Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft Avivagemittel mit verbesserter Wiederbenetzbarkeit, die eine
Mischung von Esterquats und Siliconverbindungen, gegebenenfalls in Kombination mit
weiteren nichtionischen Tensiden enthalten sowie die Verwendung dieser Mischungen
zur Herstellung von Avivagemitteln.
Stand der Technik
[0002] Üblicherweise werden Textilien mit kationischen Tenside behandelt, um diesen einen
angenehmen Weichgriff zu verleihen. Weniger bekannt ist, daß Kationtenside auch einen
Einfluß auf die Wiederbenetzbarkeit von Textilien besitzen. Der Verbraucher kennt
indes den Effekt, daß beispielsweise mit einem Avivagemittel behandelte Geschirrhandtücher
zwar sehr weich sind, aber u.U. kein Wasser aufnehmen, was sie für den Gebrauch völlig
ungeeignet macht. Ursache hierfür ist in der Regel die Verwendung von Weichspülern
mit guten Avivageeigenschaften, die die Textilien jedoch gleichzeitig wasserabstoßend
machen, also hydrophobieren. Wie schon erläutert, ist dieser Effekt für bestimmte
Anwendungen jedoch alles andere als erwünscht. In diesem Zusammenhang sei auf die
deutsche Patentschrift
DE-C1 4243550 (Henkel) verwiesen, die Avivagemittel auf Basis von Esterquats und Polyolefinwachsen
offenbart, welche als weitere Zusatzstoffe weiterhin auch Siliconverbindungen enthalten
können.
[0003] Demzufolge hat die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin bestanden, neue Avivagemittel
zur Verfügung zu stellen, die Textilien nicht nur einen angenehmen Weichgriff verleihen
und die elektrostatische Aufladung zwischen den Fasern herabsetzen, sondern den Geweben
insbesondere auch eine gute Wiederbenetzbarkeit, d.h. Hydrophilie verleihen, so daß
diese nach dem Waschvorgang in der Lage sind, Wasser leicht aufzunehmen.
Beschreibung der Erfindung
[0004] Gegenstand der Erfindung sind hydrophile Avivagemittel, enthaltend
(a) Esterquats und
(b) Siliconöle sowie gegebenenfalls
(c) weitere Tenside,
mit der Maßgabe, daß die Mittel frei von Polyolefinwachsen sind.
[0005] Überraschenderweise wurde gefunden, daß der Zusatz von Siliconölen zu Esterquats,
gegebenenfalls unter weiterer Mitverwendung von Tensiden, speziell Fettalkoholethoxylaten,
zu einer weiteren Verbesserung des Weichgriffs und insbesondere der Hydrophilie und
Wiederbenetzbarkeit führt. Gleichzeitig wird die elektrostatische Aufladung zwischen
den Fasern herabgesetzt und dadurch die Knitterfestigkeit und die Bügelbarkeit verbessert.
Esterquats
[0006] Unter der Bezeichnung

Esterquats" werden im allgemeinen quaternierte Fettsäuretriethanolaminestersalze verstanden.
Es handelt sich dabei um bekannte Stoffe, die man nach den einschlägigen Methoden
der präparativen organischen Chemie erhalten kann. In diesem Zusammenhang sei auf
die Internationale Patentanmeldung
WO 91/01295 (Henkel) verwiesen, nach der man Triethanolamin in Gegenwart von unterphosphoriger
Säure mit Fettsäuren partiell verestert, Luft durchleitet und anschließend mit Dimethylsulfat
oder Ethylenoxid quaterniert. Aus der Deutschen Patentschritt
DE 4308794 C1 (Henkel) ist überdies ein Verfahren zur Herstellung fester Esterquats bekannt, bei
dem man die Quaternierung von Triethanolaminestern in Gegenwart von geeigneten Dispergatoren,
vorzugsweise Fettalkoholen, durchführt. Übersichten zu diesem Thema sind beispielsweise
von R.Puchta et al. in
Tens.Surf.Det., 30, 186 (1993), M.Brock in
Tens.Surf.Det. 30, 394 (1993), R.Lagerman et al. in
J.Am.Oil.Chem Soc., 71, 97 (1994) sowie I.Shapiro in
Cosm.Toil. 109, 77 (1994) erschienen.
[0007] Die quaternierten Fettsäuretriethanolaminestersalze folgen der Formel
(I),

in der R
1CO für einen Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R
2 und R
3 unabhängig voneinander für Wasserstoff oder R
1CO, R
4 für einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine (CH
2CH
2O)
qH-Gruppe, m, n und p in Summe für 0 oder Zahlen von 1 bis 12, q für Zahlen von 1 bis
12 und X für Halogenid, Alkylsulfat oder Alkylphosphat steht. Typische Beispiele für
Esterquats, die im Sinne der Erfindung Verwendung finden können, sind Produkte auf
Basis von Capronsäure, Caprylsäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure,
Isostearinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Elaidinsäure, Arachinsäure, Behensäure und
Erucasäure sowie deren technische Mischungen, wie sie beispielsweise bei der Druckspaltung
natürlicher Fette und Öle anfallen. Vorzugsweise werden technische C
12/18-Kokosfettsäuren und insbesondere teilgehärtete C
16/18-Talg- bzw. Palmfettsäuren sowie elaidinsäurereiche C
16/18-Fettsäureschnitte eingesetzt. Zur Herstellung der quaternierten Ester können die
Fettsäuren und das Triethanolamin im molaren Verhältnis von 1,1 : 1 bis 3 : 1 eingesetzt
werden. Im Hinblick auf die anwendungstechnischen Eigenschaften der Esterquats hat
sich ein Einsatzverhältnis von 1,2 : 1 bis 2,2 : 1, vorzugsweise 1,5 : 1 bis 1,9 :
1 als besonders vorteilhaft erwiesen. Die bevorzugten Esterquats stellen technische
Mischungen von Mono-, Di- und Triestern mit einem durchschnittlichen Veresterungsgrad
von 1,5 bis 1,9 dar und leiten sich von technischer C
16/18- Talg- bzw. Palmfettsäure (Iodzahl 0 bis 40) ab. Aus anwendungstechnischer Sicht
haben sich quaternierte Fettsäuretriethanolaminestersalze der Formel
(I) als besonders vorteilhaft erwiesen, in der R
1CO für einen Acylrest mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen, R
2 für R
1CO, R
3 für Wasserstoff, R
4 für eine Methylgruppe, m, n und p für 0 und X für Methylsulfat steht.
[0008] Neben den quaternierten Fettsäuretriethanolaminestersalzen kommen als Esterquats
ferner auch quaternierte Estersalze von Fettsäuren mit Diethanolalkylaminen der Formel
(II) in Betracht,

in der R
1CO für einen Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R
2 für Wasserstoff oder R
1CO, R
4 und R
5 unabhängig voneinander für Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, m und n in Summe
für 0 oder Zahlen von 1 bis 12 und X für Halogenid, Alkylsulfat oder Alkylphosphat
steht.
[0009] Als weitere Gruppe geeigneter Esterquats sind schließlich die quaternierten Estersalze
von Fettsäuren mit 1,2-Dihydroxypropyldialkylaminen der Formel
(III) zu nennen,

in der R
1CO für einen Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R
2 für Wasserstoff oder R
1CO, R
4, R
6 und R
7 unabhängig voneinander für Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, m und n in Summe
für 0 oder Zahlen von 1 bis 12 und X für Halogenid, Alkylsulfat oder Alkylphosphat
steht.
[0010] Hinsichtlich der Auswahl der bevorzugten Fettsäuren und des optimalen Veresterungsgrades
gelten die für
(I) genannten Beispiele auch für die Esterquats der Formeln
(II) und
(III). Üblicherweise gelangen die Esterquats in Form 50 bis 90 Gew.-%iger alkoholischer
Lösungen in den Handel, die bei Bedarf problemlos mit Wasser verdünnt werden können.
Siliconverbindungen
[0011] Geeignete Siliconverbindungen sind beispielsweise Siliconöle vom Typ der Dimethylpolysiloxane,
Methylphenylpolysiloxane, cyclische Silicone sowie amino-, fettsäure-, alkohol-, polyether-,
epoxy-, fluor- und/oder alkylmodifizierte Siliconverbindungen, die bei Raumtemperatur
sowohl flüssig als auch harzförmig vorliegen können.
Tenside
[0012] Die Hydrophilie der erfindungsgemäßen Avivagemittel läßt sich weiter verbessern,
indem man ihnen weitere anionische, kationische, amphotere, zwitterionische, vorzugsweise
aber nichtionische Tenside zusetzt. Typische Beispiele für geeignete nichtionische
Tenside sind Fettalkoholpolyglycolether, Alkylphenolpolyglycolether, Fettsäurepolyglycolester,
Feftsäureamidpolyglycolether, Fettaminpolyglycolether, alkoxylierte Triglyceride,
Mischether bzw. Mischformale, Alk(en)yloligoglykoside, Fettsäure-N-alkylglucamide,
Proteinhydrolysate (insbesondere pflanzliche Produkte auf Weizenbasis), Polyolfettsäureester,
Zuckerester, Sorbitanester, Polysorbate und Aminoxide. Sofern die nichtionischen Tenside
Polyglycoletherketten enthalten, können diese eine konventionelle, vorzugsweise jedoch
eine eingeengte Homologenverteilung aufweisen. Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen
Mittel Fettalkoholpolyglycolether der Formel
(IV),

in der R
8 für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen
und n für Zahlen von 1 bis 50 steht. Typische Beispiele hierfür sind Anlagerungsprodukte
von 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 30 und insbesondere 10 bis 15 Mol Ethylenoxid an
primäre Alkohole mit 6 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen als da sind
die Ethoxylate von Capronalkohol, Caprylalkohol, 2-Ethylhexylalkohol, Caprinalkohol,
Isododecylalkohol, Laurylalkohol, Isotridecylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol,
Palmoleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol,
Petroselinylalkohol, Linolylalkohol, Linolenylalkohol, Elaeostearylalkohol, Arachylalkohol,
Gadoleylalkohol, Behenylalkohol, Erucylalkohol und Brassidylalkohol sowie deren technische
Mischungen, die z.B. bei der Hochdruckhydrierung von technischen Methylestern auf
Basis von Fetten und Ölen oder Aldehyden aus der Roelen'schen Oxosynthese sowie als
Monomerfraktion bei der Dimerisierung von ungesättigten Fettalkoholen anfallen. Bevorzugt
ist der Einsatz von Addukten von durchschnittlich 5 bis 15 Mol Ethylenoxid an technische
Kokos- oder Talgfettalkohole.
Avivagemittel
[0013] Typischerweise enthaltend die erfindungsgemäßen Avivagemittel
(a) 70 bis 95, vorzugsweise 75 bis 90 Gew.-% Esterquats,
(b) 5 bis 30, vorzugsweise 10 bis 25 Gew.-% Siliconverbindungen und
(c) 0 bis 20, vorzugsweise 1 bis 15 Gew.-% weitere Tenside
mit der Maßgabe, daß sich die Mengenangaben gegebenenfalls mit Wasser und weiteren
üblichen Hilfs- und Zusatzstoffen, ausgenommen Polyolefinwachsen, zu 100 Gew.-% ergänzen.
Die Avivagemittel können als wasserfreie oder praktisch wasserfreie pastenförmige
Konzentrate in den Handel gelangen. Es ist allerdings ebenso möglich, sie zuvor mit
Wasser auf eine Anwendungskonzentration von 5 bis 25 und vorzugsweise etwa 10 Gew.-%
zu verdünnen, wobei transparente Lösungen erhalten werden.
Gewerbliche Anwendbarkeit
[0014] Die erfindungsgemäßen Mittel zeichnen sich dadurch aus, daß sie sowohl Vorprodukten
wie Garnen, Geweben und anderen textilen Flächengebilden ebenso wie den daraus hergestellten
Endprodukten, also den Textilien, einen angenehmen Weichgriff, eine leichte Wiederbenetzbarkeit,
d.h. Hydrophilie verleihen und gleichzeitig die elektrostatische Aufladung herabsetzen,
was zu einer verbesserten Knitterbeständigkeit und Bügelbarkeit führt. Ein weiterer
Gegenstand der Erfindung betrifft daher die Verwendung von Mischungen, enthaltend
Esterquats und Siliconverbindungen zur Herstellung von hydrophilen Avivagemitteln,
die frei von Polyolefinwachsen sind und die sich insbesondere für die Nachbehandlung
von Handtüchern und Unterbekleidung eignen.
Beispiele
[0015] Zur Bestimmung des Weichgriffs und der Wiederbenetzbarkeit wurden die Avivagemittel
nach dem Foulardverfahren auf Baumwollgewebe zwangsappliziert. Der Weichgriff wurde
anschließend von einem Panel bestehend aus 6 erfahrenen Personen auf einer Skala von
1 =

sehr weich" bis 4 =

hart" bewertet. Die Wiederbenelzbarkeit bzw. Hydrophilie wurde im bekannten Steighöhentest
nach DIN 53924 bestimmt, bei dem man Streifen des Baumwollgewebes von 1 cm Breite
in Wasser eintaucht und die Höhe mißt, auf die das Wasser aufgrund der Kapillarkräfte
in dem Gewebe innerhalb von 1 min steigt; je größer die Steighöhe um so höher ist
auch die Hydrophilie des Gewebes. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Die Beispiele 1 bis 4 sind erfindungsgemäß, die Beispiele V1 bis V4 dienen zum Vergleich.
Tabelle 1
Weichgriff und Wiederbenetzbarkeit |
Zusammensetzung/Performance |
1 |
2 |
3 |
4 |
V1 |
V2 |
V3 |
V4 |
Ditalgfettsäuretriethanolaminester, methylquaterniert,Methylsulfat-Salz |
95 |
- |
90 |
80 |
95 |
- |
- |
- |
Ditalgfettsäuremethyldiethanolaminester, methylquaterniert, Methylsulfat-Salz |
- |
90 |
- |
- |
- |
95 |
- |
- |
Dimethyldisteaylammoniumchlorid |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
95 |
90 |
modifiziertes Dimethylpolysiloxan* |
5 |
7 |
5 |
12 |
- |
- |
5 |
4 |
Isododecanol+6EO |
- |
3 |
5 |
- |
5 |
- |
- |
6 |
Kokosalkylpolyglucosid |
- |
- |
- |
8 |
- |
5 |
- |
- |
Weichgriff |
1,0 |
1,0 |
1,0 |
1,5 |
2,0 |
2,0 |
3,0 |
2,5 |
Wiederbenetzbarkeit [mm] |
11 |
12 |
12 |
15 |
10 |
9 |
8 |
8 |
*) Hansa Finish 2883, Th.Goldschmidt |
1. Hydrophile Avivagemittel, enthaltend
(a) Esterquats und
(b) Siliconverbindungen sowie gegebenenfalls
(c) weitere Tenside,
mit der Maßgabe, daß die Mittel frei von Polyolefinwachsen sind.
2. Avivagemittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Esterquats der Formel
(I) enthalten,

in der R
1CO für einen Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R
2 und R
3 unabhängig voneinander für Wasserstoff oder R
1CO, R
4 für einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine (CH
2CH
2O)
qH-Gruppe, m, n und p in Summe für 0 oder Zahlen von 1 bis 12, q für Zahlen von 1 bis
12 und X für Halogenid, Alkylsulfat oder Alkylphosphat steht.
3. Avivagemittel nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Esterquats der Formel
(II) enthalten,

in der R
1CO für einen Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R
2 für Wasserstoff oder R
1CO, R
4 und R
5 unabhängig voneinander für Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, m und n in Summe
für 0 oder Zahlen von 1 bis 12 und X für Halogenid, Alkylsulfat oder Alkylphosphat
steht.
4. Avivagemittel nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Esterquats der Formel
(III) enthalten,

in der R
1CO für einen Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R
2 für Wasserstoff oder R
1CO, R
4, R
6 und R
7 unabhängig voneinander für Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, m und n in Summe
für 0 oder Zahlen von 1 bis 12 und X für Halogenid, Alkylsulfat oder Alkylphosphat
steht.
5. Avivagemittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Siliconverbindungen enthalten, die ausgewählt sind aus der Gruppe, die gebildet
wird von Dimethylpolysiloxanen, Methylphenylpolysiloxanen, cyclischen Siliconen sowie
amino-, fettsäure-, alkohol-, polyetherepoxy-, fluor- und/oder alkylmodifizierten
Siliconen.
6. Avivagemittel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie nichtionische Tenside enthalten.
7. Avivagemittel nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Fettalkoholpolyglycolether der Formel
(IV) enthalten,

in der R
8 für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen
und n für Zahlen von 1 bis 50 steht.
8. Avivagemittel nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
(a) 70 bis 95 Gew.-% Esterquats,
(b) 5 bis 30 Gew.-% Siliconverbindungen und
(c) 0 bis 20 Gew.-% weitere Tenside
mit der Maßgabe, daß sich die Mengenangaben gegebenenfalls mit Wasser und weiteren
üblichen Hilfs- und Zusatzstoffen zu 100 Gew.-% ergänzen.
9. Verwendung von Mischungen, enthaltend Esterquats und Silicionverbindungen zur Herstellung
von hydrophilen Avivagemitteln, die frei von Polyolefinwachsen sind.