[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Kopfflächen von
mit zylindrischen Druckrollen zusammenwirkenden Stempeln für Rundlaufpressen gemäß
dem Merkmal im Oberbegriff von Patentanspruch 1 und nach dem Verfahren hergestellte
Stempel gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Patentanspruch 3.
[0002] Aus der DE 195 02 596 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Kraft-Weg-Diagramms
der Preßstempel einer Rundläufer-Tablettenpresse (Rundlaufpresse) bekannt, bei dem
mit einem minimalen Meßaufwand unter Produktionsbedingungen die Kompressionscharakteristik
des auf einer Rundläuferpresse verpreßten Materials ermittelt werden kann. Hierbei
wird der Verlauf der Preßkraft mindestens eines Preßstempels in Winkelschritten gemessen
und im Rechner gespeichert. Eine Umdrehung des Rotors entspricht z.B. 3.600 Winkelimpulsen.
Jedem dieser Impulse wird eine Kraft zugeordnet und entsprechend im Rechner abgespeichert.
Ferner werden im Rechner die theoretischen Werte für den Weg des Preßstempels gespeichert.
Diese sind über entsprechende geometrische Beziehungen zu errechnen. Ausschlaggebend
für diesen theoretischen Wert sind der Durchmesser der Druckrolle, die Form des Stempelkopfes
und die Relativlage dieser Teile zueinander.Im Rechner ist eine Korrekturtabelle gespeichert,
die wesentliche Einflußgrößen auf den tatsächlichen Stempelweg berücksichtigt, wie
die Auffederung der Tablettenpresse und die Abplattung von Stempel und Druckrolle
durch die Hertzsche Pressung. Sowohl die Auffederung als auch die Hertzsche Pressung
sind abhängig von der von der Druckrolle auf den Preßstempel aufgebrachten Preßkraft.
Es werden somit kraftabhängige Korrekturfaktoren ermittelt, die von den theoretischen
Werten für den Stempelweg abzuziehen sind, um den tatsächlichen Stempelweg zu ermitteln.
Da der Stempelkopf lediglich im Umfangsbereich einen Radius aufweist, in der Mitte
jedoch plan ist, ist die Größe der Hertzschen Pressung abhängig von der Relativlage
des Stempelkopfes zur Druckrolle. Die Korrekturwerte berücksichtigen daher die Abhängigkeit
der Hertzschen Abplattung von der Winkelstellung des Preßstempels. Mit mathematischen
Methoden kann für jeden Drehwinkel die vertikale Bewegung eines Stempelpaares berechnet
werden, wobei der theoretische Gesamtweg um die Gesamtauffederung der Tablettenpresse
und um die Hertzsche Abplattung zwischen Stempelkopf und Druckrolle korrigiert werden
muß
[0003] Bei diesem bekannten Verfahren wird die übliche Kopfform von Stempeln für Rundlaufpressen
zugrundegelegt, nämlich die kreisförmige, abgeflachte und abgeplattete mittlere Plateaufläche
und der im Querschnitt einen Radius aufweisende Randbereich. Für geringere Preßkräfte
sind diese bekannten Stempelkopfformen ausreichend, um im Dauerbetrieb den erforderlichen
Preßkräften an der Kontaktstelle zwischen der Druckrolle und dem Stempel zu genügen.
Dabei besitzt der Stempelkopf die kreisförmige Plateaufläche, an die sich die torusförmige
Einlauffläche anschließt. Im höchsten Punkt der Torusfläche kommt es bei maximaler
Preßkraft zu einer punktförmigen Berührung zwischen der zylinderförmigen Druckrolle
und der in zwei Ebenen gewölbten Torusfläche des Stempelkopfes und damit zu einer
relativ hohen Hertzschen Pressung, dem Hauptparameter für die übertragbare Kraft zwischen
den beiden Paarungskörpern, Stempelkopf und Druckrolle. Dadurch wird die Preßkraft
der Rundlaufpresse begrenzt.
[0004] Aufgrund der bei hohen Preßkräften auftretenden Pittingbildung bei der Paarung Stempelkopf-Druckrolle
ist eine Grenze der zulässigen Preßkräfte mit den bekannten Stempelkopfformen heute
schon erreicht und schon teilweise überschritten. Zur Erhöhung der zulässigen Preßkräfte
bei zukünftigen Entwicklungen der technischen Rundlaufpressen sind die bekannten Stempelkopfformen
mit der punktförmigen Berührungsstelle nicht mehr wesentlich entwicklungsfähig. Unter
der Annahme einer Preßkraft von 80 kN und einer herkömmlichen Stempelkopfform ergibt
sich am Übergang der Torusfläche in die Plateaufläche bei ausgeführten Stempeln in
der Kontaktzone von Stempelkopf und Druckrolle eine Hertzsche Pressung von über 4300
N/mm
2, die einer maximal zulässigen Hertzschen Pressung für die Paarung von Stempelkopf
und Druckrolle entspricht.
[0005] Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die Paarung von Stempelkopf und
zylindrischer Druckrolle so auszugestalten, daß hohe Hertzsche Pressungen vermieden
werden, sowie einen entsprechenden Stempel bereitzustellen.
[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die beim Einwirken der zylindrischen
Druckrolle auf den Stempel durch die momentanen Kontaktpunkte zwischen Stempelkopf
und zylindrischer Druckrolle verlaufenden Mantellinien der zylindrischen Druckrolle
auf der Kopffläche des Stempels mittels eines Werkzeuges als aufeinanderfolgende Berührungslinienschar
ausgebildet werden. Die erfindungsgemäße Stempelkopfform besitzt in allen Eingriffsstellungen
zwischen zylindrischer Druckrolle und Stempelkopf eine Linienberührung zwischen Stempelkopf
und Druckrolle unter Vermeidung örtlicher minimaler Krümmungsradien des Stempelkopfes
mit einer wesentlich kleineren Hertzschen Pressung, wodurch insgesamt eine bedeutsam
größere Preßkraft zugelassen werden kann.
[0007] Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Kopffläche von Stempeln für Rundlaufpressen
so gestaltet, daß nach einer gewollten Eintauchfunktion des Stempels in die Matrize
in allen Eingriffsstellen zwischen Druckrolle und Stempelkopf eine Linienberührung
zwischen der Druckrolle und dem Stempelkopf stattfindet und in keiner Eingriffsstellung
ein örtlich minimaler Krümmungsradius vorhanden ist. Dabei wird der Stempelkopf nach
einer beliebigen, zu wahlenden Eintauchfunktion in Abhängigkeit vom Drehwinkel so
hergestellt,daß die momentanen Mantellinien der zylindrischen Druckrolle in den momentanen
Berührungsstellen von Stempelkopf und Druckrolle auf den Stempel durch geeignete Werkzeugbewegungen
übertragen werden. Damit entsteht durch kontinuierlichen Übergang von einer Eingriffsstellung
zur folgenden Eingriffsstellung auf der Oberseite des Stempelkopfes zwar eine in zwei
Ebenen gekrümmte Oberfläche, deren Krümmungsradius längs der Berührungslinie aber
unendlich groß ist. Diese Oberfläche erfüllt einerseits das vorgegebene Eintauchverhalten
des Stempels in die Matrize beim Durchdrehen des Stempels unter der Druckrolle, andererseits
kommt es in jeder Eingriffsstellung zu einer Linienberührung zwischen Stempelkopf
und zylindrischer Druckrolle mit einer relativ geringen Hertzschen Pressung selbst
bei hoher Preßkraft, da örtliche minimale Krümmungsradien vermieden werden. Mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren wird somit die Oberfläche des Stempelkopfes in Abhängigkeit
von den Berührungslinien der zylindrischen Druckrolle radial-linear ausgeformt, so
daß der Berührungskontakt zwischen der zylindrischen Druckrolle und dem Stempelkopf
ausschließlich in radial-linearen Berührungslinien erfolgt. Hierdurch werden punktförmige
Berührungen und damit große Hertzsche Pressungen und aus diesen folgende Auskolkungen
(Pittingbildung) vermieden.
[0008] Der erfindungsgemäß ausgebildete Stempel für Rundlaufpressen mit einer mit zylindrischen
Druckrollen zusammenwirkenden Stempelkopffläche ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Stempelkopffläche eine aufeinanderfolgende Berührungslinienschar aufweist, die aus
den durch die momentanen Kontaktpunkte zwischen Stempelkopf und zylindrischer Druckrolle
verlaufenden momentanen Mantellinien der zylindrischen Druckrolle auf der Kopffläche
des Stempels ausgebildet ist. Bei beliebigen Einlaufkurven der Stempelköpfe in die
Druckrollen findet somit ausschließlich eine Linienberührung statt, wobei der Krümmungsradius
längs einer Berührungslinie zum Pressenmittelpunkt hin abnimmt. Dadurch entsteht längs
dieser momentanen Berührungslinie eine zum Pressenmittelpunkt hin größere Hertzsche
Pressung als an der Stempelaußenkante.
[0009] In weiterer Ausbildung der Erfindung ist unter der Voraussetzung einer kippsteifen
Druckrollenlagerung die Berührungslinienschar zu der zum Drehmittelpunkt der Rundlaufpresse
gerichteten Seite des Stempelkopfes um wenige hundertstel Millimeter geneigt ausgebildet.
Dabei entsteht im unbelasteten Zustand der Paarung von Druckrolle und Stempelkopf
ein Klaffen auf der zur Pressenmitte, d.h. dem Drehmittelpunkt zugeneigten Stempelkopfseite,
während bei Belastung eine nahezu gleichmäßige Hertzsche Pressung über der gesamten
Eingriffslinie entsteht und dadurch eine maximale Tragfähigkeit der Paarung Druckrolle-Stempelkopf
ermöglicht wird.
[0010] Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- die prinzipielle Vorderansicht (obere Darstellung) und die prinzipielle Draufsicht
(untere Darstellung) der Paarung Stempelkopf/zylindrische Druckrolle einer Rundlaufpresse,
- Fig. 2
- die perspektivische Ansicht einer plateaulosen Stempelkopffläche gemäß der Erfindung,
- Fig. 3
- die Draufsicht auf die Stempelkopffläche nach Fig. 2,
- Fig. 4
- die der Fig. 2 entsprechende perspektivische Ansicht mit grafisch dargestelltem maximalen
und minimalen Krümmungsradius und
- Fig. 5
- ein Diagramm des Krümmungsradius und der Hertzschen Pressung über dem Stempelkopfquerschnitt.
[0011] In Fig. 1 ist der geometrische Zusammenhang zwischen der Einlaufkurve des Stempels
1 in die nicht dargestellte Matrize und der zur Erzeugung der Kopffläche 2 des Stempels
1 notwendigen Werkzeugbahn für ein zylindrisches Werkzeug 3 dargestellt. Die zur Fertigung
dieser Kopffläche 2 notwendigen Werkzeugbewegungen ergeben sich z.B. für einen Stempel
1 mit Plateaufläche und einem kreisförmigen Stempeleinlauf in die Druckrolle 4 in
Abhängigkeit von dem Werkstückdrehwinkel δ:

mit
- δ
- - Werkstückdrehwinkel
- rplateau
- - Plateauradius
- reinlauf
- - Einlaufradius
- rdruck
- - Druckrollenradius
- rwerkzeug
- - Werkzeugradius
- xwerkzeug
- - x-Koordinate des Werkzeuges = f(δ)
- ywerkzeug
- - y-Koordinate des Werkzeuges = f(δ)
[0012] Mit den Koordinaten δ, x
Werkzeug, Y
Werkzeug ist eine Fertigung der Stempelkopfkontur bei z.B. kreisförmiger Einlaufkurve möglich.
[0013] In Fig. 1 sind in der oberen Darstellung die Drehachse 5 der Druckrolle 4 und die
Drehachse 6 des Werkzeuges 3 und in der unteren Darstellung der Drehmittelpunkt 7
des auf dem Flugkreisradius 8 rotierenden Stempels 1 dargestellt. Die beim Einwirken
der zylindrischen Druckrolle 4 auf den Stempel 1 durch die momentanen Kontaktpunkte
9 zwischen dem Stempel 1 und der Druckrolle 4 verlaufenden momentanen Mantellinien
10 der Druckrolle 4 auf der Kopffläche 2 des Stempels 1 werden mittels des Werkzeuges
3 als aufeinanderfolgende Berührungslinienschar 11 ausgebildet.
[0014] Die Fig. 2 zeigt die perspektivische Ansicht auf die Kopffläche 2 des plateaulosen
Stempelkopfes 1 mit der Berührungslinienschar 11 aus den Berührungslinien 10. Auch
hier ist der Flugkreisradius 8 dargestellt. Dabei sind mit dünnen Linienzügen der
Ausgangszylinder 12 für den Stempel 1 und der Flugkreisradius 8 dargestellt, auf dem
die Stempel 1 um den Drehmittelpunkt 7 der Rundlaufpresse umlaufen. Aus dem Ausgangszylinder
12 werden mittels des Werkzeuges 3, z.B. ein zylindrisches Schleif- oder Fräswerkzeug,
die Mantellinien 10 herausgearbeitet, wobei die frühere Punktberührung mittels der
durchgehenden Mantellinien 10 in eine reine Linienberührung umgesetzt ist. Die frühere
Torusform des Stempelkopfes ist durch eine gewölbte Form mit geraden Mantellinien
10 ersetzt.
[0015] Die Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf die Kopffläche 2 des Stempels 1 mit der Mantellinienschar
11. In der Fig. 4 ist für diejenige Eingriffslinie 10, bei welcher die maximale Preßkraft
zwischen Druckrolle 4 und Stempel 1 beim Preßvorgang auftritt, der Verlauf der Krümmungsradien
14 längs der Eingriffslinie 10 aufgetragen. Für die dem Drehmittelpunkt 7 (Pfeil 13)
der Rundlaufpresse zugeneigte Seite des Stempels 1 treten die kleineren Krümmungsradien
14 entlang dieser ausgewählten Eingriffslinie 10 auf. Diese Geometrie des Stempelkopfes
2 führt auf der zum Drehmittelpunkt 7 gerichteten Innenseite des Stempels 1 wegen
des geringeren resultierenden Krümmungsradius (minimaler Krümmungsradius 14
min) von Druckrolle 4 und Stempel 1 auf dieser Seite des Stempels 1 zu einer höheren
Hertzschen Pressung als auf der Außenseite des Stempels 1. Zum Ausgleich sind die
zu erzeugenden Eingriffslinien 10 mit einer geringen Neigung so gefertigt, daß bei
unbelasteter Paarung von Druckrolle 4 und Stempel 1 auf der Innenseite des Stempels
1 ein Klaffen auftritt und bei maximaler Preßkraft ein nahezu gleichmäßiger Verlauf
der Hertzschen Pressung unter der Berührungslinie 10 entsteht.
[0016] Die Fig. 5 zeigt das Diagramm über der Berührungslinie 10 der maximalen Preßkraft
von 300 kN den Verlauf des Krümmungsradius 14 des Stempels 1, den Verlauf der Hertzschen
Pressung 15 ohne Neigungskorrektur und den Verlauf der Hertzschen Pressung 16 mit
Neigungskorrektur einer ausgeführten Paarung von Druckrolle 4 und Stempel 1. Deutlich
ist das wesentliche Absenken der maximalen Hertzschen Pressung trotz höherer Preßkraft
und das zusätzliche Absenken der örtlichen maximalen Hertzschen Pressung an der Stempelinnenkante
durch die vorgenommene Korrektur bei gleicher Gesamtbelastung zu erkennen.Die Korrektur
beträgt 0,7 µm/mm.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0017]
- 1
- Stempel
- 2
- Kopffläche
- 3
- Werkzeug
- 4
- Druckrolle
- 5
- Drehachse der Druckrolle
- 6
- Drehachse des Werkzeuges
- 7
- Drehmittelpunkt der Presse
- 8
- Flugkreisbahn
- 9
- Kontaktpunkt
- 10
- Mantellinie
- 11
- Mantellinienschar
- 12
- Ausgangszylinder
- 13
- Pfeil zum Drehmittelpunkt der Presse
- 14
- Krümmungsradius
- 15
- Hertzsche Pressung ohne Neigungskorrektur
- 16
- Hertzsche Pressung mit Neigungskorrektur
1. Verfahren zur Herstellung von Kopfflächen (2) von mit zylindrischen Druckrollen (4)
zusammenwirkenden Stempeln (1) für Rundlaufpressen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beim Einwirken der zylindrischen Druckrolle (4) auf den Stempel (1) durch
die momentanen Kontaktpunkte zwischen der Kopffläche (2) des Stempels (1) und der
zylindrischen Druckrolle (4) verlaufenden momentanen Mantellinien (10) der zylindrischen
Druckrolle (4) auf der Kopffläche (2) des Stempels (1) mittels eines Werkzeuges (3)
als aufeinanderfolgende Berührungslinienschar (11) ausgebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungslinienschar (11)
zu der zum Drehmittelpunkt (7) der Rundlaufpresse gerichteten Seite des Stempels (1)
um wenige hundertstel Millimeter geneigt ausgebildet wird.
3. Stempel (1) für Rundlaufpressen mit einer mit zylindrischen Druckrollen (4) zusammenwirkenden
Kopffläche (2), hergestellt gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopffläche (2) des Stempels (1) eine aufeinanderfolgende Berührungslinienschar
(11) aufweist, die aus den durch die momentanen Kontaktpunkte zwischen der Kopffläche
(2) des Stempels (1) und der zylindrischen Druckrolle (4) verlaufenden momentanen
Mantellinien (10) der zylindrischen Druckrolle (4) auf der Kopffläche (2) des Stempels
(1) ausgebildet ist.
4. Stempel (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungslinienschar
(11) zu der zum Drehmittelpunkt (7) der Rundlaufpresse gerichteten Seite des Stempels
(1) um wenige hundertstel Millimeter geneigt ausgebildet ist.