[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur drahtlosen Steuerung von ein- oder mehrachsigen
proportional arbeitenden Maschinen der Förder- und Hebetechnik in Form eines Handsenders.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind zur Steuerung von einer Zeigermaus im PC Hall-Sensoren
bekannt, die auf eine Änderung eines Magnetfeldes reagieren. Durch Schrägstellen einer
Bedieneinrichtung verändert sich ein in unmittelbarer Umgebung der Hall-Sensoren angeordnetes
Magnetfeld, was zu entsprechenden Steuersignalen führt und wodurch die Zeigermaus
proportional gesteuert werden kann.
[0003] Ein Nachteil dieser Hall-Sensoren ist vor allem ihr hoher Preis. Weiterhin ist nachteilig,
daß bei Einsatz von Steuerungsvorrichtungen, in die diese Sensoren eingebaut sind,
der Betrieb der Maschine bei einem eventuellen Ausfall der Bedienperson nicht zuverlässig
unterbunden wird.
[0004] Bei der drahtlosen Steuerung von Maschinen, insbesondere von proportional arbeitenden
Maschinen der Förder- und Hebetechnik, ist es sehr zweckmäßig, daß bei einem Ausfall
der Bedienperson eine sofortige Abschaltung der Maschine erfolgt, um Gefahren durch
einen unkontrollierten Betrieb zu vermeiden. Dieses Abschalten beim Ausfall der Bedienperson
wird als

Totmann-Sicherung" bezeichnet.
[0005] Weiterhin ist es wünschenswert, daß die jeweilige Maschine exakte proportionale Steuersignale
erhält, um eine genaue und geradlinige Bewegung zu erhalten.
[0006] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
drahtlosen Steuerung zu schaffen, welche eine sogenannte

Totmann-Sicherung" aufweist, und mit der gleichzeitig exakte proportionale Steuersignale
ausgesendet werden können, wobei einer Bedienperson eine einfache Möglichkeit gegeben
werden soll, zu erkennen, in welcher Schaltstellung sich die Vorrichtung befindet.
[0007] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
[0008] Durch den erfindungsgemäßen, in zwei Stufen schaltbaren Tasterbetätiger ist sichergestellt,
daß eine mit der Vorrichtung drahtlos gesteuerte Maschine beim Ausfall der Bedienperson
zuverlässig abschaltet. Die erste Stufe dient dabei der Aktivierung des Tasterbetätigers
bzw. einer ersten Selektfunktion. Die zweite Stufe dient der proportionalen Steuerung
der zu steuernden Maschine in wenigstens einer Achse. Durch das in dem Tastergehäuse
unter bzw. hinter dem Tasterbetätiger angeordnete Schnappschaltelement ergibt sich
der Vorteil, daß die Bedienperson durch die taktile Rückmeldung des Schnappschaltelements
genau erkennt, in welcher Schaltstellung sich der Tasterbetätiger befindet.
[0009] Durch den elastischen Proportionalbetätiger, der rechtwinklig zu dem Schnappschaltelement
auf dem Tasterbetätiger angeordnet ist, sowie durch die um den Proportionalbetätiger
angeordneten Sensoren, kann eine exakte proportionale Bewegung der zu steuernden Maschine
erreicht werden.
[0010] Durch das Führungselement, in dem der Tasterbetätiger in seinem unteren Ende angeordnet
ist, wird eine exakte Führung und ein exaktes Schaltgefühl für die Bedienungsperson
ermöglicht.
[0011] Für die zweite Schaltstufe erfolgt also nicht mehr eine weitere axiale Verschiebung
des Tasterbetätigers, sondern eine dazu im wesentlichen senkrechte Bewegung mit einem
Drehpunkt um das Führungselement. Bei den Vorrichtungen zur drahtlosen Steuerung üblichen
Auslenkungen von maximal 10° des Tasterbetätigers, liegt jedoch im Prinzip eine rechtwinklige
Verschiebung vor.
[0012] In einer erfindungsgemäßen Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß
die Sensoren auf der Platine als Kraftsensoren mit Druckaufnehmern ausgebildet sind,
die auf Veränderung der Auflagefläche und/oder des Auflagedruckes reagieren.
[0013] Von diesen Kraftsensoren können in einfacher und zugleich zuverlässiger Art und Weise
von dem Proportionalbetätiger auf die Druckaufnehmer der Sensoren ausgeübte Druckkräfte
aufgenommen werden. Durch diese Druckkräfte ändert sich der elektrische Widerstand
der Druckaufnehmer, was anschließend zu einer entsprechenden Signalverarbeitung ausgenützt
werden kann.
[0014] Die Sensoren können in vorteilhafter Weise als induktive, kapazitive, ölhydraulische,
piezoelektrische oder widerstandsändernde Sensoren ausgebildet sein.
[0015] Durch Senoren dieser Art ist eine sichere Druckkraftaufnahme oder Wegaufnahme und
eine entsprechende Möglichkeit der Weiterverarbeitung dieser Druckkräfte oder Wege
gewährleistet.
[0016] In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zwischen
dem Sendergehäuse und dem Tasterbetätiger eine Membrandichtung angeordnet ist.
[0017] Auf diese Weise wird eine Dichtheit, insbesondere eine sehr hohe Wasserdichtheit
und Feuchtigkeitsdichtheit erzielt.
[0018] In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß
die Aussparung als Vierkantaussparung ausgebildet ist, in der vier Sensoren derart
angeordnet sind, daß sich jeweils zwei Sensoren gegenüberliegen.
[0019] Dadurch, daß die Aussparung als Vierkantaussparung ausgebildet ist wird eine besonders
einfache Herstellung ermöglicht. Durch die in der Vierkantaussparung angebrachten
vier Sensoren läßt sich eine optimale Steuerung in zwei Richtungen erzielen.
[0020] Von Vorteil ist es außerdem, wenn der Proportionalbetätiger auf seiner der Sensoren
zugewandten Seite elastisch nachgiebig ist, und wobei in Abhängigkeit von einer Betätigungsrichtung
des Tasterbetätigers eine Auflagenveränderung zwischen dem Proportianalbetätiger und
den Sensoren erfolgt.
[0021] Dadurch, daß der Proportionalbetätiger auf seiner den Sensoren zugewandten Seite
elastisch nachgiebig ist, läßt sich eine besonders vorteilhafte Auflagenveränderung
zwischen dem Proportionalbetätiger und den Sensoren erzielen. Mit Hilfe dieser Auflagenveränderung
kann ein Signal weitergegeben werden.
[0022] Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß zwischen dem Proportionalbetätiger
und den Sensoren ein zu dem Kopf des Tasterbetätigers sich vergrößernder Spalt vorhanden
ist.
[0023] Dadurch, daß sich der Proportionalbetätiger in Richtung zu dem Kopf des Tasterbetätigers
verjüngt und dadurch ein sich vergrößernder Spalt zwischen dem Proportionalbetätiger
und den Sensoren vorhanden ist, ergibt sich eine besonders große Fläche, die beim
Auslenken des Tasterbetätigers als Anlagefläche zur Messung zur Verfügung steht.
[0024] Von Vorteil ist es, wenn das Führungselement in der der Tasterbetätiger geführt ist
als Führungskugel ausgebildet ist.
[0025] Durch eine Ausbildung des Führungselementes als Führungskugel läßt sich eine optimale
Beweglichkeit des Tasterbetätigers erzielen. Darüber hinaus ist die Führungskugel
konstruktiv einfach und günstig herzustellen.
[0026] Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen
und in der Figurbeschreibung beschrieben.
[0027] Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
[0028] Die Vorrichtung zur drahtlosen Steuerung besteht aus einem nicht näher dargestellten
Sendergehäuse 1 mit einem Deckel, das mittels einer Membrandichtung 2 mit einem Tasterbetätiger
3 verbunden ist. Die Befestigung der Membrandichtung 2 an dem Sendergehäuse 1 erfolgt
durch einen Membranring 4. Dieser Membranring 4 wird durch eine Kontermutter 5 nach
unten gezogen. Dadurch wird die Membrandichtung 2 zwischen dem Membranring 4 und dem
Sendergehäuse 1 eingeklemmt. Auf diese Weise wird in hohem Maße eine Dichtheit, insbesondere
Wasserdichtheit und Feuchtigkeitsdichtheit erzielt. Die Membrandichtung zentriert
auch den Tasterbetätiger 3.
[0029] Der Tasterbetätiger 3 ist an seinem unteren Ende in einer Führungskugel 6 als Führungselement
beweglich gelagert. Unter der Führungskugel 6 befindet sich ein Schnappschaltelement
7. Bei Druck auf den Tasterbetätiger 3 wird zuerst der Totmann mit der ersten Schaltstufe
in axialer Richtung betätigt, wobei das Schnappschaltelement 7 eine taktile Rückmeldung
ergibt.
[0030] Soll nun von einer Bedienperson ein Bedienvorgang ausgeführt werden, so muß zunächst
der Tasterbetätiger 3 solange gedrückt werden, bis nach einer Linearbewegung der Führungskugel
6 das Schnappschaltelement 7 mit der Leiterplatte 13 kontaktiert.
[0031] Diese Position des Tasterbetätigers 3 stellt die erste Schaltstufe dar und wird der
Bedienperson durch die Ausbildung des Schnappschaltelementes 7 taktil zurückgemeldet.
Es ist nun ein Stromfluß vorhanden, wodurch die Steuerung einer Maschine ermöglicht
wird. Der Tasterbetätiger 3 muß demnach stets nach unten gedrückt werden, bevor eine
weitere Steuerung erfolgen kann, und kehrt beim Loslassen sofort wieder in seine Ausgangsstellung
zurück.
[0032] Diese als

Totmann-Sicherung" bezeichnete Sicherung ist für den Fall, daß eine Bedienperson ausfällt,
vor allem bei Kränen oder ähnlichen Gerätschaften mit schweren Schweblasten vorteilhaft,
da bei derartigen Maschinen der Ausfall einer Bedienperson eine große Gefahrensituation
darstellen kann.
[0033] Die erste Schaltstufe hat somit eine Einschalt/Ausschaltfunktion und ist zudem mit
einer Vorauswahl- bzw. Selektfunktion belegbar, wenn beispielsweise nur eine Bewegung
in einer bestimmten Ebene erwünscht ist.
[0034] An dem Tasterbetätiger 3 ist ein Proportionalbetätiger 8 angeordnet, dessen Betätigungsrichtung
rechtwinklig zu der Betätigungsrichtung des Schnappschaltelementes 7 verläuft. Um
den Proportionalbetätiger 8 sind Sensoren 9 an den Wänden einer Vierkantaussparung
10 angeordnet.
[0035] Der Proportionalbetätiger 8 verjüngt sich im oberen Bereich in Richtung zu einem
Kopf 18 des Tasterbetätigers 3, so daß zwischen dem Proportionalbetätiger 8 und den
Sensoren 9 eine sich vergrößernde Freifläche entsteht. Beim Auslenken des Tasterbetätigers
3 kann somit eine größere Fläche des Proportionalbetätigers 8 als Anlagefläche zur
Messung beinutzt werden. Die im unteren Bereich des Proportionalbetätigers 8 angeordnete
Freifläche, die aufgrund der Wölbung des Proportionalbetätigers 8 entsteht, ist im
wesentlichen zur Verdrängung des elastischen Materials vorgesehen.
[0036] Zum Steuern kann der Tasterbetätiger 3 in eine beliebige Richtung gekippt werden,
wodurch die den Sensoren 9 zugewandte elastische Seite des Proportionalbetätigers
8 die Sensoren 9 berührt. Die Sensoren 9 sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
als Kraftsensoren mit Druckaufnehmern ausgebildet und reagieren auf Flächendruck,
indem sie ihren elektrischen Widerstand ändern. Durch nicht näher dargestellte Einrichtungen
wird diese Widerstandsänderung in bekannter Weise in eine 5 Bit-Auflösung umgewandelt
und über ein Funksignal weitergeleitet.
[0037] Wird nun z.B. ein Druck in Schrägrichtung auf den Tasterbetätiger 3 ausgeübt, so
werden bestimmte Druckaufnehmer belastet, während die Druckaufnehmer bei einer Ruhestellung
des Tasterbetätigers entlastet sind und somit kein Signal weitergegeben wird.
[0038] Je nach Steuerungsaufgabe ist es selbstverständlich möglich die den Sensoren 9 zugewandte
elastische Seite des Proportionalbetätigers 8 in einer anderen Form, insbesondere
einer anderen Kurven- bzw. Wölbungsform auszubilden und somit die verschiedensten
Kennlinien zu erreichen.
[0039] Die Führungskugel 6 ist in einer zweiteiligen Ringführung gelagert und geführt. Diese
Ringführung besteht aus einem oberen Ring 11 und einem unteren Ring 12. Der obere
Ring 11 weist einen geringfügig kleineren Durchmesser als die Führungskugel 6 auf.
Auf diese Weise wird ein Herausziehen des Tasterbetätigers 3 verhindert.
[0040] Zur Übertragung des Signales der Sensoren zu einer unterhalb des Schnappschaltelementes
7 angebrachten Leiterplatte 13 dient eine Anschlußleiterplatte 14. Die Verbindung
der Anschlußleiterplatte 14 mit der Leiterplatte 13 erfolgt über Anschlußstifte 15.
Diese Anschlußstifte 15 sind jeweils zweipolig und ermöglichen eine optimale Übertragung
des Signales.
[0041] Die Sensoren 9 sind auf einer Sensorauflage 16 befestigt. Zur Führung und zur Befestigung
der Sensorauflage 16 und der Anschlußleiterplatte 14 dient ein Deckelteil 17, das
am Sendergehäusedeckel 1 anliegt. Durch das Deckelteil 17 erhalten die darunterliegenden
Teile eine entsprechende Führung. Das Deckelteil 17 stellt außerdem einen Abschluß
dar.
1. Vorrichtung zur drahtlosen Steuerung von ein- oder mehrachsigen proportional arbeitenden
Maschinen der Förder- und Hebetechnik in Form eines Handsenders mit einem Sendergehäuse,
in dem wenigstens eine Schalteinrichtung mit
a) einem im Inneren des Sendergehäuses (1) koaxial auf einen manuell bedienbaren Tasterbetätiger
(3) folgend angeordneten Schnappelement (7),
b) einem elastischen Proportionalbetätiger (8), dessen Betätigungsrichtung rechtwinklig
zu der des Schnappschaltelementes (7) auf dem Tasterbetätiger (3) angeordnet ist,
c) um den Proprotionalbetätiger (8) an Wänden einer Aussparung (10) angeordneten Sensoren
(9), wobei mindestens zwei Sensoren (9) sich gegenüberliegend angeordnet sind,
d) einem Führungselement (6), in dem der Tasterbetätiger (3) an seinem unteren Ende
geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoren (9) auf der Sensorauflage als Kraftsensoren mit auf Flächendruck reagierenden
Druckaufnehmern ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Sensoren (9) induktive, kapazitive, ölhydraulische, piezoelektrische oder widerstandsändernde
Sensoren vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Sendergehäuse (1) und dem Tasterbetätiger (3) eine Membrandichtung (2)
zur Zentrierung angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Membrandichtung (2) durch einen Memoranring (4) fixiert ist, der durch ein Anpreßglied
(5) an die Membrandichtung gepreßt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Anpreßglied als Kontermutter (5) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussparung als Vierkant-Aussparung (10) ausgebildet ist, in der vier Sensoren
(9) derart angeordnet sind, daß sich jeweils zwei Sensoren (9) gegenüberliegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Proportionalbetätiger (8) auf seiner den Sensoren (9) zugewandten Seite elastisch
nachgiebig ist und wobei in Abhängigkeit von einer Betätigungsrichtung des Tasterbetätigers
(3) eine Auflagenveränderung zwischen dem Proportionalbetätiger (8) und den Sensoren
(9) erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Proportionalbetätiger (8) und den Sensoren (9) ein in Richtung zu einem
Kopf (18) des Tasterbetätigers (3) sich vergrößernder Spalt vorhanden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungselement, in der der Tasterbetätiger (3) geführt ist als Führungskugel
(6) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungskugel (6) in einer zweiteiligen Ringführung (11, 12) gelagert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiteilige Ringführung (11, 12) aus einem unteren Ring (12) und einem oberen
Ring (11) besteht, wobei der obere Ring (11) einen geringfügig kleineren Durchmesser
als die Führungskugel (6) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Anschlußleiterplatte (14) zur Übergabe des Signales von den Sensoren (9) auf
eine Leiterplatte (13) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verbindung zwischen der Anschlußleiterplatte (14) und der Leiterplatte (13) Anschlußstifte
(15) vorgesehen sind.