[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsanordnung einer Duschabtrennung gemäß
den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
[0002] Aus der deutschen Patentschrift DE 41 24 809 C1 ist eine derartige Dichtungsanordnung
für eine Duschabtrennung mit Wenigstens einem Drehflügel bekannt. Im Bereich der Unterkante
des Drehflügels ist eine Magnetdichtung mit zwei Magnetteilen vorgesehen, wobei das
eine Magnetteil an der Unterkante des Drehflügels angeordnet ist. Das andere Magnetteil
ist an einer auf einem Wannenrand befestigbaren Profilschiene angeordnet, welche ein
um eine horizontale Achse schwenkbares zusätzliches Profilteil aufweist. In der geöffneten
Stellung des Drehflügels ist das zusätzliche Profilteil mit dem Magnetteil in zweckmäßiger
Weise nach unten geschwenkt und in einer Ausnehmung der Profilschiene versenkt angeordnet.
Nach dem Schließen des Drehflügels wird aufgrund der wirksamen anziehenden Magnetkräfte
das zusätzliche Profilteil um die horizontale Achse nach oben geschwenkt. Diese Dichtungsanordnung
erfordert einen nicht zu vernachlässigenden Fertigungs- und Montageaufwand. Durch
Verunreinigungen und/oder Fremdkörper kann das erforderliche freie Schwenken des zusätzlichen
Profilteils um die horizontale Achse gestört werden, so daß Spritzwasser beim Duschen
heraustreten kann. Die Profilschiene und das bei Funktionsstörung ggf. nach oben geschwenkte
zusätzliche Profilteil behindert den freien Durchtritt eines Benutzers in oder aus
der Duschwanne.
[0003] Aus der europäischen Patentschrift EP 553 466 A1 ist eine Duschabtrennung bekannt,
deren schwenkbar gelagerter Türelement bezüglich eines Führungsprofils in vertikaler
Richtung verschiebbar angeordnet ist. Eine derartige Duschabtrennung kann mehrere
aneinander gelenkte Tür- oder Schwenkflügel aufweisen, welche bei Nichtgebrauch derart
zusammenfaltbar sind, daß sie im wesentlichen parallel zueinander stehen. Für den
Gebrauch beim Duschen werden die einzelnen Schwenkflügel auseinandergefaltet und über
den Rand einer Badewanne geschwenkt, so daß sie im wesentlichen in der gleichen vertikalen
Ebene stehen. An den Unterkanten derartiger Duschabtrennungen sind regelmäßig eleastische
Dichtungen vorgesehen, vorzugsweise in Form von Lippendichtungen, um einen Spalt zwischen
Wannenrand und Unterkante des Schwenkflügels abzudichten. Derartige Dichtungen unterliegen
beim Aufschwenken und Ausrichten der einzelnen Schwenkflügel einem recht hohen Verschleiß
und es besteht die Gefahr, daß schon nach recht kurzer Gebrauchsdauer die Abdichtung
nicht mehr zufriedenstellend ist. Auch ist die Ausrichtung und Fixierung des oder
der Schwenkflügel bezüglich des Wannenrandes problematisch, zumal während des Duschens
schon durch ein kurzes Berühren oder Anlehnen der Schwenkflügel vom Wannenrand weggeschwenkt
wird und damit die Dichtfunktion nicht mehr gewährleistet werden kann.
[0004] Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Duschabtrennung dahingehend
weiterzubilden, daß die aufgezeigten Nachteile vermieden werden und eine funktionssichere
Abdichtung mit geringem Bauaufwand sichergestellt ist. Die Dichtungsanordnung soll
insbesondere für solche Duschabtrennungen zum Einsatz gelangen, deren Türflügel in
vertikaler Richtung bewegbar sind. Mit wenigen Bauteilen und geringem Bauvolumen soll
eine funktionsgerechte Abdichtung mit langer Lebensdauer sichergestellt sein.
[0005] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
[0006] Die erfindungsgemäße Duschabtrennung enthält eine integrierte Magnetdichtung und
zeichnet sich durch einen funktionsgerechten Aufbau mit wenigen Bauteilen aus und
gewährleistet dauerhaft eine sichere Abdichtung des Spaltes zwischen dem Wannenrand
und der Unterkante des oder der Türelemente, welche vorzugsweise als Schwenkflügel
ausgebildet sind. Auf dem Wannenrand ist keine Profilschiene für das Magnetteil vorgesehen,
welches erfindungsgemäß in den Wannenrand integriert ist. Die Oberfläche des Wannenrandes
ist frei von zusätzlichen Bauteilen, denn das Magnetteil ist an der Unterseite und/oder
teilweise innerhalb des Wannenrandes angeordnet. Das andere Magnetteil ist hingegen
an der Unterseite des Türelements, vorzugsweise zumindest in vertikaler Richtung bewegbar
angeordnet, um Fertigungstoleranzen problemlos ausgleichen zu können. Wenigstens ein
Magnetteil ist als Permanentmagnet ausgebildet, welcher auf das andere Magnetteil
magnetische Anzugskräfte ausübt. Zweckmäßig sind beide Magnetteile als Permanentmagnete
ausgebildet, welche derart polarisiert sind, daß zwischen beiden magnetische Anzugskräfte
wirksam sind. Das am Türelement angeordnete Magnetteil besitzt zumindest an der unteren,
dem Wannenrand zugewandten Seite eine Beschichtung oder Ummantelung mit niedrigem
Reibungskoeffizienten, wie insbesondere PTFE oder vergleichbare Werkstoffe bzw. Kunststoffe.
Durch eine derartige reibungsmindernde Beschichtung werden Beschädigungen der Oberfläche
des Wannenrandes bei Relativbewegungen zwischen Türelement und Wannenrand weitestgehend
vermieden.
[0007] Das erste in den Wannenrand integrierte Magnetteil ist zweckmäßig in eine Längsnut
an der Unterseite des Wannenrandes oder in einen dort befindlichen Hohlraum gebettet.
In zweckmäßiger Weise ist das erste Magnetteil im Verbindungsbereich zwischen zwei
Schichten der Wanne angeordnet. Die eine Schicht, welche die für einen Benutzer sichtbare
Innenseite der Wanne sowie die Oberfläche des Wannenrandes bildet, besitzt eine glatte
Oberfläche und besteht insbesondere aus Polyacryl oder für einen vergleichbaren Werkstoff.
Die zweite an der Außenseite der Wanne angeordnete Schicht dient vor allem zur Verstärkung
der Wanne und/oder zur Isolierung und enthält in zweckmäßiger Weise Polyurethan. Diese
zweite Schicht ist vorzugsweise durch ein Spritzverfahren auf die erste Schicht aufgebracht,
wobei zuvor das erste Magnetteil an der Unterseite des Wannenrandes angeordnet worden
ist. Nach dem Anbringen, insbesondere Aufspritzen der zweiten Schicht, ist das erste
Magnetteil völlig eingebettet und integraler Bestandteil des Wannenrandes und letztendlich
vor äußeren Einwirkungen, einem Ablösen oder sonstigen nachteiligen Einwirkungen geschützt.
[0008] Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
sowie der weiteren Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
[0009] In der Zeichnung sind perspektivisch und teilweise geschnitten ein Teil eines Wannenrandes
2 sowie ein unterer Teil eines Türelements 4 einer Duschabtrennung dargestellt. Der
Wannenrand 2 kann Bestandteil einer Badewanne oder einer Duschwanne sein und mittels
des Türelements 4 der Duschabtrennung wird der Bereich über dem Wannenrand 2 bzw.
ein Einstiegsbereich in die Wanne freigegeben oder abgesperrt, sofern das Türelement
4 in der dargestellten Weise im wesentlichen parallel zum Wannenrand 2 ausgerichtet
ist. Es sei festgehalten, daß die Duschabtrennung nur ein einziges Türelement und/oder
auch mehrere gegeneinander bewegbare Türelemente aufweisen kann, welche vorzugsweise
um vertikale Schwenkachsen schwenkbar sind. Die Oberfläche 6 des Wannenrandes 2 ist
frei von Profilschienen oder sonstigen Bauelementen, welche einem Benutzer den Durchtritt
oder Einstieg in die Wanne erschweren würden. Vielmehr ist unterhalb der Oberfläche
6 ein erstes Magnetteil 8 vorgesehen, welches sich im wesentlichen über die gesamte
Länge des Wannenrandes 2 erstreckt.
[0010] Im Bereich der Unterkante des Türelements oder Türflügels 4 ist ein zweites Magnetteil
10 vorgesehen. Das zweite Magnetteil 10 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte
Länge der Unterkante des Türflügels 4 und/oder des Wannenrandes 2 und ist zweckmäßig
in einer dort vorgesehenen Profilschiene 12 angeordnet. Wie mit den Symbolen N und
S dargestellt, sind die beiden Magnetteile 8, 10 unterschiedlich derart polarisisert,
daß im wesentlichen in vertikaler Richtung anziehende Magnetkräfte wirksam sind. Mit
zwei derart unterschiedlich polarisierten Permanentmagneten werden mit geringem Magnetvolumen
recht große Magnetkräfte wirksam. Darüber hinaus kann im Rahmen der Erfindung auch
nur eines der beiden Magnetteile als Permanentmagnet ausgebildet sein, während das
zugeordnete andere Magnetteil als magnetischer Rückschluß ausgebildet sein kann und
insbesondere aus ferromagnetischem Material besteht. Wesentlich ist, daß die miteinander
korrespondierenden Magnetteile 8, 10 derart einerseits im Wannenrand 2 und andererseits
im Türelement 4 angeordnet sind, daß das Türelement 4 in die definierte Schließposition
gebracht und aufgrund der wirksamen Magnetkräfte in dieser definiert festgestellt
wird. Vor allem bei Ausbildung als schenkbare und/oder faltbare Türflügel wird mittels
den beiden Magnetteilen eine Arretierung und Ausrichtung des Türelements 4 bezüglich
des Wannenrandes 2, und zwar insbesondere parallel, sichergestellt.
[0011] Das zweite Magnetteil 10 ist in besonders zweckmäßiger Weise bewegbar bezüglich der
Unterkante des Türelements 4 und/oder der dort vorgesehenen Profilschiene 12 angeordnet.
Gemäß Zeichnung enthält die Profilschiene 2 eine nach unten zum Wannenrand 2 offene
Längsnut, in welcher das zweite Magnetteil 10 in vertikaler Richtung bewegbar angeordnet
ist. Die Längsnut 14 ist hinterschnitten derart ausgebildet, daß ein Steg 16 oder
dergleichen des zweiten Magnetteils 10 breiter als die Breite der unteren Öffnung
der Längsnut ausgebildet ist und somit ein vollständiges Herausbewegen des zweiten
Magnetteils 10 aus der Längsnut 14 unterbunden ist. Der Steg 16 weist jedoch eine
geringere Höhe auf als der freie Innenraum der Längsnut 14 auf. Entsprechend der Vorgabe
der genannten Höhe ist die vertikale Bewegbarkeit des zweiten Magnetteils 10 bezüglich
des Türelements 4 vorgegeben. Aufgrund der erläuterten Bewegbarkeit, kann das zweite
Magnetteil 10 zur Anlage an der Oberfläche 6 des Wannenrandes 2 gebracht werden, so
daß eine wasserdichte Abdichtung gewährleistet ist.
[0012] Alternativ kann das zweite Magnetteil im Rahmen der Erfindung auch mit flexiblen
Kunststoffumhüllungen oder dergleichen an der Unterkante des Türelements 4 angeordnet
sein. So kann im Rahmen der Erfindung auch ohne eine untere Profilschiene das zweite
Magnetteil nach Art herkömmlicher ummantelter Magnetleisten mit flexiblen Stegen oder
ähnlichem unmittelbar an der Unterkante des Türflügels 4 angeordnet sein, welcher
insbesondere als eine Platte aus Silikatglas gebildet ist.
[0013] Unabhängig von der jeweiligen Aufhängung und Lagerung des zweiten Magnetteils 10
besitzt dieses zumindest an der Unterseite, welche sich im geschlossenen Zustand des
Türelements 4 über dem Wannenrand 2 befindet, eine Beschichtung 18. Die Beschichtung
18 kann Bestandteil einer Umhüllung des Magnetteils 10 sein, wie es in der Zeichnung
dargestellt ist, wobei der erläuterte Steg 16 Bestandteil der Ummantelung 20 ist.
Die Beschichtung 18 und/oder die Ummantelung 20 besteht aus einem Material mit reibungsmindernden
Eigenschaften und/oder einem niedrigen Reibungskoeffizienten. So seien vor allem auf
PTFE oder vergleichbare Werkstoffe und/oder vergleichbaren Kunststoffe hingewiesen.
Mittels der Beschichtung werden Bechädigungen der Oberfläche 6 des Wannenrandes 2
praktisch ausgeschlossen.
[0014] Das erste Magnetteil 8 ist unterhalb der Oberfläche 6 des Wannenrandes 2 an dessen
Unterseite angeordnet. Wie ersichtlich, enthält der Wannenrand 2 ebenso wie die gesamte
Wanne eine erste Schicht 22, welche die Wanneninnenfläche sowie die Oberfläche des
Wannenrandes bildet und insbesondere aus Polyacryl oder einem vergleichbaren Kunststoff
besteht. Es ist weiterhin eine zweite Schicht 24 vorgesehen, welche bei Gebrauch der
Wanne nicht zu sehen ist und vorzugsweise aus Polyurethan besteht und zur Verstärkung
und/oder Aussteifung der Wanne dient. In besonders zweckmäßiger Weise ist das erste
Magnetteil 8 mittels der zweiten Schicht 24 völlig in den derart aufgebauten Wannenrand
2 eingebettet und gegen äußere Einwirkungen folglich abgeschlossen. Bei der Fertigung
wird das erste Magnetteil 8 im Bereich der Unterseite der ersten Schicht 22 angeordnet
und nachfolgend beim Aufbringen der zweiten Schicht 24, insbesondere durch ein Spritzverfahren,
in der dargestellten Weise in den Wannenrand eingebettet und in diesen integriert.
Besondere Befestigungsmaßnahmen, Verbindungsmittel oder ähnliches entfallen und eine
funktionssichere und dauerhafte Befestigung und Integration des esten Magnetteils
8 ist gewährleistet.
[0015] Die erste Schicht 22 enthält in besonderes zweckmäßiger Weise an der Unterseite des
Wannenrandes eine Ausnehmung oder Längsnut 26, in welche das erste Magnetteil 8 zumindest
teilweise eingesetzt ist. Damit ist eine definierte Ausrichtung des ersten Magnetteils
8 und letztendlich des Türelements 4 bezüglich des Wannenrandes im geschlossenen Zustand
gewährleistet.
[0016] In einer besonderen Ausgestaltung ist die Duschabtrennung derart ausgebildet, daß
das Türelement 4 in vertikaler Richtung gemäß Doppelpfeil 28 angehoben oder abgesenkt
werden kann, wie es in der eingangs erwähnten europäischen Patentschrift EP 553 466
A1 erläutert ist, ohne daß insoweit eine Einschränkung erfolgt. Wesentlich ist, daß
in der abgesenkten Position des Türelements 4 dieses soweit in Richtung auf die Oberfläche
6 des Wannenrandes 2 zubewegt ist, daß das zweite Magnetteil 10 mit seiner Unterseite
und insbesondere mit der dort vorgesehenen Beschichtung 18 an der Oberfläche 6 des
Wannenrandes 2 anliegt. Insbesondere in Kombination mit der gleichfalls vertikal bewegbaren
Lagerung oder Aufhängung des zweiten Magnetteils 8 an der Unterkante des Türelements
4 wird somit eine funktionssichere Abdichtung durch direkte Anlage des zweiten Magnetteils
10, und zwar vorzugsweise über die Beschichtung 18, an dem Wannenrand 2 sichergestellt.
Bezugszeichen
[0017]
- 2
- Wannenrand
- 4
- Türelement / Türflügel
- 6
- Oberfläche
- 8
- erstes Magnetteil
- 10
- zweites Magnetteil
- 12
- Profilschiene
- 14
- Längsnut in 12
- 16
- Steg von 10
- 18
- Beschichtung
- 20
- Ummantelung
- 22
- erste Schicht
- 24
- zweite Schicht
- 26
- Längsnut in 2
- 28
- Doppelpfeil
1. Duschabtrennung mit wenigstens einem, insbesondere schwenkbaren Türelement (4), welches
über einen Wannenrand (2) bewegbar ist, wobei ein dem Wannenrand (2) zugeordnetes
erstes Magnetteil (8) und ein im Bereich der Unterkante des Türelements (4) angeordnetes
zweites Magnetteil (10) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Magnetteil
(8) an der Unterseite des Wannenrandes (2) in einem vorgebbaren Abstand unterhalb
der Oberfläche (6) des Wannenrandes (2) angeordnet ist.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Magnetteil
(8) in den Wannenrand (2) integriert ist.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Magnetteil
(8) an oder zumindest teilweise an der Unterseite des Wannenrandes (2) in einer ersten
Schicht (22) angeordnet ist, welche Bestandteil der Wanne ist und von einer zweiten
Schicht (24) eingeschlossen ist, welche vorzugsweise gleichfalls einen Bestandteil
der Wanne bildet.
4. Duschabtrennung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht eine
Längsnut (26) aufweist, in welcher das erste Magnetteil (8) zumindest teilweise angeordnet
ist und/oder daß die zweite Schicht (24) eine korrespondierende Ausnehmung oder Längsnut
zur zumindest teilweisen Aufnahme des ersten Magnetteils (8) aufweist.
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Magnetteil (10) an seiner Unterseite, welche sich im geschlossenen Zustand
des Türelements (4) oberhalb des Wannenrands (2) befindet, eine Beschichtung (18)
zur Reibungsminderung und/oder mit niedrigem Reibungskoeffizienten aufweist.
6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Magnetteil (10) am Türelement (4) vorzugsweise in vertikaler Richtung bewegbar
angeordnet ist.
7. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Türelement (4) insgesamt bezüglich des Wannenrandes (2) in vertikaler Richtung bewegbar
ist und derart nach unten absenkbar ist, daß das zweite Magnetteil (8) vorzugsweise
über die Beschichtung (18), an der Oberfläche (6) des Wannenrandes (2) anliegt.