[0001] Die Erfindung betrifft eine Pflasterfläche aus einzelnen zueinander angeordneten
Steinen, die vorzugsweise aus Beton hergestellt sind, wobei die Pflasterfläche Einrichtungen
zum Abführen von sich auf der Oberfläche der Steine ansammelnder Flüssigkeit, insbesondere
Regenwasser, ausweist.
[0002] Eine derartige Pflasterfläche ist aus der DE-OS 26 55 867 bekannt. Diese Pflasterfläche
besteht aus Betonsteinen, in die ein Rohrleitungssystem zur Abführung von auf der
Oberfläche der Betonsteine sich sammelnden Regenwasser eingelassen ist. Dazu weisen
die Betonsteine an ihren Seitenflächen horizontale und vertikale Kanäle auf, in die
das Rohrleitungssystem beim Verlegen der Steine engelegt wird. Durch vertikale Rohre,
die bis an die Oberfläche der Betonsteine reichen, wird das Wasser aufgenommen und
in die darunterliegende horizontale Rohrleitung eingespeist. Die das vertikale Rohr
aufnehmende Abschrägung des Betonsteines ist rechteckig und bildet beim Zusammenfügen
von beispielsweise zwei Betonsteinen ein Rechteck, das die Rohrmündung mit Abstand
umgibt. Der freie Raum zwischen Rohr und Betonstein muß nach dem Verlegen dicht ausgefüllt
werden, damit das Wasser in die Rohrmündung eintreten kann. Dieses Verfahren ist sehr
aufwendig, da unbedingt darauf geachtet werden muß, daß kein Ausfüllmittel in das
Rohr gelangt, da dann ein Verstopfen des horizontalen Abführrohres zu befürchten ist
und damit unter Umständen die Wasserabführung insgesamt stark beeinträchtigt ist.
Derartige Verstopfungen können im Laufe der Zeit auch durch sonstige Verschmutzungen
eintreten und das ganze System unbrauchbar machen.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit anzugeben, mit der auf
der Oberfläche der Steine sich ansammelnde Flüssigkeit bei einem geringen baulichen
Aufwand wirkungsvoll und zuverlässig abgeführt werden kann.
[0004] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einrichtungen zum Abführen von sich auf
der Oberfläche der Steine ansammelnder Flüssigkeit zu der Bodenfläche der Pflasterfläche
reichende Freiräume sind, die mit einem Füllmittel ausgefüllt sind, dessen Elemente
durch ein Bindemittel aneinander haften. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß zunächst
einmal die Freiräume konstruktiv einfach ausgebildet sein können und sich hierfür
auch schon vorhandene Öffnungen in den Steinen eignen. Diese Freiräume werden erfindungsgemäß
mit der Mischung von Füllmittel und Bindemittel ausgefüllt. Dadurch, daß das Füllmittel
bzw. dessen Elemente im Endstadium fest aneinander haften, ergibt sich zunächst eine
feste Oberfläche, die auch bei punktueller Belastung auf der Oberfläche der Pflasterfläche
beispielsweise durch Schuhabsätze nicht zusammengepreßt wird. Somit eignet sich die
erfindungsgemäße Pflasterfläche unter anderem besonders für durch Fußgänger und Fahrzeuge
jeglicher Art stark frequentierte Wege, Straßen und Flächen. Weiterhin ergibt sich
durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung, daß durch die Verwendung des grobkörnigen
Füllmittels, das beim Einfüllen in die Freiräume entsprechend nicht oder nur kaum
verdichtet wird und welches auch insbesondere später bei der alltäglichen Benutzung
nicht weiterverdichtet wird, daß relativ große Zwischenräume zwischen den Elementen
des Füllmittels verbleiben, durch die die sich ansammelnde Flüssigkeit zuverlässig
abgeleitet werden kann. Dabei werden auch Schmutzpartikel normaler Größe ohne Verstopfungsgefahr
durch die so gebildeten Zwischenräume hindurchgespült und können je nach Beschaffenheit
des Unterbaus der Pflasterfläche (wie auch die Flüssigkeit) weiter abgeführt werden.
Erfindungsgemäß ist die so ausgebildete Pflasterfläche in erster Linie zur Führung
von Regenwasser vorgesehen, kann aber auch für andere Anwendungszwecke, bei der sonstige
Flüssigkeiten abgeführt werden müssen, verwendet werden. So ist es beispielsweise
denkbar, die Pflasterfläche auch in Fabrikhallen einzusetzen, wobei dann selbstverständlich
unterhalb der Pflasterfläche eine Auffangwanne vorgesehen ist, aus der die abgeführte
bzw. aufgefangene Flüssigkeit abgeführt werden kann.
[0005] In Weiterbildung der Erfindung ist das Füllmittel Splitt. Dabei ist die Körnung selbstverständlich
auf die Größe der Freiräume abgestimmt und es wird bevorzugt eine Körnung von 5 bis
8, aber auch bis 20 mm verwendet werden. Je nach Anwendungsfall kann die Körnung aber
auch feiner oder aber auch gröber sein.
[0006] In Weiterbildung der Erfindung ist das Füllmittel ein Einzel- oder Mischprodukt aus
den Bestandteilen Natursteinsplitt, Kies, Betonrecyclingmaterial (RCL-Material) oder
ähnlichem. Selbstverständlich kann in ein derartiges Mischprodukt auch normaler Splitt
einbezogen sein. Hier wird eine Auswahl in erster Linie nach dem jeweiligen Anwendungsfall
erfolgen, wobei es mit diesem angegebenen Füllmittel auch möglich ist, besondere farbliche
Akzente zu setzen.
[0007] In vorteilhafter Weise wird zunächst bis zu einer Höhe von 2/3 bis 4/5 der Freiräume
Füllmittel mit einer gröberen Körnung von z.B. 5 bis 8 mm eingefüllt. Danach werden
die Freiräume und ggfs. die Fugen zwischen den Steinen mit feinkörnigerem Füllmittel
einer Körnung von z.B. 0,2 bis 3 mm vollständig ausgefüllt. Dadurch wird sichergestellt,
daß alle Schmutzpartikel, die die obere Schicht durchdringen, auch fortgeschwämmt
werden, so daß ein dauerhafter Flüssigkeitsabfluß gewährleistet ist. Die obere Schicht
kann nämlich im Bedarfsfall gereinigt werden, da der Schmutz oben liegt und abgesaugt
oder abgespült werden kann.
[0008] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Bindemittel ein mit einem Härter
versetzbarer Kunstharz. Hierbei ist in weiterer Ausgestaltung das Bindemittel so ausgelegt,
daß es an der Oberfläche des Füllmittels haftet. Der Kunstharz wird vor der Verarbeitung
mit einem Härter versetzt und dieses Bindemittel mit dem Füllmittel vermischt. Dabei
ist das Mischungsverhältnis so, daß ein

trockenes Gemisch" entsteht, das sich während der Verarbeitungszeit des mit dem Härter
versetzten Kunstharz einfach verarbeiten läßt. Dies bedeutet, daß das Gemisch auf
den verlegten Steinen ausgebreitet wird und insbesondere in die Freiräume eingeschoben
oder eingekehrt wird. Durch die Haftung des Bindemittels an der Oberfläche des Füllmittels
und damit der einzelnen Elemente des Füllmittels aneinander entsteht ein guter Haftverbund,
wobei relativ große Zwischenräume zwischen den einzelnen Elementen des Füllmittels
entstehen. Es sei darauf hingewiesen, daß auch Splitt und dergleichen ohne Zusätze
in die Freiräume eingefüllt werden kann und daß danach gezielt Kunstharz oder ein
entsprechender Kleber eingefüllt, aufgespritzt oder eingesprüht werden kann. Nach
der Aushärtung des Gemischs, wobei die Aushärtezeit durch den Härterzusatz beispielsweise
im Bereich einer viertel Stunde bis zu mehreren Stunden einstellbar ist, ergibt sich
ein fester Verbund des Füllmittels, der im Rahmen der Belastungsmöglichkeiten der
einzelnen Elemente des Füllmittels belastbar ist. Dabei stellt sich auch u.a. durch
Verzahnung oder Verklebung mit der Oberfläche der umgebenden Steine ein fester Verbund
ein, der für eine gute Haltbarkeit der Pflasterfläche auch bei hohen wechselnden Belastungen
sorgt. Es kann nicht herausgekehrt oder gesaugt werden durch Besen, Kehrmaschinen
oder Befahren mit Fahrzeugreifen.
[0009] In Weiterbildung der Erfindung sind die Freiräume aus je einer an zumindest einer
Seitenfläche eines Steines angeordneten Abschrägung gebildet. Dabei weist die Abschrägung
in weiterer Ausbildung insbesondere die Form eines rechtwinkligen Dreiecks mit einer
Schenkellänge von mindestens der zweifachen Körnungsgröße des Füllmittels auf. Ein
derartiger Stein ist beispielsweise bei einer Basisausbildung des Steins als beliebiges
Rechteck bei der Herstellung leicht realisierbar. Dabei beträgt die Schenkellänge
in bevorzugter Ausführungsform etwa 5 cm, in jedem Falle aber mindestens der 2-fachen
Körnungsgröße des Füllmittels bzw. von dessen Elementen.
[0010] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Freiräume durch eine oder mehrere
Öffnungen an den Steinen gebildet. So können die Steine beispielsweise Rasengittersteine
sein, wobei eine oder mehrere Öffnungen mit dem Füllmittel ausgefüllt werden. Die
Öffnungen können aber auch jeglich sonstige Formen (rund, oval, eckig) aufweisen.
Auch ist es im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß die Seitenflächen der Steine beispielsweise
wellenförmig ausgebildet sind, so daß bei entsprechender gegenseitigen Verlegung ebenfalls
Freiräume zwischen den Steinen entstehen, die teilweise oder insgesamt mit dem Füllmittel
erfindungsgemäß ausgefüllt werden.
[0011] In Weiterbildung der Erfindung sind die Freiräume durch die Art der Verlegung der
Steine gebildet. Hierunter ist insbesondere die Verlegung der Steine mit Abstand,
vorzugsweise unter Zuhilfenahme von Abstandshaltern` zwischen den Steinen zu verstehen.
Diese Abstandshalter können wiederum selbst beliebige Steine oder aber auch sonstige
Elemente, beispielsweise Kunststoffabstandshalter, sein. Hierbei ist insbesondere
vorgesehen, daß die Kunststoffabstandshalter innen hohl sind, so daß auch diese Fläche
mit Füllmittel ausfüllbar ist. Weiterhin ist die Höhe so bemssen, daß an der Oberfläche
der Steine das Füllmittel eine durchgehende Verfüllfläche mit den Steinen bildet.
[0012] In Weiterbildung der Erfindung sind die an die Freiräume angrenzenden Fugen zwischen
aneinanderliegenden Steinen mit feinkörnigem Füllmittel oder normalem Fugemittel verfüllbar.
Dabei wird dieses feinkörnige Füllmittel nach dem Aushärten des mit dem Bindemittel
angemischten Füllmittels verarbeitet. Es kann vorgesehen sein, die ausgefüllten Freiräume
während der Verarbeitung des Fugemittels beispielsweise durch eine Art Schablone abzudecken.
Sofern geringe Mengen von derartigem Fugemittel in die Zwischenräume des Füllmittels
gelangen, ist dies unerheblich, da ein Festsetzen und Verstopfen durch die Größe der
Zwischenräume vermieden wird.
[0013] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Zeichnungsbeschreibung
zu entnehmen, in der in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiele näher beschrieben
sind.
Es zeigen:
- Figur 1:
- eine Pflasterfläche mit verschiedenen Anordnungsmöglichkeiten der erfindungsgemäß
verfüllten Steine,
- Figur 2:
- eine Detailansicht eines Steines und
- Figur 3:
- zwei Pflasterfläche, bei der der Freiraum durch verschiedene Formen von Abstandshaltern
gebildet ist.
[0014] Die Steine 1, insbesondere Betonsteine, nach Figur 1 weisen eine rechtwinklige Grundform
auf, wobei zumindest eine Kante mit einer Abschrägung versehen ist. Somit werden beim
Verlegen von derartigen Steinen Freiräume 2 gebildet, die bezogen auf die Grundform
des einzelnen Steins 1 die Form eines rechtwinkligen Dreiecks haben. Grundsätzlich
kann die Abschrägung aber jede beliebige Form haben. Dabei ist es - wie gesagt - vorgesehen,
daß ein Stein 1 eine oder mehrere Abschrägungen aufweist. Dadurch lassen sich beispielsweise
die in der Figur 1 dargestellten Verlegemuster realisieren. Die Freiräume 2 werden
mit einem Füllmittel 3, insbesondere Splitt in einer Körnung von 0,1 bis 20 mm ausgefüllt,
dessen Elemente durch ein Bindemittel miteinander und mit den Steinen verbunden sind,
das ein mit einem Härter versetzter Kunstharz ist. Es kann auch sonstiger sich verfestigender
oder härtender Kleber, wie Bitumen, Wasserglas oder dergleichen verwendet werden.
Dieses Füllmittel 3 wird vor der Verarbeitung angemischt, indem Splitt oder dergleichen
mit Kunstharz oder einem entsprechenden Kleber in einem Mischer oder von Hand miteinander
in Verbindung gebacht oder auf Splitt aufgebracht wird, und in die Freiräume 2 beispielsweise
eingekehrt. Der Kunstharz oder ein entsprechender Kleber kann auch auf die mit Splitt
oder dergleichen gefüllten Freiräumen gezielt aufgesprüht oder aufgespritzt werden.
Nach der Aushärtung des Füllmittels, werden die restlichen Fugen 4 zwischen den einzelnen
Steinen 1 mit einem feinkörnigen normalen Fugemittel verfüllt.
[0015] In Figur 2 ist ein einzelnen Stein 1 dargestellt, wobei in diesen Stein 1 zusätzlich
eine Öffnung 5 als Freiraum eingelassen ist. Dabei kann die Öffnung 5 zusätzlich oder
alternativ zu dem Freiraum 2 vorgesehen sein, der sich durch die Abschrägung der Seitenwände
an einer Kante ergibt. Auch in dieser Figur ist an dem Stein 1 die Verfüllung sowohl
der Öffnung 5 als auch des Freiraums 2 mit Füllmittel 3 dargestellt.
[0016] In Figur 3 sind Steine 1 einer Pflasterfläche dargestellt, die als normale Rechtecksteine
ausgebildet sind und die durch Abstandstandshalter 6 voneinander getrennt sind. Diese
Abstandshalter 6 können beispielsweise T-förmig oder kreuz-förmig ausgebildet sein.
Die entsprechende Auswahl richtet sich nach dem Verlegemuster. Zwei derartige Verlegemuster
sind in der Figur dargestellt. Die Abstandshalter 6 können ebenfalls Steine sein.
Bevorzugt sind diese aber aus Kunststoff gefertigt und bilden innen jeweils einen
Hohlraum. Diese Hohlräume werden auch mit dem Füllmittel 3 ausgefüllt. Selbstverständlich
können die aus Kunststoff gefertigten Abstandshalter 6 auch massiv sein.Bevorzugt
reichen die Abstandshalter 6 nicht bis an die Oberfläche der Steine 1, so daß sich
eine durchgehende Füllmittelschicht an der Oberfläche der Steine ergibt. Die Abstandshalter
können auch an die Steine angeformt sein.
1. Pflasterfläche aus einzelnen zueinander angeordneten Steinen, die vorzugsweise aus
Beton hergestellt sind, wobei die Pflasterfläche Einrichtungen zum Abführen von sich
auf der Oberfläche der Steine ansammelnder Flüssigkeit, insbesondere Regenwasser,
ausweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen von der Oberfläche zu der Bodenfläche der Pflasterfläche reichende
Freiräume (2) sind, die mit einem Füllmittel (3) ausgefüllt sind, dessen Elemente
durch ein Bindemittel aneinander haftend ausgebildet sind.
2. Pflasterfläche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmittel (3) Splitt ist.
3. Pflasterfläche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmittel (3) ein Einzel- oder Mischprodukt aus den Materialien Natursteinsplitt,
Kies, Betonrecyclingmaterial (RCL-Material) oder ähnlichem ist.
4. Pflasterfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Freiräume (2) zunächst bis etwa 2/3 bis 4/5 der Höhe der Freiräume mit einem
groben Füllmittel (3), vorzugsweise der Körnung von ca. 5 bis 8 mm und dann vollständig
mit einer feineren Körnung, vorzugsweise von ca. 0,2 bis 3 mm ausgefüllt sind.
5. Pflasterfläche nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein mit einem Härter versetzbarer Kunstharz oder ein sonstiger
erhärtender Kleber, wie z.B. Bitumen, Wasserglas oder dergleichen ist.
6. Pflasterfläche nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel an der Oberfläche der Elemente des Füllmittels (3) haftend angebracht
ist.
7. Pflasterfläche nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Freiräume aus je einer an zumindest einer Kante eines Steines (1) angeordneten
Abschrägung gebildet sind.
8. Pflasterfläche nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung die Form eines rechtwinkligen Dreiecks mit einer Schenkellänge
von mindestens der zweifachen Körnungsgröße der Elemente des Füllmittels (3) hat.
9. Pflasterfläche nach einem Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Freiräume (2) durch eine oder mehrere Öffnungen (5) an den Steinen (1) gebildet
sind.
10. Pflasterfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Freiräume (2) durch die Abstände zwischen den Steinen (1), vorzugsweise
unter Zuhilfenahme von separaten Abstandshaltern (6) oder an den Steinen angeformten
Abstandshaltern, gebildet sind.
11. Pflasterfläche nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen (4) zwischen aneinanderliegenden Steinen (1) mit feinkörnigen Füllmittel
(3) einer Körnung von ca. 0,2 bis 3 mm oder Fugemittel verfüllt sind.