Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung von Lautsprecherkörben, insbesondere
mit Ausbildung von solchen Lautsprecherkörben, bei welchen ein in oder an den Lautsprecherkorb
angesetztes Magnetsystem mittels von Rasthaken befestigt ist.
Stand der Technik
[0002] Gemäß dem Stand der Technik sind Lautsprecherkörbe so aufgebaut, daß mit gegenseitigem
axialen Abstand in Richtung zur Lautsprecherachse ein Boden und ein oberer Rand vorhanden
ist und daß der obere Rand mit dem Boden mit zumindest einem Steg verbunden ist. Eine
solche Anordnung, welche eine Mehrzahl von Stegen zeigt, ist beispielsweise in DE-A-41
130 17 gezeigt. Im Zusammenhang mit vorliegender Anmeldung wird unter einer Anordnung
mit einem Steg eine solche verstanden, bei welcher der gesamte Umfang des Bodens mit
dem gesamten Umfang des oberen Randes mittels eines als Steg bezeichneten Zwischenstücks
durchgängig verbunden ist. Letzteres schließt nicht aus, daß in dem als ein Steg bezeichneten
Zwischenstück Öffnungen ausgebildet sind, die sich bei Vorhandensein mehrerer Stege
durch den seitlichen Abstand dieser Stege automatisch ergeben.
[0003] Der Boden des Lautsprecherkorbes ist - wie auch DE-A-41 130 17 zeigt - mit einem
Magnetsystem verbunden. Unter einem Magnetsystem wird im Zusammenhang mit dieser Anmeldung
nicht nur die aus Rückschlußteilen und den Dauermagneten gebildete Einheit verstanden,
sondern auch die Einzelteile (Rückschlußteile und Dauermagnete), die ein solches Magnetsystem
bilden.
[0004] Die Verbindung von Boden und Magnetsystem ist im Stand der Technik auf vielfältige
Weise gelöst. Bekannte Verbindungsarten in diesem Zusammenhang sind das Verkleben,
das Nieten und das Schrauben. Vereinzelt wird auch als Verbindungstechnik das Verrasten
angegeben (so etwa in DE-A-40 31 742), wobei immer darauf hingewiesen wird, daß eine
solche Verbindungstechnik nur bei besonders leichten Magnetsystemen einsetzbar ist.
Die Gründe, welche zu der nur beschränkten Einsatzfähigkeit von Rastverbindungen führen,
liegen darin, daß Rasthaken nicht in der Lage sind, schwere Magnetsysteme, etwa für
Mittel- oder Tieftonlautsprecher dauerhaft mit dem Boden des Lautsprecherkorbes zu
verbinden. Ursächlich hierfür ist, daß zum Toleranzausgleich die mit dem Magnetsystem
bzw. den Teilen des Magnetsystems in Kontakt kommenden Kanten der Rasthaken abgeschrägt
ausgebildet werden und somit die Rasthaken bzw. deren Kanten keinen flächigen, sondern
nur einen linienförmigen Kontakt zum Magnetsystem haben. Dieser linienförmige Kontakt
sowie der bei Kunstoffrasthaken übliche Kaltfluß bewirken, daß sich die Rasthakenverbindungen
lösen oder lockern können. Letzteres kann nur dadurch vermieden werden, daß die am
Magnetsystem verrasteten Rasthaken, etwa mittels eines separaten und etwa in EP-A-0538702
gezeigten Spannbandes gesichert werden, welches ein Abrutschen der Rasthaken vom Magnetsystem
verhindert.
[0005] Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde einen Lautsprecherkorb anzugeben,
mit welchem ein Magnetsystem unabhängig vom Gewicht des Magnetsystems sowie Toleranzproblemen
verrastet werden kann, ohne daß weitere Sicherungsmaßnahmen für eine solche Rastverbindung
notwendig sind.
Darstellung der Erfindung
[0006] Die Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte
Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 - 8 entnehmbar.
[0007] Sind gemäß Anspruch 1 die Stege in Richtung der Lautsprecherachse federnd ausgebildet,
sind Rasthaken vorhanden, die mit dem oberen Rand verbunden sind und sich hin zum
Boden erstrecken, und weisen die Rasthaken an dem oberen Rand abgewandten Ende jeweils
eine Abwinklung auf, deren dem oberen Rand zugewandte Seite parallel zum Boden verläuft,
kann ein Magnetsystem mit hohem Eigengewicht allein durch Verrastung dauerhaft mit
dem Lautsprecherkorb verbunden werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das Magnetsystem
in seiner Endlage trotz seiner Rastbefestigung immer flächig zwischen zueinander parallelen
Flächen - dem Boden und der dem oberen Rand zugewandten Seite der jeweiligen Abwinklung
- angeordnet ist.
[0008] Insbesondere entfallen gemäß der Erfindung die sonst bei einer Rasthakenbefestigung
gemäß dem Stand der Technik üblichen Maßnahmen zum Toleranzausgleich an den Rastkaken,
da gemäß der Erfindung der Toleranzausgleich allein durch die Verformung der Stege
erfolgt, ohne daß durch diese Verformung der angesprochene flächige Kontakt des Magnetsystems
bzw. seiner jeweiligen Teile zum Boden und zu den entsprechenden Seiten der Abwinklungen
beseitigt wird. Mit anderenWorten, gemäß der Erfindung haben die Rasthaken bzw. entsprechenden
Seiten der Abwinklungen nur die Funktion eines reinen Widerlagers für die von den
verformten Stegen ausgeübte Kraft, wenn ein Magnetsystem zwischen dem Boden und den
Abwinklungen der Rasthaken angeordnet ist. Dies bedeutet, daß die Rasthaken gemäß
der Erfindung gegenüber herkömmlichen Rasthaken in Richtung der Lautsprecherachse
wesentlich stabiler ausgebildet werden können, da sie zur Erreichung der Sollage am
Magnetsystem bei Toleranzabweichungen keine Streckkräfte in Richtung der Lautsprecherachse
aufnehmen müssen.
[0009] Ist gemäß Anspruch 2 die Stirnseite der jeweiligen Abwinklung gerundet ausgebildet,
wird die Gleit- bzw. Ausfederbewegung der Rasthaken beim Zubewegen des Magnetsystems
auf den Boden unterstützt. Sofern erforderlich, kann auch die dem Boden abgewandte
Seite des jeweiligen Rasthakens aus gleichen Gründen abgerundet ausgebildet sein.
[0010] Sind die Stege gemäß Anspruch 3 oder Anspruch 4 ausgebildet, wird sichergestellt,
daß durch den gebogenen oder geknickten Verlauf der Stege diese besonders gute Federeigenschaft
erzielt wird, ohne daß befürchtet werden muß, daß sich bei einer Annäherung des Bodens
an den oberen Rand die Planheit des Bodens, welcher in nicht verformten Zustand der
Stege gegeben ist, verändert wird.
[0011] Ist der Lautsprecherkorb einstückig ausgebildet, ist eine sehr preiswerte Anordnung
geschaffen.
[0012] Sind gemäß Anspruch 6 am Lautsprecherkorb und/oder Magnetsystem Mittel vorgesehen,
welche im verbundenen Zustand von Magnetsystem und Lautsprecherkorb eine Rotation
des Magnetsystems um die Lautsprecherachse verhindern, wird sichergestellt, daß eine
später hergestellte Ausrichtung einer in das Magnetsystem eingesetzten Schwingspule
nicht nachträglich wieder verändert wird.
[0013] Ist das Magnetsystem und/oder der Lautsprecherkorb gemäß Anspruch 7 mit Führungsmitteln
versehen, kann das Magnetsystem nur in einer vorbestimmten Lage zum Lautsprecherkorb
mit diesem verbunden werden.
[0014] Besonders einfach ist die Herstellung einer Einheit aus Lautsprecherkorb und Magnetsystem
dann, wenn gemäß Anspruch 8 die Führungsmittel gleichzeitig die Mittel bilden, welche
im verbundenen Zustand von Lautsprecherkorb und Magnetsystem eine Rotation des Magnetsystems
um die Lautsprecherachse ausschließen.
[0015] Wird das Magnetsystem mit dem Lautsprecherkorb ausschließlich durch Rastung verbunden,
ergeben sich nicht nur Vorteile bei der Verbindung, sondern auch bei der späteren
Auflösung der Verbindung. So ist es möglich, das Magnetsystem vom Lautsprecherkorb
zu trennen, ohne daß Reste des Lautsprecherkorbes am Magnetsystem verbleiben. Um dies
zu realisieren, ist lediglich ein Werkzeug notwendig, welches die Rasthaken aus ihrer
Sollage am Magnetsystem hebelt oder welches die Rasthaken nahe dem oberen Rand abtrennt.
Kurze Darstellung der Figuren
[0016] Es zeigen:
- Fig. 1
- einen Lautsprecherkorb in perspektivischer Ansicht;
- Fig. 2
- eine Einheit aus Lautsprecherkorb und Magnetsystem; und
- Fig. 3
- eine Draufsicht auf ein Magnetsystem.
Wege zum Ausführen der Erfindung
[0017] In Fig. 1 ist ein Lautsprecherkorb 10 für einen Tieflonlautsprecher gezeigt. Dieser
Lautsprecherkorb 10 wird von einem oberen Rand 11, einem Boden 12 und vier Stegen
13.1-4 gebildet, welche den oberen Rand 11 mit dem zum oberen Rand 11 in axialem Abstand
angeordneten Boden 12 verbinden. Wie nun am Beispiel des Stegs 13.1 näher beschrieben,
wird jeder Steg 13.1-4 von zwei Segmenten 14.1, 14.2 gebildet, wobei jedes Segment
14.1, 14.2 jeweils einen verschiedenen Winkel zur Lautsprecherachse 15 einnimmt. Dies
bedeutet vorliegend, daß das Segment 14.1 mit der Lautsprecherachse 15 einen spitzen
Winkel und das Segment 14.2 mit der Lautsprecherachse 15 einen stumpfen Winkel einschließt.
Diese Konstruktion der Stege 13.1-4 bewirkt, daß bei Ausübung einer Druckbelastung
aufden Boden 12 in Richtung des oberen Randes 11 die Kante 14.3, an welcher die beiden
Stege 14.1, 14.2 miteinander verbunden sind, als Gelenk wirkt, so daß der Boden 12
die Druckbelastung in Richtung zum oberen Rand 11 ausweichen kann, ohne daß der Boden
12 seine radiale Ausrichtung zur Lautsprecherachse 15 verliert. Mit anderen Worten,
durch die Verwendung der in Fig. 1 gezeigten Stege 13.1-4 und deren federnde Wirkung
wirkt der Boden 12 wie eine Tellerfeder, wenn der Boden 12 druckbelastet wird.
[0018] Außerdem sind am oberen Rand 11 vier Rasthaken 16.1-16.4 angeordnet, wobei jeder
dieser Rasthaken 16.1 im Zwischenraum 17 zwischen zwei Stegen 13.1, 13.2 angeordnet
ist. Wie exemplarisch am Rasthaken 16.1 erläutert, wird jeder dieser Rasthaken 16.1-4
von einem trapezförmigen Grundteil 18 und einer Abwinklung 19 gebildet. Das Grundteil
18 hat eine solche Baulänge in Richtung der Lautsprecherachse 15, daß es die vom Boden
12 gebildete Ebene überragt. Außerdem ist das Grundteil 18 noch mit einer Verstärkungsrippe
18' ausgestattet. Die Abwinklung 19 ist Richtung zur Lautsprecherachse 15 gerichtet.
Die nähere Ausgestaltung der Abwinklungen 19 wird im Zusammenhang mit Fig. 2 noch
näher erläutert werden.
[0019] In Fig.2 ist ein Lautsprecherkorb 10 für die Tieftonanwendung gezeigt, welcher mit
einem Magnetsystem 20 verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem Magnetsystem 20 und
dem Lautsprecherkorb 10 wurde so realisiert, daß das Magnetsystem 20 in Pfeilrichtung
P1 auf den Lautsprecherkorb 10 bewegt wurde. Kommen bei dieser Bewegung die Rasthaken
16.1, 16.3 in körperlichen Kontakt mit der vom Dauermagneten 21 des Magnetsystems
20 gebildeten ersten Fläche 22, weichen die Rasthaken 16.1, 16.3 in Pfeilrichtung
P2 aus und gleiten dann an der Mantelfläche 23 des Dauermagneten 21 entlang. Die Bewegung
der Rasthaken 16.1, 16.3 in Pfeilrichtung P2 sowie das Entlanggleiten der Abwinklungen
19 der Rasthaken 16.1, 16.3 an der ersten Fläche 22 und der Mantelfläche 23 wird dadurch
verbessert, daß die Seiten 24', 24'' der Abwinklung 19, welche jeweils dem oberen
Rand 11 abgewandt bzw. der Lautsprecherachse 15 zugewandt sind, bogenförmig ausgebildet
sind. Kommt das Magnetsystem 20 bei seiner Bewegung in Pfeilrichtung P1 mit dem Boden
12 des Lautsprecherkorbes 10 in körperlichen Kontakt, werden bei Fortsetzung der Bewegung
in Pfeilrichtung P1 die in diesem Ausführungbeispiel bogenförmig gestalteten Stege
13.1, 13.2 elastisch verformt. Letzteres ist durch die Pfeile P3 angedeutet. Außerdem
federn die Rasthaken 16.1, 16.3, sobald das Magnetsystem 20 mit dem Boden 12 in körperlichen
Kontakt kommt, entgegen der Pfeilrichtung P2 zurück. Bei dieser Rückfederbewegung
der Rasthaken 16.1, 16.3 legen sich die Seiten 24 der Abwinklungen 19, welche dem
Boden 12 zugewandt sind und welche außerdem parallel zum Boden 12 verlaufen, an der
zweiten Fläche 25 des Dauermagneten 21 flächig an.
[0020] Um dieses flächig und in Fig.2 gezeigte Anliegen der Seiten 24 der Abwinklungen 19
zu erreichen, ist offensichtlich, daß die Stege 13.1, 13.2 in jedem Fall in Pfeilrichtung
P3 elastisch verformt werden müssen, denn nur durch die Verformung der Stege 13.1,
13.2 in Pfeilrichtung P3 wird sichergestellt, daß beim Rückschnappen der Rasthaken
16.1, 16.3 entgegen der Pfeilrichtung P2 und der dabei unvermeidlichen bogenförmigen
Bewegung der Rasthaken 16.1, 16.3 die Seite 24 der Abwinklung 19 in den genannten
flächigen Kontakt zur zweiten Fläche 25 des Dauermagneten 21 kommt. Diese Bedingungen
gelten auch, wenn Toleranzabweichungen, beispielsweise wenn der gegenseitige Abstand
der beiden Flächen 22, 25 größer als vorgesehen ausfällt, auftreten, denn durch das
Zusammenspiel der federnden Stege 13.1, 13.2 mit den Rasthaken 16.1, 16.3 wird auch
in diesem Fall gewährleistet, daß das Magnetsystem 20 zwischen zwei zueinander parallel
verlaufenden Flächen - dem Boden 12 und der Seite 24 der jeweiligen Abwinklung 19
- eingespannt und befestigt wird.
[0021] In Fig.3 ist eine Draufsicht auf ein Magnetsystem 20 gezeigt. Deutlich ist dieser
Darstellung entnehmbar, daß der Dauermagnet 21 mit Nuten 26 an seinem Umfangsrand
30 versehen ist. Diese Nuten 26 haben die Aufgaben, die Rasthaken 16 beim Verbinden
des Magnetsystems 20 mit dem Lautsprecherkorb 10 zu führen sowie dann, wenn die Rasthaken
16 - wie in Fig.2 gezeigt - entgegen der Pfeilrichtung P2 zurückgefedert sind, durch
die dann teilweise in den Nuten 26 liegenden Grundteile 18 der Rasthaken 16 eine gegenseitige
Verdrehung von Lautsprecherkorb 10 und Magnetsystem 20 auszuschließen.
[0022] Letzteres kann auch dadurch sichergestellt werden, daß die obere Polscheibe 27 mit
Zapfen 28 versehen wird, welche senkrecht zur Papierebene aus dieser heraustreten.
Diese Zapfen 28 greifen dann, wenn der Lautsprecherkorb 10 mit dem Magnetsystem 20
so wie in Fig.2 verrastet ist, in Öffnungen 29 ein, welche im Boden 12 des Lautsprecherkorbes
10 ausgebildet sind. Solche Öffnungen 29 sind in Fig.1 angedeutet.
1. Lautsprecherkorb 10,
mit einem oberen Rand 11, einem Boden 12 und mit wenigstens einem Steg 13, welcher
den Boden 12 und den oberen Rand 11, die zueinander in axialem Abstand zur Lautsprecherachse
15 angeordnet sind, verbindet und
mit wenigstens einem Rasthaken 16, welcher wenigstens einen Teil eines Magnetsystems
20 mit dem Boden 12 verbindet, wenn das Magnetsystem 20 seine Sollage am Boden 12
des Lautsprecherkorbes 10 eingenommen hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Stege 13 in Richtung zur Lautsprecherachse 15 federnd ausgebildet ist,
daß die Rasthaken 16 vom oberen Rand 11 ausgehen und sich in Richtung zum Boden 12
erstrecken, und
daß das dem oberen Rand 11 abgewandte Ende eines jeden Rasthakens 16 eine Abwinklung
19 aufweist, deren eine dem Boden 12 zugewandte Seite 24 zum Boden 12 parallel verläuft.
2. Lautsprecherkorb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abwinklung 19 eine der Lautsprecherachse 15 zugewandte Seite 24' aufweist
und
daß zumindest diese Seite 24' abgerundet ausgebildet ist.
3. Lautsprecher nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Stege 13 gewölbt ausgebildet sind.
4. Lautsprecherkorb nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige Steg 13 in Richtung der Lautsprecherachse 15 wenigstens in zwei
Segmente 14.1, 14.2 unterteilt ist, wobei zwei einen Steg 13 bildende Segmente 14.1,
14.2 jeweils einen voneinander verschiedenen Winkel zur Lautsprecherachse 15 haben.
5. Lautsprecherkorb nach einem der Ansprüche 1 - 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lautsprecherkorb 10 einstückig ausgebildet ist.
6. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1 - 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Lautsprecherkorb 10 und/oder dem Magnetsystem 20 Mittel 28, 29 vorgesehen sind,
welche im verbundenen Zustand von Magnetsystem 20 und Lautsprecherkorb 10 eine Rotation
des Magnetsystems 20 um die Lautsprecherachse 15 ausschließen.
7. Lautsprecherkorb nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Lautsprecherkorb 10 und/oder am Magnetsystem 20 Führungsmittel 26 vorgesehen
sind, welche das Verbinden des Magnetsystems 20 mit dem Lautsprecherkorb 10 nur in
zulässigen Stellungen zwischen Lautsprecherkorb 10 und Magnetsystem 20 erlauben.
8. Lautsprecherkorb nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmittel 26 gleichzeitig auch die Mittel 28, 29 bilden, welche im verbundenen
Zustand von Magnetsystem 20 und Lautsprecherkorb 10 eine Rotation des Magnetsystems
20 um die Lautsprecherachse 15 ausschließen.