[0001] Die Erfindung betrifft einen an einer Wand oder einer insbesondere vertikalen Fläche
zu montierenden, insbesondere band- bzw. leistenförmigen Heiz- und/oder Kühlkörper
mit einem im Abstand zur Wand anzuordnenden Rückensteg und zumindest zwei oder mehreren,
im Rückensteg verlaufenden Heiz- bzw. Kühlrohr(en) zur Aufnahme eines Wärme- oder
Kälteträgerfluids und/oder einer Heizeinrichtung, z.B. eines Heizstabes, wobei der
Heiz- und/oder Kühlkörper einen nach oben gerichteten Stegfortsatz aufweist, der vom
Rückensteg bzw. -körper, insbesondere vom Bereich des oberen (obersten) Heizbzw. Kühlrohres,
nach oben abgeht und sich mit seinem Endbereich der Wand bzw. Fläche annähert und
wobei vom Rückensteg, insbesondere vom Bereich des unteren (untersten) Rohres, ein
nach unten abgehender, gegebenenfalls sich mit seinem Endbereich der Wand, annähernder,
unterer Stegfortsatz getragen ist.
[0002] Heizkörper in Band- bzw. Leistenform, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Derartige
Heizkörper werden an der Wand in geringem Abstand vom Fußboden verlegt bzw. an der
Wand mit Befestigungsmitteln vielfältigter Art angebracht. Derartige Heizkörper werden
mit Heizfluiden, z.B. Warmwasser, und/oder in die Heizrohre eingeführten Elektroheizstäben
beheizt. Prinzipiell können derartige Heizkörper auch gleichzeitig von Warmwasser
und Elektroheizkörpern beheizt werden.
[0003] Nachteil der bekannten Heizkörper ist es, daß der Aufbau konstruktiv aufwendig ist
und die von diesen ausgebildete Konvektions- und Strahlungsheizleistung nicht optimal
ist.
[0004] Ziel ist es des weiteren, ein Installationselement darzustellen, das den heutigen
Erfordernissen von Energiepreisen, Komfortansprüchen und geringen Installationskosten
Rechnung trägt. Durch ein zu erwartendes unterschiedliches Tarifmodel für Heiz- und
Kühlenergie sind monovalente Energiesysteme nicht mehr konkurrenzfähig. Ferner wird
der Einfluß des Umweltschutzes auf die Energieformen zukünftig wesentlich den Preis
bestimmen. Es soll die Möglichkeit geboten werden, Energieformen in Form von fossilen
Energieträgern, Solarenergie, Windenergie, Biomasse und anderer Energieformen einzusetzen.
[0005] Erfindungsgemäß werden diese Ziele bei einem Heiz- bzw. Kühlkörper der eingangs genannten
Art, dadurch erreicht, daß der Rückenkörper und die zumindest zwei Heiz- bzw. Kühlrohre
einstückig ausgebildet sind, insbesondere aus einem durch Strangpressen hergestellten
Profil ausgebildet sind.
[0006] Aufgrund der Tatsache, daß der geringste Abstand zwischen dem Körper und der Wand
dort gelegen ist, wo der obere Stegfortsatz der Wand angenähert ist, strömt die zwischen
dem Körper und der Wand erwärmte Luft durch diesen Spalt im wesentlichen längs der
Wand gerichtet nach oben aus und erwärmt die Wand, so daß diese Wärme abzustrahlen
beginnt, womit ein angenehmes Raumklima erreicht wird. Die Kosten für die Montage
und die Installation derartiger Heizkörper werden durch entsprechende Modulbauweise
und einfache Montage gering gehalten. Das Produkt bedingt durch die einfache konstruktive
Lösung geringe Herstellungskosten und Transportkosten. Die erfindungsgemäße Lösung
zeichnet sich vor allem durch Einfachheit sowie Montage- und Servicefreundlichkeit
aus. Der Heizkörper wird im Stranggußverfahren hergestellt, bedingt dadurch geringe
Werkzeug- bzw. Herstellkosten und ist unmittelbar am Einsatzort produzierbar, womit
lange Transportwege vermieden werden. Das System kann als Ergänzung bzw. Ersatz herkömmlicher
Elemente für die Beheizung und Kühlung von Räumen mit nahezu allen Raumkonditionsansprüchen
dienen.
[0007] Heiztechnisch von Vorteil ist es, wenn zur Ausbildung einer zur Wand hin gerichteten
Konvektionsströmung an der Hinterseite des Körpers bzw. zwischen der Wand und dem
Körper der Endbereich des oberen Stegfortsatzes in einem Abstand vor der Wand liegt
bzw. in montierter Stellung des Körpers der Abstand zwischen dem Endbereich und der
Wand geringer ist als der Wandabstand des Rückensteges und/oder der Rohre. Auf diese
Weise wird der Wandbereich oberhalb des Körpers über einen gewissen Höhenbereich intensiv
erwärmt und strahlt diese Wärme in den Raum ab, wodurch ein ausgesprochen angenehmes
Raumklima erreicht wird. Die Innenseite des Körpers soll somit ermöglichen, daß die
erwärmte Luft möglichst laminar und an der Wand anliegend emporsteigt; soferne eine
entsprechende Krümmung bzw. ein entsprechender Verlauf der Außenseite des Körpers
vorliegt, so unterstützt die längs der Außenseite entstehende Konvektionsströmung
dieser Strömung und die Wand, an der der Körper befestigt ist, kann über einen beträchtlichen
Bereich mit der emporsteigenden Warmluft erwärmt werden.
[0008] Strömungsmäßig ist es zweckmäßig, wenn vom Körper, insbesondere vom Rückensteg oder
vom unteren (untersten) Heiz- bzw. Kühlrohr, ein nach unten, gegebenenfalls in Richtung
zur Wand, abgehender, unterer Stegfortsatz getragen ist, wobei der Wandabstand des
Endbereiches des unteren Stegfortsatzes größer ist als der Wandabstand des Endbereiches
des nach oben abgehenden, oberen Stegfortsatzes. Auf diese Weise wird für einen definierten
Luftdurchsatz zwischen dem Heiz- bzw. Kühlkörper und der Wand Sorge getragen bzw.
wird die durchgesetzte Luftmenge durch den oberen Stegfortsatz begrenzt und damit
werden Verwirbelungen und undefinierte Verhältnisse vermieden.
[0009] Wenn der Heiz- bzw. Kühlkörper nur zu Kühlzwecken eingesetzt wird, so kann der Heiz-
bzw. Kühlkörper in entsprechender Höhe - gegebenenfalls mit dem oberen Stegfortsatz
nunmehr nach unten weisend - an einer Wand montiert werden. In diesem Fall streift
gekühlte Luft zwischen der Wand um den Heiz- bzw. Kühlkörper der Wand entlang nach
unten.
[0010] Um die Luftdurchströmung zwischen dem Heiz- bzw. Kühlkörper und der Wand definiert
zu halten, ist vorgesehen, daß die von den Stegfortsätzen und/oder dem Rückensteg
und gegebenenfalls den Rohren dargebotene Außenfläche des Körpers geschlossen bzw.
frei von Luftdurchtrittsöffnungen ist. Derartige Luftdurchtrittsöffnungen würden den
Strömungsverlauf negativ beeinflussen bzw. Verwirbelungen hervorrufen, wodurch die
nach oben emporsteigende bzw. die absinkende Luftströmung allenfalls von der Wand
gelöst bzw. die Heiz- bzw. Kühlleistung beeinträchtigt würde.
[0011] Soferne vorgesehen ist, daß die Außenfläche des Körpers zumindest über den Großteil
ihrer Erstreckung einen nach außen gekrümmten bzw. konvexen Verlauf aufweist, der
von gerade und/oder gekrümmte Linien umfassenden Linienzügen ausgebildet ist, wird
durch diese äußere Krümmung die Strömung der erwärmten bzw. gekühlten Luft längs der
Wand bzw. des konvexen Verlaufes unterstützt.
[0012] Der Heiz- bzw. Kühlkörper, der aus Metall oder Kunststoff bestehen kann, wird gegebenenfalls
durch Strangpressen hergestellt. Der Rückensteg mit den Rohren und dem oberen und
dem unteren Stegfortsatz und/oder den Haltestegen und/oder dem weiteren Steg und/oder
den Rippen und/oder den Verstärkungsrippen ist einstückig ausgebildet.
[0013] Die Befestigung des Heiz- bzw. Kühlkörpers an der Wand wird vereinfacht, wenn von
den Rohren und/oder vom Rückensteg und/oder den Stegfortsätzen zumindest ein, vorzugsweise
zwei, Haltestege abgehen bzw. mit diesem einstückig ausgebildet sind, die mit einer
an der Wand befestigbaren Halteeinrichtung kooperieren, z.B. in diese ein- bzw. auf
diese aufrastbar, an diese anschraubbar, auf diese aufhängbar od.dgl., sind. Die Stabilität
der Heiz- bzw. Kühlkörper wird erhöht, wenn im Abstand vom Rückensteg nach innen zu
ein weiterer, die bzw. zumeist zwei Rohre verbindender, weiterer Steg ausgebildet
ist bzw. wenn zwischen den Rohren, dem Rückensteg und dem weiteren Steg ein Hohlraum
bzw. eine Kammer ausgebildet ist, der bzw. die gegebenenfalls durch Verstärkungsrippen
versteift ist.
[0014] Soferne vorgesehen ist, daß an den Heiz- bzw. Kühlrohren und/oder dem Rückensteg
und/oder den Stegfortsätzen zumindest eine, vorzugsweise mehrere, insbesondere schräg
nach unten zur Wand gerichtete Rippen angeformt sind, so wird durch diese schräg nach
unten abgehenden Rippen die durchströmende, insbesondere die nach oben strömende erwärmte
Luft definiert in Strömung gehalten; es erfolgt durch jede derartige Rippe eine gewisse
Verwirbelung der Luft und eine gleichmäßige Erwärmung; die zwischen dem oberen Stegfortsatz
und der Wand durchströmende Luft wird vergleichmäßigt.
[0015] Besonders vorteilhaft ist es, wenn zur End- bzw. Eckenabdeckung eines Heiz- bzw.
Kühlkörpers zumindest eine Profilleiste vorgesehen ist, die von außen auf den Endbereich
des oberen und des unteren Stegfortsatzes aufklemmbar bzw. aufklipsbar ist. Auf diese
Weise könen derartige Körper insbesondere im End- bzw. Eckenbereich verkleidet werden.
Derartige End- bzw. Eckenabdeckungen können in Gehrung geschnitten, die Eckbereiche
verkleiden.
[0016] Die Montage der Heiz- bzw. Kühlkörper erfolgt in der üblichen Weise. Von entsprechenden,
boden- oder wandseitigen Zu- und Rücklaufleitungen werden die Rohre mit Heiz- oder
Kühlfluid versorgt, indem entsprechende Anschlüsse hergestellt werden. Die Herstellung
dieser Anschlüsse erfolgt insbesondere nach einer Befestigung der Heiz- bzw. Kühlkörper
mittels der Halteeinrichtungen an der Wand. Der Anschluß der Zu- und Ableitung des
Fluides erfolgt mittels handelsüblicher Fittinge. Auch der Einbau von elektrischen
Heizstäben oder von Kühlstäben erfolgt mittels handelsüblicher Fittinge und Dichtungen.
Die Verbindung der Körper über den Eckbereich erfolgt ebenfalls mittels entsprechender
Fittings und Rohrstücken, die von der End- bzw. Eckenabdeckung abgedeckt werden.
[0017] Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig.1 bis 11 und 13 bis 17 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Heizbzw. Kühlkörpem
im Schnitt; Fig.12 zeigt einen mit einer End- bzw. Eckenabdeckung versehenen Körper
im Schnitt.
[0018] Fig.1 zeigt einen Schnitt quer zur Längsrichtung durch einen als erfindungsgemäßen
Heizkörper oder Kühlkörper einsetzbaren Körper 1, der an einer Wand 9 im Abstand vom
Boden 10 befestigt ist. Der Körper umfaßt zwei als Heizrohre oder Kühlrohre einsetzbare
Rohre 2, die über einen Rückensteg 3 verbunden sind. Nach oben geht vom oberen Rohr
2 ein oberer Stegfortsatz 7 ab; nach unten geht vom unteren Rohr 2 ein nach unten
gerichteter unterer Stegfortsatz 8 ab. Der obere Stegfortsatz 7 weist einen in Richtung
zur Wand 9 hin abgebogenen Endbereich 7' auf; der untere Stegfortsatz 8 weist einen
zur Wand 9 hin abgebogenen Endbereich 8' auf. Der Abstand A zwischen der Wand 9 und
dem Ende des oberen Stegfortsatzes 7 ist geringer als der Abstand B zwischen dem Ende
8' des unteren Stegfortsatzes 8 und der Wand. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn
der Abstand A des oberen Endbereiches 7 der geringste Abstand ist, den irgendwelche
Teile des Körpers 1 von der Wand besitzen.
[0019] An die Rohre 2 und/oder an den Rückensteg 3 sind ferner ein oberer Haltesteg 5 und
ein unterer Haltesteg 6 angeformt, die zur Anlage von Endbereichen 16 einer Halteeinrichtung
4 z.B. ein U-förmiger Bügel dienen, die an der Wand 9 gemäß Fig. 15 mit Schraube 11,
Dübbel 31 und Abstandhalter 32 befestigbar ist. Diese Halteeinrichtung 4 kann z.B.
mittels Schrauben 11 an der Wand 9 befestigt werden und besitzt im vorliegenden Fall
die Form eines U-förmigen Federbügels, der mit seinen Enden 16 den Körper 1 federnd
über den unteren und den oberen Haltesteg 5,6 festhält. Für die Montage muß somit
der Körper 1 lediglich auf den Bügel der Halteeinrichtung 4 aufgeklipst werden. Die
Haltestege 5 und 6 liegen ferner von der Wand 9 ab als das wandseitige Ende des Endbereiches
7' des oberen Stegfortsatzes 7.
[0020] Die Längserstreckung der Halteeinrichtung 4 ist relativ gering; längs des Körpers
1 kann eine Vielzahl derartiger Halteeinrichtungen 4 vorgesehen werden. Die Halteeinrichtungen
4 beeinträchtigen nicht wesentlich den Luftdurchsatz zwischen dem Körper 1 und der
Wand 9; der Luftdurchsatz zwischen dem Körper 1 und der Wand 9 wird im wesentlichen
durch den Abstand A zwischen dem oberen Stegfortsatz 7 und der Wand 9 bestimmt. Die
zwischen der Wand 9 und dem Körper 1 durchströmende und vom Körper 1 erwärmte Luft
steigt durch den Spalt zwischen der Wand 9 und dem oberen Stegfortsatz 7 nach oben
und legt sich wie bei 22 strichliert angedeutet, an die Wand 9 über einen gewissen
Bereich an, so daß dieser Wandbereich besonders gut erwärmt wird und für im Raum befindliche
Personen in angenehmer Weise zu strahlen beginnt.
[0021] Der Körper 1 ist einstückig aus Metall stranggepreßt. Irgendwelche Luftdurchtrittsöffnungen
sind in dem Heizkörper 1 nicht ausgebildet.
[0022] Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Heiz- bzw. Kühlkörpers 1, bei dem der Körper
1 im Schnitt gesehen über seine Höhenerstreckung eine Krümmung besitzt. Diese Krümmung
unterstützt die Ausbildung einer an der Wand 9 anliegenden Luftströmung. Mit 12 ist
ein Steg bezeichnet, der zur Erhöhung der Stabilität des Heizkörpers 1 beiträgt. Des
weiteren verbessert der weitere Steg 12 die Übertragung der Wärme oder Kälte von den
Heizrohren 2 auf die durchströmende Luft. Die Haltestege 5,6 können auch vom Steg
12 abgehen. Die vom Steg 12 begrenzte Kammer 31 kann erfindungsgemäß zur Durchleitung
von Wärme- oder Kühlfluid wie die Rohre 2 verwendet oder in die Kammer 21 können Heizoder
Kühlstäbe bzw. -bänder eingesetzt werden.
[0023] Fig.3 zeigt eine Ausführungsform, bei der in dem Raum 21, der vom Rückensteg 3 und
von dem weiteren Steg 12 begrenzt wird, Versteifungsrippen 13 vorgesehen sind.
[0024] Fig.4 zeigt eine Ausführungsform eines Körpers 1 im Schnitt, bei der der weitere
Steg 12 nicht ausgebildet ist, sondern lediglich Versteifungsrippen 13 zur Verbesserung
des Wärmeüberganges und Erhöhung der Stabilität vorgesehen sind. Bei der Ausführungsform
gemäß Fig.4 ist der untere Stegfortsatz 8 in direkter Verlängerung des Rückensteges
3 ausgebildet und zeigt keinen in Richtung zur Wand 9 hin gerichteten Endbereich 8'
gemäß Fig. 1.
[0025] In Fig.5 ist ein Schnitt durch einen Körper 1 dargestellt, der an seinem oberen Stegbereich
7, am weiteren Steg 12, am unteren Rohr 2 und am unteren Stegfortsatz 8 Rippen 14
angeformt hat. Diese Rippen 14 verwirbeln in die von ihnen begrenzten Hohlräume die
aufsteigende Luft und verbessern so die Erwärmung der Luft. Der Austritt der so erwärmten
Luft zwischen dem oberen Endfortsatz 7 und der Wand 9 erfolgt in der beschriebenen
Weise; aus diesem Grund ist die oberste Rippe 14 relativ kürzer gehalten als die übrigen
Rippen 14, so daß eine gleichmäßige Luftausströmung bzw. ein vergleichmäßigter Luftdurchsatz
erreicht wird.
[0026] Fig.6 zeigt einen Körper im wesentlichen entsprechend Fig.5, jedoch ohne Rippen 14.
[0027] Fig.7 zeigt eine Ausführungsform ähnlich der Ausführungsform des Körpers gemäß Fig.2;
der obere Endfortsatz 7 nähert sich sukzessive und kontinuierlich der Wand 9.
[0028] Fig. 8 und 10 zeigen Ausführungsformen von Körpern, bei denen mehr als nur zwei Rohre
2 vorgesehen sind. Bei der Ausführungsform gemäß Fig.8 ist das mittlere Rohr 2 auf
einem eigenen Steg 24 gelagert bzw. mit dem Rückensteg 3 verbunden.
[0029] Fig. 9 zeigt schematisch einen Körper 1, der durch seine Befestigung bei der Montage
an der Wand eine derartige Ausrichtung erhielt, daß der Endbereich 7' des oberen Stegfortsatzes
näher an der Wand bzw. einer Vertikalebene 23 gelegen ist als der Endbereich 8' des
unteren Stegfortsatzes 8. Gleiches gilt für den in Fig.11 dargestellten Körper, bei
dem ebenfalls durch Ausbildung einer entsprechenden Montageeinrichtung 4 dafür Sorge
getragen ist, daß der Abstand des Endbereiches 7' des oberen Stegfortsatzes von der
Wand 9 bzw. einer Vertikalebene 13 geringer ist als der Abstand des Endbereiches 8'
des unteren Stegfortsatzes 8 bzw. der obere Endbereich 7' der der Wand 9 nächstgelegene
Teil des Körpers 1 ist.
[0030] Es ist Sorge zu tragen, daß die Körper 1 in ihrer montierten Lage die Bedingung erfüllen,
daß der obere Endbereich 7' des oberen Stegfortsatzes 7 der wandnächste Punkt des
gesamten Körpers 1 ist.
[0031] Fig.12 zeigt schematisch im Schnitt eine Ausführungsform eines Körpers 1 ähnlich
der in Fig.7 dargestellten Ausführungsform, wobei die Anschlüsse 19 für die Mediumleitungen
bzw. Rohre 2 schematisch dargestellt sind. Auf den oberen Stegfortsatz 7 und den unteren
Stegfortsatz 8 ist eine Abdeckung 17 federnd aufsetzbar bzw. aufklipsbar, mit der
die Enden der Körper 1 oder Stöße im Eckbereich abgedeckt werden können. Die Endabdeckung
17 kann auf Gehrung zugeschnitten werden und weist Fortsätze 24 auf, zwischen die
Verbindungsbolzen 18 einsetzbar sind, so daß benachbarte bzw. auf Gehrung geschnittene,
zusammengefügte Teile der Abdeckung 17 miteinander verbunden werden können. Die federnde
Befestigung der Abdeckung 17 auf den Körpern 1 erfolgt z.B. mittels einer Feder 20,
die in einer entsprechende Ausnehmung 25 im Endbereich eines Flansches bzw. Vorsprunges
25 der End- bzw. Eckabdeckung 17 angeordnet ist.
[0032] Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform eines Körpers 1, bei dem drei Rohre 2 einstückig
mit dem Rücksteg 3 ausgebildet sind. Durch Ausbildung von entsprechenden Stegen 12
werden zwei Kammern 21 gebildet, die entsprechend genutzt werden können.
[0033] Fig. 14 zeigt eine Ausführungsform, bei der vier Rohre 2 mittels entsprechender Abschnitte
des Rücksteges 3 und entsprechend weiteren Stegen 12 zu einem Körper 1 ausgebildet
sind. Im oberen und unteren Bereich des Körpers 1 ist der obere Endbereich 7 und der
untere Endbereich 8 jeweils mit einem Wegbereich 12' zusammengeführt, sodaß auch im
oberen und unteren Endbereich des Körpers 1 eine entsprechende Kammer 21 ausgebildet
ist.
[0034] Entsprechende Stege 5 und 6 dienen zur Halterung des Körpers 1; entsprechende Rippen
14 dienen zur Verbesserung des Kontaktes zwischen dem Körper 1 und der Luft.
[0035] Fig. 15 zeigt schematisch die Möglichkeit zwischen dem Körper 1 und der Wand 9 eine
Strahlungsplatte 33 anzuordnen, um vom Körper 1 abgegebene Wärme in den Raum rückzustrahlen.
Die Platte 33 ist mit einer Schraube 11, die auch zur Befestigung des U-förmigen Haltebügels
4 dient, der auf die Stege 5 und 6 aufgeklipst wird und einen gegebenenfalls vorgesehenen
Abstandhalter 32 an der Wand 9, insbesondere mittels eines Dübbels 31 befestigt.
[0036] Fig. 16 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein vier Rohre 2 aufweisender Körper
1 zwei Kammern 21 aufweist, die mittels zwei Stegen 12 ausgebildet sind. Der eine
Steg 12 verläuft zwischen den beiden innenliegenden Rohren 2, die weitere Kammer wird
durch einen weiteren Steg 12 gebildet.
[0037] Fig. 17 zeigt eine Ausführungsform eines Körpers 1 ähnlich der Ausführungsform gemäß
Fig. 7, wobei an dem weiteren Steg 12, ebenso wie an den Rohren 2 Rippen 14 ausgebildet
sind.
[0038] Die einstückige Bauweise des Körpers 1 bedeutet, daß keine Übertragungsverluste zwischen
den mediumführenden Rohren und dem wärmeabführenden Element, d.h. den Rückensteg bzw.
Rückenstegen 3 und den Rippen 14 bzw. den Haltestegen 5 und 6 entsteht. Es ergibt
sich eine optimale Konvektions- bzw. Strahlenfläche mit geringstmöglichen Wärmeübergangsverlusten.
[0039] Durch die einstückige Konstruktion werden geringere Wandstärken erreicht, die einen
besseren Wärmeübergang zwischen den mediumführenden Rohren und den Heizflächen erreichen
lassen.
[0040] Durch die einstückige Konstruktion kann das Konstruktionsgewicht verringert werden,
womit der Arbeits- und Materialaufwand verringert wird. Durch die einfach abänderbaren
Bauformen ist es möglich, eine optimale Anpassung an die notwendigen wärmetechnischen
Anforderungen zu erreichen.
[0041] Der erfindungsgemäße Körper 1 umfaßt vorteilhafterweise zumindest zwei Rohre 2 und
zumindest einen Kanal bzw. eine Kammer 21. Die Rohre 2 dienen zum Transport eines
herkömmlichen Wärmeträgermediums, z.B. Warmwasser, und der zusätzlich ausgebildete
Kanal 21 kann für den Einsatz von z.B. elektrischen Wärmeheiz- oder Kühlbändern bzw.
von Heiz- oder Kühlstäben genutzt werden.
[0042] Durch die einstückige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Körpers wird auch die
Reaktionszeit des Körpers im Heiz- bzw. Kühlbetrieb verkürzt. Um die Wärmeübertragung
zwischen einem Heiz- bzw. Kühlband bzw. einem Heiz- bzw. Kühlstab und den wärmeabführenden
Teilen des Körpers, d.h., um die Rippen 14 bzw. die Stege 12 bzw. die Rückenstege
3 zu verbessern, können auch die Kammern 21, die Heizbänder bzw. Kühlbänder, Heizstäbe
und Kühlstäbe aufnehmen, mit geeigneten Wärmeträgermedien gefüllt sein.
[0043] Das erfindungsgemäße Montagesystem mit den Halterippen 5 und 6 bzw. der Halteeinrichtung
4 dient der Schnellmontage. Diese Montage gleicht Bautoleranzen aus, richtet die Körper
1 lagerichtig zur Wand 9 aus und minimiert die Wärmeableitung zur Wand 9. Gleichzeitig
übemimmt die Halteeinrichtung eine Schallschutzfunktion. Die Strahlungsplatte 33 aus
Metall oder Kunststoff besitzt eine Höhe, die zumindest der Höhe des Körpers 1 entspricht
und kann mittels variabler Abstandhalter 32 an der Wand befestigt werden. In gleicher
Weise könnten die Distanzstücke 32 aus entsprechend schalldämmenden und wärmeisolierenden
Materialien zwischen der Strahlungsplatte 33 und der Wand 9 angeordnet werden. Vorteilhafterweise
wird der erfindungsgemäße Körper aus Stranggußprofilen aus Aluminiumlegierungen hergestellt.
[0044] Prinzipiell ist es auch möglich, gasförmige Wärmeträgerfluide einzusetzen und beispielsweise
durch die Rohre 2 gekühlte oder erwärmte Luft durchzuleiten. Ein besonderer Vorteil
des erfindungsgemäßen Körpers 1 ist es, daß dieser nahezu in beliebigen Längen hergestellt
werden kann ein Ablängen bzw. Verbinden, um entsprechend lange bzw. abgemessene Körper
zusammenzustellen, weitgehend enffallen kann.
[0045] Prinzipiell können die nach oben gerichteten Rippen bzw. Stege 14 der Körper 1 auch
dazu dienen, elektrische Leitungen, z.B. Stromkabel oder TV-Antennenkabel aufzunehmen
und gegen Sicht geschützt den Wänden entlang zu leiten.
[0046] Gleiches gilt für die Kammern 21, die für die Verlegung von (Schwachstrom)Leitungen
bzw. auch von Rechnerkabeln od.dgl. dienen können.
[0047] Prinzipiell können die Stege 14 auch von den Rückenstegen 3 und/oder von dem oberen
Endteil 7 bzw. dem unteren Endteil 8 einstückig abgehen.
[0048] Vorteilhafterweise erfolgt die Montage eines erfindungsgemäßen Heizkörpers derart,
daß der Abstand B des Endbereiches 8' des unteren Stegfortsatzes 8 von der Wand zumindest
das 1,2-fache, vorzugsweise das 1,2 bis 1,5-fache des Abstandes A des Endbereiches
7' des oberen Stegfortsatzes 7 beträgt. Die Halteeinrichtung 4 und der obere Haltesteg
5 bzw. der untere Haltesteg 6 sind derart konfiguriert, daß bei der Montage des Heizkörpers
1 mit der Halteeinrichtung 4 an einer Wand 9 die angegebenen Abstandsverhältnisse
eingehalten werden.
[0049] Der Abstand des Stegfortsatzes 7 des Heizkörpers 1 zur Wand 9 soll mindestens 10
mm betragen, um die erzeugte konvektive Strömung in den Raum austreten zu lassen bzw.
an der Wand 9 entlang zu führen.
[0050] Der Abstand des unteren Stegfortsatzes 8 ist ebenfalls für die Ausbildung der konvektiven
Strömung von Bedeutung und beträgt mindestens 25 mm.
[0051] Der Abstand zwischen der Wand 9 und dem unteren Stegfortsatz 8 soll mindestens 13
mm betragen.
[0052] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Abstand des unteren Stegfortsatzes 8 vom
Boden 10 zumindest das 2-fache, vorzugsweise zumindest das 2,5 bis 3,5-fache, des
Abstandes des unteren Stegfortsatzes 8 von der Wand 9 beträgt.
[0053] Durch Anordnung der Rippen 14 und der Haltestege 5 und 6 und der Stege 12 wird die
Oberfläche des Heizkörpers 1 wesentlich vergrößert, daß die Heiz- bzw. Kühlleistung
entsprechend erhöht werden kann. Die Oberflächen der Rippen 14 und der Haltestege
5 und 6 und der Stege 12 können die Oberfläche des Heizkörpers 1 um mindestens 25%
erhöhen und verbessern damit die Heiz- bzw. Kühlleistung. Durch entsprechende konstruktive
Maßnahmen und Vergrößerung dieser Oberflächen kann der Prozentsatz der Oberflächen
dieser Bauteile an der Gesamtoberfläche des Heizkörpers 1 noch gesteigert werden.
1. An einer Wand (9) oder einer insbesondere vertikalen Fläche zu montierender, insbesondere
band- bzw. leistenförmiger Heiz- und/oder Kühlkörper mit einem im Abstand zur Wand
anzuordnenden Rückensteg (3) und zumindest zwei oder mehreren, im Rückensteg verlaufenden
Heiz- bzw. Kühlrohr(en) (2) zur Aufnahme eines Wärme- oder Kälteträgerfluids und/oder
einer Heizeinrichtung, z.B. eines Heizstabes, wobei der Heizund/oder Kühlkörper (1)
einen nach oben gerichteten Stegfortsatz aufweist, der vom Rückensteg bzw. -körper
(3), insbesondere vom Bereich des oberen (obersten) Heiz- bzw. Kühlrohres (2), nach
oben abgeht und sich mit seinem Endbereich der Wand (9) bzw. Fläche annähert und wobei
vom Rückensteg (3), insbesondere vom Bereich des unteren (untersten) Rohres (2), ein
nach unten abgehender, gegebenenfalls sich mit seinem Endbereich (8') der Wand, annähernder,
unterer Stegfortsatz (8) getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenkörper
(3) und die zumindest zwei Heiz- bzw. Kühlrohre (2) einstückig ausgebildet sind, insbesondere
aus einem durch Strangpressen hergestellten Profil, vorzugsweise aus Metall, insbesondere
aus Aluminiumlegierungen oder Kunststoff, ausgebildet sind.
2. Heiz- bzw. Kühlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung
einer zur Wand hin gerichteten Konvektionsströmung an der Hinterseite des Körpers
(1) bzw. zwischen der Wand (9) und dem Körper (1) in montierter Stellung der Endbereich
(7') des oberen Stegfortsatzes (7) in einem Abstand (A) vor der Wand (9) liegt und
der Abstand (A) zwischen dem Endbereich (7') und der Wand (9) geringer ist als der
Wandabstand des Rückensteges (3) und/oder der Rohre (2) und/oder daß der Wandabstand
des Endbereiches (8') des unteren Stegfortsatzes (8) größer ist als der Wandabstand
des Endbereiches (7') des nach oben abgehenden, oberen Stegfortsatzes (7) und/oder
daß der Endbereich des oberen Stegfortsatzes (7) der der Wand (9) nächsten liegende
Bereich des Körpers (1) ist und/oder daß bei einem in Montagestellung ausgerichteten
Körper (1) der obere Stegfortsatz (7) näher zu einer vertikalen, insbesondere von
der Basisfläche der Halteeinrichtung (4) vorgegebenen, Ebene liegt als der untere
Stegfortsatz (8).
3. Heiz- bzw. Kühlkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
und/oder der obere Stegfortsatz (7,8) den Rückensteg (3) nach oben bzw. nach unten,
vorzugsweise in Richtung zur Wand geneigt, verlängern.
4. Heiz- bzw. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die von den Stegfortsätzen (7,8) und/oder dem Rückensteg (3) und gegebenenfalls den
Rohren (2) dargebotene Außenfläche des Körpers (1) geschlossen bzw. frei von Luftdurchtrittsöffnungen
ist und/oder, daß die Außenfläche des Körpers (1) zumindest über den Großteil ihrer
Erstreckung einen nach außen gekrümmten bzw. konvexen Verlauf aufweist, aus dem die
Konturen der Heizrohre (2) teilweise heraustreten und/oder, daß die Rohre (2) teilweise
aus der Außenfläche des Rückensteges (3) hervorragen.
5. Heiz- bzw. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
im Abstand vom Rückensteg (3) nach innen zu zumindest ein weiterer Steg (12) ausgebildet
ist, der mit dem Rückensteg (3) einen Kanal bzw. eine Kammer (21) ausbildet und gegebenenfalls
mit zwei benachbarten, vorzugsweise in Körpermitte gelegenen, Rohren (2) verbunden
ist, wobei gegebenenfalls der zwischen den Heizrohren (2), dem Rückensteg (3) und
dem weiteren Steg (12) ausgebildete Hohlraum (21) durch Verstärkungsrippen (13) versteift
ist.
6. Heiz- bzw. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
von den Rohren (2) und/oder vom Rückensteg (3) und/oder den Stegfortsätzen (7,8) zumindest
ein, vorzugsweise zwei, Haltestege (5,6) abgehen bzw. getragen, insbesondere an diesen
einstückig angeformt, sind, die mit einer an der Wand (9) befestigbaren Halteeinrichtung
(4) kooperieren, z.B. in diese ein- bzw. auf diese aufrastbar, an diese anschraubbar,
auf diese aufhängbar od.dgl. sind, wobei gegebenenfalls ein Haltesteg (5) schräg nach
oben und ein Haltesteg (6) schräg nach unten geneigt ausgerichtet ist und daß gegebenenfalls
als Halteeinrichtung (4) zumindest ein U-förmiger Federbügel vorgesehen ist, der mit
seiner Basisfläche an der Wand (9) befestigt ist und mit seinen Schenkelenden auf
den oberen und den unteren Haltesteg (5,6) aufrastbar ist und daß gegebenenfalls im
Bereich der Halteeinrichtung (4) eine Strahlungsplatte (25) vorgesehen ist, die an
der Wand und/oder an der Halteeinrichtung und/oder am Bügel (26) befestigbar ist.
7. Heiz- bzw. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Rohren (2) und/oder dem Rückensteg (3) und/oder den Stegfortsätzen (7,8) zumindest
eine, vorzugsweise mehrere, insbesondere schräg nach unten zur Wand gerichtete Rippen
(14) angeformt, insbesondere einstückig mit diesen, ausgebildet sind, wobei gegebenenfalls
zumindest die oberste Rippe (14) größeren Wandabstand als der obere Stegfortsatz (7)
besitzt.
8. Heiz- bzw. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zur End- bzw. Eckenabdeckung (17) eines Körpers (1) zumindest eine Profilleiste (17)
vorgesehen ist, die von außen auf den Endbereich des oberen und unteren Stegfortsatzes
(7,8) aufklemmbar bzw. aufklipsbar ist und/oder, daß in der Kammer (21) eine elektrische
Heizeinrichtung, ein Heiz- oder Kühlstab oder ein Heiz- oder Kühlband od.dgl. angeordnet
ist.
9. Heiz- bzw. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rückensteg bzw. -körper (3) mit den Rohren (2) und dem oberen und dem unteren
Stegfortsatz (7,8) und/oder den Haltestegen (5,6) und/oder dem weiteren Steg (12)
und/oder den Rippen (14) und/oder den Verstärkungsrippen (13) einstückig ausgebildet
ist.
10. Heiz- bzw. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand (B) des Endbereiches (8') des unteren Stegfortsatzes (8) von der Wand
zumindest das 1,2-fache, vorzugsweise das 1,2 bis 1,5-fache des Abstandes (A) des
Endbereiches (7') des oberen Stegfortsatzes (7) beträgt und/oder, daß die Oberfläche
der Rippen (14) und des(r) Stege(s) (12) die Oberfläche des Heizkörpers (1) zumindest
um 25%, vorzugsweise zumindest um 50%, erhöht und/oder, daß der Abstand des unteren
Stegfortsatzes (8) vom Boden (10) zumindest das 2-fache, vorzugsweise zumindest das
2,5 bis 3,5-fache, des Abstandes des unteren Stegfortsatzes (8) von der Wand (9) beträgt.