[0001] Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen von Material bahnen,
Etiketten, Banderolen oder dergleichen, während des Transports entlang einer Bewegungsbahn,
wobei Leim durch Aufsprühen auf die Materialbahn, Etiketten, Banderolen etc. aufgebracht
wird.
[0002] Zum Anbringen von Banderolen oder anderen Zuschnitten an Packungen oder an Umhüllungen
für Packungen werden die Banderolen während des vorzugsweise kontinuierlichen Transports
durch Vorbeibewegen an einem Leimaggregat mit Leimdüsen durch Aufsprühen mit Leim
versehen. Unter Fortsetzung des Transports werden die beleimten Banderolen der Packung
oder einer Umhüllung für diese zugeführt und befestigt.
[0003] Die Banderolen oder anderen Zuschnitte werden während des Transports von einem Banderolenförderer
gehalten, und zwar vorzugsweise durch ein Saugband. Die Banderolen liegen mit Abstand
voneinander an einem aufrechten Fördertrum des Banderolenförderers an und werden an
einem Leimaggregat vorbeibewegt, das über Leimdüsen in horizontaler Richtung Leim
auf die freie Seite der Banderolen aufsprüht.
[0004] Eine in dieser Weise ausgebildete Vorrichtung zum Transport und zum Beleimen von
Banderolen oder dergleichen ist Gegenstand von DE 196 47 670.4.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine so oder ähnlich ausgebildete Vorrichtung
zum Beleimen von Banderolen oder anderen Etiketten hinsichtlich einer sicheren Betriebsweise
zu verbessern.
[0006] Zur Losung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet,
daß die Banderolen oder dergleichen hinsichtlich Geschwindigkeit und Abstand voneinander
so transportiert werden, daß sich während des Aufbringens von Leim auf eine Banderole
wenigstens eine weitere Banderole unterhalb der Leimdüse befindet zum Auffangen von
herabfallendem Leim.
[0007] Die Erfindung trägt dem Umstand Rechnung, daß während der Beleimung von Banderolen
oder anderen Etiketten bei hoher Fördergeschwindigkeit bzw. hoher Taktzahl Leimreste,
Leimpartikel oder -tröpfchen im Bereich des Leimaggregats, vor allem im Bereich der
Leimdüse, frei werden und infolge Eigengewichts nach unten fallen. Diese Leimportionen
verursachen erhebliche Probleme durch Verschmutzung von tiefer gelegenen Aggregaten.
Erfindungsgemäß wird dieser Leim aufgefangen, und zwar durch eine Banderole bzw. einen
Zuschnitt, der sich während der Beleimung einer anderen Banderole in einer Auffangposition
unterhalb des Leimaggregats bzw. unterhalb der Leimdüse befindet. Dadurch werden herabfallende
Leimportionen von einer bereits vorher beleimten oder anschließend zu beleimenden
Banderole aufgefangen.
[0008] Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Banderolenförderer, insbesondere das
Saugband, im Bereich eines Fördertrums geneigt angeordnet, so daß die an der freien
Seite des Banderolenförderers anliegenden Banderolen - bezogen auf eine vertikale
Ebene - versetzt zueinander sind. Die Neigung des Banderolenförderers bzw. des Saugbands
ist so gewählt, daß sich unterhalb der Leimdüse eine bereits mit Leim beaufschlagte
Banderole befindet, wenn eine nachfolgende ebenfalls mit Leim beaufschlagt wird.
[0009] Die Neigung des Banderolenförderers bzw. des Saugbands, die Fördergeschwindigkeit
desselben, die Abstände der Banderolen voneinander und die Relativstellung der Leimdüsen
zum Fördertrum des Saugbands sind so aufeinander abgestimmt, daß auch bei Leimübertragung
in mehreren Takten oder über eine längere Beleimungsphase unterhalb der Leimdüse sich
eine Banderole befindet, so daß während des gesamten Beleimungsvorgangs herabfallende
Leimpartikel von der benachbarten Banderole aufgefangen werden können.
[0010] Verfahren und Vorrichtung können in analoger Weise auch bei der Beleimung einer fortlaufenden
Materialbahn aus Verpackungsmaterial oder dergleichen eingesetzt werden, die unmittelbar
in einer geneigten Ebene transportiert werden kann.
[0011] Weitere Einzelheiten des Verfahrens und der Vorrichtung werden nachfolgend anhand
eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung näher
erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1
- ein Aggregat zum Handhaben von Banderolen in Verbindung mit einer Verpackungsmaschine
in Seitenansicht,
- Fig. 2
- ein unterer, einem Faltrevolver oder dergleichen zugekehrter Bereich eines Banderolenförderers
mit Leimaggregat in Queransicht, in vergrößertem Maßstab, teilweise geschnitten,
- Fig. 3
- die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 2 in Draufsicht bzw. im Horizontalschnitt, bei
nochmals vergrößertem Maßstab,
- Fig. 4
- eine schematisierte Darstellung analog zu Fig. 2 mit Maßangaben.
[0012] Die Zeichnungen befassen sich mit dem bevorzugten Anwendungsgebiet des Verfahrens
und der Vorrichtung, nämlich mit dem Anbringen von (Steuer-)Banderolen 10 an Packungen,
nämlich Zigarettenpackungen 11. Im vorliegenden Falle handelt es sich um Zigarettenpackungen
11 des Typs Weichbecher. Die rechteckige Banderole 10 wird bei diesem Packungstyp
mittig über eine Stirnfläche 12 gelegt, wobei überstehende Bereiche bzw. Schenkel
der Banderole 10 gegen eine Vorderseite und Rückseite der Zigarettenpackung 11 gefaltet
werden.
[0013] Die Zigarettenpackungen 11 werden entlang einer kreisbogenförmigen Bahn transportiert,
nämlich in Taschen (nicht gezeigt) eines Faltrevolvers 13. Ein Banderolenaggregat
14 ist radial zum Faltrevolver 13 und hier oberhalb desselben angeordnet.
[0014] Das Banderolenaggregat 14 weist einen Banderolenförderer auf, der die Banderolen
10 im vorgegebenen, präzisen Abstand voneinander in Abwärtsrichtung fördert bis zur
Übergabe an eine Zigarettenpackung 11. Der Banderolenförderer ist als Saugband 15
ausgebildet. An einem aufrechten Fördertrum 16 liegen die Banderolen 10 an und werden
durch Saugwirkung gehalten. Das Saugband 15 ist zu diesem Zweck über die volle Länge
mit Sauglöchern 17 versehen, die von einem rückseitigen Saugkasten 18 mit Unterdruck
beaufschlagt werden.
[0015] Die Banderolen 10 werden bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel von einer fortlaufenden
Materialbahn 19 abgetrennt. Diese wird in vertikaler Ausrichtung und bei horizontal
er Förderrichtung einem Schneidaggregat 20 zugeführt. Dieses besteht aus einer umlaufenden
Messerwalze 21, auf dessen Umfang Schneidmesser angeordnet sind. Diese trennen im
Maschinentakt jeweils eine Banderole 10 von der Materialbahn 19 ab. Die Banderole
10 wird von der Messerwalze 21 an den Banderolenförderer bzw. an das aufrechte Saugband
15 übergeben. Dem Schneidaggregat 20 ist ein Walzenpaar 22 vorgeordnet, welches die
Materialbahn 19 in Abstimmung mit der gesamten Vorrichtung dem Schneidaggregat 20
zuführt.
[0016] Die langgestreckten, rechteckigen Banderolen 10 sind mit ihrer Längserstreckung in
(abwärtsgerichteter) Förderrichtung weisend am Fördertrum 16 des Saugbands 15 positioniert.
Das Saugband 15 wird in Abstimmung mit der Verpackungsmaschine, insbesondere dem Faltrevolver
13, kontinuierlich angetrieben, bei dem vorliegenden Beispiel durch einen Zahnriemen
23. Das Saugband 15 läuft über mehrere, im vorliegenden Falle drei Umlenkwalzen 24,
25, 26. Die untere Umlenkwalze 25 erstreckt sich unmittelbar außerhalb bzw. oberhalb
der Bewegungsbahn der Zigarettenpackungen 11. Gegenüberliegend zur Umlenkwalze 25
ist eine Förderwalze 27 gelagert, die in Zusammenarbeit mit der Umlenkwalze 25 die
Banderole 10 nach Freigabe durch das Saugband 15 bis zur (unteren) Endstellung für
die Übernahme durch die Zigarettenpackung 11 transportiert. In dieser Endstellung
ruht die Banderole 10 mit ihrem unteren Rand auf einem Anschlag 28. Im übrigen kann
die Vorrichtung in gleicher Weise ausgebildet sein wie die gemäß DE 196 47 670.4.
[0017] Während des Transports der Banderolen 10 durch das Saugband 15 wird Leim auf die
freie Seite der Banderolen 10 aufgetragen. Zu diesem Zweck werden die Banderolen 10
durch den Fördertrum 16 an einem feststehenden Leimaggregat 29 vorbeibewegt. Dieses
ist etwa auf halber Höhe der Förderstrecke für die Banderolen positioniert. Das Leimaggregat
29 ist mit Leimdüsen 30, 31 ausgerüstet, die während der Transportbewegung der Banderolen
10 Leim auf diese in Form von Leimportionen übertragen. Die mit Abstand von den Banderolen
10 positionierten Leimdüsen 30, 31 sprühen den Leim unter Druck auf die Banderolen
10 auf.
[0018] Das auf den Banderolen 10 an deren freien Seite erzeugte Leimbild kann in verschiedener
Weise ausgestaltet sein. Mit dem gezeigten Leimaggregat 29 werden zwei Reihen von
nebeneinanderliegenden Leimpunkten übertragen. Während des Vorbeibewegens der Banderolen
10 werden demnach in kurzen Spritztakten kleine, punktförmige Leimportionen in zwei
Reihen auf die Banderole 10 übertragen.
[0019] Das Leimaggregat 29 bzw. dessen Leimdüsen 30, 31 sind so ausgebildet, daß der Leim
nahezu verlustfrei auf die Banderolen 10 übertragen werden kann. Insbesondere ist
bei Betriebsunterbrechung ein Verschlußorgan 32 vorgesehen, welches Mündungen der
Leimdüsen 30, 31 verschließt. Gleichwohl ist nicht auszuschließen, daß kleine Leimmengen
frei werden und infolge des Eigengewichts nach unten sinken. Diese kleinen Leimmengen
werden im vorliegenden Falle aufgefangen, und zwar durch eine unterhalb der Leimdüsen
30, 31 positionierte Banderole 10 (Fig. 2, Fig. 4). Diese bereits mit Leim versehene
Banderole 10 ist aufgrund der Förderbewegung bzw. der Förderbahn so positioniert,
daß sie sich exakt unterhalb der Leimdüsen 30, 31 bzw. der Mündungen derselben befindet,
wenn eine in Förderrichtung nachfolgende Banderole 10 mit Leim beaufschlagt wird.
Etwa herabfallende Leimpartikel werden demnach vollständig durch die untere Banderole
10 aufgefangen.
[0020] Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die hierfür erforderliche Bewegungsbahn
der Banderolen 10 durch eine geneigte Anordnung des Saugbands 15 bzw. des Fördertrums
16 bewirkt. Mindestens ein Förderabschnitt des Fördertrums 16 unterhalb der Leimdüsen
30, 31 muß in einer geneigten Ebene verlaufen, so daß eine untere Banderole 10 exakt
die Position zum Auffangen von Leimrückstanden einnimmt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist das Saugband 15 über die gesamte Länge des Fördertrums 16 geneigt, und zwar durch
entsprechende versetzte Anordnung der oberen und unteren Umlenkwalzen 24, 25.
[0021] Die Leimübertragung erfolgt während der Förderbewegung der Banderolen 10. Dementsprechend
ist eine exakte Abstimmung der Bewegung sowie der Abstände der aufeinanderfolgenden
Banderolen 10 erforderlich, um den Auffangeffekt zu erreichen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich
sind die geometrischen Gegebenheiten aufeinander abgestimmt. Bei dem vorliegenden
Beispiel beträgt ein Neigungswinkel 33 der Banderolen 10 bzw. des Fördertrums 16 6°
bis 7°. Bei einer Länge 34 der Banderolen 10 in Förderrichtung von 44 mm beträgt der
Abstand 35 zwischen aufeinanderfolgenden Banderolen 10 14,5 mm. Des weiteren ist von
Interesse der Abstand 36 zwischen der Mündung der Leimdüsen 30, 31 und der Oberseite
der Banderolen 10 im Bereich des Leimauftrags. Bei diesen Abmessungen ist berücksichtigt,
daß der erste, untere Leimauftrag im Bereich der beleimten Banderole 10 etwa 4 mm
vom freien, unteren Rand der Banderole 10 beginnt. Bei den beschriebenen Abmessungs-
und Größenverhältnissen ist gewährleistet, daß während des gesamten Beleimungsvorgangs
der oberen Banderole 10 Leimrückstände auf die (weitertransportierte) untere Banderole
10 fallen können entsprechend einer angedeuteten Fallinie 37.
[0022] Der beschriebene Effekt kann auch durch andere Gestaltung von Förderbahnen für die
Banderolen 10 oder andere Zuschnitte bewirkt werden, zum Beispiel durch Umlenkung
von Banderolenförderern im Anschluß an das Leimaggregat 29. Auch ist denkbar, daß
der Banderolenförderer in mehrere, insbesondere zwei Teilförderer aufgegliedert ist,
die mit einem Fördertrum in verschiedenen Ebenen laufen, so daß bei der Beleimung
einer Banderole auftretende und herabfallende Leimpartikel von einer vorher oder nachfolgend
beleimten Banderole aufgefangen werden.
Bezugzeichenliste:
[0023]
- 10
- Banderole
- 11
- Zigarettenpackung
- 12
- Stirnfläche
- 13
- Faltrevolver
- 14
- Banderolenaggregat
- 15
- Saugband
- 16
- Fördertrum
- 17
- Saugloch
- 18
- Saugkasten
- 19
- Materialbahn
- 20
- Schneidaggregat
- 21
- Messerwalze
- 22
- Walzenpaar
- 23
- Zahnriemen
- 24
- Umlenkwalze
- 25
- Umlenkwalze
- 26
- Umlenkwalze
- 27
- Förderwalze
- 28
- Anschlag
- 29
- Leimaggregat
- 30
- Leimdüse
- 31
- Leimdüse
- 32
- Verschlußorgan
- 33
- Neigungswinkel
- 34
- Länge
- 35
- Abstand
- 36
- Abstand
- 37
- Fallinie
1. Verfahren zum Beleimen von Materialbahnen, Etiketten, Banderolen (10) oder dergleichen
durch Aufsprühen von Leim mittels Leimaggregat bzw. mittels Leimdüsen (30, 31) während
des Transports der Materialbahn, Etiketten, Banderolen (10) etc. entlang einer Bewegungsbahn,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn der Materialbahn, Etiketten, Banderolen (10) etc. so gestaltet
ist, daß sich während des Aufbringens von Leim auf die Materialbahn, Etiketten oder
Banderolen (10) wenigstens ein Abschnitt der Materialbahn oder wenigstens ein weiteres
Etikett, eine Banderole (10) oder dergleichen unterhalb des Leimaggregats bzw. unterhalb
der Leimdüsen (30, 31) desselben befindet zum Auffangen von herabfallendem Leim.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn, die Etiketten, Banderolen (10) etc. entlang einer im wesentlichen
aufrechten, leicht geneigten Bewegungsbahn transportiert werden, derart, daß ein bereits
beleimter Abschnitt der Materialbahn bzw. eine bereits beleimte Banderole (10) oder
dergleichen sich während der Beleimung eines nachfolgenden Abschnitts der Materialbahn
oder einer nachfolgenden Banderole (10) unterhalb des Leimaggregats bzw. der Leimdüse
(30, 31) befindet.
3. Vorrichtung zum Beleimen von Material bahnen, Etiketten, Banderolen (10) oder dergleichen
und zum Transportieren derselben, wobei die Materialbahn, die Etiketten oder Banderolen
(10) an einem Leimaggregat bzw. an Leimdüsen (30, 31) zum Aufbringen von Leim vorbeibewegbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn, die Etiketten, Banderolen (10) oder dergleichen durch einen
Förderer, insbesondere durch ein Saugband (15) mit Fördertrum (16), an dem Leimaggregat
(29) mit Leimdüsen (30, 31) vorbeibewegbar sind und daß aufgrund der Ausgestaltung
des Förderers bzw. der Bewegungsbahn desselben die Materialbahn, die Etiketten, Banderolen
(10) oder dergleichen unterhalb des Leimaggregats (29) bzw. unterhalb der Leimdüsen
(30, 31) transportierbar sind, wenn die Leimdüsen (30, 31) Leim auf einen (anderen)
Bereich der Materialbahn bzw. auf ein anderes Etikett, eine andere Banderole (10)
oder dergleichen überträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer bzw. das Saugband (15) mit aufrechtem, leicht geneigtem Fördertrum
(16) für die Banderolen (10) oder dergleichen ausgebildet ist, wobei die Neigung des
Fördertrums (16) so gewählt ist, daß sich während des Aufbringens von Leim auf eine
Banderole (10) oder dergleichen mindestens eine weitere Banderole (10) unterhalb der
Leimdüse (30, 31) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördertrum (16) des Saugbands (15) durch versetzt angeordnete (obere und
untere) Umlenkwalzen (24, 25) geneigt ist, insbesondere mit einem Neigungswinkel (33)
zwischen 5° und 10°, vorzugsweise 6° bis 7°.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Leim während kontinuierlichen Transports der Banderolen (10) durch den Förderer
in mehreren Portionen auf diese übertragbar ist und daß aufgrund entsprechender Relativstellung
während der gesamten Dauer der Leimübertragung eine benachbarte Banderole (10) unterhalb
der feststehenden Leimdüse (30, 31) transportierbar ist.