[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- und Abbewegen von Rolladen, Toren,
Markisen o. dgl. mit einem in einem Mantelrohr angeordneten Rohrmotor zum Antrieb
des Rolladens und mit einer Steuereinrichtung für den Rohrmotor sowie mit einem programmierbaren
Datenspeicher zum Speichern von Betriebszuständen oder Referenzpunkten für die Endlagen
oder Zwischenpositionen oder dgl. des Rolladens.
[0002] Bei Antrieben mit elektronischer Wegmessung für das Markisentuch, den Rolladen oder
das Tor müssen der Steuereinrichtung Referenzpunkte, wie bspw. für die obere und untere
Endlage eines Rolladenpanzers, für den eingefahrenen Zustand und ausgefahrenen Zustand
einer Markise und ggf. auch bestimmte Zwischenlagen oder Bereich mitgeteilt bzw. einprogrammiert
werden. Umgekehrt muß im Fall eines Austausches eines Antriebs auch die Möglichkeit
bestehen, einmal abgespeicherte Referenzpunkte oder Betriebszustände zu löschen, um
die Steuereinrichtung erneut einstellen zu können. Üblicherweise wird dies bei Rohrmotoren
dadurch erreicht, daß auf beide Richtungsleitungen, bspw. für die Auf- und Abbewegung
bei einem Rolladen gleichzeitig eine Spannung gegeben wird. Durch diese Spannungsbeaufschlagung
erfolgt ein Zurücksetzen bzw. ein Reset der Referenzpunkte.
[0003] Desweiteren ist es bekannt, insbesondere bei Antrieben, welche über einen Stromimpuls
geschaltet bzw. gesteuert werden, die Programmierung durch Drücken des für die Betätigung
des Antriebes vorgesehenen Tasters während einer bestimmten Zeitdauer vorzunehmen.
[0004] Im Prinzip wird bei der Speicherung von Betriebszuständen oder Referenzpunkten im
programmierbaren Datenspeicher ein solcher Ansteuerzustand der Steuereinrichtung verwendet,
welcher im normalen Betrieb nicht vorkommen kann.
[0005] Bei all diesen Systemen besteht jedoch das grundsätzlich Problem, daß der die Programmierung
bzw. Speicherung von Betriebszuständen oder Referenzpunkten in dem programmierbaren
Datenspeicher durchführende Monteur keinerlei Rückmeldung über den Erfolg der Programmierung
erhält. Bei dem vorgenannten Tastenschalter besteht das Problem, daß der Monteur im
Grunde genommen nicht weiß, ob er den Schalter lange genug betätigt hat. Auch bei
der Strombeaufschlagung der beiden Richtungsleitungen kann der Monteur im Grunde genommen
auch nur erahnen oder annehmen, daß die Programmierung tatsächlich in dem gewünschten
Sinn erfolgt ist. Der Monteur kann dann höchstens im Betrieb des Antriebes durch einen
Test feststellen, ob die gewünschte Programmierung Erfolg hatte oder nicht. Ein Problem
besteht auch darin, daß der Monteur in machen Anwendungsfällen nicht weiß, ob der
einzubauende Antrieb bereits programmiert ist oder ob in dem Datenspeicher noch keine
Referenzpunkte bzw. Betriebszustände abgelegt sind. Sofern der Monteur den Ausgangszustand
des angelieferten Rohrmotors nicht kennt, kann es auch insoweit zu Schwierigkeiten
kommen, als sowohl für die Programmierung als auch für die Löschung die gleichzeitige
Spannungsbeaufschlagung beider Richtungsleitungen benutzt wird, und man somit nicht
genau sicherstellen kann, ob man sich in dem Programmiermodus "löschen" oder "programmieren"
befindet. Unter Umständen muß dann die Programmierung erneut durchgeführt werden,
was sich als zeitaufwendig und lästig erweist.
[0006] Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den eingangs
genannten Merkmalen dahingehend weiterzubilden, daß eine einfache und schnelle Programmierung
des Datenspeichers der Steuereinrichtung des Rohrmotors ermöglicht ist.
[0007] Diese Aufgabe wird nach der Erfindung i. w. dadurch gelöst, daß die Vorrichtung mit
den eingangs genannten Merkmalen einen akustischen Signalgeber zur Abgabe eines akustischen
Signals aufweist, der im Programmiermodus des Datenspeichers bei Änderung des Dateninhaltes
des Datenspeichers aktivierbar ist.
[0008] Durch diese Maßnahme wird in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß bei erfolgreicher
Programmierung des Datenspeichers, also dann, wenn eine Änderung des Dateninhalts
des Datenspeichers erfolgt ist, eine Rückmeldung an die die Programmierung durchführende
Person in Form insbesondere eines akustischen Signals erfolgt. Wurden ein Referenzpunkt
oder ein Betriebszustand im Datenspeicher erfolgreich geändert, erfolgt sozusagen
als Befehlsquittierung eine Aktivierung des akustisches Gebers. Im Grunde könnte auch
eine optische oder sonstige Anzeige erfolgen, doch wird ein akustischer Geber insoweit
bevorzugt, als dieser unmittelbar im Bereich des Mantelrohrs, Rohrmotors, der Steuereinrichtung
oder des Datenspeichers angeordnet sein kann.
[0009] Nach einer ersten bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der akustische Signalgeber
als piezoelektrischer Geber ausgebildet. Derartige piezoelektrische Geber sind handelsüblich
in den verschiedensten Ausführungsformen kostengünstig erhältlich und auch den unter
Umständen rauhen Betriebsbedingungen angepaßt.
[0010] Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung bietet es sich an, den akustischen
Signalgeber als elektrodynamischen oder magnetorestriktiven Geber auszugeben. Je nach
Einsatzgebiet und -zweck können diese Geber bspw. gegenüber einem piezoelektrischen
Geber unter Umständen Vorteile aufweisen.
[0011] Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß der Geber an einer Innenwand
des Mantelrohrs befestigt ist. In diesem Fall wirkt die Mantelfläche des Mantelrohrs
sozusagen als Resonanzkörper, wodurch das akustische Signal zur Bestätigung der erfolgreichen
Programmierung praktisch nicht mehr überhörbar ist.
[0012] Nach einer anderen besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der akustische
Geber durch den Rohrmotor selbst gebildet, wobei der Rohrmotor im Programmiermodus
des Datenspeichers bei Änderungen des Dateninhalts des Datenspeichers kurzzeitig aktivierbar
und deaktivierbar ist. Aufgrund dieser Maßnahme kann die akustische Befehlsquittierung
bzw. das akustische Rückmeldungssignal durch kurzzeitiges Anlaufen, Stoppen und ggf.
Zurücklaufen des Antriebes selbst erfolgen, ohne daß separate akustische Geber, wie
bspw. der piezoelektrische Geber erforderlich wären.
[0013] Desweiteren bietet es sich nach einer anderen, besonders vorteilhaften und eigenständigen
Ausgestaltung der Erfindung bei Vorrichtungen mit zugeordneter, insbesondere elektromagnetischer
Bremse an, daß der akustische Geber durch die elektromagnetische Bremse selbst gebildet
ist, wobei die Bremse im Programmiermodus des Datenspeichers bei Änderungen des Dateninhalts
des Datenspeichers aktivierbar und deaktivierbar ist. Derartige Bremsen kommen häufig
bei Rolladen oder Toren zum Einsatz, um ein ungehindertes Ablaufen des Rolladen oder
Tores zu verhindern. Im Programmiermodus kann diese Bremse durch kurzzeitiges "Lüften",
d.h. durch ein Ein- und Ausschalten als akustischer Signalgeber zur Befehlsquittierung
verwendet werden, um bspw. dem Monteur eine erfolgte Änderung des Dateninhalts des
Datenspeichers zu signalisieren.
[0014] Dabei bietet es sich an, die Bremse als sogenannte "Schieberankerbremse" auszubilden.
Derartige Schieberankerbremsen werden in bestimmten Anwendungsfällen, insbesondere
bei Antrieben mit kleinen Drehmomenten, anstelle einer separaten Bremse eingesetzt.
Bei diesen Schieberankerbremsen ist die Bremsscheibe bzw. der Schieberanker axial
verschieblich auf dem gelagert und wird mittels einer Druckfeder in axialer Richtung
beaufschlagt und gegen einen an einer Lagerung angeordneten Bremsbelag gedrückt. Bei
Strombeaufschlagung wird die Bremsscheibe durch ein mittels des Stromes erzeugtes
Magnetfeld entgegen der Federkraft axial verschoben und die Bremse dadurch gelöst
bzw. gelüftet. Durch kurzzeitiges Lösen und Schließen der Bremse kann ebenfalls ein
akustisches Signal erzeugt werden.
[0015] Schließlich hat es sich nach einer anderen besonderen Ausgestaltung der Erfindung
als vorteilhaft herausgestellt, daß das akustische Signal hinsichtlich Signalfolgefrequenz,
Signaldauer, Signalfrequenz o. dgl. zur Anzeige der Programmierung unterschiedlicher
Betriebszustände oder unterschiedlicher Referenzpunkte unterschiedliche Werte annimmt.
[0016] Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der
Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale
für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren
Rückbeziehung.
[0017] Es zeigen:
- Figur 1
- ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht,
- Figur 2
- ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer in Wirkstellung
befindlichen Bremse und
- Figur 3
- das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 mit gelöster Bremse.
[0018] In Figur 1 ist eine Vorrichtung zum Auf- und Abbewegen von Rolladen, Toren, Markisen
o. dgl. gezeigt, die ein Mantelrohr 10 aufweist, in dem ein Rohrmotor 12 zum Antrieb
des Rolladens o. dgl. angeordnet ist. In dem Mantelrohr 10 sind u. a. eine Steuereinrichtung
14 für den Rohrmotor sowie ein programmierbarer Datenspeicher 16 zum Speichern von
Betriebszuständen, bspw. des Rohrmotors 12 oder von Referenzpunkten für die Endlagen
oder Zwischenpositionen des Rolladens angeordnet. Der Vorrichtung 10 ist ein Geber
18 zur Abgabe eines akustischen Signals zugeordnet, welcher im Programmiermodus des
Datenspeichers 16 bei einer Änderung des Dateninhalts des Datenspeichers 16 aktivierbar
ist.
[0019] Der Signalgeber 18 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 als piezoelektrischer
Geber 20 ausgebildet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, je nach Einsatz- oder
Anwendungsgebiet anstelle des piezoelektrischen Gebers 20 einen elektrodynamischen
oder magnetorestriktiven Geber vorzusehen. Der Signalgeber 18 ist von Vorteil an einer
Innenwand 22 des Mantelrohrs 10 befestigt. Durch diese bevorzugte Positionierung dient
die Mantelfläche des Mantelrohrs 10 als eine Art Resonanzkörper, wodurch die Intensität
des akustischen Signals verstärkt werden kann.
[0020] Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das akustische
Rückmeldungssignal durch ein kurzzeitiges Anlaufen und Stoppen des Rohrmotors 12 erfolgt,
also der Rohrmotor 12 selbst als akustischer Geber verwendet wird. Der Rohrmotor 12
ist dann im Programmiermodus des Datenspeichers 16 bei Änderungen des Dateninhalts
des Datenspeichers 16 kurzzeitig aktivierbar bzw. deaktivierbar.
[0021] Nach dem in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung
eine Bremse 24 auf, die insbesondere elektromagnetisch betätigbar ist. Diese Bremse
24 dient dazu, ein ungehindertes Ablaufen des Rolladens oder Tores zu verhindern.
Wird diese Bremse 24 als akustischer Geber 18 eingesetzt, kann mittels der Bremse
24 im Programmiermodus des Datenspeichers 16 bei Änderungen seines Dateninhalts eine
Rückmeldung mittels einer Aktivierung und Deaktivierung der Bremse 24 erfolgen.
[0022] Die in den Figuren 2 und 3 dargestellte Bremse 24 ist als Schieberankerbremse ausgebildet,
wobei der Schieberanker 26 auf einem Rotor oder dem Mantelrohr 10 gegen die Kraft
einer Bremsfeder 28 verschiebbar gelagert ist. Im Ausführungsbeispiel der Figur 2
befindet sich die Bremse 24 im aktivierten Zustand, wobei die einends an dem Schieberanker
26 angeordnete Bremsscheibe 36 gegen einen Bremsbelag 30 gedrückt wird, der bspw.
an einer Lagerung 32 des Mantelrohrs 10 bzw. Rotors befestigt ist. Zwischen den der
Bremsscheibe 36 abgewandten Ende des Schieberankers 26 und dem Mantelrohr 10 bzw.
Rotor ist bei aktivierter Bremse 24 ein Bremsspalt 34 vorhanden.
[0023] Bei einer Strombeaufschlagung wird der Schieberanker 26 bzw. die Bremsscheibe 36
durch das an einer Spule erzeugte Magnetfeld entgegen der Federkraft der Bremsfeder
28 in axialer Richtung weg von dem Bremsbelag 30 verschoben, wodurch die Bremse 24
gelöst bzw. gelüftet wird. Durch das kurzzeitige Lüften der Bremse 24 und Wiedereinfangen
bzw. durch die wieder in Wirkstellung tretende Bremse 24 wird ein akustisches Signal
erzeugt. Zum Lösen der Bremse 24 wird der Schieberanker 26 um bspw. 0,3 mm von dem
Bremsbelag 30 abgehoben, wodurch das gewünschte akustische Signal erzeugt wird.
[0024] Um unterschiedliche Schaltzustände rückzumelden bzw. zu bestätigen, ist es desweiteren
vorgesehen, daß diese unterschiedlichen Schaltzustände bzw. Referenzpunkte o. dgl.
durch eine entsprechende Anzahl aufeinderfolgender Einzelsignale akustisch angezeigt
werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Einzelsignal selbst hinsichtlich
Frequenz und Dauer zu variieren oder auch zu modulieren, um hierdurch unterschiedliche
Schaltzustände, Betriebszustände o. dgl. anzuzeigen. Bspw. können unterschiedliche
Signale oder Signalfolgen für die Programmierung der Endpunkte und das Löschen dieser
Referenzpunkte genutzt werden. Auch besteht die Möglichkeit, die unterschiedlichen
Signale bzw. Signalfolgen für unterschiedliche Betriebszustände des Antriebes, bspw.
bei der Umschaltung von Rolladen- auf Markisen- und/oder Torantrieb zu benutzen, da
für diese Antriebsarten unterschiedliche Softwareversionen oder Betriebsparameter
bzw. Referenzpunkte zu hinterlegen sind.
Bezugszeichenliste
[0025]
- 10
- - Mantelrohr
- 12
- - Rohrmotor
- 14
- - Steuereinrichtung
- 16
- - Datenspeicher
- 18
- - Signalgeber
- 20
- - piezoelektrischer Geber
- 22
- - Innenwand
- 24
- - Bremse
- 26
- - Schiebeanker
- 28
- - Bremsfeder
- 30
- - Bremsbelag
- 32
- - Lagerung
- 34
- - Bremsspalt
- 36
- - Bremsscheibe
1. Vorrichtung zum Auf- und Abbewegen von Rolladen, Toren, Markisen o. dgl. mit einem
in einem Mantelrohr (10) angeordneten Rohrmotor (12) zum Antrieb des Rolladens und
mit einer Steuereinrichtung (14) für den Rohrmotor (10) sowie mit einem programmierbaren
Datenspeicher (16) zum Speichern von Betriebszuständen oder Referenzpunkten für die
Endlagen oder Zwischenpositionen oder dgl. des Rolladens, gekennzeichnet durch einen
der Vorrichtung (10) zugeordneten akustischen Signalgeber (18) zur Abgabe eines akustischen
Signals, welcher im Programmiermodus des Datenspeichers (16) bei Änderung des Dateninhaltes
des Datenspeichers (16) aktivierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (18) als
piezoelektrischer Geber (20) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (18) als
elektrodynamischer oder magnetorestriktiver Geber ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Geber (18) an einer Innenwand (22) des Mantelrohrs (10) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der akustische Geber durch
den Rohrmotor (12) gebildet ist, welcher im Programmiermodus des Datenspeichers (16)
bei Änderungen des Dateninhalts des Datenspeichers (16) kurzzeitig aktivierbar und
deaktivierbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer zugeordneten, insbesondere elektromagnetischen
Bremse (24), dadurch gekennzeichnet, daS der akustische Geber (18) durch die elektromagnetische
Bremse (24) selbst gebildet ist, welche im Programmiermodus des Datenspeichers (16)
bei Änderungen des Dateninhalts des Datenspeichers (16) aktivierbar und deaktivierbar
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (24) als Schieberankerbremse
ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
akustische Signal hinsichtlich Signalfolgefrequenz, Signaldauer, Signalfrequenz o.
dgl. zur Anzeige der Programmierung unterschiedlicher Betriebszustände oder Referenzpunkte
unterschiedliche Werte annimmt.