[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bodenbeschichtung, die aus mehreren übereinander
liegenden Schichten besteht. Eine solche Beschichtung ist beispielsweise bekannt aus
einer Produktbeschreibung der Anmelderin betreffend eine Bodenbeschichtung und ein
Verfahren zu deren Herstellung. Dazu wird zunächst eine Epoxidharzbeschichtung Körapur
689 aufgetragen. Diese Epoxidharzbeschichtung ist eine Epoxidharzkomponente, der vor
dem Auftragen eine Härterkomponente beigemischt wird. Auf diese untere Schicht wird
dann zur Versiegelung eine weitere Schicht aufgetragen, die als Körapox BS 90 bezeichnet
ist. Diese Schicht ist ebenfalls eine Epoxidharzkomponente, der ein Härter beigemischt
ist. Eine andere Versiegelungsschicht ist als Körapox BS 85 bezeichnet. Dabei wird
vor dem Aushärten der unteren Schicht Granulat eingestreut. Nach dem Anshärten der
unteren Schicht wird das lose Granulat abgefegt und eine Versiegelung mit Körapox
BS 85 vorgenommen. Dieser Epoxidharzkomponente wird ebenfalls ein Härter beigemischt.
[0002] Als Anwendungsgebiet derartiger Bodenbeschichtungen sind beispeilsweise genannt die
Beschichtung von Böden (insbesondere der Ladefläche) von Lastkraftwagen, Containern,
Verkaufsfahrzeugen, Wohnwagen, Wohnmobilen und ähnliches. Als möglicher Untergrund,
auf dem die Beschichtung aufgebracht werden kann, sind dabei Polyester, Aluminium,
Stahlbleche, insbesondere grundierte Stahlbleche sowie Holz genannt.
[0003] Für derartig stark belastete Böden sind Kunststoffbahnen zum Belegen großer Flächen
mit einer dünnen Oberflächenschicht, wie sie in der DE-A-27 05 144 beschrieben sind,
ungeeignet.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbeschichtung vorzuschlagen, die
eine gute Abriebfestigkeit aufweist, möglichst einfach aufzubringen ist und dabei
einen möglichst guten Schutz des Untergundes bewirkt.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens zwei Schichten
übereinander liegen, die zumindest im wesentlichen ans Polyurethan bestehen.
[0006] Es ist durch die Verwendung der Polyurethan-Schichten eine leichte Reparaturmöglichkeit
gegeben wenn die Bodenbeschichtung lokal ausgebessert werden muß. Dazu muß die Bodenbeschichtung
lediglich angeschliffen und neu aufgefüttert werden.
[0007] Durch die Beschichtung ist weiterhin eine Geräuschdämpfung rollender Räder, beispielsweise
von Gabelstaplern auf der Ladefläche festzustellen.
[0008] Durch die Kombination der beiden Polyurethanschichten hat sich gezeigt, daß derartige
Bodenbeschichtungen eine besonders gute Abriebfestigkeit aufweisen.
[0009] Bei der Ausgestaltung einer Bodenbeschichtung nach Anspruch 2 sind zumindest in der
oberen Schicht Beimengungen von Quarzsand, Quarzmehl und/oder Korund enthalten.
[0010] Dadurch wird die Griffigkeit der Bodenbeschichtung verbessert. Bei dem Gegenstand
der vorliegenden Erfindung läßt sich gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik
eine bessere Rauhigkeit der Oberfläche und damit eine bessere Griffigkeit erzielen.
Durch die unmittelbare Beimengung des Granulates in die obere Schicht wirkt sich die
Struktur des Granulates unmittelbar auf die Rauhigkeit der Oberfläche aus, während
bei dem vorbekannten Stand der Technik durch die Versiegelung der Oberfläche die durch
das Granulat gegebene Rauhigkeit zumindest teilweise wieder geglättet wird. Die Beimengung
des Granulates in die obere Schicht kann dabei vorteilhaft herbeigeführt werden, indem
das Granulat vor dem Auftragen der Schicht unter das Polyurethan untergemischt wird.
Es ist allerdings auch möglich, das Granulat aufzustreuen. Hierbei muß allerdings
nach dem Aushärten der Schicht diese wiederum abgekehrt werden. Außerdem muß der Zeitpunkt
des Aufstreuens exakt eingehalten werden in Abhängigkeit von der Aushärtung der oberen
Schicht. Ist die Schicht noch nicht weitgehend genug ausgehärtet, kann das Granulat
u.U. absacken. Ist die Schicht zu weit ausgehärtet, erfährt das Granulat u.U. keine
Einbindung in die Schicht und hält gar nicht.
[0011] Bei der Bodenbeschichtung nach Anspruch 3 beträgt der Anteil der Beimengungen in
der jeweiligen Schicht zwischen 20 % und 50 %.
[0012] Dadurch ist eine gute Rauhigkeit der Oberfläche gegeben, wobei gleichzeitig noch
ein guter Halt des Granulates in der Schicht gewährleistet ist.
[0013] Bei der Bodenbeschichtung nach Anspruch 4 liegt die Korngröße des überwiegenden Teiles
der Beimengungen zwischen 0,1 mm und 0,5 mm.
[0014] Durch diese Korngröße kann vorteilhaft ein Absacken des Granulates während des Aushärtens
der Schicht vermieden werden. Inwieweit das Granulat während des Härtens absackt hängt
dabei von der Differenz des spezifischen Gewichtes der Granulatteilchen zu dem spezifischen
Gewicht des Polyurethans sowie der Größe der Granulatteilchen ab. Es hat sich dabei
gezeigt, daß ein unerwünscht weitgehendes Absacken des Granulates bei der verwendeten
Polyurethanschicht nicht aufgetreten ist. Die Differenz der spezifischen Gewichte
sowie die Größe der Granulatteilchen bestimmen die wirkenden Gewichtskräfte, die zu
dem Absacken des Granulates führen.
[0015] Bei der Bodenbeschichtung nach Anspruch 5 beträgt die Viskosität der unteren Polyurethanschicht
beim Aufbringen zwischen 2.000 und 9.000 mPa s.
[0016] Es wird dadurch möglich, die Viskosität der unteren Polyurethan-Schicht beim Aufbringen
so einzustellen, daß ein Durchlaufen bzw, Durchtropfen durch möglicherweise vorhandene
Ritzen oder Löcher des Untergrundes verhindert wird.
[0017] Bei der Bodenbeschichtung nach Anspruch 6 beträgt die Viskosität der oberen Polyurethanschicht
beim Aufbringen zwischen 9.000 und 21.000 mPa s.
[0018] Die Viskosität der oberen Schicht kann dadurch beispielsweise beim Aufbringen so
eingestellt werden, daß sich eine ebene Oberfläche einstellt.
[0019] Bei der Bodenbeschichtung nach Anspruch 7 ist zumindest in der oberen Schicht ein
lichtbeständiger Härter vorhanden.
[0020] Durch die Wärmeleitfähigkeit der Beimengungen und auch durch Sonneneinstrahlung können
sich eventuell bleibende Verfärbungen des Bodenbelages einstellen. Wenn zumindest
der Härter der oberen Polyurethanharzschicht lichtbeständig ist, können diese Verfärbungen
vorteilhaft vermieden werden.
[0021] Bei der Bodenbeschichtung nach Anspruch 8 beträgt die Adhäsion zwischen den beiden
Schichten zwischen 1,5N und 6N. Diese Adhäsion hängt dabei neben anderem auch von
der Temperatur ab. Beim Auftragen der Schicht ist diese Adhäsion beeinflußbar, indem
die obere Schicht vor Erreichen eines bestimmten Grades der Aushärtung der unteren
Schicht aufgebracht wird.
[0022] Letzteres zeigt sich bei dem Verfahren zum Herstellen einer Bodenbeschichtung entsprechend
einem der Ansprüche 1 bis 8 nach Anspruch 9, bei dem bei zwei übereinanderliegenden
Schichten aus Polyurthanharzbasis zuerst die untere Schicht aufgebracht wird, wobei
die obere Schicht vor dem vollständigen Aushärten der unteren Schicht aufgebracht
wird.
[0023] Bei dem Verfahren nach Anspruch 10 werden die Beimengungen vor dem Auftragen der
Schicht untergemischt.
[0024] Dabei kann vorteilhaft in größeren Mengen eine (bis auf die Beimischung des Härters)
vorgefertigte Bodenbeschichtung hergestellt werden. Die Handhabbarkeit beim Aufbringen
ist dadurch deutlich verbessert.
[0025] Bei dem Verfahren nach Anspruch 11 werden die Beimengungen nach dem Auftragen der
Schicht frühzeitig zu Beginn des Aushärtens der Schicht aufgebracht. Durch eine entsprechende
Festlegung des Zeitpunktes kann entsprechend den in Zusammenhang mit Anspruch 4 erörterten
Kriterien die Absacktiefe der Beimengungen eingestellt werden. Dadurch kann also eine
gute Rauhigkeit bei einer gleichzeitig guten Haftung der Beimengungen in der Oberfläche
erzielt werden. Es ist dabei ebenso möglich, Beimengungen unterschiedlicher Korngröße
zu entsprechend unterschiedlichen Zeitpunkten aufzutragen.
[0026] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung näher dargestellt. Es
zeigt dabei im einzelnen:
- Fig. 1:
- eine Bodenbeschichtung nach deren Aufbringen,
- Fig. 2:
- ein Ablaufdiagramm des Herstellungsverfahrens der Bodenbeschichtung und
- Fig. 3:
- eine Vorrichtung zum Testen der Qualität der Bodenbeschichtung.
[0027] Fig. 1 zeigt einen Boden 1, der beispielsweise aus Polyester, Aluminium, einem Stahlblech,
wie beispielsweise einem grundierten Stahlblech oder Holz wie beispielsweise Sperrholz
bestehen kann.
[0028] Zum Schutz dieses Bodens vor mechanischer Beanspruchung wie auch zur Geräuschdämmung
ist auf diesen Boden eine Bodenbeschichtung aufgebracht, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 aus zwei Schichten besteht. Die untere Schicht 2 besteht dabei aus Polyurethan.
Die obere Schicht 3 besteht ebenfalls aus Polyurethan.
[0029] Wie aus Fig. 1 ersichtlich, enthält die obere Schicht 3 eine Beimengung 4. Diese
Beimengung 4 führt dazu, daß die Oberfläche der Bodenbeschichtung griffiger wird.
Diese Beimengung 4 kann beispielsweise aus Quarzsand, Quarzmehl und/oder Korund bestehen
und bezüglich der oberen Schicht einen Anteil von 20% bis etwa 50% des Volumens ausmachen.
Wenn der Anteil der Beimengung 4 größer wird, kann es vorkommen, daß die Schicht 3
in sich nicht ausreichend hält. Wenn der Anteil der Beimengung 4 geringer wird, ist
der Effekt der Verbesserung der Griffigkeit unter Umständen zu gering.
[0030] Bei der von der Anmelderin in Vorversuchen verwendeten Polyurethauschicht haben sich
bei der Beimengung Korngrößen von etwa 0,1 mm bis etwa 0,5 mm bewährt. Wie in der
Beschreibungseinleitung erörtert, hat die Korngöße einen Einfluß auf das Absacken
der Beimengung 4 während des Aushärtens der Schicht 3.
[0031] Die obere Schacht 3 kann dabei noch einen lichtbeständigen Härter enthalten. Dies
wird sich insofern vorteilhaft aus, als damit eine Vefärbung der Bodenbeschichtung,
insbesondere eine lokal unterschiedliche Verfärbung vermieden werden kann.
[0032] Fig. 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Herstellungsverfahrens der erfindungsgemäßen
Bodenbeschichtung. Dabei wird zunächst in einem ersten Schritt 10 dem Polyurethan
zur Verwendung als untere Schicht 2 ein Härter beigemischt.
[0033] Anschließend wird diese Mischung aus dem Polyurethan und dem Härter in dem Schritt
11 aufgetragen. Dies kann in an sich bekannter Weise erfolgen, beispielsweise mittels
eines Zahnspachtels oder durch Rollen bzw. Walzen. Vorteilhaft weist diese untere
Schicht 2 beim Auftragen eine Viskosität im Bereich von 2.000 bis 9.000 mPa s auf.
Dadurch kann weitgehend gewährleistet werden, daß das Gemisch nicht so dünnflüssig
ist, daß es durch eventuelle Spalte im Boden 1 durchtropfen kann.
[0034] In dem Schritt 12 wird dann vorteilhaft geprüft, wieweit die untere Schicht 2 ausgehärtet
ist. Dies kann beispielsweise erfolgen, indem der Grad der Aushärtung der unteren
Schicht 2 in gewissen Zeitabständen überprüft wird. Es kann aber auch eine bestimmte
Zeit vorgegeben werden, die vergehen muß, bis mit der weiteren Herstellung der Bodenbeschichtung
fortgefahren wird. In dem Schritt 2 wird also geprüft, inwieweit die untere Schicht
2 ausgehärtet ist bzw. ob die bestimmte Zeit bereits vergangen ist. Vorteilhaft wird
mit der weiteren Bearbeitung fortgefahren, wenn die untere Schicht 2 noch nicht vollständig
ausgehärtet ist, weil dann die beiden Schichten 2 und 3 besser aneinander halten.
[0035] Wenn sich bei der Überprüfung in dem Schritt 12 ergibt, daß die untere Schicht 2
so weit ausgehärtet ist, daß mit der weiteren Verarbeitung fortgefahren werden kann,
wird in dem Schritt 13 das Polyurethan für die obere Schicht 3 gemischt. Dazu wird
dem Polyurethan wiederum ein Härter beigemischt. Vorteilhaft ist dieser Härter aus
den bereits genannten Gründen lichtbeständig.
[0036] Bei diesem Mischen kann die Beimengung 4 mit unter die Substanz der oberen Schicht
3 gemischt werden. Wenn diese Beimengung in dem Polyurethan schon enthalten war, wird
diese Beimengung wieder aufgemischt.
[0037] In dem Schritt 14 wird dann diese obere Schicht 3 aufgetragen. Dies kann beispielsweise
mittels einer Rolle oder durch Walzen erfolgen. Diese obere Schicht 3 hat beim Auftragen
vorteilhaft eine Viskosität zwischen 9.000 und 21.000 mPa s. Dadurch ist gewährleistet,
daß diese obere Schicht beim Auftragen so ausläuft, daß sie nach dem Aushärten eben
ist.
[0038] Wenn in dem Schritt 13 die Beimengung 4 noch nicht untergemischt wurde, kann in dem
Schritt 15 vor dem Aushärten der oberen Schicht 3 diese Beimengung aufgestreut werden.
Insbesondere wenn die Beimengung aufgrund der Konsistenz der oberen Schicht bei einem
Untermischen vor dem Auftragen zu schnell absinken würde, kann bei dieser Vorgehenweise
die Beimengung dann aufgestreut werden, wenn sie aufgrund der Aushärtung der oberen
Schicht 3 nicht mehr zu weit einsinkt.
[0039] Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung zum Testen der Qualität der Bodenbeschichtung. Dazu
ist auf einer Scheibe 5 die entsprechende Bodenbeschichtung zumindest auf der Oberseite
aufgebracht. Diese Scheibe wird dann entsprechend der Richtung des Pfeiles in Drehung
versetzt. Dabei laufen die beiden Reibräder 7 gegenläufig über die Abriebzone 6 auf
der Scheibe 5. Dieses Testverfahren wird als TABER-Test bezeichnet.
[0040] Nach der Volumen-Verlust-Methode wird dann ein sogenannter Taber-Index bestimmt,
um die Abriebfestigkeit zu ermitteln. Um das unterschiedliche spezifische Gewicht
verschiedener Bodenbeschichtungen untersuchen zu können, wird ein Korrekturfaktor
berücksichtigt, der gerade der Dichte des untersuchten Materials entspricht. Der Taber-Index
ergibt sich also als Gewichtsverlust in Milligramm pro tausend Umdrehungen, geteilt
durch die Dichte des untersuchten Materials:

[0041] Es hat sich bei der erfindungsgemäßen Bodenbeschichtung ein Taberindex unter 120
ergeben, was einem sehr günstigen Wert entspricht.
[0042] Die Haltbarkeit der beiden Schichten 2 und 3 aufeinander liegt zwischen 1,5N und
6N.
1. Bodenbeschichtung bestehend aus mehreren übereinander liegenden Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Schichten (2, 3) übereinander liegen, die zumindest im wesentlichen
aus Polyurethan bestehen.
2. Bodenbeschichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in der oberen Schacht (3) Beimengungen (4) von Quarzsand, Quarzmehl
und/oder Korund enthalten sind.
3. Bodenbeschichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Beimengungen (4) in der jeweiligen Schicht (2, 3) zwischen 20
% und 50 % beträgt.
4. Bodenbeschichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße des überwiegenden Teiles der Beimengungen (3) zwischen 0,1 mm
und 0,5 mm liegt.
5. Bodenbeschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität der unteren Schicht (2) beim Aufbringen zwischen 2.000 und 9.000
mPa s liegt.
6. Bodenbeschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität der oberen Schicht (3) beim Aufbringen zwischen 9.000 und 21.000
mPa s liegt.
7. Bodenbeschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in der oberen Schicht (3) ein lichtbeständiger Härter vorhanden ist.
8. Bodenbeschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Adhäsion zwischen den beiden Schichten (2, 3) zwischen 1,5N und 6N beträgt.
9. Verfahren zum Herstellen einer Bodenbeschichtung entsprechend einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei übereinanderliegenden Schichten zuerst die untere Schicht (2) aufgebracht
wird, wobei die obere Schicht (3) vor dem vollständigen Aushärten der unteren Schicht
(2) aufgebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beimengungen (4) vor dem Auftragen der Schicht (2, 3) untergemischt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beimengungen (4) nach dem Auftragen der Schicht (2, 3) frühzeitig zu Beginn
des Aushärtens der Schicht (2, 3) aufgebracht werden.