[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen
von Dick/Dünn- und/oder Farbeffekten in einem Filamentgarn beim Recken.
[0002] Bei einem vorgeschlagenen Verfahren der vorstehend genannten Art hat sich ergeben,
daß bei Dick/Dünngarnen nicht voll verstreckte Garnabschnitte infolge ihres mangelhaften
Kristallisierungsgrades insbesondere unter dem Einfluß von Licht raschem Festigkeit-
und Dehnungsverfall unterliegen. Diese Wirkung führt insbesondere bei Produkten zu
Nachteilen, welche der Lichteinwirkung ausgesetzt sind: So kann beispielsweise die
Reißfestigkeit einer Gardine nach intensiver mehrjähriger Belichtung auf ein Drittel
der Ausgangsfestigkeit abfallen und sich die Reißdehnung von 30% auf 5 % reduzieren,
was eine erhebliche Qualitätsminderung darstellt.
[0003] Entsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, das eingangs
genannte Verfahren und die Vorrichtung so weiterzuentwickeln, daß die nachteiligen
Folgen geringer oder nachlassender Festigkeit nicht voll ausgereckter Dickstellen
in dem eingangs genannten Garn auf dessen Festigkeit ausschlaggebend vermindert werden.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein abschnittsweise nicht
voll gerecktes Filamentgarn (Filamentgarn mit Dickstellen) auf seine ganze Länge mit
mindestens einem Effektfaden belegt wird, wobei anschließend das abschnittsweise nicht
voll gereckte Filamentgarn voll ausgereckt wird.
[0005] Das aus dem Filamentgarn mit Dickstellen und dem Effektfaden gebildete kombinierte
Garn wird also in einem weiteren Schritt mit einem solchen Reckverhältnis gereckt,
daß die ungereckten Stellen des nicht voll gereckten Filamentgarns voll ausgereckt
werden.
[0006] Durch das Ausrecken der ursprünglichen Dickstellen erfolgt ein Ausdünnen der Belegung
mit Effektfaden im Bereich dieser Dickstellen, so daß diese Stellen dünner erscheinen
als die dazwischen liegenden Abschnitte, in denen ein derartiges Ausdünnen nicht erfolgt,
weil dort das bereits ausgereckte Filamentgarn nicht weiter gereckt wird. Durch dieses
Ausrecken der ursprünglichen Dickstellen wird darüber hinaus die vorteilhafte Wirkung
erzielt, daß deren zunächst gegebener Mangel an Lichtbeständigkeit behoben wird.
[0007] Es hat sich gezeigt, daß der nach diesem Verfahren erzielte Dick/Dünn-Effekt wesentlich
deutlicher ist als bei einem glatten Filamentgarn mit bezüglich der Masse im Querschnitt
entsprechenden Dickstellen. Vermutlich ist dies darin begründet, daß der Effektfaden
sehr bauschig ist - unabhängig davon, ob er mit Überlänge aufgebracht oder texturiert
ist - und die scheinbare Dicke des Effektgarnes stark erhöht.
[0008] Das Filamentgarn besteht aus einem synthetischen mono- oder multifilen Filament.
Der Effektfaden kann beispielsweise ebenfalls aus einem synthetischen Material bestehen,
um ein Endprodukt aus einheitlichem Material zu erhalten. In diesem Fall kann der
Effektfaden aus einem mono- oder multifilen Filament oder aus einem feinen Stapelfasergarn
aus synthetischen Fasern bestehen.
[0009] Als Effektfaden kann aber beispielsweise auch ein texturiertes synthetisches Garn
oder ein Garn aus natürlichen endlosen Fasern wie Seide oder aus Stapelfasern wie
Baumwolle eingesetzt werden.
[0010] Das Belegen mit Effektfaden kann durch Umwirbeln oder durch Umwinden des Effektfadens
um das abschnittweise nicht voll gereckte und demgemäß Dickstellen aufweisende Filamentgarn
erfolgen. Weiterhin kann dieses Umwirbeln bzw. Umwinden des Effektfadens um das abschnittsweise
nicht voll gereckte Filamentgarn gleichmäßig oder ungleichmäßig erfolgen, und zwar
bezüglich der Dichte entlang der Fadenlänge.
[0011] Vorteilhafterweise erfolgt das Umwirbeln oder das Umwinden so, daß der Effektfaden
dabei möglichst schubfest mit dem Filamentgarn verbunden wird.
[0012] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Möglichkeit, daß die Länge des
Effektfadens wesentlich größer ist als die Länge des abschnittsweise nicht voll gereckten
Filamentgarns. In diesem Falle erfolgt beim Recken des kombinierten Garns ein Vermindern
der Schlingendichte auf den sich reckenden Abschnitten des Filamentgarns, ohne daß
auf den Effektfaden eingewirkt wird.
[0013] Alternativ kann der Effektfaden aus einem texturierten Faden bestehen, der in etwa
die gleicher Länge wie das Filamentgarn aufweist. Dieser Effektfaden wird dann beim
Ausrecken der Dickstellen so weit mitgereckt, daß seine Textur zumindest weitgehend
verschwindet. Auch hierdurch entsteht ein Effektgarn mit glatten, dünnen Abschnitten,
in denen das Filamtengarn und die Textur des Effektfadens ausgereckt sind und mit
dickeren Abschnitten, in denen die Textur des Effektfadens erhalten geblieben ist.
[0014] Die Vorrichtung zum Herstellen von Dick/Dünn- und/oder Farbeffekten in einem nicht
voll orientierten Filamentgarn kann durch Anordnung mindestens einer Umwirbelungsdüse
bzw. einer Umwindespindel für den Effektfaden im Bereich eines Bearbeitungsfeldes
und eines anschließenden nachgeordneten Reckfeldes für das kombinierte Garn gekennzeichnet
sein.
[0015] Das Bearbeitungsfeld kann beispielsweise ein durch ein Eingangslieferwerk und ein
Ausgangslieferwerk begrenztes Reckfeld sein, wobei das Eingangslieferwerk mit einer
Einrichtung zum wiederholten, zeitweiligen Unterbrechen seiner Rückhaltewirkung auf
das Filamentgarn ausgestattet ist. Am Reckfeld kann darüber hinaus eine Einrichtung
zum vorübergehenden Unterbrechen des Verminderns des Widerstands des Filamentgarns
gegen das Recken angeordnet sein.
[0016] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann beispielsweise eine Verwirbelungsdüse
bzw. eine weitere Umwindespindel für das kombinierte Garn hinter dem nachgeordneten
Ausreckfeld vorgesehen sein.
[0017] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit mindestens einer
Umwirbelungsdüse;
- Fig. 2
- eine Darstellung des nicht voll gereckten, mit Dickstellen versehenen Filamentgarns;
- Fig. 3a bis 3d
- verschiedene Verfahrensstufen des mit Effektfaden belegten Filamentgarns;
- Fig. 4
- eine andere Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Reckfeld
für das Effektfaden und Verwirbelungsdüse;
- Fig. 5
- eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung mit Umwindespule zum Belegen des
Filamentgarns mit dem Effektfaden.
[0018] In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 zum Herstellen von Dick/Dünn- und/oder Farbeffekten
in einem nicht voll orientierten Filamentgarn in schematischer Ansicht dargestellt:
Ein nicht voll orientiertes sog. POY-Filamentgarn 2, das mono- oder multifil sein
kann, wird von einer Vorlagespule 14 abgezogen und zu einem Walzenpaar 3 geführt,
welches einem Reckfeld mit Galetten 4 und 5 vorgeordnet ist. Der Verzug zwischen dem
Walzenpaar 3 und der ersten Galette 4 kann beispielsweise 1 : 1,012 bzw. 1 : 1,2 betragen.
[0019] Das Filamentgarn wird zu einer nachgeordneten Galette 5 weitergeführt, wobei zwischen
den beiden Galetten 4 und 5 ein Reckverhältnis besteht, durch welches das Filament
noch nicht voll ausgereckt wird und das beispielsweise 1 : 1,3 bis 1 : 1,5 betragen
kann. Durch dieses unvollständige Recken werden in dem Filamentgarn unregelmäßig entlang
desselben verteilte Dickstellen unterschiedlicher Länge erzeugt. Derartige Dickstellen
können aber auch mittels anderer, an sich bekannter und daher hier nicht dargestellter
und beschriebener Vorrichtungen erzeugt werden.
[0020] Dieses Filamentgarn 2' wird über eine Umwirbelungsdüse 6 auf seine ganze Länge mit
mindestens einem Effektfaden 8 belegt, welcher auf einer Vorlagespule 7 angeordnet
und über ein Lieferwalzenpaar 18 der schematisch dargestellten Umwirbelungsdüse 6
zugeführt wird. Die Zuführgeschwindigkeit des Effektfadens 8 mittels des Lieferwalzenpaares
18 ist dabei wesentlich größer als die Durchlaufgeschwindigkeit des Filamentgarnes
2', so dass das Filamentgarn mit dichten Windungen des Effektfadens belegt ist.
[0021] Es ergibt sich damit ein in Fig. 3a dargestelltes umwirbeltes Dick/Dünngarn 2'',
bestehend aus dem nicht voll gereckten Filamentgarn 2'' mit den Dickstellen 20 und
dem Effektfaden 8.
[0022] Dieses Filamentgarn 2'' wird anschließend zu zwei Galetten 9 und 10 geführt, zwischen
denen ein Reckverhältnis besteht, durch das die Dickstellen 20 im Filamentgarn voll
ausgereckt werden. Nach der Galette 10 liegt dann ein voll ausgerecktes Effektgarn
2''' mit abschnittsweise dichterer Belegung mit Effektfaden 8 gemäß Fig. 3b vor. Anschließend
wird das voll ausgereckte Effektgarn 2''', welches mit dem Effektfaden 8 belegt ist,
einer Aufwindespule 12 zugeführt und dort aufgewunden.
[0023] Beim Herstellen des kombinierten Garnes gemäß Fig. 3c wird ein texturierter Effektfaden
8 eingesetzt und die Zuführgeschwindigkeit dieses Effektfadens durch das Walzenpaar
18 etwa so hoch gewählt wie die Durchlaufgeschwindigkeit des Filamentgarnes 2'' mit
Dick/Dünnstellen. Der demnach etwa gleiche Länge wie das Filamentgarn 2'' aufweisende
Effektfaden 8 umwindet das Filamentgarn also mit steilen Windungen.
[0024] Beim Ausrecken dieses kombinierten Garnes zwischen den Galetten 9 und 10 werden die
Dickstellen des Filamentgarnes 2'' voll gereckt, während aus dem im Bereich dieser
Dickstellen liegenden Effektfaden 8 die Texturierung ausgezogen wird, der Effektfaden
also zu einem glatt erscheinenden Faden wird. Das ausgereckte Effektgarn 2''' weist
also ein glattes, gleichmäßig dickes Filamentgarn auf, das mit einem abschnittweise
glatten bzw. texturierten Effektfaden belegt ist und das demgemäß dicker und dünner
erscheinende Abschnitte zeigt.
[0025] Im Fadenlauf nach der Galette 10 kann eine Verwirbelungsdüse 6' angeordnet sein,
mittels derer ein intensives Verwirbeln des Effektfadens mit dem Filamentgarn stattfindet,
durch das der Effektfaden verschiebefest mit dem Filamentgarn verbunden wird. Diese
Erhöhung der Verschiebefestigkeit kann auch auf nicht näher dargestellte Weise dadurch
erreicht werden, daß das erzeugte Effektgarn mit einem weiteren Faden umwunden wird.
Hierzu kann an der Stelle der Verwirbelungsdüse 6' eine weitere Umwindespindel angeordnet
sein.
[0026] Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 besteht insofern Übereinstimmung mit der Vorrichtung
1 nach Fig. 1, als eine Vorlagespule 14, ein Walzenpaar 3, Galetten 4, 5, 9, 10 und
eine Umwirbelungsdüse 6 Anwendung finden. Unterschiede liegen darin, daß der Effektfaden
8, welches wiederum von einer Vorlagespule 7 abgezogen wird und durch ein Walzenpaar
18 läuft, einer nachgeordneten Galette 13 zugeführt wird. Zwischen dem Walzenpaar
18 und der Galette 13 ergibt sich damit ein Vorreckfeld für den Effektfaden 8.
[0027] Der Galette ist ein weiteres Walzenpaar 18' nachgeordnet, so daß hier ein Reckfeld
entsteht und ein gereckter Effektfaden 8' erzeugt wird. Dieser gereckte Effektfaden
wird analog der Vorrichtung nach Fig. 1 der Umwirbelungsdüse 6 zugeführt und dient
zum Belegen des Filamentgarns 2''. Es wird ein voll ausgerecktes Effektgarn 2
IV hergestellt, welches zur Aufwindespule 12 läuft.
[0028] Während bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 4 zum Belegen des abschnittsweise
nicht voll gereckten Filamentgarns 2' mit Effektfaden 8 bzw. 8' eine Umwirbelungsdüse
6 Anwendung findet, besteht nach Fig. 5 auch die Möglichkeit, eine Umwindespule 16
vorzusehen. Hier wird Effektfaden 8 von der Umwindespule 16 abgezogen und damit ein
abschnittsweise nicht voll gerecktes Filamentgarn 2' im vorgenannten Sinne belegt.
[0029] Natürlich kann auch schon das Belegen mit Effektfaden mit unterschiedlicher Verteilung
entlang des Filamentgarns erfolgen. Dadurch kann der Dick/Dünneffekt des Produktes
noch weiter variiert und abgestuft werden.
[0030] Durch die vorliegende Erfindung ergibt sich ein mit Effektfaden 8 bzw. 8' belegtes,
voll ausgerecktes Effektgarn 2''' bzw. 2
IV mit verbesserter Lichtbeständigkeit und erhöhter Dauerstandfestigkeit.
1. Verfahren zum Herstellen von Dick/Dünn- und/oder Farbeffekten in einem Filamentgarn
beim Recken,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein abschnittsweise nicht voll gerecktes Filamentgarn (2')(Filamentgarn mit Dickstellen)
auf seine ganze Länge mit mindestens einem Effektfaden (8) belegt wird und daß anschließend
das abschnittsweise nicht voll gereckte Filamentgarn (2') zu einem Effektgarn (2''',
2IV) voll ausgereckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
Umwirbeln des Effektfadens (8) um das abschnittsweise nicht voll gereckte Filamentgarn
(2').
3. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
Umwinden des Effektfadens (8) um das abschnittsweise nicht voll gereckte Filamentgarn
(2').
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
gekennzeichnet durch
gleichmäßiges Umwirbeln bzw. Umwinden des Effektfadens um das abschnittsweise nicht
voll gereckte Filamentgarn (2').
5. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Effektfaden (8) insbesondere pneumatisch in Schlingen um das Filamentgarn
(2') gelegt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
der Effektfaden (8) beim Umwirbeln bzw. Umwinden schubfest mit dem Filamentgarn (2')
verbunden wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
Vermindern der Dichte auf den sich reckenden Abschnitten des Filamentgarns (2') beim
Recken des kombinierten Garns.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Effektfadens wesentlich größer ist als die Länge des abschnittsweise
nicht voll gereckten Filamentgarns.
9. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Effektfaden texturiert ist und seine Länge nicht wesentlich größer ist als
die Länge des abschnittsweise nicht voll gereckten Filamentgarns.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch
Verzwirnen des Filamentgarns und des Effektfadens mit nachfolgendem Ausrecken.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
wiederholtes, abschnittsweises Verändern der Reckwirkung auf ein nicht voll orientiertes
Filamentgarn (2') und/oder wiederholtes, auf Längsabschnitte des Filamentgarns wirkendes
Erhöhen des Widerstandes desselben gegen das Recken und/oder durch unvollständiges
Recken eines nicht voll orientierten Filamentgarns (2').
12. Vorrichtung zum Herstellen von Dick/Dünn- und/oder Farbeffekten in einem nicht vollorientierten
Filamentgarn,
gekennzeichnet durch
Anordnung mindestens einer Umwirbelungsdüse (6) bzw. mindestens einer Umwindespindel
(16) (jeweils mit Vorratsspule) für den Effektfaden (8) im Bereich eines Bearbeitungsfeldes
und eines anschließenden nachgeordneten Reckfeldes für das kombinierte Garn (2').
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das nicht voll orientierte Filamentgarn (2') in mindestens einem jeweils durch
ein Eingangslieferfeld und ein Ausgangslieferfeld begrenzten Reckfeld (4, 5) bearbeitet
wird, wobei das Eingangslieferwerk mit einer Einrichtung zum wiederholten, zeitweiligen
Unterbrechen seiner Rückhaltewirkung auf das Filamentgarn (2) ausgestattet ist und/oder
am Reckfeld (4, 5) eine Einrichtung zum vorübergehenden Unterbrechen des Verminderns
des Widerstandes des Filamentgarns (2) gegen das Recken angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen 12 und 13,
gekennzeichnet durch
eine Verwirbelungsdüse (6') bzw. Umwindespindel für das kombinierte Garn hinter dem
nachgeordneten Ausreckfeld (9, 10).