[0001] Vorliegende Erfindung betrifft eine Drosselklappenanordnung einer Verbrennungskraftmaschine
mit innerer Verbrennung nach dem Otto-Prinzip, enthaltend im Ansaugtrakt ein Drosselklappenteil
aus Gehäuse und wenigstens einer Drosselklappe, wobei das Gehäuse ein Gussteil, vorwiegend
aus einem Leichtmetall, ist und die Drosselklappe vorwiegend aus einem Leichtmetall
ist.
[0002] Es ist bekannt, im Ansaugtrakt mittels einer Einspritzanlage in einer Verbrennungskraftmaschine
nach dem Otto-Prinzip ein Luftkraftstoffgemisch zur nachfolgenden Verbrennung in den
Brennräumen zu erzeugen und den Motorleistungsbedarf zu regeln. Der Ansaugtrakt weist
insbesondere ein Drosselorgan, mit einem ein- oder zweiflutigen Drosselklappenteil
auf und es können ein drosselklappenbestücktes Schaltsaugrohr und/oder ein Luftmengenmesser,
beispielsweise in Form eines Staudruck-Durchflussmessers zum Ansaugtrakt gehören.
[0003] Ein Teil dieser Aggregate sind deren Gehäuse. Die Gehäuse sind im Motorraum, beispielsweise
eines Kraftfahrzeuges, wie eines Personenkraftwagens oder eines Lieferwagens, eingebaut
und entsprechend sehr oft mechanischen Beanspruchungen, vor allem aber grossen Temperaturunterschieden,
ausgesetzt. Bei Kaltstart kann der ganze Motor und Motorraum auf Temperaturen von
bis zu -40° C heruntergekühlt sein und bei hohen Aussentemperaturen und voller Last
oder nach dem Abstellen des Motors kann die Temperatur von Anbauteilen am Motor, wie
der Einspritzanlage, bei 140° C liegen. Deshalb werden die Gehäuse der Drosselorgane,
beispielsweise in Gussverfahren, wie einem Druckgussverfahren, bevorzugt aus Aluminiumlegierungen,
hergestellt. Die Drosselklappen selbst werden aus Messing oder Aluminiumlegierungen
gefertigt. Die Drosselklappen aus Aluminiumlegierungen werden in der Regel aus Wälzprodukten,
wie Bändern oder Blechen ausgestanzt und nachbearbeitet.
[0004] Die Drosselklappen sind derart ausgelegt, dass sie im Normalbetrieb leichtgängig
um ihre Achse drehend im Gehäuse des Drosselorgans gelagert sind. Beispielsweise unter
extremen Bedingungen neigen die Drosselklappen im Drosselorgan zum Verklemmen und
führen zu unsauberem Motorlauf, zu gestörter Gemischzufuhr oder zum Absterben des
Motors. Durch das Verklemmen können auch die Drosselklappen und das Gehäuse Schaden
nehmen und eine zuverlässige Funktion ist nicht mehr gegeben. Dies war schon immer
störend, mit der Verbreitung der katalytischen Nachverbrennung und der Steuerung der
Gemischbildung mittels der abgasseitig angeordneten Lambda-Sonde sind jedoch jegliche
Störfaktoren, ausgehend von Hemmenden Drosselklappen, nicht mehr zu tolerieren. Deshalb
wurde versucht das Problem über Schnittkanten mit Spezialgeometrie an der Drosselkappe
zu lösen. Diese Lösung ist durch die feinmechanisch ausgeführte spanabhebende Metallbearbeitung
aufwendig und führt nicht immer zu den gewünschten Ergebnissen. D.h. nach wie vor
ist eine erhebliche Ausschussrate an mangelhaften Drosselklappenanordnungen, welche
die Qualitätsanforderungen der Automobilhersteller nicht erfüllen, zu beobachten.
[0005] Es waren deshalb Drosselklappenanordnungen zu schaffen, welche die genannten Nachteile
nicht mehr aufweisen und auf leichte Art und Weise hergestellt und eingebaut werden
können.
[0006] Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das Leichtmetall des Gehäuses (2)
des Drosselklappenteils und das Leichtmetall der Drosselklappe (1) einen vergleichbaren
thermischen Längenausdehnungskoeffizienten aufweisen, wobei der thermische Längenausdehnungskoeffizient
des Leichtmetalls des Gehäuses (2) und der thermische Längenausdehnungskoeffizient
des Leichtmetalls der Drosselklappe (1), bezogen auf den kleineren thermischen Längenausdehnungskoeffizienten,
sich um höchstens 5 % unterscheiden.
[0007] Zweckmässig unterscheiden sich die thermischen Längenausdehnungskoeffizienten (linearer
Wärmeausdehnungskoeffizient) um höchstens 4%, bevorzugt um höchstens 2%.
[0008] Auch zweckmässig sind Drosselklappenanordnungen einer Verbrennungskraftmaschine bei
denen sich die thermischen Längenausdehnungskoeffizienten der Leichtmetalle des Gehäuses
des Drosselklappenteils und der Drosselklappe im Temperaturintervall von 20° C bis
100° C und insbesondere von -40° C bis 140° C, um höchstens 5%, vorteilhaft um höchstens
4% und insbesondere um höchstens 2%, unterscheiden.
[0009] Ganz besonders bevorzugt sind Drosselklappenanordnungen an Verbrennungskraftmaschinen
nach vorliegender Erfindung, bei denen die thermischen Längenausdehnungskoeffizienten
der Leichtmetalle des Gehäuses des Drosselklappenteils und/oder der Drosselklappe
beispielsweise in einem Bereich von 21,7 x 10
-6/°K bis 22,9 x 10
-6/°K, vorzugsweise von 22,0 x 10
-6/°K bis 22,6 x 10
-6/°K und insbesondere bei 22,5 x 10
-6/°K, jeweils bei 20 bis 100 ° C, liegen.
[0010] Zu den Leichtmetallen gehören beispielsweise das Magnesium und insbesondere dessen
Legierungen. Für vorliegenden Zweck, werden jedoch bevorzugt Aluminium und dessen
Legierungen eingesetzt.
[0011] Für die erfindungsgemässe Drosselklappenanordnung einer Verbrennungskraftmaschine
ist das Gehäuse des Drosselklappenteils beispielsweise aus einer Legierung aus den
Reihen AlSi, AlSiMg oder AlSiCu. Bevorzugt werden die Legierungen aus den Reihen AlSi
und AlSiCu.
[0012] Das Gehäuse des Drosselklappenteils kann beispielsweise durch Giessen hergestellt
werden, wobei Druckgussverfahren bevorzugt werden. Beim Druckgussverfahren wird das
Leichtmetall schmelzflüssig oder bei thixotropem Verhalten der Legierung halbstarr,
durch äussere Druckbeaufschlagung, in eine Form gepresst. Nach dem Erstarren des Metalls
wird die Form geöffnet und das rohe Gehäuseteil kann der Form entnommen werden. Nach
Bedarf kann der Gehäuseteil nachbearbeitet werden, wie durch Entgraten, Schleifen,
Polieren und es können Bohrungen angebracht und Lagerbuchsen und dergl. eingesetzt,
Gewinde eingeschnitten und die Oberflächen vergütet, wie galvanisch Schichten auf
den Oberflächen abgeschieden oder die Oberflächen anodisch oxidiert werden usw. Entsprechend
besteht das Gehäuse an sich aus dem Leichtmetall, während Oberflächenschichten und/oder
Einbau- oder Anbauteile aus einem anderen Materialien bestehen können.
[0013] Für die erfindungsgemässe Drosselklappenanordnung einer Verbrennungskraftmaschine
ist die Drosselklappe beispielsweise aus einer Legierung der Reihen AlSi, AlSiMg oder
AlSiCu. Bevorzugt sind Legierungen der Reihen AlSiMg und AlSiCu.
[0014] Für die Drosselklappen können beispielsweise Barren aus den genannten Legierungen,
beispielsweise durch Walzen, zu Bändern oder Blechen verarbeitet werden und aus den
Bändern oder Blechen können Rohlinge für die Drosselklappen ausgestanzt werden. Die
Legierungen können auch beispielsweise in einem Druckgussverfahren zu Rohlingen von
Drosselklappen verarbeitet werden. Die Rohlinge können nach dem Anbringen der Lagerungselemente,
wie Achsen oder Lagerbuchsen und Stellorganen, direkt verbaut werden oder die Rohlinge
können nachbearbeitet und einer Oberflächenbehandlung, wie einer Oberflächenvergütung,
Politur, Verchromung und/oder anderer oder weiterer galvanischer Behandlung oder anodischer
Oxidation unterzogen werden. Je nach Herstellungsverfahren ist ein Entgraten, Feindrehen
oder Schleifen zusätzlich erforderlich. Diese nachbearbeiteten Drosselklappenrohlinge
werden, wie bereits erwähnt, durch Anbringen der Lagerungselemente, wie Achsen oder
Buchsen und Stellorganen, zur weiteren Verwendung fertiggestellt. Die Drosselklappen
an sich bestehen aus dem Leichtmetall, während z.B. Oberflächenschichten und Anbauteile
aus anderen Materialien bestehen können.
[0015] Besonders bevorzugt sind Drosselklappenanordnungen einer Verbrennungskraftmaschine
nach vorliegender Erfindung, bei denen das Gehäuse des Drosselklappenteils und die
Drosselklappe aus der gleichen Legierung sind und die Legierung beispielsweise aus
den Reihen von AlSi, AlSiMg oder AlSiCu ausgewählt sind.
[0016] Die Festigkeitswerte der genannten Leichtmetalle und dabei der Aluminiumlegierungen,
können beispielsweise wie folgt charakterisiert werden: Festigkeit Rm minimal 300
MPa und Rp0.2 minimal 260MPa.
[0017] Die vorliegende Drosselklappenanordnung einer Verbrennungskraftmaschine kann ein
einflutiges Drosselklappenteil mit einer Drosselklappe oder ein zweiflutiges Drosselklappenteil
mit zwei Drosselklappen sein. Die Drosselklappe kann im weiteren einen Drosselklappensteller
zur Leerlaufregelung aufweisen. Die Drosselklappe kann auch mit einem integrierten
Leerlaufsteller ausgerüstet sein. Weitere Ausführungsformen sind Drosselklappen mit
Stellmotor oder Drosselklappen enthaltend einen Drosselklappensteller zur Leerlaufregelung
und/oder einen Drosselklappenschalter, der in der Regel an einem Drosselklappenstutzen
befestigt ist und durch die Drosselklappenwelle betätigt wird, und z.B. zur Leerlaufregelung,
Schubabschaltung oder Zündwinkelverstellung eingesetzt wird. Die Drosselklappe kann
einen Drosselklappen-Schliessdämpfer aufweisen. Der Drosselklappenstutzen dient zur
Aufnahme der Drosselklappe, sowie z.B. der Federpakete zum Rückstellen der Drosselklappe,
eines Drosselklappenpotentiometers, des Gasgestänges und des Leerlaufstellers.
[0018] Im Ansaugtrakt kann die Drosselklappenanordnung auch ein Schaltsaugrohr mit einer,
zwei oder drei Drosselklappen darstellen. Schaltsaugrohre dienen dazu, die Saugrohrlängen
zu variieren und verschiedene Saugrohrarme zusammenzufassen. Das Schaltsaugrohr und
die darin angeordneten Drosselklappen können aus den genannten Leichtmetallen sein,
deren Zahlenwerte ihrer thermischen Längenausdehnungskoeffizienten sich um höchstens
5%, zweckmässig um höchstens 4 % und vorteilhaft um höchstens 2 %, unterscheiden.
Weitere Bevorzugungen lassen sich den Angaben zum Drosselklappengehäuse und zur Drosselklappe
entnehmen.
[0019] Im Ansaugtrakt kann zur Bemessung der Luftmenge eine Drosselklappenanordnung in Form
beispielsweise eines Luftmassenmessers oder eines Luftmengenmessers vorhanden sein.
Der Luftmengenmesser kann nach dem Prinzip eines Staudruck-Durchflussmessers arbeiten.
Der Staudruck-Durchflussmesser kann eine Stauklappe enthalten oder kann nach dem Schwebekörperprinzip
arbeiten und eine Stauscheibe enthalten. Das Gehäuse der Luftmengenmesser und der
Stauklappe oder der Stauscheibe können aus den genannten Leichtmetallen sein, deren
Zahlenwerte ihrer thermischen Längenausdehnungskoeffizienten sich um höchstens 5 %,
zweckmässig um höchstens 4 % und vorteilhaft um höchstens 2 %, unterscheiden. Weitere
Bevorzugungen lassen sich den Angaben zum Drosselklappengehäuse und zur Drosselklappe
entnehmen.
[0020] Vorliegende Erfindung findet Verwendung bei der Drosselklappenanordnung einer Verbrennungskraftmaschine
mit innerer Verbrennung nach dem Otto-Prinzip, enthaltend im Ansaugtrakt ein Drosselklappenteil
aus Gehäuse und wenigstens einer Drosselklappe, wobei das Gehäuse ein Gussteil aus
einem Leichtmetall ist und die Drosselklappe aus einem Leichtmetall ist, an Einspritzsystemen
mit mechanischer oder elektronischer Steuerung.
[0021] Die Figur 1 zeigt beispielhaft eine Drosselklappenanordnung an einer Verbrennungskraftmaschine.
Eine Drosselklappe (1) ist von einem Gehäuse des Drosselklappenteils (2) umgeben.
Die Ansaugluft strömt durch den Luftfilter (6) und anschliessend durch den Luftmengenmesser
(3). Durch Sensoren werden die Daten für die Ansaugluft-Temperatur und Luftmenge ermittelt
und die Signale (4, 5) an ein Steuergerät (7) weitergeleitet. Die Ansaugluft strömt
durch den Ansaugtrakt (8), der Kraftstoff wird durch Einspritzdüse (9) eingespritzt
und das gebildete Gemisch gelangt in den Verbrennungsraum (10).
1. Drosselklappenanordnung einer Verbrennungskraftmaschine mit innerer Verbrennung nach
dem Otto-Prinzip, enthaltend im Ansaugtrakt (8) ein Drosselklappenteil aus Gehäuse
(2) und wenigstens einer Drosselklappe (1), wobei das Gehäuse (2) ein Gussteil, vorwiegend
aus einem Leichtmetall, ist und die Drosselklappe (1) vorwiegend aus einem Leichtmetall
ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Leichtmetall des Gehäuses (2) des Drosselklappenteils und das Leichtmetall der
Drosselklappe (1) einen vergleichbaren thermischen Längenausdehnungskoeffizienten
aufweisen, wobei der thermische Längenausdehnungskoeffizient des Leichtmetalls des
Gehäuses (2) und der thermische Längenausdehnungskoeffizient des Leichtmetalls der
Drosselklappe (1), bezogen auf den kleineren thermischen Längenausdehnungskoeffizienten,
sich um höchstens 5 % unterscheiden.
2. Drosselklappenanordnung einer Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die thermischen Längenausdehnungskoeffizienten der Leichtmetalle des Gehäuses
(2) des Drosselklappenteils und der Drosselklappe (1) um höchstens 4 % und zweckmässig
um höchstens 2 %, unterscheiden.
3. Drosselklappenanordnung einer Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die thermischen Längenausdehnungskoeffizienten der Leichtmetalle des Gehäuses
(2) des Drosselklappenteils und der Drosselklappe (1) im Temperaturintervall von 20
bis 100° C und vorzugsweise von -40° C bis 140° C, um höchstens 5 %, zweckmässig um
höchstens 4 % und vorteilhaft um höchstens 2 %, unterscheiden.
4. Drosselklappenanordnung einer Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die thermischen Längenausdehnungskoeffizienten der Leichtmetalle des Gehäuses
(2) des Drosselklappenteils und/oder der Drosselklappe (1) in einem Bereich von 21,7
x 10-6/°K bis 22,9 x 10-6/°K, vorteilhaft von 22,0 x 10-6/°K bis 22,6 x 10-6/°K und insbesondere bei 22,5 x 10-6/°K, liegen.
5. Drosselklappenanordnung einer Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass als Leichtmetall Aluminiumlegierungen eingesetzt werden.
6. Drosselklappenanordnung einer Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2) des Drosselklappenteils aus einer Legierung aus der Reihe AlSi,
AlSiMg oder AlSiCu ist.
7. Drosselklappenanordnung einer Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Drosselklappe (1) aus einer Legierung aus der Reihe AlSi, AlSiMg oder AlSiCu
ist.
8. Drosselklappenanordnung einer Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2) des Drosselklappenteils und die Drosselklappe (1) aus der gleichen
Legierung aus der Reihe AlSi, AlSiMg oder AlSiCu sind.
9. Drosselklappenanordnung einer Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Drosselklappenteil ein einflutiges Drosselklappenteil mit einer Drosselklappe
oder ein zweiflutiges Drosselklappenteil mit zwei Drosselklappen ist und/oder dass
das Drosselklappenteil ein Schaltsaugrohr mit einer, zwei oder drei Drosselklappen
ist.
10. Drosselklappenanordnung einer Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Bemessung der Luftmenge die Drosselklappenanordnung als Luftmengenmesser
einen Staudruck-Durchflussmesser mit einem Gehäuse und einer Stauklappe oder einer
Stauscheibe enthält und das Gehäuse des Luftmengenmesser und die Stauklappe oder die
Stäuscheibe aus Leichtmetallen sind, deren Zahlenwerte des zugehörigen thermischen
Längenausdehnungskoeffizienten sich um höchstens 5%, zweckmässig um höchstens 4 %
und vorteilhaft um höchstens 2 %, unterscheiden.
11. Verwendung der Drosselklappenanordnung einer Verbrennungskraftmaschine mit innerer
Verbrennung nach dem Otto-Prinzip, enthaltend im Ansaugtrakt ein Drosselklappenteil
aus Gehäuse und wenigstens einer Drosselklappe, wobei das Gehäuse ein Gussteil aus
einer Leichtmetall ist und die Drosselklappe aus einem Leichtmetall ist, an Einspritzsystemen
mit mechanischer oder elektronischer Steuerung.