[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Übernehmen von Fahrzeugen, die
im Normalbetrieb von einem Fahrer gelenkt werden, aus einem Terminalbereich heraus
in ein automatisiertes Transport- und gegebenenfalls Lagersystem, wobei die Einfahrt
in den Terminalbereich durch den Fahrer erfolgt, der nach Positionieren des Fahrzeugs
den Terminalbereich verläßt, wobei erst nach Schließen der Terminalzufahrt und angenommener
Personenfreiheit des Terminalbereichs ein Öffnen dieses Bereichs zum Transportsystembereich
hin erfolgt und das Fahrzeug dann vom Transportsystem aus dem Terminalbereich entfernt
wird, woraufhin Terminalbereich und Transportsystembereich wieder gegeneinander versperrt
werden.
[0002] Die steigende Menge an Fahrzeugen und der begrenzte Parkraum, insbesondere in Innenstädten,
hat dazu geführt, daß ebenerdige Parkflächen durch Parkhäuser ersetzt wurden und daß
in neuerer Zeit diese Parkhäuser nunmehr durch automatische Parksysteme der eingangs
genannten Art abgelöst werden.
[0003] Bei solchen handelsüblichen Systemen wird ein Fahrzeug dann jeweils vom Fahrer in
einen Terminalbereich so hineingefahren, wie dies für den Fahrer für das Einfahren
in Autowaschanlagen bekannt ist, sodann verläßt der Fahrer diesen Einfahrbereich durch
das Einfahrtor und löst dann über Bedienhandlungen das Übernehmen des Fahrzeugs in
ein Transportsystem des Parkhauses aus. Damit besteht jedoch die Gefahr, daß versehentlich
oder gewollt Personen in den Terminalbereich und von da aus in den Parkbereich gelangen
können, ohne daß dies vom Fahrer bemerkt wird. Es ist nun zwar möglich, daß beim Betätigen
der Einlagertaste ein Videobild an einer Überwachungsstelle eingeblendet wird, auf
dem erkennbar, ob sowohl der Einfahrbereich als auch das einzulagernde Fahrzeug leer
ist und der Betreiber des Parkhauses kann dann durch Tastendruck den eigentlichen
Einlagervorgang erst freigeben.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daR eine sichere Selbstbedienung durch den jeweiligen Fahrer möglich ist.
[0005] Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein erster Ausgang für
den Fahrer und gegebenenfalls seine Mitfahrer aus der Terminalzone in einen Bedienerraum
vorgesehen ist, daß dort Mittel zum Registrieren des Fahrerwunsches zum Übernehmen
des Fahrzeugs in das Transportsystem vorgesehen sind und daß nach Betätigen dieser
Mittel zum einen die Personenfreiheit im Terminalbereich angenommen wird, was ein
Sperren des ersten Ausgangs auslöst, und daß ein richtungsselektiver zweiter Ausgang
für den Fahrer und gegebenenfalls seine Mitfahrer aus dem Bedienerraum in die öffentlich
zugängliche Umgebung vorgesehen ist.
[0006] Eine erste vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
beim Ansprechen von Bewegungsmeldern im Terminalbereich die Sperre des ersten Ausgangs
aufhebbar ist. Dies würde beispielsweise das ungewollte Einschließen von Tieren im
Terminalbereich vermeiden.
[0007] Ferner ist es vorteilhaft, daß jeweils zwischen zwei nebeneinander liegenden Terminalbereichen
die Bedienerräume baulich zusammengefaßt sind. Dadurch kann der bautechnische Aufwand
reduziert werden.
[0008] Dadurch, daß beim Einfahren des Fahrzeugs in den Terminalbereich das Fahrzeug durch
Sensorik kontinuierlich hinsichtlich seiner Position vermeßbar ist und daR mittels
Anzeigeeinrichtungen nach Art eines Piktogramms Korrekturlenkhinweise für den Fahrer
darstellbar sind, ist ein äußerst bequemes und positionsgenaues Einparken möglich.
[0009] Dadurch, daß als Lastaufnahmemittel für jedes Fahrzeug jeweils eine Palette vorgesehen
ist, ist eine übliche palettengebundene Fördertechnik einsetzbar, die das Fahrzeugmittel
fördert, wodurch gleichzeitig aber auch ein Tropfwasserschutz im System gewährleistet
wird. Die Palette kann dabei je nach Ausprägung des Lagerbereiches mittels Regalbediengerät,
Satellitensystem oder Palettenfördertechnik in ein freies Regalfach gefördert werden.
[0010] Eine äußerst einfache Logistik ergibt sich ferner dadurch, daß die Palettenzufuhr
in den Terminalbereich direkt aus einem Leergutpuffer unterhalb des Terminalbereiches
erfolgt und das Stapel von unbeladenen Paletten in vom Transportsystem anfahrbaren
üblichen Stellplätzen für Fahrzeuge lagerbar sind.
[0011] Das Auslagern des Fahrzeugs kann relativ leicht dadurch gewährleistet werden, daß
Mittel zum Registrieren des Fahrerwunsches zum Auslagern des Fahrzeugs aus dem Transportsystem
in den Terminalbereich vorgesehen sind, daß daraufhin das Fahrzeug in den dazu gegenüber
dem Bedienerraum und der öffentlich zugänglichen Umgebung zunächst verschlossenen
Terminalbereich eingestellt wird, daß dann dieser Bereich gegenüber dem Transportsystem
wieder versperrt wird und daß erst dann der Terminalbereich für den Fahrer zugänglich
machbar ist.
[0012] Wenn als Mittel zum Registrieren des Auslagerungswunsches ein Kassenautomat dient,
der nach Bezahlen einer Gebühr einen Schlüssel liefert, mit dem der Fahrer den Terminalbereich
öffnen kann, kann dieser Kassenautomat durchaus in einer solchen räumlichen Entfernung
vom eigentlichen Lagersystem angeordnet sein, daß in der Zeit für den Fußweg des Fahrers
zum Terminal auch sichergestellt ist, daß sein Fahrzeug bereits zum Auslagern bereit
steht.
[0013] Als Schlüssel kann ein elektronisch schreib- und lesbares Medium, insbesondere eine
Magnetkarte, vorgesehen sein, wie diese sich bereits in üblichen Parkhäusern bewährt
haben.
[0014] Dadurch, daß das Medium dem Fahrer nach Betätigen der Mittel zum Registrieren seines
Wunsches zum Übernehmen des Fahrzeuges in das Transportsystem zur Verfügung gestellt
wird, ist eine Konkordanz zwischen Beginn des Einlagerungsvorganges und Registrieren
der Parkzeit sehr leicht möglich.
[0015] Ferner kann die Einfahrt und die Ausfahrt in den Terminalbereich durch unterschiedliche
Tore erfolgen, die in einem Winkel zueinander und zu einem Tor in dem Transportsystembereich
angestellt sind, und daß für die Winkelausrichtung des Fahrzeugs eine Drehvorrichtung
vorgesehen ist. Damit kann mit sanften Radien das Einfahren und Ausfahren der Fahrzeuge
in den Terminalbereich erreicht werden.
[0016] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher erläutert. Dabei zeigen:
- FIG 1
- eine Gesamtansicht und
- FIG 2
- einen Schnitt.
[0017] In der Darstellung gemäß FIG 1 sind die Terminalbereiche TB1 und TB2 eines automatischen
Parksystems gezeigt, wobei der eigentliche Lagerbereich für die Fahrzeuge nur gestrichelt
angedeutet ist. Die Fahrzeuge, so ein Fahrzeug F2, kommen aus dem Straßenverkehr zunächst
an eine Ampel A und sofern eine Schranke SCH geöffnet wird, können die Fahrzeuge,
so das Fahrzeug F2, über eine Straße S sich dem Parksystem nähern. Entweder durch
Befehlshandlungen im Schrankenbereich oder durch induktive Schleifen wird das Heranfahren
eines Fahrzeuges detektiert und es wird entweder ein Rolltor R11 in einem Einfahrtsbereich
E1 des Terminalbereiches TB1 oder ein Rolltor R21 eines Einfahrbereiches E2 des Terminalbereiches
TB2 geöffnet, damit der Fahrer sein Fahrzeug in den Terminalbereich TB1 oder TB2 einfahren
kann. Im vorliegenden Fall sei angenommen, daß ein nicht dargestelltes Fahrzeug in
den Terminalbereich TB1 einfahren möge. Das Rolltor R11 ist also offen und entsprechend
dem Richtungspfeil im Einfahrbereich E1 fährt der Fahrer sein Fahrzeug auf eine auf
einer Drehvorrichtung D1 gelagerte Palette P1. Das Einfahren wird dabei durch eine
Piktogrammanzeige PA1 gelenkt, wie es den Fahrern aus dem Einfahren in Waschanlagen
her bekannt ist. So wird sichergestellt, daß das Fahrzeug richtig auf der Palette
P1 positioniert wird, wobei durch schraffiert angedeutete Vorrichtungen ein Festlegen
des Fahrzeugs, beispielsweise durch muldenförmiges Umgreifen der Fahrzeugräder erfolgt.
Sobald das Fahrzeug in den Terminalbereich, in diesem Fall in den Terminalbereich
TB1, eingefahren ist, und ordnungsgemäß positioniert ist, wird das Rolltor R11 geschlossen
und der Fahrer kann den Terminalbereich durch eine Tür T1 in einen Bedienerraum BR
hin verlassen. Durch der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellte Sensorik
kann nun festgestellt werden, ob der Terminalbereich, in diesem Fall der Terminalbereich
TB1, frei von Personen oder Gegenständen außer dem einzulagernden Fahrzeug ist und
wenn dies der Fall ist und wenn der Fahrer nunmehr einen Parkscheinautomaten PS1 betätigt,
wird angenommen, daß nunmehr das Einlagern des Fahrzeugs in den eigentlichen Lagerbereich
über ein Hubtor H1 erfolgen kann. Das Fahrzeug wird dazu entsprechend von der Drehvorrichtung
D1 positioniert und das Transportsystem bewirkt den Einlagervorgang. Die Verantwortung
dafür, daß das Fahrzeug personenfrei ist, daß die Antenne des Fahrzeuges eingezogen
ist usw. hat damit der Fahrer übernommen und das Betätigen des Parkscheinautomaten
gibt ihm einen Parkschein in Form einer Magnetkarte an die Hand, die im weiteren den
Schlüssel darstellt, mit dem er wieder in den Besitz seines Fahrzeugs kommen kann.
Der Bedienerraum BR hat zur Öffentlichkeitsseite hin eine richtungsselektive Tür T3
und über diese Tür kann der Fahrer den Bedienerraum BR verlassen. Sein Weg kann dann
beispielsweise über einen Zebrastreifen Z zu einem Gehweg G führen.
[0018] Das Einlagern eines Fahrzeugs in den Terminalbereich TB2 wäre in gleicher Weise durchzuführen,
wobei dann allerdings eine zu befahrende Palette in gleicher Schrägstellung wie die
Palette P1 auf der Drehvorrichtung D2 des Terminalbereiches TB2 angeordnet wäre. Das
Fahrzeug würde dann über den Einfahrbereich E2 durch das Rolltor R 21 einfahren, die
Positionierung würde mit Hilfe einer Piktogrammanzeige PA2 erfolgen, der Fahrer könnte
den Terminalbereich TB2 durch ein Tor T2 in dem Bedienerraum BR verlassen, würde dort
den Parkscheinautomaten PS2 betätigen, das Tor T2 würde ebenso wie das zuvor verschlossene
Rolltor R21 nunmehr gesperrt und das Hubtor H2 würde geöffnet, um das Fahrzeug in
den eigentlichen Lagerbereich transportieren zu können. Der Fahrer würde durch den
gemeinsamen Bedienerraum BR2 und die richtungsselektive Tür T3 ins Freie treten können.
[0019] Das Außenlagern eines Fahrzeugs, wie dies am Beispiel für das Fahrzeug F2 geschildert
wird, wird dann folgendermaßen veranlaßt, der Fahrer steckt seine Magnetkarte in einen
Kassenautomaten K, der sich in einiger Entfernung vom eigentlichen Parksystem befinden
mag, dort entrichtet er seinen Obolus und während der Fahrer sich zum Parksystem bewegt,
wird sein Fahrzeug aus dem eigentlichen Lagerbereich, in diesem Beispielsfall über
das Transportsystem durch das Hubtor H2 auf die Drehvorrichtung D2 verbracht, und
das Fahrzeug F2 wird in die dargestellte Position bewegt. Der vom Kassenautomaten
K magnetisch für die Freigabe des Fahrzeugs beschriebene Magnetkartenausweis wird
vom Fahrer nun in einen Kartenleser K2 eingeführt, das Rolltor R22 wird geöffnet,
Hubtor H2 und Tür T2 sind selbstverständlich ebenso wie auch das Rolltor R21 geschlossen
und der Fahrer betritt sein Fahrzeug und kann es über den Ausfahrbereich A2 auf die
Straße S hinausfahren. Entweder durch Anzeigen am Kassenautomaten K oder auf der Magnetkarte
oder durch Anzeigen in den Terminalbereichen wird der Fahrer zum richtigen Rolltor
R12 oder R22 gelenkt.
[0020] Neben dem Terminalbereich TB2 befindet sich im übrigen noch ein Servicebereich, der
nur von zuständigem Personal über einen Serviceeingang SE betreten werden kann.
[0021] In der Darstellung gemäß FIG 2 ist noch ein Schnitt durch den Terminalbereich TB1
entlang der Schnittlinie I, II gezeigt.
[0022] Dabei möge ein Fahrzeug F3 auf der Drehvorrichtung D1 sich befinden und es ist ersichtlich,
daR in einem Leergutpuffer L2 die Paletten für Fahrzeugtransporte unterhalb der Drehvorrichtung
D1 angeordnet sind.
1. Einrichtung zum Übernehmen von Fahrzeugen, die im Normalbetrieb von einem Fahrer gelenkt
werden, aus einem Terminalbereich heraus in ein automatisiertes Transport- und gegebenenfalls
Lagersystem, wobei die Einfahrt in den Terminalbereich durch den Fahrer erfolgt, der
nach Positionieren des Fahrzeugs den Terminalbereich verläßt, wobei erst nach Schließen
der Terminalzufahrt und angenommener Personenfreiheit des Terminalbereichs ein Öffnen
dieses Bereichs zum Transportsystembereich hin erfolgt und das Fahrzeug dann vom Transportsystem
aus dem Terminalbereich entfernt wird, woraufhin Terminalbereich und Transportsystembereich
wieder gegeneinander versperrt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Ausgang (T1,T2) für den Fahrer und gegebenenfalls seine Mitfahrer
aus der Terminalzone (TB1,TB2) in einen Bedienerraum (BR) vorgesehen ist, daß dort
Mittel (P1,P2) zum Registrieren des Fahrerwunsches zum Übernehmen des Fahrzeugs in
das Transportsystem vorgesehen sind und daß nach Betätigen dieser Mittel (P1,P2) zum
einen die Personenfreiheit im Terminalbereich (TB1,TB2) angenommen wird, was ein Sperren
des ersten Ausgangs (T1,T2) auslöst, und daß ein richtungsselektiver zweiter Ausgang
(T3) für den Fahrer und gegebenenfalls seine Mitfahrer aus dem Bedienerraum (BR)in
die öffentlich zugängliche Umgebung vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen von Bewegungsmeldern im Terminalbereich (TB1,TB2) die Sperre
des ersten Ausgangs (T1,T2) aufhebbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen nebeneinander liegenden Terminalbereichen (TB1,TB2) die Bedienerräume
(BR) baulich zusammengefaßt sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einfahren des Fahrzeugs in den Terminalbereich (TB1,TB2) das Fahrzeug durch
Sensorik kontinuierlich hinsichtlich seiner Position vermeßbar ist und daß mittels
Anzeigeeinrichtungen (P1,P2) nach Art eines Piktogramms Korrekturlenkhinweise für
den Fahrer darstellbar sind.
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Lastaufnahmemittel für jedes Fahrzeug jeweils eine Palette (P1,P2) vorgesehen
ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettenzufuhr in den Terminalbereich (TB1,TB2) direkt aus einem Leergutpuffer
(L2) unterhalb des Terminalbereichs (TB1,TB2) erfolgt.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Stapel von unbeladenen Paletten in vom Transportsysteme anfahrbaren üblichen
Stellplätzen für Fahrzeuge lagerbar sind.
8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Registrieren des Fahrerwunsches zum Auslagern des Fahrzeugs aus dem
Transportsystem in den Terminalbereich (TB1,TB2) vorgesehen sind, daß daraufhin das
Fahrzeug in den dazu gegenüber dem Bedienerraum (BR) und der öffentlich zugänglichen
Umgebung zunächst verschlossenen Terminalbereich (TB1,TB2) eingestellt wird, daß dann
dieser Bereich gegenüber dem Transportsystembereich wieder versperrt wird und daß
erst dann der Terminalbereich (TB1,TB2) für den Fahrer zugänglich machbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Registrieren des Auslagerungswunsches ein Kassenautomat (K) dient,
der nach Bezahlen einer Gebühr einen Schlüssel liefert, mit dem der Fahrer den Terminalbereich
(TB1,TB2) öffnen kann.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Schlüssel ein elektronisch schreib- und lesbares Medium, insbesondere eine
Magnetkarte, vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium dem Fahrer nach Betätigen der Mittel zum Registrieren seines Wunsches
zum Übernehmen des Fahrzeugs in das Transportsystem zur Verfügung gestellt wird.
12. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfahrt und die Ausfahrt in den Terminalbereich (TB1,TB2) durch unterschiedliche
Tore (R11,R12,R21,R22) erfolgt, die in einem Winkel zueinander und zu einem Tor (H1,H2)
in den Transportsystembereich angestellt sind und daß für die Winkelausrichtung des
Fahrzeugs eine Drehvorrichtung (D1,D2) vorgesehen ist.