[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpen-Betätigungseinrichtung für an Behältnissen
vorgesehene Dosierpumpen mit einem Pumpengrundkörper. Derartige Dosierpumpen sind
beispielsweise auf Tropfenflaschen vorgesehen, welche vorzugsweise zur dosierten Mengenabgabe
von flüssigen Arzneimitteln bestimmt sind.
[0002] Bei Tropfenflaschen mit Dosierpumpen hat sich gezeigt, daß sich Bedienungsschwierigkeiten
bei der Pumpenbetätigung insbesondere bei älteren Personenn oder bei Personen mit
Behinderungen ergeben können, welche beispielsweise behinderungsbedingt oder krankheitsbedingt
nicht in der Lage sind, die Betätigungseinrichtung mit einer relativ kleinen Beaufschlagungsfläche
für die Dosierpumpe zu betätigen, wenn beispielsweise pro Dosierhub der Dosierpumpe
eine äquivalente Menge von vorzugsweise flüssigem Arzneimittel aus der Flasche entnommen
und verabreicht werden soll. Andererseits ist es aber auch wichtig, daß die mittels
der Dosierpumpe dosierte Entnahmemenge einfach aufgefangen werden kann und die Dosierpumpe
ihre bestimmungsgemäße Funktion uneingeschränkt erfüllen kann.
[0003] Demnach zielt die Erfindung darauf ab, unter Überwindung der zuvor beschriebenen
Schwierigkeiten eine Pumpen-Betätigungseinrichtung, insbesondere für Dosierpumpen,
der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, welche eine einfache Betätigung mit möglichst
geringem Kraftaufwand unter Beibehaltung einer zuverlässigen Funktionsweise der Dosierpumpe
gestattet. Insbesondere soll nach der Erfindung die Betätigungseinrichtung derart
ausgelegt werden, daß die Dosierpumpe auch von solchen Personenn betätigt und gehandhabt
werden kann, welche hinsichtlich ihrer Hand- und Fingerbeweglichkeit eingeschränkt
sind.
[0004] Nach der Erfindung wird hierzu eine Pumpen-Betätigungseinrichtung für an Behältnissen
vorgesehene Dosierpumpen mit einem Pumpengrundkörper bereitgestellt, welche sich dadurch
auszeichnet, daß sie pumpenkopfseitig eine gegenüber dem Pumpengrundkörper wesentlich
vergrößerte Pumpenbetätigungsfläche aufweist. Vorzugsweise hat die Pumpenbetätigungsfläche
einen Durchmesser, welcher etwa das Zwei- bis Sechs-fache, vorzugsweise etwa das Vier-fache,
des Pumpengrundkörperdurchmessers beträgt.
[0005] Bei der erfindungsgemäßen Auslegung der Pumpen-Betätigungseinrichtung wird somit
pumpenkopfseitig oder dem Benutzer zugewandt eine möglichst große Betätigungs- oder
Beaufschlagungsfläche bereitgestellt, welche eine Bedienungserleichterung oder eine
Bedienungshilfe insbesondere für solche Anwendungsfälle darstellt, bei denen die Anwender
krankheitsbedingt oder behinderungsbedingt beispielsweise nur mit großen Mühen und
Schwierigkeiten die bei einem üblichen Pumpenkopf einer Dosierpumpe zur Verfügung
stehende relativ kleine Fläche beaufschlagen können. Somit gestattet die Erfindung
eine zuverlässige Betätigung einer Dosierpumpe auch durch ältere Anwender und durch
solche Anwender, deren Finger- und Handbeweglichkeit eingeschränkt sind. Zugleich
wird bei der erfindungsgemäßen Auslegung der Pumpen-Betätigungseinrichtung erreicht,
daß an sich der Grundaufbau einer Dosierpumpe unverändert beibehalten werden kann.
[0006] Um ein Verkanten oder Verbiegen der Dosierpumpe in ihren Führungen zu vermeiden,
hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Pumpenbetätigungsfläche etwa einen Durchmesser
hat, welcher etwa das Zwei- bis Sechs-fache, vorzugsweise etwa das Vier-fache, des
Pumpengrundkörperdurchmessers beträgt. Bei derartigen Abmessungsverhältnissen wird
sichergestellt, daß die durch die vergrößerte Betätigungsfläche entstehende Gefahr
einer Hebelwirkung derselben nicht zu einer Beeinträchtigung der Funktionsweise der
Dosierpumpe führt. Bei derartigen Abmessungsverhältnissen lassen sich Verkantungen
oder Verbiegungen der Dosierpumpe in ihren Führungen vermeiden. Somit wird die zuverlässige
Funktionsfähigkeit der Dosierpumpe nicht durch eine Vergößerung der Pumpen-Betätigungsfläche
beeinträchtigt.
[0007] Insbesondere ist die Pumpen-Betätigungsfläche ergonomisch ausgeformt, und ferner
ist die Auslegung derselben vorzugsweise derart getroffen, daß keine scharfen Kanten,
Ecken oder Ränder vorhanden sind, um hierdurch möglicherweise verursachte Verletzungen
bei der Pumpenbetätigung zu vermeiden. Durch die ergonomische Ausformung wird eine
zusätzliche Bedienungsvereinfachung verwirklicht.
[0008] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist die Pumpen-Betätigungsfläche
schirmförmig ausgebildet und hat eine geringfügig gewölbte Oberfläche. Bei einer solchen
Ausgestaltungsform kann ein Anwender beispielsweise mit der flachen Hand oder mit
dem Arm die Dosierpumpe betätigen.
[0009] Gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform umschließt die Pumpen-Betätigungsfläche
einen gegebenenfalls vorgesehenen Pumpenkopf unter Freilassung eines Pumpenauslasses
vollumfänglich. Bei einer solchen Ausgestaltungsform mit einer Umschließungsanordnung
wird erreicht, daß ein Anwender beispielsweise die gesamte Hand um die Pumpen-Betätigungseinrichtung
legen und durch eine Auf- und Abbewegung die Dosierpumpe betätigen kann.
[0010] Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform nach der Erfindung ist die Betätigungseinrichtung
als ein auf dem Pumpenkopf der Dosierpumpe lösbar anordenbares Aufsteckteil ausgebildet.
Bei einer solchen Auslegungsform kann man somit den Anwendern im Bedarfsfall die Betätigungseinrichtung
nach der Erfindung als Dosierhilfe zusätzlich anbieten, ohne daß die Grundbauform
der Dosierpumpe hinsichtlich ihrer Kopfauslegung verändert zu werden braucht. Auch
kann man auf diese Weise bereits im Handel erhältliche Behältnisse mit Dosierpumpen
auf einfache Weise im Bedarfsfall nachrüsten.
[0011] Alternativ kann die Betätigungseinrichtung integral mit dem Pumpenkopf ausgebildet
sein. Bei einer derartigen Ausgestaltungsform wird die erfindungsgemäße Pumpenbetätigungseinrichtung
mit der vergrößerten Pumpen-Betätigungsfläche in die Pumpenauslegung integriert, so
daß beispielsweise ein nach der Erfindung ausgelegter Pumpenkopf insgesamt hergestellt
wird, welcher dann beispielsweise insgesamt auf einem Behältnis montiert wird. Vorzugsweise
wird die Pumpen-Betätigungseinrichtung auf einer Tropfenflasche zur dosiereten Mengenabgabe
von flüssigen Arzneimitteln angeordnet. Hierdurch erhält man eine Bedienungserleichterung
und -vereinfachung für ältere und behinderte Patienten, welchen ein flüssiges Arzneimittel
in dosierten Mengen verabreicht werden soll. Insbesondere kann hierdurch das Pflegepersonal
entlastet werden und die Patienten können die Verabreichung selbständig vornehmen.
[0012] Ganz allgemein kann die Pumpen-Betätigungseinrichtung nach der Erfindung auch bei
Spendern, beispielsweise für Seifen, Desinfektionsmittel oder dergleichen als Bedienungshilfe
eingesetzt werden.
[0013] Die Betätigungseinrichtung nach der Erfindung kann aus Kunststoff, metallischen Werkstoffen,
vorzugsweise Leichtmetallwerkstoffen, Verbundstoffen hieraus oder dergleichen hergestellt
sein. Vorzugsweise wird die Stoffwahl für die Betätigungseinrichtung auf die Anwendungsform
der Betätigungseinrichtung abgestellt sowie auf die Materialien, aus welchen die Dosierpumpe
besteht. Insbesondere kann die Betätigungseinrichtung als Gußteil, wie ein Spritzgußteil,
oder als Ziehteil aus den entsprechenden Materialien ausgeformt sein. Die entsprechende
Herstellungsweise wird einerseits auf das eingesetzte Material abgestellt und andererseits
wird eine möglichst kostengünstige Fertigungsweise berücksichtigt.
[0014] Bei der erfindungsgemäßen Auslegung der Pumpen-Betätigungseinrichtung sind natürlich
auch weitere Abwandlungen und Modifikationen möglich, wobei es aber bei allen Auslegungsformen
wesentlich ist, daß eine leicht handhabbare und beaufschlagbare sowie ohne Schwierigkeiten
zugängliche, möglichst große Betätigungsfläche vorhanden ist.
[0015] Die Erfindung wird nachstehend an Hand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele
näher erläutert. In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit
denselben Bezugszeichen versehen.
[0016] In der Zeichnung zeigen die
- Fig. 1a bis 1c
- eine erste bevorzugte Ausführungsform der Pumpen-Betätigungseinrichtung nach der Erfindung
in Teilschnittdarstellungen und in einer Draufsicht, und
- Fig. 2a bis 2c
- jeweils eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Betätigungseinrichtung nach der
Erfindung in Teilschnittdarstellungen und einer Draufsicht.
[0017] Bei den Figuren der Zeichnungen wird als Anwendungsbeispiel von einer Tropfenflasche
1 ausgegangen, welche beispielsweise zur dosierten Mengenabgabe (äquivalent einer
bestimmten Tropfenzahl) von flüssigen Arzneimitteln bestimmt ist. In den Figuren der
Zeichnung ist nur der obere Kopfbereich einer solchen Tropfenflasche 1 dargestellt.
[0018] Im Bereich der oberen Öffnung der Tropfenflasche 1 ist eine insgesamt mit 2 bezeichnete
Dosierpumpe angeordnet. Mittels dieser Dosierpumpe kann pro Dosierhub eine äquivalente
Menge von beispielsweise einem flüssigen Arzneimittel aus der Tropfenflasche 1 herausbefördert
werden, ohne daß der Anwender die auszugebenden Tropfen zählen muß. Die Dosierpumpe
2 hat einen Pumpenkopf 3 und im Bereich eines Pumpenhalses 4 einen Pumpenauslaß 5,
über den die pro Dosierhub der Dosierpumpe 2 geförderte Flüssigkeitsmenge beispielsweise
zum späteren Auffangen in einem Löffel oder anderen Behältnissen ausgegeben wird.
Für die Ausgestaltung des Pumpenauslasses 5 gibt es mehrere Möglichkeiten und die
Erfindung ist natürlich nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausgestaltungsform
des Pumpenauslasses beschränkt.
[0019] Die Dosierpumpe 2 hat eine Pumpen-Betätigungseinrichtung, welche bei der in den Figuren
1 gezeigten Ausgestaltungsform insgesamt mit 10 und bei der an Hand den Figuren 2
verdeutlichten Ausführungsform mit 10' bezeichnet ist.
[0020] Die Pumpen-Bbetätigungseinrichtung 10 nach den Figuren 1a bis 1c ist schirmförmig
ausgebildet und hat eine geringfügig gewölbte Betätigungsfläche 11, welche wesentlich
größer als die Abmessungen des Pumpengrundkörpers 12 der Dosierpumpe 2 ist. Vorzugsweise
ist der Durchmesser der Pumpenbetätigungsfläche 11 derart bemessen, daß er etwa das
Zwei- bis Sechs-fache und vorzugsweise das etwa Vier-fache des Grundkörperdurchmesser
der Dosierpumpe 2 beträgt. Diese Zuordnungsverhältnisse haben sich als zweckmäßig
erwiesen, um einerseits eine einfache Bedienung durch behinderte Personen oder kranke
Personen zu erreichen und andererseits eine Funktionsbeeinträchtigung bei der Dosierpumpe
2 beispielsweise durch Verkanten oder Verbiegen derselben zu verhindern.
[0021] Wie in den Figuren der Zeichnung dargestellt, ist die Oberfläche der Betätigungsfläche
11 ergonomisch geformt und beispielsweise leicht gewölbt, um ein Abrutschen bei der
Betätigung zu vermeiden. Insbesondere ist die Ausgestaltung der Betätigungsfläche
11 insgesamt derart gewählt, daß zur Vermeidung der Verletzungsgefahr bei der Betätigung
keine vorstehenden scharfen Kanten, Ecken oder Ränder vorhanden sind. Hierdurch wird
insbesondere eine Verletzungsgefahr bei der Betätigung der Dosierpumpe 2 vorgebeugt.
[0022] Bei der an Hand den Figuren 2a bis 2c verdeutlichten zweiten bevorzugten Ausführungsform
nach der Erfindung ist in Abweichung zu der voranstehend erläuterten ersten bevorzugten
Ausführungsform ebenfalls eine gegenüber dem Pumpengrundkörper 12 wesentlich vergrößerte
Betätigungsfläche 11 vorhanden, aber die Betätigungseinrichtung ist insgesamt derart
gestaltet, daß sie mit der vergrößerten Pumpen-Betätigungsfläche 11 vollumfänglich
die Dosierpumpe 2 und den Pumpenkopf 3 umschließt, wobei lediglich der Pumpenhals
4 mit dem Pumpenauslaß 5 ausgenommen ist und freigelegt ist. Bei dieser an Hand den
Figuren 2a bis 2c verdeutlichten Ausführungsform kann ein Anwender oder eine Bedienungsperson
beispielsweise seine Hand um die Betätigungseinrichtung legen und dann durch eine
Auf- und Abbewegung die Dosierpumpe 2 betätigen.
[0023] Die voranstehend erläuterten gezeigten bevorzugten Ausführungsformen sind vorzugsweise
derart ausgebildet, daß die Betätigungseinrichtung mit der vergrößerten Betätigungsfläche
11 als Zusatzteil oder Aufsteckteil ausgebildet ist, welcher sich im Bedarfsfall auf
den Pumpenkopf 3 aufschieben läßt. Alternativ kann die Pumpen-Betätigungseinrichtung
mit der wesentlich vergrößerten Betätigungsfläche 11 aber auch unmittelbar bei der
Ausgestaltung des Pumpenkopfs 3 und dessen Herstellung berücksichtigt werden, so daß
die Pumpen-Betätigungseinrichtung mit der wesentlich vergrößerten Betätigungsfläche
11 mit dem Pumpenkopf 4 ein integrales, einstückiges Teil bildet. In Abhängigkeit
von den gewünschten Anwendungsfällen kann die eine oder die andere Auslegungsform
der Pumpen-Betätigungseinrichtung bedarfsweise eingesetzt werden.
[0024] Die Pumpen-Betätigungseinrichtung kann aus einem Kunststoff, einem metallischen Werkstoff
oder auch aus einem Verbundwerkstoff hergestellt sein. Insbesondere, werden bei metallischen
Werkstoffen Leichtmetalle bevorzugt. In Abhängigkeit von der Materialwahl für die
Betätigungseinrichtung kann diese mittels Gießen, vorzugsweise Spritzgießen, hergestellt
werden, oder sie kann aus einem Grundmaterial gezogen werden. Die entsprechende Herstellungsweise
wird unter Berücksichtigung der Materialbeschaffenheit und gegebenenfalls einer kostengünstigen
Fertigung gewählt.
[0025] Obgleich die Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen
erläutert worden ist, ist die Erfindung natürlich hierauf nicht beschränkt, sondern
es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall
treffen wird. Insbesondere ist die Erfindung nicht auf das Anwendungsgebiet der Ausführungsbeispiele,
nämlich für Tropfenflaschen, beschränkt, sondern die Betätigungseinrichtung nach der
Erfindung kann auch bei anderen, beispielsweise mittels Dosierpumpen zu betätigenden
Behältnissen eingesetzt werden, wie zum Beispiel Spendern ganz allgemein für flüssige
oder fluide Materialien, insbesondere Seife, Desinfektionsmittel oder dergleichen.
Bezugszeichen
[0026]
- 1
- Tropfenflasche insgesamt
- 2
- Dosierpumpe insgesamt
- 3
- Pumpenkopf
- 4
- Pumpenhals
- 5
- Pumpenauslaß
- 10
- Pumpen-Betätigungseinrichtung insgesamt in den Figuren 1a bis 1c
- 10'
- Pumpen-Betätigungseinrichtung insgesamt in den Figuren 2a bis 2c
- 11
- Pumpen-Betätigungsfläche
- 12
- Pumpengrundkörper
1. Pumpen-Betätigungseinrichtung für eine aufeiner Tropfenflasche zur dosierten Mengeangabe
von flüssigen Arzneimitteln angeordneten Dosierpumpe mit einem Pumpengrundkörper,
welche in Kombination folgendes aufweist:
- eine Betätigungseinrichtung (10; 10') hat pumpenkopfseitig eine gegenüber dem Pumpengrundkörper
(12) wesentlich vergrößerte Pumpen-Betätigungsfläche (11) und
- einen Durchmesser, welcher etwa das Zwei- bis Sechs-fache, vorzugsweise etwa das
Vier-fache des Durchmessers des Pumpengrundkörpers (12) beträgt.
2. Pumpen-Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen-Betätigungsfläche (11) ergonomisch ausgeformt ist.
3. Pumpen-Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen-Betätigungsfläche (11) frei von scharfen Kanten, Ecken oder Rändern
ist.
4. Pumpen-Betätigungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen-Betägigungsfläche (11) schirmförmig mit geringfügig gewölbter Oberfläche
ausgebildet ist.
5. Pumpen-Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen-Betätigungsfläche (11) einen gegebenenfalls vorgesehenen Pumpenkopf(3)
unter Freilassung eines Pumpenauslasses (5) vollumfänglich umschließt.
6. Pumpen-Betätigungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (10; 10') als ein auf dem Pumpenkopf (3) der Dosierpumpe
(2) lösbar anordenbares Aufsteckteil ausgebildet ist.
7. Pumpen-Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (10; 10') integral mit dem Pumpenkopf (3) ausgebildet
ist.