[0001] Die Erfindung betrifft einen elektrodynamischen Antrieb, insbesondere für Hochspannungsschaltgeräte,
der einen durch zwei von einer Spannungsquelle wechselweise speisbare Spule betätigbaren
Anker aufweist, welcher einen anzutreibenden Schaltkontakt eines Schaltgerätes betätigt.
[0002] Ein derartiger elektrodynamischer Antrieb für elektrische Schaltgeräte geht hinsichtlich
der Betätigung des anzutreibenden Schaltkontaktes des elektrischen Schaltgerätes durch
einen von zwei von einer Spannungsquelle wechselweise speisbaren Spulen betätigbaren
Anker beispielsweise aus der DE 43 04 921 C1 hervor. Durch diesen elektrodynamischen
Antrieb wird zwar gewährleistet, daß ein durch den elektrischen Schalter auszuführender
Schaltvorgang sicher abläuft, aber es ist nicht gewährleistet, daß der elektrodynamische
Antrieb nach Ablauf eines Schaltvorganges ohne Zeitverzögerung sofort für den nachfolgenden
Schaltvorgang betriebsbereit ist.
[0003] Als Nachteil kommt bei dem bekannten elektrodynamischen Antrieb auch hinzu, daß ausgehend
davon, daß zunehmend als Spannungsquelle eine Kondensatorbatterie zur Anwendung kommt,
wie es unter anderem die Antriebsvorrichtung für einen Gleichstromschalter nach der
DE 38 41 592 A1 vorsieht, die Betriebsbereitschaft von elektrischen Schaltgeräten
und somit auch von Hochspannungsschaltgeräten eingeschränkt wird. Das ist besonders
deshalb der Fall, weil der Stromfluß unmittelbar nach Abschluß eines Schaltvorganges
nicht unterbrochen wird, was mit einer unnötigen Entladung der Kondensatoren verbunden
ist.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elektrodynamischen Antrieb
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der nicht nur nach Ablauf
eines Schaltvorganges ohne Zeitverzögerung sofort für den nachfolgenden Schaltvorgang
betriebsbereit ist, sondern durch den auch spätestens nach Beendigung eines Schaltvorganges
der eigene Stromfluß zu unterbrechen ist.
[0005] Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß durch den Anker im Zuge eines Schaltvorganges
einerseits eine erste Hilfskontaktanordnung, welche die ihn antreibende Spule von
der Spannungsquelle trennt und andererseits eine zweite Hilfskontaktanordnung betätigbar
ist, die die für einen nachfolgenden Schaltvorgang zu aktivierende Spule betriebsbereit
macht.
[0006] Dabei bestehen die durch den Anker betätigbaren Hilfskontaktanordnungen vorteilhaft
aus jeweils zwei am inneren Umfang der Spulen angeordneten, durch den Anker schließbaren
und mit diesem eine Strombahn bildenden Gleitkontakten. Diese sollten vorteilhaft
eine Länge aufweisen, die der axialen Länge des Ankers entspricht sowie eine Einlauffläche
für ein störungsfreies Einlaufen des Ankers in die Spulen. Abweichend von dieser Höhe
der Gleitkontakte kann selbstverständlich auch eine geringere Höhe gewählt werden,
wobei dann jedoch die am inneren Umfang der Spulen angeordneten Gleitkontakte auf
der Einlaufseite für den Anker anzuordnen sind. Die Höhe der Gleitkontakte wird schließlich
aber auch durch ein sicheres Führen des Ankers innerhalb der Spulen bestimmt.
[0007] Eine Aktivierung der jeweiligen, nach einer Bewegung des Ankers von der einen in
die andere Spule für einen nachfolgenden Schaltvorgang betriebsbereit gemachten Spule
kann bei dem erfindungsgemäßen elektrodynamischen Antrieb in Abhängigkeit von der
Anordnung der Spulen und der Gleitkontakte der ersten und zweiten Hilfskontaktanordnung
dann erfolgen, wenn der entsprechende Gleitkontakt durch den Anker geschlossen ist.
[0008] Dabei erfolgt gemäß einer bevorzugten Ausbildung des elektrodynamischen Antriebes
die Verbindung des ersten Gleitkontaktes der ersten Hilfskontaktanordnung mit der
Spannungsquelle über einen dem Ausschaltvorgang zugeordneten Schalter und entsprechend
die Verbindung der dem Einschaltvorgang zugeordneten Spule über einen dem Einschaltvorgang
zugeordneten Schalter.
[0009] Gleitet bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten elektrodynamischen Antrieb, bei dem
die dem Aus- und Einschaltvorgang zugeordneten Schalter extern ansteuerbar sind, der
Anker aus einer der beiden Spulen, so wird der Stromfluß durch die andere Spule unterbrochen
und der Antriebsvorgang beendet. Gleichzeitig werden die Gleitkontakte der Hilfskontaktanordnung
der jeweils anderen Spule durch den Anker kontaktiert, so daß der Antrieb für den
umgekehrten Schaltvorgang bereitgemacht ist. Das aber bedeutet, daß die Spannungsquelle
nur für den jeweiligen Schaltvorgang Energie freigibt, so daß bei Einsatz von Kondensatorbatterien
als Spannungsquelle eine Betriebsbereitschaft für eine relativ große Anzahl von Einund
Ausschaltvorgängen gewährleistet ist. Dabei eignet sich der erfindungsgemäß ausgebildete
elektrodynamische Antrieb nicht nur für Leistungsschalter, sondern die durch ihn beabsichtigten
Wirkungen werden durchaus auch bei seiner Verwendung bei Last-, Trenn- und Erdungsschaltern
für Hoch- und Mittelspannung erreicht.
[0010] Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen anhand einer schematischen
Zeichnung näher erläutert.
[0011] Die zugehörige Zeichnung zeigt in
Figur 1 einen elektrodynamischen Antrieb teilweise im Schnitt, der für einen Ausschaltvorgang
betriebsbereit ist,
Figur 2 den elektrodynamischen Antrieb nach Figur 1 teilweise im Schnitt, der für
einen Einschaltvorgang betriebsbereit ist und
Figur 3 einen gegenüber Figur 1 und 2 abgewandelten elektrodynamischen Antrieb teilweise
im Schnitt.
[0012] Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, besteht der elektrodynamische Antrieb aus zwei wechselweise
von einer Spannungsquelle 1 gespeisten Spulen 2, 3, wobei als Spannungsquelle 1 eine
Kondensatorbatterie zur Anwendung kommt sowie aus dem Anker 4, der durch die Spulen
2, 3 betätigbar und über die Schaltstange 5 mit dem nicht weiter dargestellten Schaltkontakt
eines Hochspannungsschaltgerätes verbunden ist. Dabei ist die Spule 2 dem Einschaltvorgang
in Richtung des Pfeiles 18 und die Spule 3 dem Ausschaltvorgang in Richtung des Pfeiles
19 zugeordnet. Am inneren Umfang der Spule 2 befindet sich eine erste aus zwei Gleitkontakten
6, 7 bestehende Hilfskontaktanordnung und am inneren Umfang der Spule 3 eine zweite
ebenfalls aus zwei Gleitkontakten 9, 10 bestehende Hilfskontaktanordnung. Während
der zweite Gleitkontakt 10 der zweiten Hilfskontaktanordnung und der Eingang 12 der
Spule 3 unmittelbar mit der Spannungsquelle 1 verbunden ist, steht der erste Gleitkontakt
6 der ersten Hilfskontaktanordnung über einen dem Ausschaltvorgang zugeordneten Schalter
13 und der Ausgang 14 der Spule 2 über einen dem Einschaltvorgang zugeordneten Schalter
15 mit der Spannungsquelle 1 in Verbindung, wobei beide Schalter 13, 15 extern steuerbar
sind.
[0013] Aus den Figuren 1 und 2 ist auch ersichtlich, daß der erste Gleitkontakt 9 der zweiten
Hilfskontaktanordnung mit dem Eingang 16 der Spule 2 und der Ausgang 17 der Spule
3 mit dem zweiten Gleitkontakt 7 der ersten Hilfskontaktanordnung in Verbindung steht,
und daß der Anker 4 in Abhängigkeit davon, ob er sich in der dem Einschaltvorgang
zugeordneten Spule 2 oder in der dem Ausschaltvorgang zugeordneten Spule 3 befindet,
gemeinsam mit den Gleitkontakten 6, 7 der ersten Hilfskontaktanordnung bzw. den Gleitkontakten
9, 10 der zweiten Hilfskontaktanordnung jeweils eine geschlossene Strombahn bildet.
[0014] Soll ein Ausschaltvorgang des Hochspannungsschaltgerätes durchgeführt werden, so
wird der Ausgang 17 der Spule 3 über die aus den Gleitkontakten 6, 7 und den Anker
4 gebildete Strombahn durch Betätigung des Schalters 13 mit der Spannungsquelle 1
verbunden. Das führt zu einer Bewegung des Ankers 4 in Richtung des Pfeiles 19. Gleitet
der Anker 4 aus der dem Einschaltvorgang zugeordneten Spule 2 heraus, so wird der
bis zu diesem Zeitpunkt über die Gleitkontakte 6, 7 und den Anker geschlossene Stromkreis
geöffnet und somit auch die Spule 3 von der Spannungsquelle 1 getrennt, so daß bei
Verwendung einer Kondensatorbatterie als Spannungsquelle 1 keine weitere Entladung
erfolgt. Da dieser Vorgang mit einer sicheren Aufnahme des Ankers 4 durch die Spule
3 verbunden ist, bildet der Anker 4 nunmehr, wie aus Figur 2 hervorgeht, gemeinsam
mit den Gleitkontakten 9, 10 eine Strombahn, so daß der elektrodynamische Antrieb
für den nachfolgenden Einschaltvorgang des Hochspannungsschaltgerätes bereit ist.
Der Einschaltvorgang wird durchgeführt, wenn der Schalter 15 betätigt wird und somit
der Ausgang 14 der Spule 2 mit der Spannungsquelle 1 verbunden wird.
[0015] Gemäß den Figuren 1 und 2 entspricht die Höhe der Gleitkontakte 6, 7 sowie 9, 10
zwar der Länge des Ankers 4, aber die durch die Erfindung beabsichtigten Wirkungen
können auch dann erreicht werden, wenn die Beschleunigung des Ankers 4 bei seinem
Hereingleiten in die jeweils andere Spule 2, 3 so groß ist, daß durch seine kinetische
Energie ein sicheres Beenden des Schaltvorganges gewährleistet ist und somit durch
Auslegung der Gleitkontakte 6, 7 sowie 9, 10, insbesondere bezüglich einer geringeren
Länge, bereits eine vorzeitige Unterbrechung des durch die Gleitkontakte 6, 7 bzw.
9, 10 und den Anker 4 geschlossenen Stromkreises erfolgen kann, also bevor der Anker
4 die jeweilige Spule 2 oder 3 verläßt.
[0016] Der elektrodynamische Antrieb nach Figur 3 entspricht zwar im wesentlichen dem nach
Figur 1 und 2, aber im Gegensatz zu dem elektrodynamischen Antrieb gemäß Figur 1 und
2 wird hier durch eine veränderte Schaltungsanordnung der Spulen 2, 3 sowie der Gleitkontakte
6, 7 und 9, 10 der ersten und zweiten Hilfskontaktanordnung im Zusammenwirken mit
den dem Ein- und Ausschaltvorgang zugeordneten Schaltern 13, 15 sowie der Spannungsquelle
1 in Form eines Kondensatorbatterie die Entladung der Kondensatorbatterie bei einem
Schaltvorgang auf ein Minimum reduziert und gleichzeitig der elektrodynamische Antrieb
für einen nachfolgenden Schaltvorgang betriebsbereit gemacht. Bei diesem elektrodynamischen
Antrieb steht der zweite Gleitkontakt 7 der ersten Hilfskontaktanordnung sowie der
Ausgang 14 der Spule 2 unmittelbar mit der Spannungsquelle 1 in Verbindung, während
der erste Gleitkontakt 9 der zweiten Hilfskontaktanordnung über den dem Einschaltvorgang
zugeordneten Schalter 15 und der Eingang 12 der Spule 3 über den dem Ausschaltvorgang
zugeordneten Schalter 13 mit der Spannungsquelle 1 verbindbar ist. Gemäß dieser Schaltung
ist schließlich der erste Gleitkontakt 6 der ersten Hilfskontaktanordnung mit dem
Ausgang 17 der Spule 3 und der zweite Hilfskontakt 10 der zweiten Hilfskontaktanordnung
mit dem Eingang 16 der Spule 2 verbunden.
[0017] Aus dieser Figur geht auch hervor, daß die Gleitkontakte 6, 7 und 9, 10 gegenüber
denen nach Figur 1 und 2 eine geringere Höhe besitzen, wobei sie jedoch mit der Stirnseite
der Einlaufseite für den Anker 4 jeder der beiden Spulen 2, 3 abschließen, so daß
der jeweilige Stromkreis durch den Anker 4 unterbrochen ist, wenn dieser die Gleitkontakte
6, 7 sowie 9, 10 verlassen hat. Dies geschieht auch hier mit dem Verlassen der Spule
2 bzw. 3. Es ist auch möglich, daß die Gleitkontakte 6, 7 sowie 9, 10 enden bereits
vor der Stirnseite der Einlaufseite für den Anker 4 jeder der beiden Spulen 2, 3 enden,
wie es auch eine Variante für die Gleitkontakte 6, 7 sowie 9, 10 des elektrodynamischen
Antriebes nach Figur 1 und 2 vorsieht.
1. Elektrodynamischer Antrieb, insbesondere für Hochspannungsschaltgeräte, der einen
durch zwei von einer Spannungsquelle (1) wechselweise speisbare Spulen (2, 3) betätigbaren
Anker (4) aufweist, welcher einen anzutreibenden Schaltkontakt eines Schaltgerätes
betätigt,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch den Anker (4) im Zuge eines Schaltvorganges einerseits eine erste Hilfskontaktanordnung
(6, 7, 9, 10), welche die ihn antreibende Spule (3, 2) von der Spannungsquelle (1)
trennt und andererseits eine zweite Hilfskontaktanordnung (6, 7, 9, 10) betätigbar
ist, die die für einen nachfolgenden Schaltvorgang zu aktivierende Spule (2, 3) betriebsbereit
macht.
2. Elektrodynamischer Antrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die durch den Anker 4 betätigbaren Hilfskontaktanordnungen aus jeweils zwei am inneren
Umfang der Spulen (2, 3) angeordneten, durch den Anker (4) schließbaren und mit diesem
eine Strombahn bildenden Gleitkontakten (6, 7, 9, 10) bestehen.
3. Elektrodynamischer Antrieb nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die am inneren Umfang der Spulen (2, 3) angeordneten Gleitkontakte (6, 7, 9, 10) eine
Länge besitzen, die im wesentlichen der axialen Länge des Ankers (4) entspricht.
4. Elektrodynamischer Antrieb nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die nach Abschluß der bei einem Schaltvorgang durchgeführten Bewegung des Ankers von
der einen in die andere Spule (2, 3) für einen nachfolgenden Schaltvorgang betriebsbereit
gemachte Spule (3 oder 2) aktivierbar ist, wenn der entsprechende Gleitkontakt (6,
7, 9, 10) durch den Anker 4 geschlossen ist.
5. Elektrodynamischer Antrieb nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung des ersten Gleitkontaktes (6) der ersten Hilfskontaktanordnung (6,
7) sowie der Spule (2) mit der Spannungsquelle (1) über einen dem Ausschaltvorgang
zugeordneten und einen dem Einschaltvorgang zugeordneten Schalter (13, 15) erfolgen.
6. Elektrodynamischer Antrieb nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Gleitkontakt (7) der ersten Hilfskontaktanordnung (6, 7), dessen erster
Gleitkontakt (6) über den dem Ausschaltvorgang zugeordneten Schalter (13) mit der
Spannungsquelle (1) verbindbar ist, mit der dem Ausschaltvorgang zugeordneten, an
die Spannungsquelle (1) angeschlossenen Spule (3) in Verbindung steht, während der
erste Gleitkontakt (9) der zweiten Hilfskontaktanordnung (9, 10), dessen zweiter Gleitkontakt
(10) an die Spannungsquelle (1) angeschlossen ist, mit der dem Einschaltvorgang zugeordneten,
an die Spannungsquelle (1) über den dem Einschaltvorgang zugeordneten Schalter (15)
anschließbaren Spule (2) in Verbindung steht.
7. Elektrodynamischer Antrieb nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung des ersten Gleitkontaktes (9) der zweiten Hilfskontaktanordnung (11)
sowie der Spule (3) mit der Spannungsquelle (1) über einen dem Einschaltvorgang zugeordneten
und eine dem Ausschaltvorgang zugeordneten Schalter (13, 15) erfolgt.
8. Elektrodynamischer Antrieb nach Anspruch 1 bis 4 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Gleitkontakt (6) der ersten Hilfskontaktanordnung (6, 7), dessen zweiter
Gleitkontakt (7) an die Spannungsquelle (1) angeschlossen ist, mit der dem Ausschaltvorgang
zugeordneten, an die Spannungsquelle (1) über den dem Ausschaltvorgang zugeordneten
Schalter (13) anschließbaren Spule (3) in Verbindung steht, während der zweite Gleitkontakt
(10) der zweiten Hilfskontaktanordnung (9, 10), dessen erster Gleitkontakt (9) über
den dem Einschaltvorgang zugeordneten Schalter (15) mit der Spannungsquelle (1) verbindbar
ist, mit der dem Einschaltvorgang zugeordneten, an die Spannungsquelle (1) angeschlossenen
Spule (2) in Verbindung steht.
9. Elektrodynamischer Antrieb nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Aus- und Einschaltvorgang zugeordneten Schalter (13, 15) extern ansteuerbar
sind.