[0001] Die Erfindung ist auf ein Verfahren und auf eine Anlage zum Auswalzen von Warmbreitband
aus stranggegossenen dünnen bzw. mitteldicken Brammen von etwa 40 bis 100 mm Dicke
gerichtet, wobei der gegossene Brammenstrang in Abschnitte unterteilt wird, in einem
Durchlaufofen einer Temperaturbehandlung unterworfen und zum Auswalzen in eine Walzstraße
gefördert wird.
[0002] Aus der EP-A2-0 327 854 ist ein Verfahren und eine Anlage zum Walzen von auf einer
Bandgießanlage gegossenen Vorbändern in einer Warmbreitbandfertigwalzstraße bekannt,
mit einer thermischen Behandlung der gegossenen und auf Vorbandlänge unterteilten
Vorbänder in einem Rollenherdofen, in dem die Vorbänder auf eine homogene Walztemperatur
gebracht werden. Unmittelbar vor ihrem Eintritt in die fertigwalzstraße werden die
Vorbandlängen noch entzundert.
[0003] Bei der Herstellung von Dünnbrammen ist es oft schwierig, die geforderte Oberflächenqualität
über die gesamte Lange des Dünnbrammenstranges zu gewährleisten. Insbesondere die
beim Gießbeginn oder nach einer Gießunterbrechung gegossenen ersten Abschnitte der
Dünnbrammen können Mängel in ihrer Oberflächenbeschaffenheit aufweisen, die sich als
Qualitätsminderung auch im gewalzten Blech auswirken.
[0004] Um diesen Mangel zu beheben, wird in einer nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung
(Anmelde-Nr. P 196 21 259.6) deshalb vorgeschlagen, bei Bedarf die entsprechenden
fehlerhaften Brammenabschnitte aus der Hauptproduktionslinie herauszuziehen, eine
Oberflächenbehandlung durch Schleifen oder durch Flämmen durchzuführen und daran anschließend
die so behandelten Brammenabschnitte wieder in die Hauptproduktionslinie einzuschleusen.
Zu diesem Zweck ist der Rollenherdofen, in dem die Brammenabschnitte auf eine homogene
Walztemperatur gebracht werden, über eine Teillänge aus mindestens einem in einer
Seitenposition quer verfahrbaren Abschnitt gebildet, wobei die Seitenposition mit
der Oberflächenbearbeitungslinie fluchtet. Die zu behandelnden Brammenabschnitte werden
durch diesen verfahrbaren Ofenabschnitt beheizt, quer in eine Seitenposition des Rollenherdofens
gebracht, unter Längsförderung an den Oberflächen bearbeitet, danach in die Seitenheizposition
zurückgefördert und beheizt quer in die Hauptproduktionslinie zurückgebracht. Nach
diesem Verfahren können nun Brammenabschnitte an ihre Oberfläche bearbeitet werden,
ohne den übrigen Herstellungsablauf zu stören.
[0005] Nachteilig ist, dass zur Oberflächenbearbeitung eine separate Bearbeitungslinie installiert
werden muss, in die die Brammenabschnitte vorwärts und dann wieder rückwärts verfahren
werden müssen, mit einem entsprechend hohen apparativen Aufwand und hohem Platzbedarf.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, das vorgenannte Verfahren weiter auszubilden, um so
in einer entsprechend ausgebildeten Anlage die Bearbeitung fehlerhafter Oberflächen
von Brammenabschnitten verbessert in einfacher, kostengünstiger und platzsparender
Weise durchführen zu können.
[0007] Die gestellte Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Auswalzen von Warmbreitband aus
stranggegossenen dünnen bzw. mitteldicken Brammen von 40 bis 100 mm Dicke der eingangs
genannten Art mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass
die Temperaturbehandlung eines Brammenabschnitts im Durchlaufofen von einer Oberflächenbehandlung
unterbrochen wird und die Oberflächenbehandlung des Brammenabschnitts in der Fertigungslinie
zwischen der Gießanlage und der Walzstraße durchgeführt wird.
[0008] Gemäß der Erfindung ist somit eine Inline-Oberflächenbearbeitung von mangelhaften
Brammenabschnitten möglich, ohne die Brammenabschnitte aus der Fertigungslinie auszuschleusen.
Die Oberflächenbearbeitung, die ein Schleifen oder ein Flämmen der mangelhaften Oberfläche
sein kann, kann nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung je nach dem Abstand
zwischen der Querteilvorrichtung (Schere) und der Oberflächenbearbeitungsvorrichtung
mit von der Gießgeschwindigkeit abweichender variabler Geschwindigkeit durchgeführt
werden.
[0009] Entspricht beispielsweise dieser Abstand einer Brammenabschnittslänge, dann kann
die Oberflächenbearbeitungsgeschwindigkeit gleich oder größer als die Gießgeschwindigkeit
sein.
[0010] Entspricht der Abstand zwischen der Oberflächenbearbeitungsvorrichtung und der Querteileinrichtung
beispielsweise der zweifachen Brammenabschnittslänge, dann könnte ein einzelner Brammenabschnitt
auch mit halber Gießgeschwindigkeit bearbeitet werden oder aber auch zwei Brammenabschnitte
mit drei Viertel der Gießgeschwindigkeit.
[0011] Schwankungen in der Gießgeschwindigkeit, beispielsweise bei auftretenden Störungen
oder am Ende einer Sequenz, wirken sich somit mit Vorteil durch das Verfahren der
Erfindung nicht mehr negativ auf den Ablauf der Oberflächenbearbeitung aus.
[0012] Da bei Beginn der Oberflächenbearbeitung die entsprechenden Brammenabschnitte einen
Teil der Heizvorrichtung bereits durchlaufen haben, ist bereits ein gleichmäßiges
Temperaturprofil über die Breite und Länge der Brammenabschnitte vorhanden, was sich
vorteilhaft für einen gleichmäßigen Schleifabtrag auswirkt, wenn die Oberflächenbearbeitung
durch Schleifen erfolgt.
[0013] Für den Fall, dass Brammenabschnitte nicht bearbeitet werden sollen, kann die Oberflächenbearbeitungsvorrichtung
mit hoher Transportgeschwindigkeit bis etwa maximal 90 m/min. durchfahren werden,
so dass nur ein geringer Temperaturverlust entsteht.
[0014] Nach der Oberflächenbearbeitung werden die Brammenabschnitte weiter thermisch behandelt,
um auf das gewünschte Temperaturprofil gebracht zu werden, das für das anschließende
Walzen erforderlich ist. Da dieser Temperaturausgleich in dem Durchlaufofen, beispielsweise
einem Rollenherdofen, durch die Oberflächenbearbeitung unterbrochen wurde, insbesondere
wenn geschleift wird, und nun nach der Oberflächenbearbeitung weiter erfolgt, verlängert
sich der Durchlaufofen gegenüber einem Durch Laufofen ohne Oberflächenbearbeitung,
wenn gleiche Pufferkapazität gegeben sein soll. Das bedeutet eine zusätzliche Verlängerung
des Durch Laufofens entsprechend dem Platzbedarf der Oberflächenbearbeitungsvorrichtung.
Dieser Platzbedarf kann in einfacher Weise bei Neuanlagen auch realisiert werden.
[0015] Wenn das Verfahren der Erfindung, der Inline-Oberflächenbearbeitung, dagegen in eine
gegebene Anlagenkonfiguration integriert werden soll, in der eine Verlängerung des
Durchlaufofens nicht möglich ist, kann die erforderliche Verlängerung der Temperaturbehandlung
gemäß der Erfindung in der Weise durchgeführt werden, dass eine Fähre eines seitlich
verfahrbaren Segmentes des Durchlaufofens, das als Doppelfähre ausgebildet ist, mit
einem Brammenabschnitt gefüllt seitlich neben dem Durchlaufofen in einer Offline-Position
über einen gewissen Zeitraum verbleibt und auf dieser Weise die Pufferkapazität des
Durchlaufofens auf die erforderliche Menge vergrößert, während die andere Fähre in
Inline-Position in der Fertigungslinie angeordnet ist und einen Teil des Durchlaufofens
bildet. Selbstverständlich kann diese Möglichkeit der Ausbildung eines Duchlaufofensegmentes
als beheizbare Doppelfähre auch bei Neuanlagen eingeplant werden, um die Anlagenlänge
des Durchlaufofens zu verkürzen.
[0016] Bei einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die aus einer
Stranggießanlage für Dünnbrammen, einer Ouerteileinrichtung, einem Durchlaufofen und
einer Walzstraße besteht, ist der Durchlaufofen, beispielsweise ein Rollenherdofen,
in zwei Segmente unterteilt, zwischen die in Inline-Position eine Oberflächenbearbeitungsvorrichtung
zur Bearbeitung mangelhafter Brammenabschnitte angeordnet ist.
[0017] Zusätzlich kann ein derart ausgebildeter Durchlaufofen in weitere Segmente unterteilt
sein, wobei ein Segment als beheizbare Doppelfähre ausgestaltet ist, deren einzelne
Fähren abwechselnd aus der Fertigungslinie quer in je eine Offline-Seitenposition
verfahrbar sind, um die Pufferkapazität des Durchlaufofens zu erhöhen.
[0018] Als Oberflächenbearbeitungsvorrichtung kann eine Heißschleifvorrichtung vorgesehen
sein, der ein Rollgang zugeordnet ist. Alternativ kann als Oberflächenbearbeitungsvorrichtung
eine Flämmmaschine mit zugeordnetem Rollgang eingesetzt werden. Der der Heißschleifvorrichtung
bzw. der Flämmmaschine zugeordnete Rollgang ist vorteilhaft gegen Wärmeverluste abgeschirmt.
[0019] Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden
Erläuterungen der in schematischen Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispiele.
[0020] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Seitenansicht einer Anlage zum Auswalzen von Warmbreitband,
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf eine Anlage gemäß Fig. 1,
- Fig. 3
- eine Draufsicht auf eine Anlage zum Auswalzen von Warmbreitband mit in dem Durchlaufofen
integrierter Doppelfähre.
[0021] Entsprechend der Figuren 1 und 2 besteht die Anlage zum Auswalzen von Warmbreitband
im wesentlichen aus einer Stranggießanlage (1) für einen Dünnbrammenstrang von etwa
40 bis 100 mm Dicke, einer Querteileinrichtung (5), beispielsweise einer Schere, einem
Durchlaufofen (2, 3), beispielsweise einem Rollenherdofen, einer weiteren Schere (10)
sowie einer Walzstraße (6). Der Durchlaufofen (2, 3) besteht aus den Segmenten (2)
und (3), zwischen die eine Oberflächenbearbeitungsvorrichtung (4) angeordnet ist.
Das vordere Durchlaufofensegment (2) ist dabei so lang, dass der Abstand der Oberflächenbearbeitungsvorrichtung
(4) von der Querteileinrichtung (5) mindestens der Länge eines Brammenabschnittes
(7, Fig. 3) entspricht. Der gegossene Dünnbrammenstrang (11) wird nach seiner Umlenkung
in die horizontale Fertigungslinie (x) durch die Querteileinrichtung (5) in Brammenabschnitte
(7) gewünschter Länge unterteilt und in den Durchlaufofen (2, 3) eingeführt.
[0022] Brammenabschnitte (7) mit unzureichender Oberflächenqualität werden in der zwischen
den Durchlaufofensegmenten (2) und (3) angeordneten Oberflächenbearbeitungsvorrichtung
(4) bearbeitet, wobei die Vorschubgeschwindigkeit innerhalb der Oberflächenbearbeitungsvorrichtung
(4) von der Gießgeschwindigkeit abweichen kann, je nach der Länge des Abstandes zwischen
der Querteileinrichtung (5) und der Oberflächenbearbeitungsvorrichtung (4) der mindestens
der Länge eines Brammenabschnittes (7) entspricht.
[0023] Brammenabschnitte (7) mit ausreichender Oberflächenqualität werden hingegen mit erhöhter
Geschwindigkeit durch die Oberflächenbearbeitungsvorrichtung (4) in das nächste Durchlaufofensegment
(3) gefördert. Die im Durchlaufofen (2, 3) auf homogene Walztemperatur erwärmten Brammenabschnitte
(7) werden anschließend in der Walzstraße (6) fertig gewalzt, wobei sie je nach Bedarf
mittels der Schere (10) vorher nochmals geteilt werden können.
[0024] In der in der Figur 3 schematisch dargestellten Anlage ist zum Unterschied zur Anlage
gemäß der Figuren 1 und 2 das Durchlaufofensegment (3) in insgesamt drei Segmente
(3a, 3b, 3c) weiter unterteilt. Das mittlere Segment (3b) ist dabei als eine beheizbare
Doppelfähre mit Einzelfähren ausgebildet, die jeweils so lang sind, dass sie einen
Brammenabschnitt aufnehmen können. Die Doppelfähre ist seitlich verfahrbar, so dass
jeweils eine Einzelfähre auf der Fertigungslinie (x) in Inline-Position angeordnet
ist, während sich die andere Fähre (3b∩∩) dann in eine Offline-Position neben der
Fertigungslinie (x), also auch seitlich neben dem Durchlaufofen, befindet.
[0025] In Fig. 3 befindet sich eine Einzelfähre (3b) , gefüllt mit einem Brammenabschnitt
(7'') in dieser Seitenposition (Offline-Position 3b''), wodurch die Pufferkapazität
um diesen Brammenabschnitt (7'') vergrößert wird. Gleichzeitig befindet sich die andere
Einzelfähre auf der Fertigungslinie (x) und stellt einen Teil des Durchlaufofens dar.
Nach einer bestimmten Heizdauer wird die Fähre mit dem nun aufgeheizten Brammenabschnitt
(7'') aus der Offline-Position (3b'') in die Fertigungslinie (x) zurückverfahren und
der Brammenabschnitt (7'') in das Durchlaufofensegment (3c) gefördert, um die thermische
Behandlung fortzusetzen. Gleichzeitig verläßt die andere Einzelfähre, gefüllt mit
einem Brammenabschnitt (7'') oder je nach Bedarf auch leer, die Fertigungslinie (x)
und gelangt in die Offline-Position (3b'). Auf diese Weise kann je nach der Aufheizdauer
außerhalb der Fertigungslinie (x) die Pufferkapazität des Durchlaufofens (2, 3) bei
einem nachträglichen Einbau der Oberflächenbearbeitungsvorrichtung in einen vorhandenen
Durchlaufofen den thermischen Bedürfnissen zur Erzielung einer homogenen Walztemperatur
angepaßt werden.
[0026] Um die Dopplelfähre, gefüllt mit einem Brammenabschnitt, seitlich verfahren zu können,
ist das Durchlaufofensegment (3a) erforderlich, denn hierdurch kann nach der Oberflächenbearbeitung
eine Lücke zum nächstfolgenden noch zu bearbeitenden Brammenabschnitt (7') erzeugt
werden und die Doppelfähre ungehindert durch eine aus der Oberflächenbearbeitungsvorrichtung
(4) austretenden Brammenabschnitt (7) verfahren werden
[0027] In den Ausführungsbeispielen werden jeweils nur eine Produktionslinie dargestellt.
Es kann sich hierbei gemäß der Erfindung auch um einen Strang einer 2 x 1 Stranggießanlage
oder auch um einen Strang einer Zweistranggießanlage handeln.
1. Verfahren zum Auswalzen von Warmbreitband aus stranggegossenen dünnen bzw. mitteldicken
Brammen von etwa 40 bis 100 mm Dicke, wobei der gegossene Brammenstrang in Abschnitten
unterteilt wird, in einem Durch Laufofen einer Temperaturbehandlung unterworfen und
zum Auswalzen in eine Walzstraße gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturbehandlung eines Brammenabschnitts (7) in dem Durchlaufofen (2,
3) zu einer Oberflächenbearbeitung unterbrochen wird und die Oberflächenbearbeitung
des Brammenabschnitts (7) in der Fertigungslinie (x) zwischen der Gießanlage (1) und
der Walzstraße (6) durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbearbeitung mit von der Gießgeschwindigkeit abweichender Geschwindigkeit
durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbearbeitung ein Schleifvorgang ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbearbeitung durch Flämmen erfolgt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgter Oberflächenbearbeitung der Brammenabschnitte (7) die weitere
thermische Behandlung der Brammenabschnitte (7) teilweise in einem Teilbereich des
Durchlaufofens (3) seitlich neben der Fertigungslinie (x) in einem als beheizbarer
Doppelfähre ausgebildeten Segment (3b) des Durchlaufofens (2, 3) durchgeführt wird.
6. Anlage zum Auswalzen von Warmbreitband aus stranggegossenen dünnen, bzw. mitteldicken
Brammen von etwa 40 bis 100 mm Dicke nach dem Verfahren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Durch Laufofen (2, 3) in die Segmente (2) und (3) aufgeteilt ist und zwischen
den Segmenten (2) und (3) eine Oberflächenbearbeitungsvorrichtung (4) angeordnet ist,
die als Schleifvorrichtung oder Flämmeinrichtung ausgebildet ist.
7. An Lage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der in förderrichtung vor der Oberflächenbearbeitungsvorrichtung
(4) angeordneten Querteileinrichtung (5), beispielsweise eine Schere, und der Oberflächenbearbeitungsvorrichtung
(4) mindestens der Länge eines Brammenabschnitts (7) entspricht.
8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchlaufofensegment (3) in Segmente (3a, 3b, 3c) weiter unterteilt ist
und das Durchlaufofensegment (3b) in Form einer beheizbaren Doppelfähre ausgebildet
ist, die parallel zur Fertigungslinie (x) so verfahrbar ist, dass sich jeweils eine
der beiden beheizbaren Fähren in einer seitlichen Position (3b', 3b'') neben der Fertigungslinie
(x) und jeweils die andere der beiden Fähren sich in der Fertigungslinie (x) befindet.