[0001] Die Erfindung betrifft eine Ventilatoreinheit für Absaugsysteme, mit mindestens zwei
Ventilatoren, welche jeweils mindestens eine Ansaug- und jeweils mindestens eine Abluftleitung
aufweisen, und mit mindestens einer Zuleitung für die abzusaugende Luft, wobei in
bzw. vor der oder jeder Zuleitung eine Filteranlage zur Reinigung von mit Spänen,
Staub, Schadstoffen od. dgl. behafteter Luft angeordnet ist.
[0002] In verschiedenen Industriesparten. insbesondere in der holzverarbeitenden Industrie.
sind Systeme zum Absaugen der entstehenden Späne sowie Staub und ein Filtern der Luft
notwendig. Üblicherweise ist eine Vielzahl von Maschineneinheiten vorhanden, wobei
häufig nur ein Teil der Maschinen in Betrieb ist. Eine zentrale Absaugung. welche
für das gleichzeitige Absaugen aller Anschlüsse ausgelegt ist, würde unnötig viel
Energie verbrauchen. Daher wurden Absaugsysteme mit mehreren unabhängig voneinander
regelbaren Anschlüssen entwickelt. Zur Energieeinsparung wurden mehrere Ventilatoren
zur Absaugung angeordnet und je nach Bedarf zugeschaltet. Die variable Luftmenge hat
ein Absinken der Luftgeschwindigkeit in der Hauptförderleitung zur Folge. Damit der
einwandfreie Transport von Spänen und Staub nicht beeinträchtigt wird, wurden gemäß
der AT 392 927 Strahlinjektoren um die Hauptförderleitung angeordnet, welche in gewissen
Abständen Luft mit hoher Geschwindigkeit in die Hauptförderleitung einblasen und dadurch
den Staub und die Späne zuverlässig zur Filteranlage weitertransportieren.
[0003] Eine Einrichtung zum Absaugen von Schadstoffen an wenigstens zwei Schadstofferfassungsstellen
ist bespielsweise aus der EP 332 093 A1 bekannt. Zum Zweck der besseren Anpassung
des Energieverbrauchs der Schadstoffabsaugung an den jeweiligen Betriebszustand und
zur Verbesserung des absaugtechnischen Wirkungsggrades der Schadstoffabsaugung bilden
der Ventilator, Schadstoffilter und Schadstoffsammelbehälter bzw. Schadstoffübergabe
eine Baueinheit, welche mehrere Leitungsanschlüsse aufweist, an die zugeordnete Schadstofferfassungsstellen
mit jeweils einzeln zugeordneten Verbindungsleitungen unmittelbar angeschlossen sind.
Pro Schadstofferfassungsstelle muß eine Leitung verlegt werden. Darüberhinaus sind
an den Übergängen der Leitungen in den Sammeltrichter öffen- und schließbare Verschlußorgane
angeordnet, mittels derer die Schadstofferfassungsstellen an den Sammeltrichter zuschaltbar
oder davon trennbar sind. Die Energieanpassung erfolgt über einen in seiner Leistung
regelbaren Ventilator, wodurch der Wirkungsgrad des Ventilators nicht optimal ausgenützt
werden kann.
[0004] Die EP 140 653 Al offenbart eine Schadstoff- und Staubabsaugeinrichtung, durch welche
der Absaugwirkungsgrad verbessert und die Betriebszeit zwischen der Abreinigung bzw.
Erneuerung der Filter verlängert werden kann. Zu diesem Zweck wird die durch einen
Ventilator abgesaugte Luft in einen Hauptanteil und einen Nebenanteil getrennt. Über
die Hauptleitung wird der Staub mit Hilfe eines Filters abgeschieden und die gereinigte
Luft in die Werkshalle zurückgeführt. Über die Nebenleitung werden die Schadstoffe
und der durch das Filter der Hauptleitung abgeschiedene Staub in einen Abfallbehälter
transportiert, bevor auch dieser Anteil der Luft wieder in die Werkshalle zurückgeführt
wird. Eine Anpassung des Energieverbrauchs der Schadstoffabsaugung an verschiedene
Betriebszustände ist nicht offenbart.
[0005] Die DE 40 27 089 A1 zeigt eine Vorrichtung zur Entsorgung von mit Luft transportierbaren
Abfällen, welche einfach herstellbar und montierbar ist und eine Reparatur ermöglicht.
Dazu besteht die Vorrichtung aus einem Bausatz einzelner Module, die mit bündig aneinander
ansetzbaren Modulgehäusen versehen sind. Eine Anpassung an verschiedene Betriebsverhältnisse
kann durch Zusammensetzung der Module aus mehreren Untermodulen erfolgen.
[0006] Bei den meisten bekannten Absaugsystemen sind die Ventilatoren vor der Filtereinheit
im Rohgasbereich angeordnet. Es wird somit die verunreinigte Luft in die Filteranlage
eingeblasen. In letzter Zeit werden die Ventilatoren häufig hinter der Filteranlage
angeordnet. Es wird also die verunreinigte Luft durch die Filteranlage gesaugt. Durch
die Anordnung der Ventilatoren auf der Reingasseite ist ein höherer Wirkungsgrad der
Ventilatoren erzielbar. wird der Verschleiß der Ventilatoren gering gehalten sowie
die Explosionsgefahr durch Partikel in der Luft deutlich reduziert. Darüber hinaus
befinden sich alle materialführenden Anlagenteile im Unterdruckbereich, sodaß ein
Staubaustritt bei undichten Rohren vermieden wird.
[0007] Von der Filteranlage verläuft üblicherweise eine gemeinsame Leitung, welche in jeweils
eine Leitung zu jedem Ventilator aufgeteilt wird. Nach den Ventilatoren führen Einzelleitungen
zu einer Sammelleitung, die in einer Umschaltklappe für Rückluft bzw. Abluft endet.
Die Reinluft kann im Sommer direkt ins Freie geblasen werden oder bei Bedarf, z.B.
während der Heizperiode, über den Rückluftkanal in die Werkshalle zurückgeführt werden.
Die verschiedenen Leitungen sind mit großem Aufwand hergestellbar und erfordern eine
höhere Wartung. Zur Abriegelung der Leitungen, wenn die Ventilatoren nicht in Betrieb
sind, müssen in den Einzelleitungen pneumatische Verriegelungen angeordnet werden,
welche den Herstellungs- und Wartungsaufwand weiter erhöhen.
[0008] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Ventilatoreinrichtung für Absaugsysteme
zu schaffen, welche leicht herstellbar ist, geringe Störanfälligkeit aufweist und
geringer Wartung bedarf.
[0009] Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch, daß alle Ansaugleitungen aller
Ventilatoren und die oder jede Zuleitung für die abzusaugende Luft in eine gemeinsame
luftdichte Saugkammer münden. Durch diese Bauweise entfällt eine kostenintensive Verrohrung
der einzelnen Ventilatoren an der Ansaugseite. Durch den Wegfall von Einzelzuleitungen
zu den Ventilatoren müssen in den Einzelleitungen auch keine Verriegelungseinrichtungen
vorgesehen werden, mit welchen im Fall des Nichtbetriebs eines Ventilators die zugehörige
Leitung verschlossen werden kann, damit diese Leitung nicht mit Material verlegt wird.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist einfacher herstellbar, weniger störungsanfällig
und bedarf geringerer Wartung.
[0010] Vorteilhafterweise münden auch alle Abluftleitungen aller Ventilatoren und mindestens
eine Sammelabluftleitung in eine gemeinsame, luftdichte Druckkammer. Somit kann auch
an der Abluftseite der Ventilatoren, also an der Druckseite, der Herstellungsaufwand
gegenüber herkömmlichen Systemen minimiert werden.
[0011] Durch die Anordnung von Rückschlagklappen od. dgl. an allen Abluftleitungen aller
Ventilatoren wird verhindert, daß aus der Druckkammer bzw. von außen Luft in die Saugkammer
gelangt.
[0012] Die Anordnung von Einrichtungen zur Schalldämpfung in der Sammelabluftleitung bewirkt
eine Absenkung des nach außen gelangenden Lärmpegels. Gerade dann, wenn die Luft z.B.
zu Heizzwecken in die Werkshalle zurückgeleitet wird, ist wichtig, daß dadurch kein
bzw. nur ein vernachlässigbarer Lärmpegel verursacht wird. Aber auch bei der Luftleitung
nach außen ist es insbesondere in verbautem Gebiet ebenfalls wesentlich, die Lärmentwicklung
möglichst gering zu halten.
[0013] Vorteilhafterweise sind die Ansaugleitungen der Ventilatoren mit Ansaugdüsen od.
dgl. allenfalls mit Schutzgitter versehen. Dadurch wird der Ansaugdruckverlust des
Ventilators gering gehalten und durch das Schutzgitter eine Sicherheit für Wartungspersonal
gewährleistet.
[0014] Vorteilhafterweise wird die luftdichte Saugkammer und gegebenenfalls auch die Luftdichte
Druckkammer durch ein Gehäuse gebildet, deren Wände und Verbindungen luftdicht ausgeführt
sind. Bei der Anordnung sowohl einer luftdichten Saugkammer als auch einer luftdichten
Druckkammer können diese auch durch ein gemeinsames Gehäuse gebildet werden, wobei
die Saugkammer und die Druckkammer durch eine Wand luftdicht voneinander getrennt
sind.
[0015] Wenn die Antriebseinheiten, insbesondere die Antriebsmotoren, der Ventilatoren zumindest
teilweise außerhalb des Gehäuses angeordnet sind, daß diese von außen zugänglich sind.
ist die Wartung sowie der Austausch der Antriebseinheiten ohne großen Aufwand möglich.
[0016] Vorteilhafterweise sind die Gehäuse innen mit einem schalldämmenden Material ausgekleidet
oder umgeben. Dadurch wird eine Senkung des akustischen Pegels im Gehäuse und nach
außen erzielt.
[0017] Die Anordnung mindestens einer luftdicht verschließbaren Öffnung in dem oder jedem
Gehäuse ermöglicht Wartungsarbeiten im Inneren des oder jedes Gehäuses, also im Saugraum
oder Druckraum.
[0018] Weitere Erfindungsmerkmale sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in
der Folge näher erläutert. Darin zeigen in vereinfachter Darstellung
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Absaugsystems nach dem konventionellen Prinzip,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Ventilatoreinheit in Schnittbilddarstellung von oben,
sowie
Fig. 3 eine Schnittbilddarstellung entlang der Linie III-III gemäß Fig. 2.
[0019] In dem in Fig. 1 dargestellten Absaugsystem der üblichen Bauart ist eine Filteranlage
1, z.B. eine Schlauchfilteranlage, dargestellt, welche mit einer Hauptförderleitung
2 verbunden ist, über die Späne, Staub od. dgl. von den einzelnen Bearbeitungsmaschinen
abgesaugt werden. In der Filteranlage 1 wird die abgesaugte Luft von den Verunreinigungen
(Späne, Staub, Schadstoffe od. dgl.) getrennt. Die Verunreinigungen werden mit Hilfe
einer Schnecke 3 zum Ausfall befördert, durch eine Zellenradschleuse 4 drucklos ausgetragen
und über eine Förderleitung 5 z.B. in einen Silo od. dgl. abtransportiert. Die gereinigte
Luft wird über eine Zuleitung 6 zur Ventilatoreinheit 14 transportiert. Um die Luftmenge
an die jeweiligen Erfordernisse anpassen zu können und somit Energie zu sparen, sind
zum Ansaugen der Luft mehrere Ventilatoren 7, 8, 9 angeordnet. Im dargestellten Beispiel
deckt ein Grundlastventilator 7 den mindestens notwendigen Luftbedarf ab. Zur zusätzlichen
Erhöhung der Luftmenge sind zwei Teillastventilatoren 8, 9 angeordnet, die je nach
Erfordernis automatisch zu- und abgeschaltet werden. Nachdem die Ventilatoren 7, 8,
9 aus den oben erwähnten Gründen hinter der Filteranlage 1 angeordnet sind, wird die
verschmutzte Luft durch die Filteranlage 1 gesaugt. Über die Ventilatoren 7, 8, 9
wird nur Reinluft geführt. Zu jedem Ventilator 7, 8, 9 muß eine Zuleitung 10 geführt
werden, welche von der Sammelleitung 6 abgezweigt wird. Von den Ventilatoren 7, 8,
9 wiederum wird über einzelne Ableitungen 11 die Luft zu einer Sammelleitung 12 geführt,
welche zu einer Umschaltklappe 13 gelangt, welche die Umschaltung zwischen Rückluft
und Abluft bewerkstelligt. Die Reinluft kann im Sommer mittels der Umschaltklappe
13 direkt ins Freie geblasen werden und bei Bedarf, z.B. im Winter, über einen Rückluftkanal
in die Werkshalle zurückgeführt werden. Die strichliert umrandete Ventilatoreinheit
14 umfaßt ein komplexes Leitungssystem, welches mit großem Aufwand herstellbar ist.
Darüberhinaus ist die Störungsanfälligkeit höher und die Wartung aufwendiger.
[0020] Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Ventilatoreinheit in der Ansicht von oben. Erfindungsgemäß
münden alle Ansaugleitungen 24 aller Ventilatoren 7, 8, 9 sowie die oder jede Zuleitung
6 in eine gemeinsame, luftdichte Saugkammer 18. Die Saugkammer 18 wird durch ein luftdichtes
Gehäuse 15 gebildet. Die Ventilatoren 7, 8, 9 sind so in der außenwand des Gehäuses
15 angeordnet, daß ihre Antriebsmotoren 16 von außen leicht zugänglich und somit leicht
zu warten bzw. auszutauschen sind. Zur Verringerung des Ansaugdruckverlustes der Ventilatoren
7, 8, 9 sind an den Ansaugleitungen 24 Ansaugdüsen 17 angeordnet. Vorteilhafterweise
ist das Gehäuse 15 mit einem schalldämpfenden Material ausgekleidet oder umgeben,
sodaß der akustische Pegel nach außen und auch in der Kammer gesenkt wird.
[0021] In der Ansicht gemäß Fig. 3 ist ersichtlich, daß alle Abluftleitungen 20 aller Ventilatoren
und eine Sammelabluftleitung 12 in eine gemeinsame, luftdichte Druckkammer 22 münden.
Die Druckkammer 22 wird durch ein Gehäuse 15' gebildet. Natürlich können die Saugkammer
18 und die Druckkammer 22 auch durch ein gemeinsames Gehäuse 15. 15' gebildet sein,
wobei die Saugkammer 18 und die Druckkammer 22 durch eine Wand 25 voneinander luftdicht
getrennt sind. Für die Dichtheit der Druckkammer 18 innerhalb des Gehäuses 15 ist
es notwendig, das Fundament 19 luftdicht auszuführen. Vorteilhafterweise werden alle
Abluftleitungen 20 aller Ventilatoren 7, 8, 9 mit Rückschlagklappen 21 od. dgl. ausgestattet.
Die Rückschlagklappen 21 od. dgl. haben Ventilwirkung, daß aus der Druckkammer 22
in die Saugkammer 18 keine Luft gelangen kann und somit kein Druckausgleich stattfinden
kann. Vorteilhafterweise ist in dem oder jedem Gehäuse 15, 15' eine Öffnung 23 angeordnet,
sodaß Wartungsarbeiten in der Druckkammer 22 und der Saugkammer 18 durchgeführt werden
können. In der Sammelleitung 12 können Einrichtungen zur Schalldämpfung angeordnet
sein. Die gereinigte Luft gelangt über die Sammelleitung 12 entweder in die Atmosphäre
oder in die Fertigungshalle zurück.
[0022] Durch die erfindungsgemäße Ventilatoreinheit verläuft nur eine Zuleitung von der
Filteranlage zur Ventilatoreinheit, welche dementsprechend leicht herzustellen und
zu warten ist. Von der Ventilatoreinheit verläuft im Idealfall ebenfalls nur eine
einzige Leitung zur allfälligen Umschaltklappe. Die Anzahl der im Gehäuse angeordneten
Ventilatoren kann entsprechend den Anforderungen beliebig variiert werden.
1. Ventilatoreinheit für Absaugsysteme. mit mindestens zwei Ventilatoren, welche jeweils
mindestens eine Ansaug- und jeweils mindestens eine Abluftleitung aufweisen, und mit
mindestens einer Zuleitung für die abzusaugende Luft, wobei in bzw. vor der oder jeder
Zuleitung eine Filteranlage zur Reinigung von mit Spänen, Staub, Schadstoffen od.
dgl. behafteten Luft angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ansaugleitungen
(24) aller Ventilatoren (7, 8, 9) und die oder jede Zuleitung (6) für die abzusaugende
Luft in eine gemeinsame, luftdichte Saugkammer (18) münden.
2. Ventilatoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Abluftleitungen
(20) aller Ventilatoren (7, 8, 9) und mindestens eine Sammelabluftleitung (12) in
eine gemeinsame, luftdichte Druckkammer (22) münden.
3. Ventilatoreinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Abluftleitungen
(20) der Ventilatoren (7, 8, 9) mit Rückschlagklappen (21) od. dgl. versehen sind.
4. Ventilatoreinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sammelabluftleitung
(12) Einrichtungen zur Schalldämpfung angeordnet sind.
5. Ventilatoreinheit nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansaugleitungen (24) der Ventilatoren (7, 8, 9) mit Ansaugdüsen (17) od. dgl.
allenfalls mit Schutzgitter versehen sind.
6. Ventilatoreinheit nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die luftdichte Saugkammer (18) durch ein Gehäuse (15) gebildet ist.
7. Ventilatoreinheit nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die luftdichte Druckkammer (22) durch ein Gehäuse (15') gebildet ist.
8. Ventilatoreinheit nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die luftdichte Saugkammer (18) und die luftdichte Druckkammer (22) durch ein gemeinsames
Gehäuse gebildet ist, wobei die Saugkammer (18) und die Druckkammer (22) durch eine
Wand (25) luftdicht voneinander getrennt sind.
9. Ventilatoreinheit nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinheiten, insbesondere die Antriebsmotoren (16), der Ventilatoren
(7, 8, 9) zumindest teilweise außerhalb des Gehäuses (15) angeordnet sind.
10. Ventilatoreinheit nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (15) und oder das Gehäuse (15') mit einem schalldämpfenden Material
ausgekleidet oder umgeben ist.
11. Ventilatoreinheit nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem oder jeden Gehäuse (15, 15') mindestens eine luftdicht verschließbare Öffnung
(23) vorgesehen ist.