[0001] Die Erfindung betrifft ein Transportmagazin für pyrotechnische Komponenten, insbesondere
Anzündhütchen, wie sie zum Beispiel im Bergbau verwendet werden.
[0002] Auf dem Gebiet der Verpackungen für pyrotechnische Komponenten sind eine Vielzahl
von Verpackungen bekannt, die jeweils für einen Typ von Anzündhütchen ausgelegt sind.
Berdan-Schlaganzündhütchen werden beispielsweise in Papierbriefchen verpackt. Amboß-(Boxer-)Schlaganzündhütchen
werden üblicherweise in Reihenverpackungen aus Kunststoff mit einem Kunststoffdeckel
oder einer Pappschiebehulse transportiert. Bei diesen Verpackungen wird für jedes
Zündhütchenkaliber eine andere Verpackungsgröße benötigt. Um aus Gründen der Transportsicherheit
eine zu große Ansammlung von explosivem Material zu vermeiden, sind die Verpackungen
nur für kleinere Mengen von Anzündhütchen (bis zu 250 Stück) ausgelegt.
[0003] Diese Verpackungen wurden für eine manuelle Handhabung konzipiert. Ein automatisiertes
Bereitstellen und Befüllen der Verpackungen mit Zündhütchen ist daher ebenso schwierig
wie das maschinelle Öffnen und Entleeren der Verpackungen zur Weiterverarbeitung der
Anzündhütchen. Da eine einheitliche Orientierung der Anzündhütchen in der Verpackung
nicht gewährleistet ist, sind an den weiterverarbeitenden Anzündhütchen-Einsetzmaschinen
Sortiereinrichtungen notwendig. Für moderne Einsetzmaschinen sind die kleinen Packungsgrößen
ungeeignet, da diese Verpackungen in sehr rascher Folge bereitgestellt werden müssen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportmagazin für pyrotechnische
Komponenten mit erhöhter Transportsicherheit zu schaffen, das in einer automatisierten
Fertigung eingesetzt werden kann.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0006] Das erfindungsgemäße Transportmagazin besteht aus einem starren flachen Gehäuse,
das mindestens einen von einer Oberwand und einer Bodenwand des Gehäuses begrenzten
länglichen Kanal zur Aufnahme einer Lage von pyrotechnischen Komponenten aufweist.
Durch mindestens eine Zugangsöffnung, die am Ende des Kanals ausgebildet ist, werden
die pyrotechnischen Komponenten in den Kanal verbracht und nach durchgeführtem Transport
wieder entnommen. Entweder die Oberwand oder die Bodenwand ist als Gitterwand ausgebildet,
während die andere Wand im wesentlichen durchgehend geschlossen ist. Diese Ausbildung
von Oberwand und Bodenwand hat den Vorteil, daß der Gasdruck, der entsteht, wenn die
pyrotechnischen Komponenten während des Transports ungewollt detonieren, gerichtet
aus dem Gehäuse abströmen kann. Zudem dämpft die Gitterstruktur, die bevorzugterweise
aus einem Kunststoff besteht, durch ihre Elastizität den Detonationsstoß. Da die pyrotechnischen
Komponenten nur einlagig und in einer bestimmten Orientierung, wie zum Beispiel flachliegend,
in den Kanal passen, ist bei automatisierter Handhabung sichergestellt, daß die pyrotechnischen
Komponenten lagerichtig aus dem Transportmagazin entnommen werden können. Daher ist
eine aufwendige Sortiervorrichtung zur Bereitstellung der pyrotechnischen Komponenten
für weiterverarbeitende Einsetzmaschinen nicht notwendig. Die Höhe des Kanals ist
derart bemessen, daß pyrotechnische Komponenten, insbesondere Anzündhütchen, wie beispielsweise
Amboß-(Boxer-)Anzündhütchen der Kaliber 4,45 mm und 5,33 mm oder Berdan-Zündhütchen
der Kaliber 4,5 mm, 5 mm und 5,5 mm leichtgängig aufgenommen werden, sich aber trotzdem
nicht aus der horizontalen Lage drehen können. Bevorzugterweise beträgt die Höhe des
Kanals 4 mm.
[0007] In besonderer Ausgestaltung der Erfindung sind die Gehäuse flach übereinander stapelbar
und die geschlossene Wand weist an ihrer Außenseite Abstandshalter auf, so daß bei
übereinandergestapelten Transportmagazinen Hohlräume zwischen zwei Gehäusen entstehen,
die mit dem Kanal des unteren Magazins durch die Gitterwand hindurch in Verbindung
stehen. Falls die in einem Kanal befindlichen Anzündhütchen detonieren, kann der dabei
entstehende Gasdruck durch das Gitter hindurch in die Hohlräume entweichen. Die geschlossene
Bodenwand des darauf gestapelten Transportmagazins verhindert, daß der Detonationsdruck
in den Kanal dieses Transportmagazins gelangt und auch die in diesem Kanal befindlichen
Anzündhütchen detonieren läßt.
[0008] Vorteilhafterweise besteht das Gitter der Wand aus zwei übereinander angeordneten,
sich kreuzenden Lagen von jeweils parallel verlaufenden Stegen. Da auf jeder Seite
des Gitters nur parallele Stege einer Richtung hervorragen, sind durch die Orientierung
der Stege Vorzugsrichtungen zum Verschieben einstellbar. So werden vorteilhafterweise
die dem Kanal zugewandten Stege parallel zu der Längsrichtung des Kanals ausgerichtet,
so daß die scharfkantigen Amboße der Anzündhütchen beim Befüllen und Entleeren des
Transportmagazins nicht zwischen den Stegen hängenbleiben. Vorteilhafterweise werden
die Stege an der Außenseite diagonal zu der Längsrichtung des Kanals ausgerichtet,
so daß ein weiteres auf dem Transportmagazin gestapeltes Transportmagazin einfach,
also ohne in der Gitterstruktur hängenzubleiben, in Längs- und Querrichtung verschoben
werden kann.
[0009] Die durchgehend geschlossene Wand kann an ihrer dem Kanal zugewandten Seite ebenfalls
parallele Stege aufweisen, die in Längsrichtung des Kanals orientiert sind. Dadurch
wird das Befüllen und Entleeren des Magazins erleichtert, da die Reibung zwischen
Anzündhütchen und Wand verringert wird und auch bei im Kanal befindlichen Schmutz
die Gleitfähigkeit zunächst nicht verschlechtert wird, da der Schmutz sich in den
Rillen zwischen den Stegen ablagert.
[0010] In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind mehrere durch Zwischenwände getrennte
Kanäle in dem Gehäuse ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß bei Detonation eines
Anzündhütchens nicht der gesamte Inhalt des Transportmagazins detoniert, sondern nur
die in diesem Kanal befindlichen Anzündhütchen.
[0011] In weiterer bevorzugter Ausführung der Erfindung ist ein Bügel an dem Gehäuse befestigt,
mit dem die Zugangsöffnung zu dem Kanal blockierbar ist. Der Bügel kann ein federnd
angebrachter Metallbügel sein, der in seiner Ruheposition die Zugangsöffnung blockiert.
So kann ein ungewolltes Herausfallen der Anzündhütchen während des Transports verhindert
werden. Zum automatischen Befüllen bzw. Entleeren des Transportmagazins kann der Bügel
mit an der jeweiligen Maschine angebrachten Keilen in eine die Zugangsöffnung freigebende
Öffnungsposition gedrückt werden.
[0012] Bevorzugterweise ist eine Ecke des Gehäuses gefast, um eine lagerichtige Positionierung
des Transportmagazins bei automatisierter Fertigung zu ermöglichen.
[0013] Mit dem erfindungsgemäßen Transportmagazin können die verschiedenen Verpackungstypen
und -größen standardisiert werden, so daß Kosten gesenkt und der Transport bzw. die
Maschinen vereinfacht werden. Das Transportmagazin kann mehrmalig verwendet werden.
[0014] Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert.
[0015] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht des Transportmagazins,
- Fig. 2
- eine Draufsicht des Transportmagazins,
- Fig. 3
- ein Detail der Vorderseite des Transportmagazins gemäß Pfeil III in Fig. 2,
- Fig. 4
- ein Detail in Seitenansicht gemäß Pfeil IV in Fig. 2, und
- Fig. 5
- mehrere gestapelte Transportmagazine in Seitenansicht.
[0016] Das in Fig. 1 gezeigte Transportmagazin 1 hat ein Gehäuse 2, das aus einem Oberteil
3 und einem Unterteil 4 besteht. Zwischen Oberteil 3 und Unterteil 4 sind fünf in
Längsrichtung des Gehäuses 2 verlaufende Kanäle 5 ausgebildet, die jeweils durch Zwischenwände
6 voneinander getrennt sind. Die Kanäle erstrecken sich zwischen den beiden Querseiten
des Gehäuses 2 über die gesamte Gehäuselange. An einer Querseite sind die Kanäle 5
geschlossen, zumindest soweit, daß die Anzündhütchen nicht herausfallen können. An
der zweiten Querseite befindet sich eine schlitzförmige Zugangsöffnung 7, über die
die Kanäle 5 be- und entladen werden können. Die Höhe der Kanäle 5 ist so bestimmt,
daß eine Lage von Anzündhütchen verdrehsicher aufgenommen werden kann. Die Zugangsöffnung
7 ist mit einem federnd am Oberteil 3 befestigten Metallbügel 8 blockierbar.
[0017] Figur 2 zeigt die Draufsicht auf das Gehäuse 2. Die Oberwand 9 des Oberteils 3 besteht
aus einer Lage von parallelen Stegen 10, die diagonal zu der Längsachse 5A einer der
Kanäle 5 orientiert ist, und aus einer darunterliegenden Lage von parallelen Stegen
11, die parallel zu der Kanallängsachse 5A ausgerichtet sind.
[0018] Der Abstand zwischen zwei Stegen ist sowohl in der oberen diagonal orientierten Lage
von Stegen 10 als auch in der unteren parallel ausgerichteten Lage von Stegen 11 etwa
so groß wie die Breite eines Steges, so daß eine ausreichende Entlüftung gegeben ist.
Eine Ecke 12 an dem der Zugangsöffnung 7 entfernten Ende des Gehäuses 2 ist gefast,
um eine eindeutige Positionierung des Transportmagazins 1 zu ermöglichen.
[0019] Das Oberteil 3 und das Unterteil 4 sind mit einer Rastverbindung miteinander verbunden.
Parallel zu der inneren, einen äußeren Kanal 5 begrenzenden Seitenwand 13 des Oberteils
3 ist eine zweite außenliegende, durchbrochene Seitenwand 14 ausgebildet, die in regelmäßigen
Abständen Ausnehmungen 15 aufweist (siehe auch Fign. 3 und 4). Diese Ausnehmungen
15 sind nach oben offen und werden unten von einem über die gesamte Länge des Oberteils
3 verlaufenden Rand 16 begrenzt. Das Unterteil 4 weist Rastnasen 17 auf, die bei montiertem
Gehäuse 2 in die Ausnehmungen 15 eingreifen und den Rand 16 hintergreifen.
[0020] Der die Zugangsöffnung 7 blockierende Bügel 8 ist im wesentlichen U-förmig, wobei
das Basisstück im Bereich der Zugangsöffnung 7 verläuft und die beiden Schenkelstücke
in einem von der Außenwand 13 des Oberteils 3 und der durchbrochenen Außenwand 14
gebildeten Öffnung 18 verlaufen. Die Enden 8a der Schenkel des Bügels 8 sind aufwärts
gebogen und in eine Aufnahme 19 des Oberteils 3 gesteckt (siehe auch Figur 5). Im
Ruhezustand liegen die Schenkel des Bügels 8 auf den Rastnasen 17 auf, so daß das
Basisstück des Bügels 8 die Zugangsöffnung 7 blockiert. In Figur 4 ist der Bügel 8
in geöffnetem Zustand gezeigt. Die Außenwand 14 des Seitenteils 3 weist an der der
Zugangsöffnung 7 zugewandten unteren Ecke eine keilförmige Ausnehmung 20 auf, in die
ein hier nicht dargestellter Keil einer Be- oder Entladevorrichtung eingreifen kann,
um den Bügel 8 nach oben zu drücken, so daß die Zugangsöffnung 7 freigegeben wird,
um Anzündhütchen 21 einzufüllen oder zu entnehmen. Das Oberteil 3 weist einen in der
Öffnung 18 befindlichen Anschlag 22 auf, der die Aufwärtsbewegung des Bügels 8 begrenzt
und die rückstellende Federkraft erhöht (Figur 5).
[0021] Figur 3 zeigt einen Kanal 5 und darin befindliche Anzündhütchen 21. Die Oberseite
des Kanals 5 wird durch die Stege 11 der Oberwand 9 gebildet. Die Bodenwand 23 des
Kanals 5 weist Stege 24 auf, die gegenüber den Stegen 11 der Oberwand 9 versetzt sind,
so daß sich ein Steg 11 oberhalb der Ausnehmung zwischen zwei Stegen 24 der Bodenwand
23 befindet. Die Zwischenwand 6 wird von zwei Trennstegen 11a und einem Trennsteg
24a gebildet, die höher sind als die Stege 11 und 24. Die Trennstege 11a erstrecken
sich über die komplette Höhe des Kanals 5, während der Trennsteg 24a so hoch sind,
daß er zwischen zwei Trennstege 11a in ausreichendem Maß eingreift, um eine stabile
Verbindung zu erzielen. Die Trennstege 11a weisen in Längsrichtung mehrere (hier nicht
dargestellte) Rastnasen auf, die Ausnehmungen des Trennsteges 24a hintergreifen, um
der Zwischenwand 6 über die gesamte Länge Stabilität zu verleihen. Dazu kann es notwendig
sein, daß die im wesentlichen geschlossene Bodenwand 23 Ausnehmungen aufweist. Durch
die Zwischenwände 6 sind fünf Kanäle 5 abgetrennt, die jeweils, abhängig vom Kaliber
des Anzündhütchens 21, 200 bis 300 Anzündhütchen 21 aufnehmen können.
[0022] In Figur 5 sind mehrere übereinander gestapelte Transportmagazine 1 gezeigt. An dem
Unterteil 4 sind außen querverlaufende Abstandshalter 25 angebracht, so daß zwischen
zwei übereinandergestapelten Transportmagazinen Hohlräume 26 entstehen. In bzw. über
diese Hohlräume 26 kann ein bei Detonation von Anzündhütchen 21 entstehender Gasdruck
entweichen.
[0023] Bei Verwendung des Transportmagazins 1 wird dieses zunächst an eine Befüllvorrichtung
transportiert. Mit Hilfe der gefasten Ecke 12 ist eine lagerichtige Positionierung
möglich. Keile der Befüllvorrichtung greifen in die Ausnehmung 20 der durchbrochenen
Wand 14 des Oberteils 3 ein und drücken dabei den Bügel 8 nach oben, so daß dieser
die Zugangsöffnung 7 freigibt. Daraufhin werden Anzündhütchen 21 in die fünf Kanäle
5 eingefüllt. Sämtliche Anzündhütchen 21 befinden sich dabei in horizontaler Lage.
Ist die Kapazität des Transportmagazins 1 erreicht, werden die Keile zurückgezogen,
so daß der Bügel 8 zurückfedert und die Zugangsöffnung 7 blockiert. Das Transportmagazin
1 wird mit anderen Transportmagazinen gestapelt und dann zu einer Einsetzmaschine,
die die Anzündhütchen 21 in einen Zünder einsetzt, transportiert. Mit Hilfe der gefasten
Ecke 12 wird das Transportmagazin 1 richtig positioniert, woraufhin Keile der Einsetzmaschine
den Bügel 8 nach oben drücken und die Anzündhütchen 21 zum Beispiel mit einer Kippbewegung
des Transportmagazins 1 aus dieser entnommen werden. Nach der Benutzung kann das Transportmagazin
1 erneut mit Anzündhütchen 21 gefüllt werden.
1. Transportmagazin für pyrotechnische Komponenten (21), insbesondere Anzündhütchen mit
einem flachen Gehäuse (2), das mindestens einen von einer Oberwand (9) und einer Bodenwand
(23) begrenzten langgestreckten Kanal (5) zur Aufnahme einer Lage der pyrotechnischen
Komponenten (21) aufweist, wobei der Kanal (5) an mindestens einem Ende eine Zugangsoffnung
(7) aufweist und wobei die Oberwand (9) oder die Bodenwand (23) als Gitterwand ausgebildet
ist und die andere Wand im wesentlichen durchgehend geschlossen ist.
2. Transportmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gehäuse (2)
flach aufeinanderliegend stapelbar sind und daß die durchgehend geschlossene Wand
an der dem Kanal (5) abgewandten Außenseite Abstandshalter (25) aufweist, so daß bei
übereinander gestapelten Gehäusen (2) Hohlräume (26) entstehen, in die ein bei Detonation
der pyrotechnischen Komponenten (21) entstehender Gasdruck entweichen kann.
3. Transportmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (10,11)
der einen Wand aus zwei übereinander angeordneten, sich kreuzenden Lagen von jeweils
parallel verlaufenden Stegen (10,11) besteht.
4. Transportmagazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (11) der dem
Kanal (5) zugewandten Lage in Längsrichtung (5A) des Kanals (5) verlaufen.
5. Transportmagazin nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10)
der der Außenseite zugewandten Lage im wesentlichen diagonal zu der Längsrichtung
(5A) des Kanals (5) verlaufen.
6. Transportmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
durchgehend geschlossene Wand an der Innenseite parallele Stege (24) aufweist, die
in Längsrichtung (5A) des Kanals (5) verlaufen.
7. Transportmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) mehrere Kanäle (5) aufweist, die durch in Längsrichtung (5A) verlaufende
Zwischenwände (6) getrennt sind.
8. Transportmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugangsöffnung (7) mit einem am Gehäuse (2) befestigten Bügel (8) blockierbar ist.
9. Transportmagazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (8) ein federnd
angebrachter Metallbügel ist, der in einer Ruheposition die Zugangsöffnung (7) blockiert.
10. Transportmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) zur Positionierung eine gefaste Ecke (12) aufweist.