[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Rettungssystem zum Befreien von Personen aus Kraftfahrzeugen
mit verklemmter Tür. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Rettungssystem zum
Befreien von Personen aus Kraftfahrzeugen mit verklemmter Tür.
[0002] Es kommen sowohl bei Autorennen mit Sportwagen wie auch im normalen Kraftfahrzeugverkehr
immer wieder Unfälle vor, bei denen das Kraftfahrzeug neben der mechanischen Beschädigung
auch noch in Brand gerät, so daß eine schnelle Rettung der Insassen aus dem Fahrzeug
erforderlich wäre, dies aber durch beim Unfall beschädigte und verklemmte Türen erschwert
oder sogar bis zum Eintreffen von speziellen Rettungsfahrzeugen verhindert wird. Bei
brennenden Fahrzeugen kann es so für die Rettung der Insassen zu spät sein. Auch die
Streckenposten bei Autorennen sind bisher für solche Vorkommnisse ungenügend ausgerüstet.
Hinzu kommt, daß bei einem brennenden Fahrzeug auch die Arbeit in dessen unmittelbarer
Nähe, d.h. unmittelbar an dessen Tür durch die Rauchentwicklung erschwert oder verhindert
werden kann.
[0003] Frühere Kraftfahrzeugtüren wiesen im allgemeinen einen umfaßbaren bügelartigen Griff
auf, der ein gewaltsames Ziehen an einer Tür noch vereinfachte. Die Türen heutiger
Kraftfahrzeuge haben in der Regel nur noch Griffklappen oder lediglich eine Griffleiste,
wobei der eigentliche Entriegelungsvorgang durch eine Druckknopfbetätigung erfolgt.
Solche Türen lassen sich, wenn sie verklemmt sind, ohne mechanische Hilfsmittel in
der Regel nicht öffnen, da schlichtweg die Angriffsflächen für ein starkes Ziehen
per Hand bereits nicht gegeben sind.
[0004] Die vorliegende Erfindung schlägt ein Rettungssystem für solche Fälle vor, das zunächst
aus einem Rettungsset für die Befreiungsaktion besteht. Dieses Set ist jedoch grundsätzlich
auch an bestimmte konstruktive Voraussetzungen an der Kraftfahrzeugtür gebunden. So
ist es für ein Einhaken an Griffen der Tür eine Voraussetzung, daß diese eine Einhakmöglichkeit
bieten. Die Erfindung sieht hierzu eine zweckmäßige Lösung vor. Andere Türschließsysteme
müßten entsprechend mit einem Angriffspunkt ausgerüstet sein. Notfalls besteht aber
auch noch die Möglichkeit, den Fensterversenkspalt als Angriffspunkt zu verwenden.
[0005] Weiteres Ziel des neuen Rettungssets ist sein möglichst einfacher Aufbau, d.h. vorzugsweise
eine Zusammenstellung aus handelsüblichen Elementen, die nur geringfügiger Modifikationen
bedürfen. Weiterhin soll das Set einfach zu bedienen und auch leicht überall unterzubringen
sein.
[0006] Entsprechend der Erfindung besteht das Rettungsset grundsätzlich aus einer Zugkette,
einem Griffelement in Form eines länglichen Körpers zum Erfassen per Hand im Bereich
seiner beiden Enden, ersten Verbindungsmitteln zum Verbinden des einen Endes der Zugkette
mit einem mittleren Bereich des Griffelementes und zweiten Verbindungsmitteln am anderen
Ende der Zugketten zum Verbinden dieses anderen Endes mit einer entsprechenden Zugangriffseinrichtung
an der Tür eines Kraftfahrzeuges.
[0007] Als Griffelement wird in bevorzugter Ausführungsform ein normaler Zimmermannshammer
vorgeschlagen, der mit einem metallischem Stiel versehen ist. Die ersten und auch
zweiten Verbindungsmittel bestehen vorzugsweise aus handelsüblichen (Feuerwehr-) Karabinerhaken,
die in die Enden der als normale Gliederkette ausgebildeten Zugkette einhakbar sind.
Zur Verwendung des Tischlerhammers als Griffelement ist dieser im mittleren Bereich
seines Stieles speziell mit einer Durchtrittsbohrung versehen, in die der Karabinerhaken
des einen Kettenendes leicht eingehakt werden kann. An dem Hammer als Griffelement
kann bequem eine Person mit beiden Händen ziehen, es ist aber auch möglich, daß zwei
Personen an dem Hammer ziehen, von denen jede eines seiner Enden erfaßt. Durch die
vorgegebene Befestigung der Zugkette in der Bohrung des Hammerstieles kann die Kette
bei evtl. schräger Position des Hammers beim Ziehen nicht am Hammerstiel verrutschen
und schließt dadurch evtl. verursachte Verletzungen der ziehenden Personen aus. Außerdem
kann die Kette, wenn das Set nicht benötigt wird, auch eingehakt bleiben, wobei die
Teile des Sets zusammenbleiben.
[0008] Wird am anderen Ende ebenfalls ein normaler Karabinerhaken verwendet, kann dieser
leicht in den Türgriff eingehängt werden, wenn dieser bügelartig ausgebildet ist.
Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, als Verbindungsmittel, welches an der Tür
des Kraftfahrzeuges den Eingriff gebracht werden soll, auch andersgestaltete Mittel
vorzusehen. So kann das Set als zweites solches Verbindungsmittel evtl. einen rechtwinkligen
Haken aufweisen, der mit seinem einen Schenkel mit der Zugkette verbindbar und mit
seinem anderen Schenkel in den Fensterspalt der Fahrzeugtür eintreibbar ist.
[0009] Als Hilfswerkzeug ist hier insbesondere der als Griffelement ausgewählte Zimmermannshammer
von Vorteil. Er kann dazu dienen, Fensterscheiben des Kraftfahrzeuges einzuschlagen,
wenn ein Aufziehen der Tür auf die vorgesehene Art und Weise auf Schwierigkeiten stoßen
sollte, beispielsweise weil an der Tür keine geeignete Eingriffseinrichtung für die
Zugkette vorhanden ist. Der Hammer kann auch dafür benutzt werden einen Haken oder
dergleichen in den Fensterversenkspalt einzutreiben, welcher dann als Zugangriffsmittel
dient.
[0010] Wesentlich ist, daß das Rettungsset mit den beschriebenen Elementen immer geschlossen
verfügbar ist. Es kann ohne weiteres und ohne maßgeblichen Platzbedarf in jedem Kraftfahrzeug
mitgeführt werden, um es erforderlichenfalls bei der Rettung von Dritten aus einem
anderen Fahrzeug zu benutzen.
[0011] Zweckmäßig ist es, dieses Set auch gleichzeitig durch ein Paar von Arbeitshandschuhen
zu erganzen, die im Nichtgebrauchszustand möglichst mit dem Set verbunden sein sollen,
damit sie nicht durch anderweitige Benutzung entfernt werden. Hierfür sieht die Erfindung
vor, im Ende des Hammerstieles noch eine zweite Durchgangsbohrung anzubringen, in
die auch mittels eines Karabinerhakens oder eines anderen Befestigungsmittels das
Handschuhpaar eingehängt werden kann, welches seinerseits auch durch ein Klettband,
Druckknopfband oder Löcher, durch die gleichzeitig der Karabinerhaken geführt ist,
verbunden sein kann.
[0012] Von Streckenposten bei Kraftfahrzeugrennen sollte das Rettungsset bevorzugt an einem
Gürtel mitgeführt werden. Dieser kann ein angehängtes Futteral zur Aufnahme des gesamten
Sets aufweisen, es ist aber auch möglich, für die Aufnahme des Hammers einen Köcher
oder eine Einsteckschlaufe vorzusehen und die Zugkette um den Bauch geschlungen zu
tragen.
[0013] Die Zugkette sollte allgemein eine Länge zwischen 1 und 3 m haben, vorzugsweise wird
sie in einer Länge von 1,5 m ausgeführt. Eine solche Kette ist genügend lang, um beispielsweise
bei einem brennenden Fahrzeug im ausreichenden Abstand zu ziehen. Sind zwei solche
Rettungssets an der Unfallstelle zur Verfügung, können erforderlichenfalls auch zwei
Zugketten zusammengesteckt werden.
[0014] Bei Kraftfahrzeugen, die einen normalen umfassbaren Türgriffhebel haben, ist das
Einklinken oder das Aufschieben des oesenartigen Karabinerhakens in der Regel kein
Problem. Bei Kraftfahrzeugen mit Türgriffklappe ist die Möglichkeit zum Einhaken des
Karabinerhakens jedoch bisher nicht gegeben. Für eine konsequente Verbesserung der
Rettungsmöglichkeiten hat sich die Erfindung auch die Aufgabe gestellt, die Griffklappe
bzw. Griffleiste derartiger Türgriffe so auszubilden, daß auch in den vorstehend erläuterten
Fällen das türseitige Verbindungselement eines Rettungssets bzw. ganz allgemein ein
Zugseil oder eine Zugkette anbringbar ist.
[0015] Die Lösung dieser Aufgabe gelingt dadurch, daß die Griffklappe oder das vergleichbare
Griffelement wie Griffleiste eine Bohrung für die Anbringung eines Verbindungselementes
eines Zugelementes zum Befreien von Personen aus dem Kraftfahrzeug bei verklemmter
Tür aufweist.
[0016] Kommt es bei Kraftfahrzeugen mit einem derartigen Außen-Türgriff zu einem Unfall,
bei dem schnell die Türen von außen geöffnet werden müssen, so kann auch bei Außen-Türgriffen
in Form einer Griffklappe oder einer Griffleiste schnell das Verbindungselement des
Zugelementes, insbesondere des vorbeschriebenen Rettungssets eingehakt werden, um
so durch Aufbringen einer Zugkraft die Tür gewaltsam zu öffnen und damit die Personen
aus dem Kraftfahrzeug zu befreien.
[0017] Damit das Loch bei dem Aufbringen der Zugkräfte nicht ausreißt, ist gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung der Griffbereich um die Bohrung mechanisch verstärkt, z.B. durch eine
größere Materialdicke bzw. durch übliche Versteifungselemente.
[0018] Um einen schnellen direkten Zugriff zu verletzten Personen im Kraftfahrzeuginnern
zu haben, weisen zweckmäßig die Griffplatten bzw. die Griffleisten der Türen sowohl
auf der Fahrerseite als auch auf der Beifahrerseite die Bohrung auf. Entsprechend
sind bei einem viertürigen Kraftfahrzeug sämtliche Fahrzeugtüren mit der Griffplatte
bzw. der Griffleiste gemäß der Erfindung versehen, d.h. weisen eine entsprechende
Bohrung auf.
[0019] Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der Beschreibung
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles.
[0020] Es zeigen:
- Fig. 1
- in einer schematischen Darstellung eine Fahrzeugtür, die mit einer gemäß der Erfindung
ausgebildeten Türgriffklappe versehen ist, und
- Fig. 2
- ein Ausführungsbeispiel eines Rettungssets, das vorzugsweise im Zusammenhang mit der
Erfindung angewendet wird.
[0021] Die Fig. 1 zeigt in einer schematischen Draufsicht-Darstellung eine Kraftfahrzeugtür
1 für einen PKW, im vorliegenden Beispiel die Beifahrertür, mit dem Fensterabschnitt
2 und dem Karosserie-Blechabschnitt 3. In diesem Blechabschnitt 3 ist ein Außen-Türgriff
in Form einer Griffklappe 4 vorgesehen, die mit ihrer oberen Kante 4a in dem Türblech
3 angelenkt ist, derart, daß sie beim Hochziehen einen nicht dargestellten Schließmechanismus,
der im Innern des Türkörpers eingebaut ist, entriegelt, wodurch die Tür 1 geöffnet
werden kann. Zur Erleichterung des Hochklappens ist im Bereich der Griffklappe eine
Mulde 5 in dem äußeren Türblech ausgeformt. Die Türgriffklappe 4 ist mit einer Bohrung
6 für die Anbringung eines auf Zugkraft beanspruchten Verbindungselementes 7 eines
in Fig. 2 dargestellten bevorzugt vorgesehenen Rettungssets 8 zum Befreien von Personen
aus dem Kraftfahrzeug bei verklemmter Tür versehen.
[0022] Vorzugsweise ist der Griffbereich um die Bohrung 6 mechanisch verstärkt, z.B. durch
eine Materialverdickung oder durch Versteifungselemente, damit beim Aufbringen der
notwendigen zum Teil doch erheblichen Zugkräfte die Bohrung nicht ausreißt.
[0023] Es ist denkbar, nur die Fahrertür oder die Beifahrertür mit der erfindungsgemäß ausgebildeten
Türgriffklappe 4 auszurüsten. Dies reicht prinzipiell aus, um im Notfall einen Zugang
zum Fahrzeuginnern zu bekommen.
[0024] Zweckmäßig werden jedoch beide Türen mit der erfindungsgemäßen Griffplatte ausgerüstet,
damit Fahrer und gegebenenfalls Beifahrer auf kurzem Wege direkt aus dem PKW befreit
werden können. Entsprechend werden im Falle eines viertürigen PKW's sämtliche vier
Türen mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Türgriffklappe versehen.
[0025] Die gleichartige Ausbildung der Türgriffplatten liegt auch im Interesse der Logistik,
insbesondere der einfacheren Lagerhaltung, da nur eine Art von Türgriffklappen vorgehalten
werden muß.
[0026] Die gleichen Probleme ergeben sich, wenn anstelle der Türgriffklappe 4 eine Griffleiste
15, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, an der Fahrzeugtur angebracht ist. Auch
in einem derartigen Fall wird erfindungsgemäß die Griffleiste mit einer entsprechenden
Bohrung versehen.
[0027] Die Erfindung kann auch bei andersartig gestalteten vergleichbaren Türgriffen vorgesehen
sein.
[0028] Zum gewaltsamen Öffnen einer verklemmten Fahrzeugtür von außen wird vorzugsweise
ein Rettungsset 8 gemäß Fig. 2 vorgesehen.
[0029] Das Rettungsset 8 besteht aus einem Zimmermannshammer 9, in dessen Metallstiel 10
im mittleren Bereich eine Durchgangsbohrung 11 angebracht ist.
[0030] In diese Durchgangsbohrung 11 ist ein Karabinerhaken 12 eingehakt. Dieser wiederum
ist mit einer Zugkette 13 verbunden, deren weiterer Verlauf strichpunktiert dargestellt
ist. Die Zugkette weist eine Länge von etwa 1,50 m auf. Am anderen Ende der Zugkette
13 ist ebenfalls ein Karabinerhaken 7 vorgesehen, der in das Loch 6 der Griffklappe
4 der Kraftfahrzeugtür 1 eingehängt werden kann, um diese bei etwaiger Verklemmung
nach einem Unfall durch Ziehen an dem Zimmermannshammer 9 mit 1 oder 2 Personen gewaltsam
zu öffnen.
[0031] Der Zimmermannshammer 9 ist an seinem Stielende mit einer weiteren Durchgangsbohrung
14 versehen, in die beispielsweise zum Zusammenhalten des Sets ein Paar von (nicht
dargestellten) Arbeitshandschuhen eingehängt werden kann. Die Bohrung 14 kann aber
notfalls auch zum Einhängen der Zugkette 13 verwendet werden, in welchem Falle dann
am Hammerkopf gezogen werden kann.
1. Rettungssystem zum Befreien von Personen aus Kraftfahrzeugen mit verklemmter Tür,
bestehend aus
- einer Zugkette (13),
- einem Griffelement (9) in Form eines länglichen Körpers zum Erfassen per Hand im
Bereich seiner beiden Enden,
- ersten Verbindungsmitteln (12) zum Verbinden des einen Endes der Zugkette (13) mit
einem mittleren Bereich des Griffelementes (9) und
- zweiten Verbindungsmitteln (7) am anderen Ende der Zugkette (13) zum Verbinden dieses
anderen Endes mit einer entsprechenden Zugangriffseinrichtung (4,6) an der Tür (1)
eines Kraftfahrzeuges.
2. Rettungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungsmittel (12) in der Art eines Karabinerhakens ausgebildet
und einerseits mit einem Glied der Zugkette (13) und andererseits mit einer Bohrung
(11) im mittleren Bereich des Griffelementes (9) verhakbar ist.
3. Rettungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verbindungsmittel (7) in der Art eines Karabinerhakens ausgebildet
und einerseits mit einem Glied der Zugkette (13) und andererseits mit der Zugangriffseinrichtung
(4,6) an der Kraftfahrzeugtür (1) verhakbar sind.
4. Rettungssystem nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement ein handelsüblicher Zimmermannshammer (9) ist, und daß die Bohrung
(11) als Querbohrung in den mittleren Bereich des metallischen Stieles (10) des Hammers
(9) eingebracht ist.
5. Rettungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (10) des Zimmermannshammers (9) an seinem dem Hammerkopf abgewandten
Stielende mit einer weiteren Einhakbohrung (14) versehen ist.
6. Rettungssystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Paar von miteinander verbindbaren Arbeitshandschuhen einschließt, die
mit Einhakmitteln zum Einhaken in eine Bohrung des Hammerstieles, insbesondere dessen
endseitige Bohrung (14) versehen sind.
7. Rettungssystem in Verbindung mit einem Außen-Türgriff in Form einer Griffklappe (4)
oder dergleichen wie einer Griffleiste (15), für eine Kraftfahrzeugtür (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Griffklappe (4) oder das vergleichbare Griffelement wie Griffleiste (15)
eine Bohrung (6) für die Anbringung eines Verbindungselementes (7) eines Zugelementes
(13) eines Rettungssets zum Befreien von Personen aus dem Kraftfahrzeug bei verklemmter
Kraftfahrzeugtür aufweist.
8. Rettungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbereich um die Bohrung (6) mechanisch verstärkt ist.
9. Rettungssystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffplatte (4) oder das vergleichbare Griffelement wie Griffleiste (15)
der Kraftfahrzeugtür auf der Fahrerseite und/oder diejenige auf der Beifahrerseite
die Bohrung (6) aufweisen.
10. Rettungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9 für ein viertüriges Kraftfahrzeug,
dadurch gekennzeichnet, daß die Griffplatten (4) oder die vergleichbaren Griffelemente wie Griffleisten (15)
aller Fahrzeugtüren die Bohrung (6) aufweisen.