abstand zum oberen Flügel 2 aufweist.
Das Flügelrad selbst ist als flache Scheibe ausgebildet. In der Zeichnungsfigur 2
ist die Impulsfolge bei Linkslauf des Flügelrades gemäß Figur 1 gezeigt. Bei Rechtslauf
des Flügelrades gemäß Figur 1 ergibt sich die Pulsfolge gemäß Figur 3.
[0021] Die Periodendauer ist mit 4 bezeichnet. Pro Umdrehung des Rotors des elektromotorischen
Antriebes erzeugt das Flügelrad zwei Impulse entsprechend der Periodendauer 4. Sofern
mit dem elektromotorischen Antrieb ein Getriebe gekoppelt ist, dessen Übersetzung
beispielsweise 161 : 1 ist, so ist die Auflösung 1,12°. Bei einer Getriebeübersetzung
von 252 : 1 ist die Auflösung 0,71°.
[0022] Aus der Periodendauer (Länge der Periode) ist die Drehzahl des Rotors erfaßbar, während
aus der Pulsform die Laufrichtung (Drehrichtung des Rotors) erfaßbar ist.
[0023] Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es in einfacher Weise möglich, sowohl die
Drehzahl als auch die Drehrichtung des Rotors des elektromotorischen Antriebes zu
erfassen.
[0024] Die Erfassung erfolgt vorzugsweise in einer elektronischen Impulserfassungseinrichtung,
mittels derer die vom Impulsgeber erzeugten Impulse erfaßt werden, wobei die erfaßte
Impulsanzahl mit einer in einem Speicher abgelegten Impulsanzahl verglichen wird und
bei Erreichen der programmierten oder programmierbaren gespeicherten Impulsanzahl
der elektromotorische Antrieb abgeschaltet wird. Die programmierten oder gespeicherten
Impulsanzahlen entsprechen den beiden Endstellungen des Behanges, so daß bei Betätigung
des Behanges in der einen oder anderen Drehrichtung eine Abschaltung des elektromotorischen
Antriebes nach Abgleich der entsprechenden Impulsanzahl erfolgt.
[0025] Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen
der Offenbarung vielfach variabel.
[0026] Insbesondere ist die Erfindung bei gattungsgemäßen Vorrichtungen in vielfältiger
Weise einsetzbar und zur Steuerung entsprechender Antriebe verwendbar.
[0027] Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale
werden als erfindungswesentlich angesehen.
1. Vorrichtung zur Auf- und Abwärtsbewegung eines Behanges, insbesondere Rolladens, Rolltores
oder dergleichen Elemente, bestehend aus einem elektrischen Antrieb, der mit einer
Wickelwelle zum Auf- und Abwickeln des Behanges gekuppelt ist, wobei der Antrieb vorzugsweise
aus einem Rohrmotor besteht, der in die Wickelwelle einsteckbar ist und eine mit der
Abtriebswelle verbundene Kupplung aufweist, mittels derer die Wickelwelle drehbar
ist, wobei ferner der Rotor des Rohrmotors vorzugsweise über ein Untersetzungsgetriebe
mit der Kupplung verbunden ist, auf dem Gehäuse des Rohrmotors oder eines damit gekoppelten
Flanschteiles ein Steuerlaufring drehbar gelagert ist, der formschlüssig in die Wickelwelle
eingreift, und schließlich das aus der Wickelwelle herausragende Ende des Rohrmotors
oder des Flanschteiles gestellfest halterbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rotor des elektromotorischen Antriebes ein Impulsgeber (1) drehfest gekoppelt
ist, der mit einem Impulsaufnehmer in Wirkverbindung steht, der unverdrehbar am Gehäuse
oder an unverdrehbar im Gehäuse gehalterten Teilen angeordnet ist, wobei der Impulsaufnehmer
mit elektronischen oder elektrischen Mitteln elektrisch verbunden ist, in welchen
die Impulse verarbeitet oder/und gespeichert werden, wobei mittels dieser Mittel die
Funktion des elektromotorischen Antriebes beeinflußbar ist, und daß der Impulsgeber
(1) abhängig von der Drehrichtung unterschiedliche Impulse oder Impulsfolgen, insbesondere
Impulsperioden, erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (1) ein Flügelrad ist, das in den beiden möglichen Drehrichtungen
unterschiedliche Impulsformen erzeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (1)
mindestens zwei erste Flügel (2) gleicher Kontur aufweist, die in beiden Drehrichtungen
gleichmäßig voneinander beabstandet sind, und daß zwischen den ersten Flügeln (2)
jeweils ein zweiter Flügel (3) (in beiden Drehrichtungen gesehen) angeordnet ist,
der eine zum ersten Flügel (2) unterschiedliche Kontur, insbesondere Breite (in Drehrichtung
gesehen), aufweist und derart zwischen zwei benachbarten ersten Flügeln (2) positioniert
ist, daß der Abstand zwischen dem zweiten Flügel (3) und den beiden ersten Flügeln
(2) unterschiedlich ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine insbesondere
elektronische Impulserfassungseinrichtung vorgesehen ist, mittels derer die vom Impulsgeber
(1) erzeugten Impulse erfaßt werden, daß die erfaßte Impulsanzahl mit einer in einem
Speicher abgelegten Impulsanzahl verglichen wird und bei Erreichen der programmierten
oder prgrammierbaren gespeicherten Impulsanzahl der elektromotorische Antrieb abgeschaltet
wird.