[0001] Die Erfindung betrifft einen Behälter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs
1. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Behälters
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 7.
[0002] Behälter dieser Art sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen für Nahrungsmittel,
Getränke, Genußmittel, Körperpflegemittel, Kosmetika etc. bekannt. Die Verschlußmembran
hat dabei in erster Linie die Aufgabe, für einen dichten Verschluß zu sorgen. Andererseits
soll sie auch leicht zu öffnen sein, um die Behälteroffnung freilegen und den Behälterinhalt
leicht entnehmen zu können. Gelegentlich sind solche Behälter noch mit einem Zusätzlichen,
abnehmbaren Deckel versehen, um einerseits die relativ druckempfindliche Membran bei
Transport und Lagerung zu schützen und andererseits den Behälter nach Teilentnahme
des Behälterinhaltes wieder verschließen zu können.
[0003] Zum Öffnen solcher Verschlußmembranen dienen Aufreißlaschen, die in der einfachsten
Ausführung einstückig mit der Dichtmembran sind. Beispielsweise kann die Aufreißlasche
in Form einer Zunge den Umriß der Verschlußmembran überragen, so daß sie nach dem
Festlegen der Verschlußmembran am Öffnungsrand des Behälters leicht ergriffen werden
kann (z.B. DE 29 33 944). Ist ein zusätzlicher Deckel als Verschluß des Behälters
vorgesehen, so wird die überstehende Zunge nach außen an die Behälterwandung oder
nach innen auf die Oberseite der Dichtmembran umgelegt. Von Nachteil ist hierbei vor
allem der relativ große Verschnitt beim Ausstanzen der Verschlußmembran. In gebrauchstechnischer
Hinsicht ergibt sich der Nachteil, daß beim Anheben der Aufreißlasche zum Freilegen
der Öffnung die Dichtmembran häufig einreißt und sich somit nicht sauber vom Öffnungsrand
trennen läßt.
[0004] Es ist weiterhin bekannt, die Aufreißlasche als gesondertes Teil zu fertigen und
auf der späteren Außenseite der Verschlußmembran, gegebenenfalls innerhalb deren Umriß,
zu befestigen (DE 196 23 133, DE 94 19 814). Diese Ausführung hat den Vorteil, daß
die Zugkräfte beim Aufreißen nicht am Rand der Verschlußmembran wirksam werden und
somit einem Einreißen der Verschlußmembran vom Rand her vorgebeugt wird. Von Nachteil
ist jedoch die Tatsache, daß die Aufreißkräfte auf einer relativ kleinen Fläche der
Membran wirksam werden und bei starker Haftkraft der Membran auf dem Öffnungsrand
zum Aufreißen der Membran führen können, womit sich wiederum die Membran nicht sauber
vom Öffnungsrand trennen läßt. Auch ist der fertigungstechnische Aufwand größer, weil
zwei Fertigungsstationen, nämlich für die Verschlußmembran einerseits und für die
Aufreißlasche andererseits, notwendig sind und die ausgestanzten Teile anschließend
zusammengeführt werden müssen.
[0005] Gleiches gilt für solche Verschlußmembranen, bei denen lediglich eine definierte
Öffnung innerhalb der Membran freigelegt wird (z.B. DE 30 08 274). In diesem Fall
wird beim Ausstanzen der Membran zugleich die vorgegebene Öffnung ausgestanzt und
anschließend eine diese Öffnung verschließende Lasche aufgebracht. Abgesehen davon,
daß eine solche kleine Öffnung nur für gießfähiges Füllgut zum Ausgießen geeignet
ist, ist der fertigungstechnische Aufwand der gleiche, wie bei der zuvor beschriebenen
Ausführung.
[0006] Aus der EP 0 057 436 ist eine Verschlußmembran bekannt, die eine über deren ganze
Breite reichende, mit der Membran einstückige Falte als Aufreißlasche aufweist. Nachteilig
bei dieser Ausführung ist, daß beim Hochziehen dieser Falte der Kraftansatz undefiniert
ist und es zum Einreißen der Membran kommt, so daß diese nur teilweise abgetrennt
werden kann.
[0007] Aus der US 1 983 139 ist eine zweiteilige Membran bekannt, die aus zwei sich lose
überlappenden Membranteilen besteht, die so über den Behälterrand gespannt sind, daß
einerseits der Gasaustausch zwischen dem Innenraum des Behälters und der Umgebung
minimiert wird, andererseits ein Eingriff zwischen den beiden Membranteilen hindurch
in das Behälterinnere möglich ist, um im Behälter befindliche Teile entnehmen zu können.
Die Membran schließt also den Behälter weder gas- noch flüssigkeitsdicht ab. Einsatzbedingt
ist dabei eine Aufreißfunktion zum Freilegen der Behälteröffnung weder vorgesehen
noch überhaupt sinnvoll.
[0008] Allen bekannten Systemen haftet mehr oder minder der Nachteil an, daß die Aufreißkräfte
in einem sehr kleinen Bereich der Membran wirksam bzw. auf diesen übertragen werden,
so daß die Membran selbst eine entsprechend große Reißfestigkeit aufweisen muß, um
ein unerwünschtes Ein-reißen der Membran zu vermeiden.
[0009] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Behälter mit einer Verschlußmembran
eine fertigungstechnisch einfache Möglichkeit zur Bildung einer Aufreißlasche vorzuschlagen,
wobei die Aufreißkräfte an einer möglichst großen Fläche der Verschlußmembran ansetzen
und ein sicheres und sauberes Lösen der Verschlußmembran vom Behälterrand gestatten.
[0010] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verschlußmembran zweiteilig
ausgeführt ist und daß die Aufreißlasche durch zur Doppellage zusammengeführte, dicht
miteinander verbundene Abschnitte beider Membranteile gebildet ist.
[0011] Durch die erfindungsgemäße Ausbildung reicht die doppellagig ausgeführte Aufreißlasche
von Rand zu Rand der Membran. Aufgrund der Doppellagigkeit ist selbst bei dünnem Membranmaterial
zunächst einmal die Griffigkeit der Aufreißlasche verbessert. Ferner ist durch die
Doppellagigkeit die Aufreißlasche selbst stabiler. Dadurch, daß der doppellagige Abschnitt
an der Verschlußmembran von Rand zu Rand reicht, werden die an der Aufreißlasche wirksamen
Kräfte auf die gesamte Länge dieses Abschnittes verteilt und auf die Befestigungsstellen
am Öffnungsrand übertragen, so daß die Membran nicht einreißen kann.
[0012] Durch die Zweiteiligkeit der Verschlußmembran kann die Membran in zwei Schritten
von der Behälteröffnung abgezogen werden, womit gewährleistet ist, daß der Kraftansatz
an der Siegellinie entlang des Behälterrandes immer in Richtung der vorteilhaften
Abziehrichtung der Membran vom Behälterrand erfolgt. Die Gefahr eines unkontrollierten
Einreißens der Membran ist somit minimal.
[0013] Vorzugsweise sind die beiden Lagen der Aufreißlasche an ihrer Innenseite durch Siegeln
miteinander verbunden, um die Dichtfunktion der Verschlußmembran sowohl am Behälterrand
als auch an der Verbindungsstelle der beiden Membranteile sicherzustellen. Es wird
also zum Verbinden der beiden Membranteile die gleiche Siegelschicht verwendet, die
auch zum Aufsiegeln der Membran auf dem Behälterrand dient.
[0014] Mit Vorteil überlappen sich die beiden Lagen der Aufreißlasche wobei die eine Lage
einen Überstand gegenüber der anderen Lage aufweist. Mit dieser Ausführung ist gewährleistet,
daß die beiden Teile der zweiteiligen Verschlußmembran unabhängig voneinander ergriffen
und in zwei Schritten in entgegengesetzte Richtungen abgezogen werden können.
[0015] In vorteilhafter Weiterbildung sind die Lagen im Bereich des Überstandes nicht verbunden.
Dies ermöglicht das getrennte Abziehen der beiden Membranteile in zwei Schritten und
in entgegengesetzte Richtungen in besonders einfacher Weise.
[0016] Mit Vorteil weist die Aufreißlasche eine weitgehend mittig angeordnete Grifflasche
auf, indem sie zusätzlich zu den Rändern zurückgeschnitten ist. Dadurch wird eine
zentrale Griffläche geschaffen, die ein kontrolliertes Abziehen der Membranteile ermöglicht.
[0017] Schließlich kann die Aufreißlasche auf die Oberseite der Verschlußmembran umgelegt
sein, um bei Transport und Lagerung nicht zu stören.
[0018] Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Behälters wird ein Verfahren vorgeschlagen,
bei dem in bekannter Weise aus einem endlos zugeführten Bahnenmaterial eine Verschlußmembran
ausgestanzt wird. Dieses Verfahren zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß
zwei, je ein Membranteil bildende Materialbahnen derart zur Doppellage zusammengeführt
und miteinander verbunden werden, daß die die Aufreißlasche bildende Doppellage auf
einer Seite des entstehenden Bahnenmaterials liegt, und daß anschließend die Verschlußmembran,
die Doppellage einschließend, aus dem Bahnenmaterial ausgestanzt wird.
[0019] Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die kontinuierliche Herstellung eines die
Verschlußmembran einschließenden Bahnenmaterials aus zwei endlosen Material-bahnen,
wodurch ein sowohl hinsichtlich des Materialeinsatzes wie auch bezüglich des Fertigungsablaufs
preiswertes Verfahren bereitgestellt wird. Durch die auf einer Seite des Bahnenmaterials
liegende Doppellage ist eine einfache und zweckdienliche Ausbildung der Aufreißlasche
möglich.
[0020] Mit Vorteil werden die nach dem Zusammenführen einander anliegenden Bereiche der
beiden mit einer heißsiegelfähigen Beschichtung versehenen Materialbahnen vor dem
Stanzen aufgerichtet und kontinuierlich in einem in Zuführrichtung liegenden streifenförmigen
Abschnitt zu einer Doppellage heißgesiegelt und diese auf das Bahnenmaterial umgelegt.
[0021] In einer weiteren vorteilhaften Ausführung des Verfahrens wird die Doppellage vor
dem Umlegen auf das Bahnenmaterial zwischen benachbarten Stanzschnitten zweier Verschlußmembrane
zur Bildung der Grifflasche ausschnittsweise zurückgeschnitten. Dies führt zu einer
mittig an der ausgestanzten Verschlußmembran angeordneten Grifflasche, die das Trennen
der die Verschlußmembran bildenden Membranteile beim späteren Öffnen eines mit der
Verschlußmembran verschlossenen Behälters erleichtert.
[0022] Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen
beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1
- einen Behälter in schematischer, perspektivischer Ansicht;
- Fig. 2
- eine schematische Darstellung des Verfahrens zur Herstellung der Verschlußmembran
mit Aufreißlasche;
- Fig. 3 und 4
- je eine Zwischenstufe des Herstellungsverfahrens.
[0023] Der in Fig. 1 gezeigte Behälter 1 weist eine zylindrische Hülse 2, z.B. aus einem
Kartonverbund, auf, die an ihrer Unterseite 3 durch einen nicht gezeigten Boden verschlossen
ist. An der gegenüberliegenden Seite ist die Öffnung der Hülse durch eine Verschlußmembran
4 verschlossen, die am Öffnungsrand der Hülse 2 aufgesiegelt ist. Die Verschlußmembran
4 weist eine Aufreißlasche 5 mit einer mittigen Grifflasche 5a auf, mittels der sie
vom Öffnungsrand der Hülse 2 abgezogen werden kann, um den gesamten Querschnitt der
oberen Öffnung des Behälters 1 freizulegen.
[0024] Die Hülse 2 des Behälters 1 kann in herkömmlicher Weise, beispielsweise durch Wickeln,
hergestellt werden.
[0025] Die Verschlußmembran 4 wird aus einem Bahnenmaterial 6 taktweise mittels einer nicht
gezeigten Stanzeinrichtung ausgestanzt, wie in Fig. 2 schematisch gezeigt. Das Bahnenmaterial
6 wird durch paralleles Zusammenführen von zwei Materialbahnen 6a, 6b erzeugt. Wie
Fig. 3 und 4 zeigen, werden die Materialbahnen so zusammengeführt, daß sie in schmalen
Bereichen zur Doppellage 8 gelangen und dort miteinander verbunden werden. Die an
der Unterseite der Materialbahnen 6a, 6b angebrachte heißsiegelfähige Kaschierung,
die zum Aufsiegeln der Verschlußmembran an der Hülse 2 vorgesehen ist, dient zugleich
zum Verbinden der beiden Materialbahnen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, werden die Materialbahnen
6a und 6b so zusammengeführt, daß die beiden Lagen der Doppellage 8 auf einer Seite
des Bahnenmaterials 6 liegen und sich unter Bildung eines Überstandes 8a überlappen
und wenig unterhalb des Überstandes durch Siegeln verbunden werden.
[0026] Aus der aufgerichteten Doppellage 8 werden jeweils zwischen den späteren Verschlußmembranen
Teilabschnitte 9 ausgeschnitten und die Doppellage anschließend auf das Bahnenmaterial
6 umgelegt. Das Ausschneiden bzw. Ausstanzen der Teilabschnitte 9 erfolgt so, daß
die verbleibenden Abschnitte der Doppellage 8 beim Ausstanzen der Verschlußmembrane
4 aus dem Bahnenmaterial 6 jeweils eine mittig angeordnete und zu den Rändern zurückgeschnittene
Grifflasche 5a bilden.
[0027] Nach dem Ausbilden der Grifflasche 5a wird aus dem Bahnenmaterial 6 die Verschlußmembran
4 ausgestanzt. Die Verschlußmembran mit Aufreißlasche 5 und Grifflasche 5a wird schließlich
auf die Hülse 2 des Behälters 1 aufgesetzt und randseitig aufgesiegelt. Anschließend
wird der Behälter 1 an einer nicht gezeigten Füllstation über die noch offene Unterseite
3 befüllt und der Boden eingesetzt.
[0028] Zum Entnehmen des Behälterinhaltes kann die umgelegte Aufreißlasche 5 untergriffen
und aufgestellt werden. Durch Zug an der Grifflasche 5a kann die Verschlußmembran
vom Behälter abgetrennt werden. Vorzugsweise jedoch wird sie in zwei Stufen getrennt,
indem zunächst an dem Überstand 8a (Fig. 4) gezogen wird, so daß die Doppellage aufreißt
und ein Membranteil abgetrennt werden kann, während anschließend das andere Membranteil
abgezogen wird. Stattdessen können die beiden freien Enden der Grifflasche 5a auch
mit beiden Händen gleichzeitig ergriffen und die Membranteile nach entgegengesetzten
Seiten abgezogen werden.
[0029] Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Verschlußmembran in dieser Ausführungsform nicht
nur auf dem stirnseitigen Eand der Hülse 2 aufgesiegelt, sondern mit ihrem hochgezogenen
Rand 7 in die Öffnung hineingeformt, wobei sie der Wandung der Hülse 2 anliegt. Die
Verschlußmembran kann auch in diesem, der Wandung anliegenden Bereich angesiegelt
sein.
1. Behälter mit einer Öffnung und einer diese dicht überspannenden Verschlußmembran,
die zumindest an ihrer Innenseite beschichtet und an der Behälterwand durch Siegeln
befestigt ist und eine über die Breite der Verschlußmembran reichende, zumindest doppellagig
ausgeführte Aufreißlasche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmembran
zweiteilig ausgeführt ist und daß die Aufreißlasche durch zur Doppellage zusammengeführte,
dicht miteinander verbundene Abschnitte beider Membranteile gebildet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagen der Aufreißlasche
an ihren Innenseiten durch Siegeln miteinander verbunden sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagen der
Aufreißlasche unter Bildung eines Überstandes der einen gegenüber der anderen Lage
einander überlappen.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Lagen im Bereich des Überstandes nicht miteinander verbunden sind.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche
eine weitgehend mittig angeordnete Grifflasche geringer Breite aufweist und im übrigen
zu beiden Rändern zurückgeschnitten ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche
auf die Oberseite der Verschlußmembran umgelegt ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 6, indem
aus einem endlos zugeführten Bahnenmaterial die Verschlußmembran ausgestanzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei je ein Membranteil bildende Materialbahnen derart
zur Doppellage zusammengeführt und miteinander verbunden werden, daß die die Aufreißlasche
bildende Doppellage auf einer Seite des entstehenden Bahnenmaterials liegt, und daß
anschließend die Verschlußmembran, die Doppellage einschließend, aus dem Bahnenmaterial
ausgestanzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zumindest einseitig
mit einer siegelfähigen Beschichtung versehenen Materialbahnen in den nach dem Zusammenführen
einander anliegenden Bereichen aufgerichtet, in dieser Position durch Heißsiegeln
zumindest in Teilabschnitten miteinander verbunden werden, anschließend die Doppellage
auf das Bahnenmaterial umgelegt und die Verschlußmembran ausgestanzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bahnenmaterial im
Bereich der Doppellage vor deren Umlegen auf das Bahnenmaterial zwischen benachbarten
Stanzschnitten zweier Verschlußmembranen unter Bildung der Grifflasche ausschnittsweise
zurückgeschnitten wird.