[0001] Die Erfindung geht aus von einer Halterung für eine Sprühdose. Es ist bereits ein
pistolenähnlicher Handgriff für Sprühdosen bekannt (DE 29506519). Dieser enthält ein
etwa rechtwinklig verlaufendes aus zwei Halbschalen aufgebautes Gehäuse, dessen einer
Schenkel den eigentlichen Griff bildet, während der andere Schenkel im Bereich seines
freien Endes zur Aufnahme des Halses einer Sprühdose bestimmt ist. Dabei ist dieses
Ende etwa gabelförmig ausgebildet, so daß eine Sprühdose eingesetzt und eingeschnappt
werden kann. Der Betätigungshebel enthält eine Auslösetaste, die sich über die gesamte
Länge des Handgriffs erstreckt. Bei diesem Sprühdosengriff kann die Gefahr bestehen,
daß bei unachtsamer Handhabung sich die Sprühdose von der Halterung löst.
[0002] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handhalterung für eine Sprühdose zu
schaffen, die im Hinblick auf die Arbeitssicherheit auch unter erschwerten Bedingungen
verbessert ist.
[0003] Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Handhalterung mit den im Anspruch
1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
[0004] Während im Stand der Technik die Sprühdose nur durch eine Schnappverbindung gehalten
wird, wird sie bei der Erfindung von dem Bügelelement vollständig umfaßt, so daß sie
mit großer Sicherheit an der Halterung gesichert ist. Der Bügel braucht nicht an allen
Stellen an dem Hals der Sprühdose anzugreifen, es kann ausreichen, wenn er dies an
einigen Stellen tut, die allerdings über den gesamten Umfang verteilt sein sollen.
[0005] In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Bügel zusammen mit einer
Ausnehmung der Handhalterung eine den Hals der Sprühdose aufnehmende und umgreifende
Öffnung bildet. Diese Öffnung weist etwa Kreisform auf. Insbesondere kann vorgesehen
sein, daß die Öffnung eine umlaufende Nut aufweist, in die ein Wulst der Sprühdose
eingreift. Dadurch wird in axialer Richtung auch eine formschlüssige Festlegung der
Sprühdose an der Halterung bewirkt, so daß diese positioniert und wackelfrei gehalten
werden kann.
[0006] Insbesondere kann der Bügel so ausgebildet sein, daß er etwa halbkreisförmig ist,
so daß die Öffnung zur einen Hälfte von dem Bügel und zur anderen Hälfte von der Halterung
selbst gebildet wird.
[0007] Der Bügel umgreift den Hals der Sprühdose vollständig. Er kann in seiner axialen
Erstreckung so ausgebildet werden, daß er auch in Höhe des Sprühstrahls vorhanden
ist. In diesem Fall kann er auf seiner der Handhalterung abgewandten Seite eine Ausnehmung,
eine Einkerbung oder dgl. aufweisen, durch die der Sprühstrahl austreten kann. Damit
kann sichergestellt werden, daß der Sprühstrahl immer in die richtige Richtung weg
von dem Handgriff gerichtet wird. Bei einem möglicherweise falschen Einsetzen der
Sprühdose wird der Sprühstrahl von dem Bügel oder auch von der Halterung selbst abgeschirmt,
so daß sich der Benutzer nicht selbst besprühen kann.
[0008] Der Bügel kann insbesondere mit einer Schraube oder auch mit zwei Schrauben an der
Halterung festgeschraubt werden. Da der Bügel beim Austausch von Sprühdosen gelöst
werden muß, ist es sinnvoll, für diese Schraube in der Halterung ein Mutternelement
als metallisches Bauteil vorzusehen.
[0009] Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Bügel schwenkbar an der Halterung angelenkt
ist. Die Festlegung kann dann an dem freien Ende mit Hilfe einer Schraube erfolgen.
Dies hat den Vorteil, daß der Bügel nicht verloren gehen kann und daß zum Auswechseln
einer Sprühdose nur eine Schraube gelöst zu werden braucht.
[0010] Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß das Betätigungselement einen Auslöser aufweist,
der auf der der Sprühdose zugewandten Seite des Handgriffs angeordnet ist. Dieser
Auslöser ist dasjenige Element oder dasjenige Teil des Betätigungselements, an dem
der Benutzer angreift, wenn er das Ventil der Sprühdose öffnen will.
[0011] Der Handgriff verläuft in Weiterbildung mit Vorteil etwa parallel oder leicht schräg
gegenüber der Sprühdose.
[0012] Die Befestigungseinrichtung kann an dem Ende eines etwa radial gegenüber der Sprühdose
verlaufenden Gehäuseteils angeordnet sein, an dessen anderem Ende unter einem Winkel
von etwa 90 bis 120° der Handgriff ausgebildet ist. Insbesondere kann das Betätigungselement
im Bereich dieser Gehäuseteile schwenkbar angelenkt sein.
[0013] In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß sich der Auslöser
über etwa die Hälfte der Länge des Handgriffs erstreckt. Dies hat den Vorteil, daß
der Benutzer die Halterung auch an dem Handgriff festhalten kann, ohne zugleich an
dem Auslöser angreifen zu müssen. Dadurch werden Fehlbedienungen vermieden.
[0014] Es kann ebenfalls vorgesehen sein, daß der Handgriff auf seiner der Sprühdose zugewandten
Seite eine sich über einen Teil seiner Länge erstreckende Ausnehmung zur Aufnahme
des Auslösers aufweisen kann. Der Auslöser kann dadurch gegen Fehlbedienung gesichert
sein, beispielsweise wenn der Benutzer mit dem Gerät irgendwo anstößt.
[0015] In nochmaliger Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Ausnehmung von dem Rest
des Handgriffs durch einen Steg getrennt ist.
[0016] Zusätzlich oder alternativ zu dieser Möglichkeit kann die Handhalterung auch eine
Sperreinrichtung aufweisen, mit der die Betätigung des Ventils der Sprühdose verhindert
werden soll. Die Sperreinrichtung kann insbesondere an dem Betätigungshebel angreifen
und vorzugsweise so angeordnet sein, daß sie der Benutzer, der die Handhalterung in
der Hand hält, mit dem Daumen betätigen kann.
[0017] Insbesondere kann die Sperreinrichtung einen schwenkbar gelagerten Hebel aufweisen,
der in einen Klemmeingriff oder Rasteingriff mit dem Betätigungshebel gebracht werden
kann.
[0018] Die Handhalterung kann ein aus zwei Halbschalen bestehendes Gehäuse aufweisen, in
dem das Betätigungselement gelagert ist. Dieses wird vorzugsweise durch eine Feder
in Öffnungsstellung beaufschlagt, so daß der Benutzer die Kraft der Feder überwinden
muß, wenn er sprühen will.
[0019] Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen,
deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei
zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Seitenansicht einer Handhalterung nach der Erfindung;
- Fig. 2
- in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht des vorderen Endes einer Halbschale des Gehäuses;
- Fig. 3
- eine Aufsicht auf die Handhalterung der Figur 1 von oben;
- Fig. 4
- eine Stirnansicht der Handhalterung mit eingesetzter Sprühdose;
- Fig. 5
- eine Teilansicht einer Handhalterung mit einer Sperreinrichtung;
- Fig. 6
- die Aufsicht auf die Sperreinrichtung der Fig. 5.
[0020] Figur 1 zeigt die Handhalterung von der Seite. Die Handhalterung enthält ein aus
zwei Halbschalen bestehendes Gehäuse 1, von denen man in Fig. 1 die vordere Halbschale
2 sieht. Das Gehäuse enthält ein in der Figur 1 horizontal verlaufendes erstes Gehäuseteil
3, an dessen in Figur 1 rechtem Ende sich unter einem Winkel von etwa hundert Grad
der Handgriff 4 anschließt. Der Handgriff 4 ist so dimensioniert, daß ihn ein Benutzer
in die Hand nehmen kann, ist also auf eine durchschnittliche Handgröße in Länge und
Breite angepaßt. An dem gegenüberliegenden freien Ende des Gehäuseteils 3 ist ein
Bügel 5 angelenkt, der zusammen mit dem Gehäuseteil 3 eine Halterung für eine Sprühdose
bildet. Die Sprühdose wird an ihrem Hals im Bereich der Sprühdüse gehalten und erstreckt
sich nach unten, also etwa parallel zu dem Handgriff 4.
[0021] In dem Gehäuse ist ein Betätigungselement 6 schwenkbar gelagert, das auf seiner Oberseite
eine Art Abschluß für das Gehäuse 1 bildet. Das Betätigungselement 6 ist von der Oberseite
des Gehäuses 1 her sichtbar. Es weist ein Auslöseelement 7 auf, das auf der der Sprühdose
zugewandten Seite 8 des Handgriffs 4 angeordnet ist und sich etwa über die Hälfte
der Länge des Handgriffs 4 erstreckt. An dieser Stelle weist die der Sprühdose zugewandte
Seite 8 des Handgriffs 4 eine Ausnehmung 9 auf, in der der Auslöser 7 angeordnet ist.
Die Ausnehmung 8 ist von dem Rest des Handgriffs durch einen quer zur Längsrichtung
des Griffes 4 verlaufenden Steg 10 getrennt. Die Ausnehmung 9 und der Auslöser 7 sind
auf der dem Gehäuseteil 3 zugewandten Abschnitt des Griffs 4 angeordnet. Ein Benutzer
kann daher mit zwei oder drei Fingern die Halterung fest an dem freien Ende des Handgriff
4 halten und den Auslöser 7 dann mit dem Zeigefinger betätigen. Bei der Betätigung
des Auslösers 7, d. h. bei seiner Bewegung auf den Handgriff 4 zu, verschwenkt das
vordere freie Ende 11 des Betätigungselements 6 nach unten und drückt dabei den Sprühkopf
der Sprühdose in diese hinein. Dadurch wird die Abgabe eines Sprühstrahls ausgelöst.
[0022] Das in Figur 1 dargestellte Gehäuse der Handhalterung besteht, wie bereits erwähnt,
aus zwei Halbschalen, die längs einer Ebene aneinander anstoßen. Figur 2 zeigt nun
eine Einzelansicht der in Figur 1 hinteren Halbschale im Bereich des vorderen Endes.
Es ist zu sehen, daß hier eine sich über einen Viertelkreis erstreckende Nut 12 gebildet
ist, die beidseits von entsprechenden Rippen 13 begrenzt ist. Diese Nut 12 ist so
bemessen, daß ein Wulst an dem Hals einer Sprühdose gerade in die Nut 12 eingreifen
kann. Dadurch wird der Hals einer Sprühdose positioniert. Die Nut 12 ist auch in der
zweiten Halbschale ausgebildet, wobei die beiden Halbschalen im zusammengesetzten
Zustand auf diese Weise eine halbkreisförmige Ausnehmung bilden. Diese halbkreisförmige
Ausnehmung wird von dem Bügel 5 zu einer etwa kreisförmigen Öffnung ergänzt, der auf
seiner Innenseite ebenfalls eine halbkreisförmige Ausnehmung 14 aufweist. Dies ergibt
sich aus Fig. 3, die eine schematische Aufsicht auf die Handhalterung bei geöffnetem
Bügel 5 zeigt. Der Bügel 5 ist im Bereich seines einen Endes mit der einen Halbschale
schwenkbar durch eine Welle 15 verbunden. An dem gegenüberliegenden Ende 16 ist in
den Bügel 15 eine Schraube 17 eingesetzt, die mit ihrem freien über das Ende vorspringenden
Abschnitt 18 in eine in der Halterung eingesetzte Mutter 19 eingreifen kann. Zum Einsetzen
einer Sprühdose wird der Bügel nach Lösen der Schraube 17 aufgeschwenkt, die Sprühdose
wird in die Nut 12 eingesetzt, und anschließend wird der Bügel wieder in geschlossene
Stellung verschwenkt. Dort wird er durch das Einschrauben der Schraube 17 in die Mutter
19 festgelegt. Der Benutzer kann jetzt durch Angreifen an dem Auslöser 7 den Sprühvorgang
auslösen.
[0023] Figur 4 zeigt die Stirnansicht der Halterung von links in Figur 1 bei eingesetzter
Sprühdose 20. Der Bügel 5, der mit der Schraube 17 befestigt ist, weist eine etwa
halbkreisförmige Ausnehmung 21 auf, durch die der Sprühstrahl austreten kann, der
durch das Herabdrücken des Betätigungselements 6 ausgelöst wird. Durch diese Anordnung
der Ausnehmung 21 auf der dem Handgriff 4 abgewandten Seite des Bügels kann auch dafür
gesorgt werden, daß bei falsch eingesetzter Sprühdose oder bei falsch orientierter
Sprühdüse der Sprühstrahl nicht gegen den Benutzer gerichtet wird.
[0024] Fig. 5 zeigt den oberen Teil der Handhalterung ohne den Bügel zur Befestigung der
Sprühdose. Der Betätigungshebel 6 ist in dem Gehäuse um eine Welle 24 schwenkbar gelagert.
Wird er mit Hilfe des Auslösers 7 zum Betätigen des Ventils der Sprühdose betätigt,
so schwenkt sein dem Ventil zugeordnetes in Fig. 5 linkes Ende nach unten, während
das gegenüberliegende in Fig. 5 rechte Ende nach oben schwenkt.
[0025] Im Bereich des der Sprühdose abgewandten Endes der Handhalterung ist an dieser eine
Sperreinrichtung 23 angebracht, die einen verschwenkbaren Hebel 25 aufweist. Der Sperrhebel
25 enthält einen Vorsprung 26, der gegenüber der Längsachse des Hebels 25 schräg verläuft
und an seinem freien Ende eine Verdickung 27 aufweist. Der Schwenkhebel 25 ist in
zwei Öffnungen des Griffs eingesetzt und kann mit seinem freien Ende nach oben verschwenkt
werden, wobei dann die Verdickung 27 über die hintere Kante des Hebels 6 nach oben
schwenkt und diesen dadurch festlegt. Die zwischen den Schwenkpunkten 28 des Hebels
25 und der Verdickung 27 gebildete Seitenfläche 29 kann eine Verrippung aufweisen,
damit der Hebel 25 in seiner Sperrstellung in Eingriff mit dem Hebel 6 bleibt. Fig.
5 zeigt die Freigabestellung der Sperreinrichtung. Um den Hebel in die Sperrstellung
zu bewegen, muß er mit seinem freien Ende nach oben, d. h. in Fig. 5 im Gegenuhrzeigersinn
verschwenkt werden.
[0026] Fig. 6 zeigt eine Aufsicht auf den Schwenkhebel 25 der Sperreinrichtung. Der Hebel
ist in dieser Ansicht etwa U-förmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel 30 auf
beiden Seiten der Handhalterung an dieser vorbeigreifen und mit den an ihren Enden
nach innen gerichteten Zapfen 31 in entsprechende Löcher der Handhalterung eingreifen.
Da der Schwenkhebel 25 mit Vorteil aus Kunststoff besteht, kann er leicht aufgeschnappt
werden.
1. Handhalterung für eine Sprühdose (20), mit
1.1 einem Handgriff (4),
1.2 einer Befestigungseinrichtung für die Sprühdose (20), wobei
1.2.1 die Befestigungseinrichtung einen den Hals der Sprühdose (20) umgreifenden Bügel
(5) aufweist, der
1.2.2 mit der Handhalterung lösbar verbindbar ist, sowie mit
1.3 einem Betätigungselement (6), das
1.3.1 an dem Sprühkopf (22) der angebrachten Sprühdose (20) angreift.
2. Handhalterung nach Anspruch 1, bei der der Bügel (5) zusammen mit einer Ausnehmung
der Handhalterung eine den Hals der Sprühdose (20) aufnehmende und umgreifende Öffnung
bildet.
3. Handhalterung nach Anspruch 2, bei der die Öffnung eine umlaufende Nut (12) aufweist,
in die ein Wulst der Sprühdose (20) eingreift.
4. Handhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Bügel (5) etwa
halbkreisförmig ausgebildet ist.
5. Handhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Bügel (5) auf seiner
der Handhalterung abgewandten Seite eine Einkerbung, eine Ausnehmung (21) oder dergleichen
aufweist, die in Höhe der Austrittsdüse der Sprühdose (20) liegt.
6. Handhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Bügel (5) mit mindestens
einer Schraube (17) an der Handhalterung anschraubbar ist.
7. Handhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Bügel (5) schwenkbar
an der Handhalterung angelenkt ist.
8. Handhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Betätigungshebel
(6) einen Auslöser (7) aufweist, der auf der der Sprühdose (20) zugewandten Seite
(8) des Handgriff (4) angeordnet ist.
9. Handhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Handgriff (4) etwa
parallel zu den Sprühdose (20) verläuft.
10. Handhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Befestigungseinrichtung
an dem Ende eines etwa radial gegenüber der Sprühdose (20) verlaufenden Gehäuseteils
(3) angeordnet ist, an dessen anderem Ende unter einem Winkel von 90 bis 120 Grad
der Handgriff (4) ausgebildet ist.
11. Handhalterung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der sich der Auslöser (7) über
etwa die Hälfte der Länge des Handgriffs (4) erstreckt.
12. Handhalterung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei der der Handgriff (4) auf seiner
der Sprühdose (20) zugewandten Seite (8) eine sich über einen Teil seiner Länge erstreckende
Ausnehmung (9) zur Aufnahme des Auslösers (7) aufweist.
13. Handhalterung nach Anspruch 12, bei der die Ausnehmung (9) von dem Rest des Handgriffs
(4) durch einen Steg (10) getrennt ist.
14. Handhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem aus zwei Halbschalen
zusammengesetzten Gehäuse.
15. Handhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Sperreinrichtung
(23) zur Verhinderung der Betätigung des Ventils der Sprühdose.
16. Handhalterung nach Anspruch 15, bei der die Sperreinrichtung (23) zum Angriff an dem
Betätigungselement (6) ausgebildet ist.
17. Handhalterung nach Anspruch 15 oder 16, bei der die Sperreinrichtung (23) einen schwenkbar
gelagerten Hebel (24) aufweist, der in einen Klemm- oder Rasteingriff mit dem Betätigungselement
(6) verschwenkbar ausgebildet ist.