(57) Bei einem Imlochhammer, umfassend ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse (10,
18), einen in einer Kolbenkammer (22) des Gehäuses (10, 18) hin- und herbewegbaren
druckmittelbetätigten Schlagkolben (24), einen austauschbar angeordneten Arbeitskopf,
auf den die Schlagenergie des Schlagkolbens (24) übertragbar ist, und ein mit dem
Gehäuse (10, 18) drehfest verbundenes Anschlußstück (54) zur drehfesten Verbindung
des Imlochhammers mit einem Bohrgestänge (108) und zum Anschluß einer Druckmittelleitung,
ist der Arbeitskopf an dem dem Anschlußstück (54) fernen vorderen Ende (16) des Gehäuses
(10, 18) lösbar, aber starr befestigt, wobei die Aufprallfläche (87) für den Schlagkolben
(24) eine im wesentlichen achsnormale Stirnwand der Kolbenkammer (22) ist.
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