(19)
(11) EP 0 826 517 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
04.03.1998  Patentblatt  1998/10

(21) Anmeldenummer: 97114897.8

(22) Anmeldetag:  28.08.1997
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6B42F 15/06
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV RO SI

(30) Priorität: 30.08.1996 AT 1546/96

(71) Anmelder: Berufliches Bildungs- und Rehabilitationszentrum
4020 Linz (AT)

(72) Erfinder:
  • Schneider, Wolfgang
    5280 Braunau (AT)
  • Simböck, Heinrich
    5280 Braunau (AT)

   


(54) Vorrichtung zur Unterstützung von Präsentationen mittels Papierbögen


(57) Die Erfindung betrifft ein Flippchartgestell an welchem quer über den darzustellenden Papierbogen (2.1) ein Profil (3) angebracht ist, welches an seiner dem Vortragenden zugewandten Seite eine abstehende, nach oben gekrümmte Profilwand (3.1) aufweist, welche als Ablage für Schreibgeräte herangezogen werden kann. An dem Profil sind weiters Haltevorrichtungen (4) angebracht an denen ein Abdeckblatt (2.2), welches Teile des darzustellenden Papierbogens (2.1) verdeckt befestigt werden kann. Das Profil kann mit Hilfe von Fixiervorrichtungen (5) in einer beliebigen Höhe an den seitlichen Rahmenteilen der die Unterlage für den darzustellenden Papierbogen (2.1) bildenden Fläche (1.2) lösbar fixiert werden.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Präsentationshilfen. Sie betrifft eine Vorrichtung mit der große beschriebene oder mit bildlichen Darstellungen versehene Papierbögen auf einer stark geneigten Ebene zum Zweck der Darstellung vor Publikum fixiert werden können.
Vorrichtungen dieser Art sind vor allem unter dem Namen

Flippchart" bekannt. Ein Flippchart ist ein Gestell auf welchem ein großer Papierbogen oder ein ganzer Block solcher Bögen an einer stark geneigten ebenen Unterlage aufgehängt und damit einem Publikum gut sichtbar gemacht werden kann. Am unteren Ende der ebenen Unterlage für den Papierbogen ist das Gestell üblicherweise mit einer rinnenförmigen Ablage für Schreibgeräte versehen.

[0002] Bei einer aus dramaturgischen Gründen gerne angewandten Präsentationstechnik wird ein vorbereiteter beschriebener oder mit bildlichen Darstellungen versehener Papierbogen zum Vortrag passend, vom Vortragenden dem Publikum schrittweise zum Lesen sichtbar gemacht.
Bei vergleichbaren Präsentationen mit Hilfe von Overheadfolien können dazu Folienbereiche in einfacher Weise vorübergehend unsichtbar gehalten werden indem ein normales, nicht lichtdurchlässiges Papier auf die entsprechenden Folienbereiche am Overheadprojektor gelegt und je nach Bedarf verschoben oder ganz entfernt wird.
Bei Flippcharts ist das schwieriger da der als Informationsträger dienende Papierbogen nicht waagrecht angeordnet ist und ein Blatt welches diesen ganz oder teilweise abdecken soll, nicht von selbst darauf liegen bleibt, sondern nach unten weggleitet.
Häufig wird dazu ein zweiter Papierbogen, im folgenden Abdeckblatt genannt, mittels Klebestreifen oder Gummiband an dem abzudeckenden Papierbogen befestigt. Zum Vortrag passend wird das Abdeckblatt mehrmals von seiner jeweiligen Stelle am abzudeckenden Papierbogen gelöst und an einer anderen Stelle davon wieder fixiert.
Diese Methode ist etwas zeitaufwendig und unhandlich für den Vortragenden und kann dessen Redefluß empfindlich stören. Allzuleicht wird die Konzentration der Zuseher vom Gegenstand des Vortrages weg auf das umständlich wirkende Hantieren des Vortragenden gelenkt oder es entstehen während der fast zwangsläufigen Wartezeiten Nebengespräche. Ein weiterer oft sehr störender Nachteil ist, daß durch das Abdeckblatt die am unteren Ende des abzudeckenden Papierbogens befindliche Ablage für Schreibgeräte verdeckt wird.
Bei einer zweiten, ebenfalls gängigen Methode wird der abzudeckende Papierbogen vor dem Vortrag von unten nach oben bis zu jener Zeile die für das Publikum noch zu sehen sein soll aufgerollt und während des Vortrages schrittweise wieder abgerollt. Zwischendurch wird der Papierbogen mittels Klebeband fixiert. Auch diese Methode ist unhandlich. Zwar bleibt dabei die Ablage für die Schreibgeräte unverdeckt, dafür ist diese Methode für den unteren Teil des abzudeckenden Papierbogens allein nicht anwendbar.

[0003] Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin die bekannte Vorrichtung mit der große beschriebene oder mit bildlichen Darstellungen versehene Papierbögen auf einer stark geneigten Ebene zum Zweck der Darstellung vor Publikum fixiert werden können, so zu verbessern, daß auf ihr ein weiterer Papierbogen angebracht werden kann, welcher den Papierbogen, welcher als Informationsträger dient abdeckt, wobei der als Abdeckung dienende Papierbogen (

Abdeckblatt") in einfacher Weise stufenlos in seiner Stellung bezüglich des abzudeckenden Papierbogens auf und ab bewegt und fixiert werden kann und wobei in unmittelbarer Nähe des als Informationsträger dienenden, abzudeckenden Papierbogens eine gut zugängliche Ablage für Schreibgeräte zur Verfügung gestellt wird.

[0004] Die Aufgabe wird gelöst indem ein Profil verwendet wird, welches sich an der dem Vortragenden zugewandten Seite des abzudeckenden Papierbogens in waagrechter Richtung über diesen erstreckt und durch die im folgenden beschreibenden Details die drei Funktionen

Ablage für die Schreibgeräte",

Halterung für den als Abdeckung dienenden Papierbogen" und

lösbare Fixierung am Gestell" erfüllt.
Die Ablage für die Schreibgeräte wird durch eine an der dem Vortragenden und dem Publikum zugewandten Seite (

Vorderseite") vom Profil abstehende nach oben gekrümmte Profilwand gebildet.
Die Halterung für das Abdeckblatt an dem Profil wird gebildet, indem das Profil mit einer Führungsnut ausgerüstet wird in welcher eine oder mehrere Vorrichtungen, des weiteren Haltevorrichtungen genannt, angebracht und gegen Bewegung normal zur Profilrichtung fixiert werden, an denen das Abdeckblatt befestigt wird. Diese Haltevorrichtungen können das Abdeckblatt halten, indem sie beispielsweise hakenartig in Ausnehmungen am Abdeckblatt eingreifen oder indem sie Bereiche an dessen oberen Rand mittels elastisch vorgespannter Klemmen (z.B. ähnlich Wäscheklammern) einzwicken.
Die lösbare Fixierung am Gestell wird gebildet, indem in der schon erwähnten Führungsnut am Profil eine oder besser zwei weitere Vorrichtungen, des weiteren

Fixiervorrichtungen" genannt, eingeschoben werden, welche am Gestell an den seitlichen Rahmenteilen der die Unterlage für den abzudeckenden Papierbogen bildenden Fläche in beliebiger Höhe einfach lösbar fixierbar sind. Wenn diese seitlichen Rahmenteile aus einem ferromagnetischen Material bestehen oder mit einem Streifen aus einem ferromagnetischen Material versehen sind, können die Fixiervorrichtungen beispielsweise mit Hilfe von Dauermagneten gebildet werden, welche jeweils in der gewünschten Höhe am Gestell angesetzt werden und dort durch magnetische Kraft halten.

[0005] Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten wie die Fixierfunktion mit Hilfe von Vorrichtungen, welche Reibung und Elastizität ausnutzen bewerkstelligt werden kann. Beispielsweise ist es möglich die Fixiervorrichtungen zusammen mit dem Profil nach dem Funktionsprinzip von Schraubzwingen wie sie vor allem Tischler verwenden auszuführen. Dabei sind die Fixiervorrichtungen in der Führungsnut verschiebbar bis sie mit einer bezüglich der Führungsnut stark außermittig angreifenden Kraft belastet werden wodurch sie sich in der Führungsnut verkannten und nicht mehr verschiebbar sind. Die stark außermittig angreifende Kraft ist jene mit der die Fixiervorrichtungen am Gestell anliegen.

[0006] Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, welche sich auf eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung beziehen, anschaulicher:
Fig. 1
zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Schreibblock und Abdeckblatt.
Fig. 2
zeigt eine Frontalansicht der Vorrichtung von Fig. 1.
Fig. 3
zeigt die Vorrichtung von Fig. 1 und Fig. 2 in einer seitlichen, durch die Papierbögen verlaufenden Teilschnittansicht.
Fig. 4
zeigt die Fixierung der Fixiervorrichtung im Profil in einer Seitenansicht (Profil in Schnittansicht).
Fig. 5
zeigt die Fixiervorrichtung von Fig. 4 in einer am Gestell fixierten Stellung.


[0007] In Fig. 3 ist eine vorteilhafte Form des Profils 3 und eine vorteilhafte Möglichkeit für die Befestigung des Abdeckblattes 2.2 an dem Profil gut ersichtlich.
Die Ablage für die Schreibgeräte wird durch eine Profilwand 3.1 gebildet, welche auf der dem abzudeckenden Papierbogen 2.1, welcher ein Teil des Blockes 2 ist, abgewandten Seite des Profils 3 aus der Ebene des abzudeckenden Papierbogens heraussteht und nach oben gekrümmt ist.
An der dem abzudeckenden Papierbogen 2.1 zugewandten Seite des Profils 3 ist dieses mit einer Führungsnut 3.2 ausgebildet, welche vorzugsweise eine T-förmige Querschnittsfläche hat. In die Führungsnut eingesetzt ist eine Haltevorrichtung 4 zum Halten des Abdeckblattes 2.2. Die Haltevorrichtung wird im dargestellten Beispiel durch einen Knopf gebildet, welcher in der dargestellten Ausführungsform aus drei auf einer Achse aneinander liegenden Kreiszylinderstücken gebildet, wird, wobei das mittlere Kreiszylinderstück einen kleineren Durchmesser aufweist als die beiden beiderseits daran anschließenden Stücke. Das mittlere Kreiszylinderstück und das an einer Seite daran anschließende Stück sind so bemessen, daß sie von einem Ende des Profils 3 her in die Führungsnut 3.2 eingeschoben werden können und mit den Nutflanken eine lose Spielpassung bilden und somit in der Führungsnut abgesehen von einem kleinen Spiel nur in Profilrichtung bewegt werden können.
Die Führungsnut muß nicht zwangsweise T-förmig ausgebildet sein. Wichtig ist nur, daß die Führungsnut und der in ihr eingeschobene Teil des Halteknopfes bzw. einer anderen Vorrichtung an der das Abdeckblatt 2.2 befestigt werden kann so geformt wird, daß die Vorrichtung in der Führungsnut in Profilrichtung beweglich bleibt und durch die Nutflanken - gegebenenfalls unter Mitwirkung der Schwerkraft - an Herausfallen aus der Führungsnut durch Bewegung normal zur Profilrichtung gehindert wird. Dieses Aufgabe kann beispielsweise auch mit einer Führungsnut mit rechteckförmiger schräg nach unten gerichteter Querschnittsfläche gelöst werden. Selbstverständlich liegt es auch im Bereich der Erfindung, das Profil anstelle einer Führungsnut 3.2 mit einer als Führungsschiene wirkenden Profilwand (welche auch mit der Profilwand 3.1 identisch sein kann) auszustatten und an dieser einen Vorrichtung zur Befestigung des Abdeckblattes anzuhängen, welche diese Profilwand mit einem nutartig oder klammerartig ausgebildeten Bereich umschließt.
Fig. 4 und Fig. 5 gehen näher auf eine vorteilhafte Ausführungsform der Fixiervorrichtung 5 ein. Die Fixiervorrichtung 5 dient dazu, das Profil 3 an dem Gestell 1, genauer an den die ebene Unterlage 1.2 für den abzudeckenden Papierbogen 2.1 begrenzenden seitlichen Rahmenteilen 1.1 in einfach lösbarer, einstellbarer Weise zu fixieren. Die Fixierung geschieht dabei mittels eines Dauermagneten 5.2, welcher über einen Verbindungsteil 5.1 mit dem Profil 3 verbunden ist. Die Verbindung erfolgt wiederum dadurch, daß ein Teil des Verbindungsteiles 5.1 in der Führungsnut 3.2 des Profils steckt und mit dieser bezüglich der Abmessungen normal zur Profilrichtung eine lose Spielpassung bildet. Es ist vorteilhaft, den Verbindungsteil 5.1 der Fixiervorrichtung 5 in der normal auf die Profilrichtung und parallel zum abzudeckenden Papierbogen 2.1 liegenden Richtung größer auszuführen als die Abmessung der Profilquerschnittsfläche in dieser Richtung, da es damit für den Vortragen zwecks Lösen, Verschieben und neuerlichem Fixieren des Profils 3 besser mit den Händen faßbar wird.
Das Profil wird am Besten als Aluminiumstrangpreßprofil gefertigt.

[0008] Die Arbeitsweise am Flippchart gliedert sich in folgende Schritte:

a) Beschriebenen, später teilweise abzudeckenden Papierbogen 2.1 entweder allein oder zusammen mit einem ganzen Block 2 wie bekannt am Gestell 1 festmachen.

b) Abdeckblatt 2.2 mit Hilfe der Halteteile 4, welche in die Führungsnut 3.2 am Profil eingeschoben sind am Profil 3 festmachen. (Beispielsweise können dazu Befestigungsknöpfe in kreisrunde Öffnungen am Abdeckblatt eingesteckt werden). Dabei befindet sich das Profil 3 nicht am Gestell 1.

c) Profil 3, gemeinsam mit dem Abdeckblatt und den außerhalb der Halteteile 4 in die Führungsnut 3.2 eingesteckten Fixiervorrichtungen 5 am Gestell 1 unterhalb der untersten Zeile auf dem abzudeckenden Papierbogen 2.1, welche noch sichtbar sein auf den Papierbogen 2.1 auflegen.

d) Fixiervorrichtungen 5 an die, die Unterlage für den Papierbogen seitlich begrenzenden, aus einem ferromagnetischen Material (Stahlprofil) bestehenden Rahmenteile 1.1 des Gestelles 1 anlegen. (Die Dauermagneten an den Fixiervorrichtungen 5 haften an den Rahmenteilen 1.1 und fixieren das Profil damit am Gestell.)

e) An passenden Stellen des Vortrages die Fixiervorrichtungen 5 bei den Verbindungsteilen 5.1 nehmen, und von den Rahmenteilen 1.1 in Profilrichtung wegziehen. (Die Dauermagneten 5.2 lösen sich von den Rahmenteilen.)

f) Das Profil an eine neue gewünschten Stelle auf dem abzudeckenden Papierbogen 2.1 verschieben.

g) Weiter bei Punkt d (auch für weitere beschriebene Papierbögen).



[0009] Neben der Lösung der Aufgabe welcher der Erfindung zu Grunde liegt ergeben sich an weiteren zusätzlichen Vorteilen:
  • Die Obere Kannte des Profils 3 kann als Lineal für gerade, waagrechte Striche verwendet werden.
  • Durch Markierungen auf der Oberkante des Profils 3 wird die saubere Einhaltung einer Einteilung des Papierbogen 2.1 in nebeneinander liegende Spalten sehr erleichtert.
  • Das Abdeckblatt 2.2 kann zusätzlich zu dem teilweise abzudeckenden Papierbogen 2.1 als zusätzlicher Informationsträger verwendet werden.
  • Das Profil 3 eignet sich auf Grund seiner Anordnung und Verwendung gut als Träger für Werbebotschaften.
  • Das Profil 3 kann für den Transport von beschriebenen Papierbögen in aufgerollter Form als Kernkörper dienen, wodurch ein Zusammenknicken der Papierrollen und damit die Gefahr des Zerknitterns der Papierbögen vermindert wird.



Ansprüche

1. Vorrichtung zur Darstellung von großen beschriebenen Papierbögen bestehend aus einem Gestell, einer daran befestigten stark geneigten ebenen Fläche welche als Unterlage für die Papierbögen dient und einer Befestigungsvorrichtung für die darzustellenden Papierbögen, gekennzeichnet dadurch, daß waagrecht über den darzustellenden Papierbogen (2.1) und über die Breite der stark geneigten ebenen Fläche (1.2) hinaus ein Profil (3) verläuft, von welchem an der dem darzustellenden Papierbogen (2.1) abgewandten Seite eine nach oben gekrümmte Profilwand (3.1) wegsteht, daß an dem Profil (3) eine Führungsnut (3.2) angebracht ist in welcher eine oder mehrere Vorrichtungen (4) eingeschoben werden, an welchen ein Abdeckblatt (2.2) befestigt ist, welches sich von dem Profil (3) abwärts über den darzustellenden Papierbogen (2.1) erstreckt und daß in der Führungsnut (3.2) eine oder mehrere Fixiervorrichtungen (5) angebracht sind, die mit den, die seitlichen Ränder der als Unterlage für den darzustellenden Papierbogen dienenden Fläche (1.2) bildenden Rahmenteilen (1.1) des Gestells (1) in einer lösbaren Verbindung stehen.
 
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Haltevorrichtungen (4) einen vom Profil (3) wegstehenden Teil aufweisen, dessen oberst liegende Fläche vom Profil (3) weg nach oben gekrümmt ist und in den oberen Rand einer Öffnung am Abdeckblatt (2) hakenartig eingreift.
 
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungsnut (3.2) eine T-förmige Querschnittsfläche hat und daß die in sie eingeschobenen Vorrichtungen (4,5) mit den in sie ragenden Bereichen in den zur Querschnittsfläche der Nut parallel liegenden Abmessungen eine lose Spielpassung bilden.
 
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Haltevorrichtung (4) durch drei hintereinander auf einer Achse aneinander anliegende Kreiszylinderstücke gebildet wird, wobei das mittlere Kreiszylinderstück einen kleineren Durchmesser aufweist als die beiden beiderseits daran anschließenden Stücke.
 
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die seitlichen Rahmenteile (1.1) aus einem ferromagnetischen Material gebildet werden oder daß an ihnen ein Streifen aus einem ferromagnetischen Material angebracht ist und daß die Fixiervorrichtungen (5) an ihren den Rahmenteilen (1.1) zugewandten Seiten mit einem Dauermagneten (5.2) ausgestattet sind.
 




Zeichnung