Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft eine Berstschutzvorrichtung für Radialturbinen von Turboladern,
gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
[0002] Ein entscheidendes Kriterium zur Leistungssteigerung von mit Abgasturboladern verbunden
Brennkraftmaschinen ist der vom Verdichter des Abgasturboladers aufgebrachte Ladedruck.
Wird der Ladedruck erhöht, kann mehr Luft in die Zylinder gepresst und so die Leistung
der Brennkraftmaschine verbessert werden. Um hohe Ladedrücke zu erreichen, drehen
die heute eingesetzten Abgasturbolader mit sehr hohen Umfangsgeschwindigkeiten. Insbesondere
bei grösseren Abgasturboladern führt das dazu, dass die Bruchstücke einer geborstenen
Laufschaufel nur durch aufwendige konstruktive Massnahmen im Turbinengehäuse zurückgehalten
werden können. Aufgrund der grösseren Masse der möglichen Bruchstücke wird dieses
Problem bei den sogenannten Integralturbinen noch verstärkt, weil deren Turbinenscheiben
und Laufschaufeln einstückig gefertigt sind.
[0003] Um das Durchschlagen von Bruchstücken durch die Aussenwand des Turboladers und somit
die Gefährdung von Personen oder eine Beschädigung benachbarter Maschinenteile zu
verhindern, werden die heutigen Turbolader im Bereich radial ausserhalb des Turbinenlaufrades
mit relativ dicken Wänden im Turbinengehäuse versehen. Diese Lösungen weisen jedoch
eine Reihe von Nachteilen auf, wie z.B. das erhebliche Mehrgewicht des Gehäuses und
die Gefahr von Lunkerbildungen aufgrund schlechterer Giessbarkeit eines solchen Turbinengehäuses.
Ausserdem erwärmt sich ein derart verdicktes Gehäuse unterschiedlich, so dass in der
Folge Thermorisse auftreten können. Alle diese Faktoren senken die Standfestigkeit
der Turbine und damit die Verfügbarkeit der mit ihr verbundenen Brennkraftmaschine.
[0004] Aus der DE-A1-42 23 496 ist eine Vorrichtung zur Reduzierung der kinetischen Energie
von berstenden Teilen für mit hoher Geschwindigkeit umlaufende Maschinen bekannt.
Diese im Inneren einer Axialturbine angeordnete Vorrichtung besteht aus mehreren miteinander
verbundenen Schutzringen, zwischen denen jeweils eine aus duktilem Material gefertigte
Knautschzone ausgebildet ist. Eine solche Lösung ist jedoch für Radialturbinen nicht
geeignet, weil wegen deren radialen Gaseintritt keine Berstschutzeinrichtungen im
radialen Bereich der Turbine eingesetzt werden können.
[0005] Auch externe Berstschützringe sind bekannt, reichen aber bei der grossen Masse der
Turbine ebenfalls nicht aus, um ein Durchschlagen des Turbinengehäuses zu verhindern.
Darstellung der Erfindung
[0006] Die Erfindung versucht, alle diese Nachteile zu vermeiden. Ihr liegt die Aufgabe
zugrunde, eine einfache und sichere Berstschutzvorrichtung für Radialturbinen von
Turboladern zu schaffen und damit die Standfestigkeit der Turbine, respektive die
Verfügbarkeit der mit ihr verbundenen Brennkraftmaschine zu erhöhen.
[0007] Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass bei einer Vorrichtung gemäss dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, zwei Berstschutzeinrichtungen axial im Bereich des Turbinenrades
angebracht sind. Die erste Berstschutzeinrichtung ist intern, d.h. radial zwischen
Gaseintritt- und Gasaustrittgehäuse angeordnet und als umlaufender Berstschutzring
ausgebildet, wobei jedoch der Leitschaufelkanal ausgenommen ist. Demgegenüber ist
die zweite Berstschutzeinrichtung extern, d.h. aussen am Gaseintrittgehäuse angeordnet.
Sie ist als spiralförmige Blechhülle ausgebildet und erstreckt sich zumindest über
die axiale Ausdehnung des Turbinenrades. Gasaustrittseitig deckt der Berstschutzring
ebenfalls zumindest die axiale Ausdehnung des Turbinenrades ab. Dazu weisen das Gaseintrittsowie
das Gasaustrittgehäuse in ihrem Verbindungsbereich jeweils eine Ausnehmung auf. Beide
Ausnehmungen bilden einen gemeinsamen Hohlraum, in dem der Berstschutzring lose angeordnet
ist. Die zweite Berstschutzeinrichtung ist kraftschlüssig mit dem Gaseintrittgehäuse
verbunden.
[0008] Damit wird eine relativ einfache und sichere Berstschutzvorrichtung für Radialturbinen
von Turboladern geschaffen. Die lose Anordnung des Berstschutzrings erleichtert dessen
Montage und führt so zu niedrigeren Montagekosten. Kommt es zum Bersten des Turbinenrades,
nimmt der Berstschutzring einen Grossteil der Berstenergie auf. Da der Berstschutzring
mit Ausnahme des Leitschaufelkanals die gesamte Länge des Turbinenrades abdeckt, können
durch den relativ schmalen Leitschaufelkanal nur kleinere Turbinenbruchstücke in das
Gaseintrittgehäuse geschleudert werden. Die grossen Bruchstücke, welche eine grosse
kinetische Energie aufweisen, werden vom Berstschutzring aufgehalten. Wenn kleinere
Bruchstücke die Wand des Gaseintrittgehäuses durchschlagen, so werden diese von der
externen Berstschutzeinrichtung aufgefangen. Somit kann durch die Kombination interner
und externer Berstschutzeinrichtungen auch bei sehr grossen freiwerdenden Energien
ein Herausschleudern von Turbinenteilen in die Umgebung verhindert werden.
[0009] In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist ausser den beiden o.g. Berstschutzeinrichtungen
eine dritte Berstschutzeinrichtung angeordnet und als Stahldrahtseil-Paket ausgebildet.
Das Stahldrahtseil-Paket ist ebenfalls im Hohlraum von Gaseintrittgehäuse sowie Gaseintrittgehäuse
und zwar gasaustrittgehäuseseitig des Berstschutzrings angeordnet. Es besteht aus
mehreren Stahldrahtseilen, welche parallel zur Umlaufrichtung des Turbinenrades und
in zumindest einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Bei Verwendung dieser zusätzlichen
Berstschutzeinrichtung vergrössert sich die Wahrscheinlichkeit, dass havarierte Turbinenbestandteile
im Gehäuse zurückgehalten werden und dadurch auch die Sicherheit des Turboladers erheblich.
[0010] Es ist besonders zweckmässig, wenn in der Ausnehmung des Gasaustrittgehäuses zumindest
zwei parallel zur Achse des Turbinenrades angeordnete Rippen ausgebildet sind und
das Stahldrahtseil-Paket formschlüssig mit den Rippen verbunden ist. Auf diese Weise
wird eine besonders einfache Montage und Befestigung der zusätzlichen Berstschutzeinrichtung
gewährleistet.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
[0011] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines der Radialturbine
eines Abgasturboladers dargestellt.
[0012] Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt der Radialturbine;
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Gasaustrittgehäuse, entlang der Linie III-III in
Fig. 2.
[0013] Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente gezeigt.
Nicht dargestellt ist von der Anlage beispielsweise die Verdichterseite des Abgasturboladers
u. Die Strömungsrichtung des Arbeitsmittels ist mit Pfeilen bezeichnet.
Weg zur Ausführung der Erfindung
[0014] Der Abgasturbolader besteht hauptsächlich aus einem nicht dargestellten Verdichter
und einer als Radialturbine ausgebildeten Abgasturbine 1. Die Radialturbine 1 besitzt
ein Turbinengehäuse 2, mit einem spiralförmigen Gaseintrittgehäuse 3 und einem als
Gasaustrittflansch ausgebildeten Gasaustrittgehäuse 4. Im Turbinenghäuse 2 ist ein
von einer Welle 5 getragenes Turbinenrad 6 mit Laufschaufeln 7 drehbar gelagert. Verdichterseitig
ist auf der Welle 5 ein ebenfalls nicht dargestelltes Verdichterrad angeordnet.
[0015] Das Gaseintrittgehäuse 3 geht stromab in einen Leitschaufelkanal 8 über, in dem ein
Düsenring 9 formschlüssig zwischen Gaseintrittgehäuse 3 und Gasaustrittflansch 4 angeordnet
ist. Die Welle 5 ist mittels Lagern 10 in einem Lagergehäuse 11 drehbar gelagert.
Das Gaseintrittgehäuse 3 und das Lagergehäuse 11 sind über ein in Umfangsrichtung
angeordnetes Spannband 12 miteinander verbunden (Fig. 1).
[0016] Das Gaseintrittgehäuse 3 und das Gasaustrittgehäuse 4 sind durch Schrauben 13 lösbar
miteinander verbunden. Beide Teile des Turbinengehäuses 2 weisen in ihrem Verbindungsbereich
jeweils eine Ausnehmung 14 auf. Die Ausnehmungen 14 bilden einen gemeinsamen Hohlraum
15, welcher eine erste, als umlaufender Berstschutzring ausgebildete Berstschutzeinrichtung
16, lose aufnimmt. Der Berstschutzring 16 ist somit radial zwischen dem Gaseintrittgehäuse
3 und dem Gasaustrittflansch 4 angeordnet, wobei jedoch der Bereich des Leitschaufelkanals
8 ausgenommen wird. Gasaustrittseitig deckt der Berstschutzring 16 das Turbinenrad
6 in seiner axialen Ausdehnung vollständig ab. Natürlich kann er das Turbinenrad 6
auf dieser Seite auch überragen.
[0017] Ausserhalb des Gaseintrittgehäuses 3 ist eine als spiralförmige Blechhülle ausgebildete,
zweite Berstschutzeinrichtung 17 angeordnet und über mehrere Schrauben 18 lösbar mit
dem Gaseintrittgehäuse 3 verbunden. Für beide Berstschutzeinrichtungen 16, 17 wird
ein hochwertiges Material, wie z.B. Hastelloy verwendet. Dadurch kann die Schutzwirkung
weiter verbessert werden.
[0018] Beim Betrieb einer nicht dargestellten, mit dem Abgasturbolader verbundenen sowie
als Dieselmotor ausgebildeten Brennkraftmaschine gelangen deren Abgase zunächst in
das Gaseintrittgehäuse 3 der Abgasturbine 1. In dem spiralförmigen Gaseintrittgehäuse
3 werden sie beschleunigt und gelangen über den Düsenring 9 mit einem optimalen Strömungswinkel
zum Turbinenrad 6. Dort werden die Abgase schliesslich entspannt. Sie geben dabei
eine Leistung ab, welche dem Antrieb der Welle 5 und damit des Verdichterrades dient.
[0019] Unter aussergewöhnlichen Bedingungen ist ein Bersten des Turbinenrades 6 jedoch nicht
zu verhindern. Weil beide Berstschutzeinrichtungen 16, 17 axial im Bereich des Turbinenrades
6 und radial ausserhalb desselben angeordnet sind, kann der Berstschutzring 16 in
dieser Situation einen Grossteil der Berstenergie aufnehmen. Da er zudem mit Ausnahme
des relativ schmalen Leitschaufelkanals 9 die gesamte Länge des Turbinenrades 6 abdeckt,
können nur kleinere Turbinenbruchstücke in das Gaseintrittgehäuse 3 geschleudert werden.
Grosse Bruchstücke, d.h. solche mit grosser kinetischer Energie, werden vom Berstschutzring
16 aufgehalten. Wenn kleinere Bruchstücke die Wand des Gaseintrittgehäuses 3 durchschlagen,
so werden diese von der zweiten, d.h. der externen Berstschutzeinrichtung 17 aufgefangen,
welche das Turbinenrad 6 in seiner gesamten axialen Ausdehnung abdeckt. Somit kann
durch die Kombination interner und externer Berstschutzeinrichtungen 16, 17 auch bei
sehr grossen freiwerdenden Energien ein Herausschleudern von Turbinenteilen in die
Umgebung verhindert werden.
[0020] In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ausser der ersten und der
zweiten Berstschutzeinrichtung 16, 17 eine dritte Berstschutzeinrichtung 19 gasaustrittgehäuseseitig
des Berstschutzrings 16 im Hohlraum 15 angeordnet. Diese dritte Berstschutzeinrichtung
19 ist als Stahldrahtseil-Paket ausgebildet, welches aus mehreren parallel zur Umlaufrichtung
des Turbinenrades 6 und in einer Reihe nebeneinander angeordneten Stahldrahtseilen
20 besteht (Fig. 2). Der Gasaustrittflansch 4 weist in seiner Ausnehmung 14 vier parallel
zur Drehachse 21 des Turbinenrades 6 angeordnete Rippen 22 auf, mit denen das Stahldrahtseil-Paket
19 formschlüssig verbunden ist (Fig. 3). Diese Rippen wirken versteifend, so dass
ein zusätzlicher Berstschutz erreicht wird.
[0021] Der Einsatz einer dritten Berstschutzeinrichtung 19 verringert die Wahrscheinlichkeit
des Austretens von Turbinenteilen aus dem Turbinengehäuse 2 weiter und erhöht somit
die Sicherheit des Abgasturboladers. Durch die Ausbildung der Rippen 22 des Gasaustrittflanschs
4 und deren formschlüssige Verbindung mit dem Stahldrahtseil-Paket 19, werden sowohl
eine einfache Montage als auch sichere Befestigung des Stahldrahtseil-Pakets 19 erreicht.
[0022] Natürlich können auch mehrere Reihen von Stahldrahtseilen 20 radial übereinander
angeordnet werden, was die abschirmende Wirkung der dritten Berstschutzeinrichtung
19 noch verstärkt.
Bezugszeichenliste
[0023]
- 1
- Abgasturbine, Radialturbine
- 2
- Turbinengehäuse
- 3
- Gaseintrittgehäuse
- 4
- Gasaustrittgehäuse, Gasaustrittflansch
- 5
- Welle
- 6
- Turbinenrad
- 7
- Laufschaufel
- 8
- Leitschaufelkanal
- 9
- Düsenring
- 10
- Lager
- 11
- Lagergehäuse
- 12
- Spannband
- 13
- Schraube
- 14
- Ausnehmung
- 15
- Hohlraum
- 16
- erste Berstschutzeinrichtung, Berstschutzring
- 17
- zweite Berstschutzeinrichtung, Blechhülle
- 18
- Schraube
- 19
- dritte Berstschutzeinrichtung, Stahldrahtseil-Paket
- 20
- Stahldrahtseil
- 21
- Drehachse
- 22
- Rippe
1. Berstschutzvorrichtung für die Radialturbine eines Turboladers, vorzugsweise eines
Abgasturboladers, mit einem hauptsächlich aus einem Gaseintrittgehäuse (3) und einem
Gasaustrittgehäuse (4) bestehenden Turbinengehäuse (2), einem auf einer Welle (5)
drehbar gelagerten Turbinenrad (6) sowie einem zwischen Gaseintritt- (3) und Gasaustrittgehäuse
(4) ausgebildeten Leitschaufelkanal (8), dadurch gekennzeichnet, dass radial zwischen
Gaseintritt- (3) und Gasaustrittgehäuse (4), jedoch mit Ausnahme des Leitschaufelkanals
(8), eine erste Berstschutzeinrichtung (16) angeordnet sowie am Gaseintrittgehäuse
(3) eine zweite Berstschutzeinrichtung (17) ausgebildet und beide Berstschutzeinrichtungen
(16, 17) axial im Bereich des Turbinenrades (6) angeordnet sind.
2. Berstschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Berstschutzeinrichtung
(16) als umlaufender Berstschutzring und die zweite Berstschutzeinrichtung (17) als
spiralförmige Blechhülle ausgebildet ist.
3. Berstschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite
Berstschutzeinrichtung (17) zumindest über die axiale Ausdehnung des Turbinenrades
(6) erstreckt und der Berstschutzring (16) gasaustrittseitig zumindest die axiale
Ausdehnung des Turbinenrades (6) abdeckt.
4. Berstschutzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gaseintritt-
(3) sowie das Gasaustrittgehäuse (4) in ihrem Verbindungsbereich jeweils eine Ausnehmung
(14) aufweisen, beide Ausnehmungen (14) einen gemeinsamen Hohlraum (15) bilden und
der Berstschutzring (16) in diesem Hohlraum (15) angeordnet ist.
5. Berstschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Berstschutzring
(16) lose im Hohlraum (15) angeordnet ist.
6. Berstschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Berstschutzeinrichtung
(17) kraftschlüssig mit dem Gaseintrittgehäuse (3) verbunden ist.
7. Berstschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Berstschutzeinrichtung
(19) ausgebildet und ebenfalls im Hohlraum (15) angeordnet ist.
8. Berstschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Berstschutzeinrichtung
(19) als Stahldrahtseil-Paket ausgebildet und gasaustrittgehäuseseitig des Berstschutzrings
(16) angeordnet ist.
9. Berstschutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahldrahtseil-Paket
(19) aus mehreren Stahldrahtseilen (20) besteht, welche parallel zur Umlaufrichtung
des Turbinenrades (6) und in zumindest einer Reihe nebeneinander angeordnet sind.
10. Berstschutzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausnehmung
(14) des Gasaustrittgehäuses (4) zumindest zwei parallel zur Drehachse (21) des Turbinenrades
(6) angeordnete Rippen (22) ausgebildet sind und das Stahldrahtseil-Paket (19) formschlüssig
mit den Rippen (22) verbunden ist.