[0001] Die Erfindung betrifft eine Reihenklemme mit Sammelschienenanschluß, mit einem im
Klemmengehäuse verschieblich geführten Trennschieber, der ein Kontaktteil aufweist,
das in einer ersten Endstellung des Trennschiebers eine Stromschiene eines Leiteranschlusses
der Reihenklemme und in einer zweiten Endstellung die Stromschiene sowie eine quer
in Anreihrichtung der Reihenklemmen vorbeigeführte Sammelschiene kontaktiert.
[0002] Derartige Reihenklemmen mit Sammelschienenanschluß dienen zum Abgriff eines Potentiales
eines Neutral- oder Nulleiters. Bekannte Reihenklemmen der gattungsgemäßen Art haben
Trennschieber mit komplizierten, mehrteiligen Kontaktteilen, bei denen zwei einander
gegenüberliegende klemmbackenartig aneinander montierte Kontaktelemente vorgesehen
sind (EP 0 743 708 A1, DE-GM 78 02 224 U1, DE-GM 93 15 474 U1). Derartige Trennschieberausgestaltungen
sind bezüglich Herstellung und Montage aufwendig und bringen aufgrund ihrer Mehrteiligkeit
auch Führungs- und Kontaktierprobleme mit sich.
[0003] Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Reihenklemme
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die sich durch einen denkbar einfachen konstruktiven
Aufbau sowie eine zuverlässige Kontaktierung der Stromschiene und der Sammelschiene
auszeichnet.
[0004] Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß das Kontaktteil als
im wesentlichen S-förmige Feder ausgebildet ist, deren einer S-Bogen die Stromschiene
und deren anderer S-Bogen in der entsprechenden Endstellung die Sammelschiene umgreift.
Ein derartiges Kontaktteil läßt sich denkbar einfach aus Bandmaterial durch einfache
Biegevorgänge herstellen. Das Kontaktteil ist einstückig, da die S-Konfiguration zwei
Kontaktfedern in einer einzigen bietet. Bei entsprechender Ausgestaltung der Federbreite
und der Federkraft bietet die S-förmige Feder, da nicht mehr zwei Kontaktelemente
zueinander angeordnet und montiert werden müssen, sehr gute Führungs- und Kontaktiereigenschaften.
[0005] Weitere besondere Ausgestaltungen einer derartigen Reihenklemme mit Sammelschienenanschluß
und Trennschieber, die insbesondere die unverlierbare Montage des Trennschiebers,
eine weitere Verbesserung seiner Führung, die Anzeigemöglichkeit für seine beiden
Endstellungen sowie den Schutz der S-förmigen Feder vor Überbeanspruchung betreffen,
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0006] Ausführungsbeispiele von Reihenklemmen gemäß der Erfindung werden nachstehend unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
- Figur 1
- eine mehretagige Reihenklemme mit Sammelschienenanschluß, einer Stromschiene mit Nulleiteranschluß
und einen Trennschieber;
- Fig. 2a + 2b
- vereinfachte Einzelansichten der das Kontaktteil des Trennschiebers bildenden S-förmigen
Feder sowie der Stromschiene und der Sammelschiene in den beiden Endstellungen des
Trennschiebers;
- Figur 3
- eine Teilschnittdarstellung durch einen Trennschieber, montiert in einer Aufnahmezone
im Klemmengehäuse;
- Fig. 4 + 5
- Draufsichten auf die Anordnung nach Figur 3 mit Illustration der Erstmontage des Trennschiebers;
- Figur 6
- eine weitere Ausführungsform eines Trennschiebers;
- Figur 7
- eine teilweise aufgebrochene Rückansicht der Anordnung nach Figur 6.
[0007] In Figur 1 ist eine mehretagige Reihenklemme gezeigt, in deren oberer Etage in dem
Isolierstoffgehäuse 1 der Reihenklemme eine Stromschiene 2 festgesetzt ist, die an
ihrem einen Ende einen Leiteranschluß 3 zum Anschließen eines Null- oder Neutralleiters
aufweist und die auf eine Sammelschiene 4 zuläuft, die quer zu der Reihenklemme, in
Anreihrichtung eines aneinandergereihten Blockes mehrerer derartiger Reihenklemmen
vorbeigeführt ist.
[0008] Derartige Reihenklemmen mit Sammelschienenanschluß besitzen einen Trennschieber 5
mit einem Kontaktteil 6, der verschieblich im Isolierstoffgehäuse 1 der Reihenklemme
zwischen zwei Endstellungen geführt ist. In einer ersten Endstellung kontaktiert das
Kontaktteil 6 des Trennschiebers 5 ausschließlich die Stromschiene 2, wie in Figur
2a illustriert. In der anderen Endstellung kontaktiert das Kontaktteil 6 des Trennschiebers
5 sowohl die Stromschiene 2 wie auch die Sammelschiene 4, wie in Figur 2b illustriert.
[0009] Das Kontaktteil 6 des Trennschiebers 5 ist erfindungsgemäß im wesentlichen als S-förmige
Feder ausgebildet. Der obere S-Bogen 6a umgreift in montiertem Zustand unter Zuhilfenahme
eines Verlängerungsabschnittes 6b die Stromschiene 2 je nach einer der beiden Endstellungen
mehr oder weniger stark. Der untere S-Bogen 6c des Kontaktteiles liegt in der einen
Endstellung (Figur 2a) abständig von der Sammelschiene 4 und umgreift diese kontaktierend
in der anderen Endstellung (Figur 2b). Der untere S-Bogen 6c läuft mit einem weiteren
Bogenabschnitt 6d in ein nach unten weisendes Stützbein 6e aus.
[0010] Der Abstand L1 zwischen dem Krümmungsmittelpunkt des oberen S-Bogens 6a und dem Krümmungsmittelpunkt
des unteren S-Bogens 6c ist etwas kleiner als der Abstand L2 zwischen dem Krümmungsmittelpunkt
des unteren S-Bogens 6c und dem Krümmungsmittelpunkt des Bogenabschnittes 6d. Dadurch
liegen die Kontaktpunkte übereinander. Der obere S-Bogen der Feder kann in seinem
Federverhalten somit nur härter werden. Die Kontaktkräfte der S-förmigen Feder sind
damit voneinander abhängig.
[0011] Das Kontaktteil 6 in Form der S-förmigen Feder ist ein aus einem Bandmaterial mit
entsprechenden elektrischen und mechanischen Eigenschaften einfach herzustellendes
einstückiges Biegeteil, das mit den beiden S-Bögen 6a, 6c die beiden erforderlichen
Kontaktzonen in sich vereinigt.
[0012] Der Trennschieber 5 weist desweiteren ein Isolierstoffteil 7 auf, in dessen insoweit
offene Unterseite der obere Bereich des oberen S-Bogens 6a der S-förmigen Feder eingesetzt
ist. Das Kunststoffteil 7 dient der Führung des Trennschiebers 7 sowie der Montage
des Trennschiebers 5 in einer Aufnahmezone im Isolierstoffgehäuse 1 der Reihenklemme.
Die Aufnahmezone 8 weist eine Durchtrittsöffnung 9 für die Stromschiene 2 auf und
bietet gegenüberliegend Freiraum für den Durchtritt der Sammelschiene 4. Die Aufnahmezone
8 hat ferner eine oben- und rückwandig begrenzte Führung 10 für das Isolierstoffteil
7 des Trennschiebers 5. Es ist an ihm ferner eine Anschlagfläche 11 für das freie
untere Ende des Stützbeines 6e der S-förmigen Feder gebildet. Da es im Betrieb unter
Umständen zu einer Torsion der Sammelschiene 4 kommen kann, können dann entsprechende,
in Figur 3 durch kleine Pfeile angedeutete Kräfte auf die S-förmige Feder einwirken.
Diese werden dank der geschilderten Ausgestaltung von der Anschlagfläche 11 sowie
dem Isolierstoffteil 7 und der Oberwand der Führung 10 aufgenommen, so daß eine Beschädigung
der S-förmigen Feder durch Überdehnung verhindert ist.
[0013] In der zur Sammelschiene 4 hin liegenden Oberseite der Aufnahmezone 8 ist ferner
eine zusätzliche schlitzförmige Führung 12 vorgesehen, in der ein an der Oberseite
des Isolierstoffteiles 7 angeformter Zapfen 13 geführt ist. Neben der zusätzlichen
Führungsfunktion kommt dem Zapfen 13 die Funktion der Sichtbarmachung der jeweiligen
Trennschieberstellung zu. Sein oberes Ende liegt gut einsehbar entweder je nach Endstellung
an dem einen oder dem anderen Ende der schlitzförmigen Führung 12.
[0014] Die Aufnahmezone 8 hat ferner eine an der ansonsten offenen Seite von der oberen
Begrenzung der Führung 10 nach unten vorspringende Haltelasche 14, die der unverlierbaren
Montage des Trennschiebers 5 dient. Die Erstmontage ist in den schematischen Draufsichten
der Figuren 4 und 5 illustriert. Für die Erstmontage wird in einem hier nicht illustrierten
ersten Montageschritt der Trennschieber senkrecht zu der Aufnahmezone 8 mit einer
Raumlage des Zapfens 13 etwa in der Mitte der schlitzförmigen Führung 12 unter Zusammendrückung
der S-förmigen Feder in das Aufnahme- und Führungsteil 8 so eingesetzt, daß der Zapfen
13 dann in der schlitzförmigen Führung 12 sitzt. Der Trennschieber 5 wird dann unter
Verschwenken auf die Aufnahmezone 8 zu soweit, gesehen auf Figur 4, nach links verschoben,
bis der Zapfen 13 ganz am linken Ende der schlitzförmigen Führung 12 anliegt. In dieser
Stellung kann der Trennschieber 5 in seiner Gesamtheit an der angrenzenden Kante der
Haltelasche 14 vorbei in die Führung 10 eingeschwenkt werden, wie der Vergleich der
Figuren 4 und 5 zeigt. Es ist nun dafür Sorge zu tragen, daß der Trennschieber 5 diese
extreme Endlage nicht wieder erreichen kann, er also praktisch im normalen Betrieb
durch die Haltelasche 14 unverlierbar gehalten ist. Hierzu ist im Ausführungsbeispiel
nach Figur 3 an dem vorderen Ende des Verlängerungsabschnittes 6b des oberen S-Bogens
6a der S-förmigen Feder unterseitig ein Anschlagstück 15 vorgesehen. In der Stromschiene
2 ist oberseitig eine Aufnahme 16 für das Anschlagstück 15 vorgesehen, die vor dem
freien Ende der Stromschiene 2 aufhört, so daß an diesem freien Ende eine Gegenlagerschulter
17 für das Anschlagstück 15 gebildet ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß, wie
auch in Figur 3 im einzelnen illustriert, der Trennschieber 5 in seiner einen, die
Sammelschiene 4 übergreifenden Endstellung wieder die Extremstellung für die Erstmontage
erreichen kann, er also im Normalbetrieb nicht wieder hinter der Haltelasche 14 hervorschwenken
kann.
[0015] Die Aufnahmezone 8 weist ferner oberseitig einen weiteren nach oben offenen Bereich
auf, durch den hindurch mit einem Werkzeug, beispielsweise einen Schraubendreher,
auf den Trennschieber 5 im Sinne seiner Verschiebung eingewirkt werden kann. Hierzu
hat das Isolierstoffteil 7 oberseitig einen Betätigungsschlitz 18.
[0016] Bei dem in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Aufnahmezone
8 ein zusätzliches Stabilisierungs- und Führungsstück 19 angeformt, das mit dem unteren
S-förmigen Bogen 6c der S-förmigen Feder zusammenwirkt, wie insbesondere aus Figur
6 ersichtlich.
[0017] Bei dieser Ausführungsform ist ferner eine weitere Ausgestaltung für die unverlierbare
Anordnung des Trennschiebers 5 in der Aufnahmezone 8 verwirklicht. Hierzu weist, wie
insbesondere aus Figur 7 ersichtlich, die Stromschiene 2 eine seitliche Ausklinkung
auf, die nicht bis zum freien Ende durchgeht, so daß am freien Ende der Stromschiene
ein seitlich vorspringender Anschlag 20 gebildet ist. An dem Isolierstoffteil 7 des
Trennschiebers 5 ist an dem entsprechenden Endbereich ein nach unten neben die Stromschiene
2 vorspringender Anschlag 21 angeformt. Die Anschläge 20, 21 begrenzen somit, wie
in Figur 7 illustriert, die Verschiebemöglichkeit des Trennschiebers 5 in die Endstellung,
in der der Trennschieber die Sammelschiene 4 kontaktiert, so daß auch durch diese
Ausgestaltung der Trennschieber 5 nicht seine Extremendlage für die Erstmontage erreichen
kann und er auch hier nicht von der Haltelasche 14 freikommen kann.
1. Reihenklemme mit Sammelschienenanschluß, mit einem in dem Isolierstoffgehäuse (1)
verschieblich geführten Trennschieber (5), der ein Kontaktteil (6) aufweist, das in
einer ersten Endstellung des Trennschiebers eine einen Leiteranschluß (3) aufweisende
Stromschiene (2) der Reihenklemme und in einer zweiten Endstellung die Stromschiene
(2) sowie eine quer in Anreihrichtung der Reihenklemmen vorbeigeführte Sammelschiene
(4) kontaktiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (6) als im wesentlichen S-förmige Feder ausgebildet ist, deren einer
S-Bogen (6a) die Stromschiene (2) und deren anderer S-Bogen (6c) in der entsprechenden
Endstellung die Sammelschiene (4) kontaktierend umgreift.
2. Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stromschiene (2) umgreifende obere S-Bogen (6a) der S-förmigen Feder an seinem
freien Ende einen die Stromschiene (2) kontaktierenden Verlängerungsabschnitt (6b)
aufweist.
3. Reihenklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, die Sammelschiene (4) umgreifende S-Bogen (6c) der S-förmigen Feder nach
unten mittels eines Bogenabschnittes (6d) um ein Stützbein (6e) verlängert ist, für
dessen freies unteres Ende im umgebenden Isolierstoffbereich eine Anschlagfläche (11)
gebildet ist.
4. Reihenklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (L1) zwischen dem Krümmungsmittelpunkt des oberen S-Bogens (6a) und dem
Krümmungsmittelpunkt des unteren S-Bogens (6c) kleiner ist als der Abstand (L2) zwischen
dem Krümmungsmittelpunkt des unteren S-Bogens (6c) und dem Krümmungsmittelpunkt des
Bogenabschnittes (6d).
5. Reihenklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschieber (5) ein Isolierstoffteil (7) aufweist, in dem unterseitig der obere
Bereich des oberen S-Bogens (6a) des Kontaktteiles (6) in Form der S-förmigen Feder
angeordnet und abgestützt ist.
6. Reihenklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschieber (5) mittels des Isolierstoffteiles (7) in einer Aufnahmezone (8)
des Isolierstoffgehäuses (1) der Reihenklemme verschieblich geführt und gehalten ist.
7. Reihenklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmezone (8) oberseitig über dem Isolierstoffteil (7) des Trennschiebers
(5) eine nach oben offene schlitzförmige Führung (12) gebildet ist und oberseitig
auf dem Isolierstoffteil (7) ein Zapfen (13) vorgesehen ist, der in der Führung (12)
geführt ist und der in dieser von oben sichtbar emporsteht.
8. Reihenklemme nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffteil (7) des Trennschiebers (5) oberseitig einen Betätigungsschlitz
(18) aufeist, für den in der Aufnahmezone (8) ein nach oben offener Zugangsraum vorgesehen
ist.
9. Reihenklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmezone (8) eine rückwandig und oberseitig begrenzte Führung (10) für
das Isolierstoffteil (7) des Trennschiebers (5) gebildet ist.
10. Reihenklemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegend der Rückwand der Führung (10) an der freien Kante der oberseitigen
Führung nach unten vorspringend eine Haltelasche (14) vorgesehen ist, die in jeder
Betriebsstellung des Trennschiebers (5) einen Teilbereich seines Isolierstoffteiles
(7) überdeckt.
11. Reihenklemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschieber (5) mit dem Kontaktteil (6) und dem Isolierstoffteil (7) in einer
Extremendstellung in die Führung (10) des Aufnahme- und Führungsteiles (8), an der
Haltelasche (14) vorbei, einschwenkbar ist und das Wiedererreichen dieser Extremendstellung
im Normalbetrieb durch zwischen der Stromschiene (2) und dem Trennschieber (5) wirkende
Anschläge (15, 17; 20, 21) blockiert ist.
12. Reihenklemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der S-förmigen Feder an der Unterseite des Verlängerungsabschnittes (6b) ein Anschlagstück
(15) vorgesehen ist, für das am Ende einer Aufnahme (16) in der Stromschiene (2) an
deren freien Ende eine Schulter (17) gebildet ist derart, daß hierdurch die betriebliche
Endstellung des Trennschiebers (5) zur Kontaktierung der Sammelschiene (4) in Richtung
auf die weiter außen liegende Extremendstellung für die Montage begrenzt ist.
13. Reihenklemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stromschiene (2) mittels einer seitlichen Ausklinkung an ihrem freien Ende
ein Anschlag (20) gebildet ist und an dem Isolierstoffteil (7) des Trennschiebers
(5) ein nach unten neben die Stromschiene (2) vorspringender weiterer Anschlag (21)
gebildet ist derart, daß die Anschläge (20, 21) die betriebliche Endstellung des Endschiebers
(5) zur Kontaktierung der Sammelschiene (4) in Richtung auf die weiter außen liegende
Extremendstellung für die Montage begrenzen.
14. Reihenklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmezone (8) ein zusätzliches Stabilisierungs- und Führungsstück (19)
vorgesehen ist, das mit dem unteren S-Bogen (6c) der S-förmigen Feder zusammenwirkt.