Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft die Verwendung von quartären Acetonitrilverbindungen als Aktivatoren
für insbesondere anorganische Persauerstoffverbindungen enthaltende Waschmittel.
Stand der Technik
[0002] Anorganische Persauerstoffverbindungen, insbesondere Wasserstoffperoxid und feste
Persauerstoffverbindungen, die sich in Wasser unter Freisetzung von Wasserstoffperoxid
lösen, wie Natriumperborat und Natriumcarbonat-Perhydrat, werden seit langem als Oxidationsmittel
zu Desinfektions- und Bleichzwecken verwendet. Die Oxidationswirkung dieser Substanzen
hängt in verdünnten Lösungen stark von der Temperatur ab; so erzielt man beispielsweise
mit H
2O
2 oder Perborat in alkalischen Bleichflotten erst bei Temperaturen oberhalb von etwa
80 °C eine ausreichend schnelle Bleiche verschmutzter Textilien. Bei niedrigeren Temperaturen
kann die Oxidationswirkung der anorganischen Persauerstoffverbindungen durch Zusatz
sogenannter Bleichaktivatoren verbessert werden, für die zahlreiche Vorschläge, vor
allem aus den Stoffklassen der N- oder O-Acylverbindungen, beispielsweise mehrfach
acylierte Alkylendiamine, insbesondere Tetraacetylethylendiamin, acylierte Glykolurile,
insbesondere Tetraacetylglykoluril, N-acylierte Hydantoine, Hydrazide, Triazole, Hydrotriazine,
Urazole, Diketopiperazine, Sulfurylamide und Cyanurate, außerdem Carbonsäureanhydride,
insbesondere Phthalsäureanhydrid, Carbonsäureester, insbesondere Natrium-nonanoyloxybenzolsulfonat,
Natriumisononanoyloxybenzolsulfonat und acylierte Zuckerderivate, wie Pentaacetylglukose,
in der Literatur bekannt geworden sind. Durch Zusatz dieser Substanzen kann die Bleichwirkung
wäßriger Peroxidflotten so weit gesteigert werden, daß bereits bei Temperaturen um
60 °C im wesentlichen die gleichen Wirkungen wie mit der Peroxidflotte allein bei
95 °C eintreten.
[0003] Im Bemühen um energiesparende Wasch- und Bleichverfahren gewinnen in den letzten
Jahren Anwendungstemperaturen deutlich unterhalb 60 °C, insbesondere unterhalb 45
°C bis herunter zur Kaltwassertemperatur an Bedeutung. Bei diesen niedrigen Temperaturen
läßt die Wirkung der bisher bekannten Aktivatorverbindungen in der Regel erkennbar
nach. Es hat deshalb nicht an Bestrebungen gefehlt, für diesen Temperaturbereich wirksamere
Aktivatoren zu entwickeln, ohne daß bis heute ein überzeugender Erfolg zu verzeichnen
gewesen wäre.
[0004] Die Aufgabe der Erfindung hat somit darin bestanden, neue Aktivatoren für die Herstellung
von Waschmitteln zur Verfügung zu stellen, die bei niedrigen Temperaturen zu einer
verbesserten Entfernung bleichbarer Anschmutzungen führen, ohne dabei das Gewebe zu
schädigen.
Beschreibung der Erfindung
[0005] Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von quartären Acetonitrilverbindungen
der Formel
(I),

in der R
1, R
2 und R
3 unabhängig voneinander eine Alkyl-, Alkenyl oder Arylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen
steht und die Gruppen R
2 und R
3 auch Teil eines das N-Atom und gegebenenfalls weitere Heteroratome einschließenden
Heterocyclusses sein können, und X ein ladungsausgleichendes Anion ist, als Aktivatoren
für Waschmittel, insbesondere für solche, die anorganische Persauerstoffverbindungen
enthalten.
[0006] Überraschenderweise wurde gefunden, daß die quartären Acetonitrilverbindungen, vorzugsweise
N-Methylmorpholiniumacetonitril-Methosulfat, in der Lage sind, schon bei niedrigen
Temperaturen im Bereich der Kaltwäsche (etwa 20 bis 35°C) anorganische Persauerstoffverbindungen
wie beispielsweise Alkaliperborate oder -percarbonate zu aktivieren, so daß diese
eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Anschmutzungen, die der Bleiche zugänglich sind,
praktisch vollständig entfärben. Die Aktivatoren können Flüssigwaschmitteln direkt
zugesetzt werden, im Fall von festen Waschmitteln, empfiehlt es sich, die Aktivatoren
beispielsweise als wäßrige Zubereitungen mit in die Waschflotte zu geben. Die Erfindung
schließt dabei die Erkenntnis ein, daß die Wirkung die gängiger Bleichaktivatoren
wie beispielsweise TAED deutlich übertrifft und die Mitverwendung von Wasserstoffperoxid
nicht erforderlich, vielfach sogar unerwünscht ist.
Quartäre Acetonitrilverbindungen
[0007] Die Herstellung der quartären Acetonitrilverbindungen kann nach bekannten Verfahren
oder in Anlehnung an diese erfolgen, wie sie zum Beispiel von
Abraham in Progr.Phys.Org.Chem. 11, 1 (1974) oder von
Arnett in
J.Am.Chem.Soc. 102, 5829(1980) veröffentlicht worden sind. Besonders bevorzugt ist die Verwendung von Verbindungen
gemäß Formel
(I), in der R
2 und R
3 unter Einbeziehung des quaternären N-Atoms einen Morpholinium-Ring bilden. In diesen
ist R
1 vorzugsweise eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 C-Atomen, insbesondere eine Methylgruppe.
Zu den Anionen X- gehören insbesondere die Halogenide wie Chlorid, Fluorid, Iodid
und Bromid, Nitrat, Hydroxid, Hexafluorophosphat, Metho- und Ethosulfat, Chlorat,
Perchlorat, und die Anionen von Carbonsäuren wie Formiat, Acetat, Benzoat oder Citrat.
Bevorzugt ist der Einsatz von Verbindungen gemäß Formel
(I), in denen X- Methosulfat ist.
Waschmittel
[0008] Die quartären Acetonitrilverbindungen können Flüssigwaschmitteln in Mengen von 0,1
bis 10, vorzugsweise 0,5 bis 5 und insbesondere 1 bis 3 Gew.-% - bezogen auf die Waschmittel
- zugegeben werden. Ferner ist es auch möglich, wäßrige Zubereitungen der quartären
Acetonitrilverbindungen herzustellen, welche dann als Additive zusammen mit festen
oder flüssigen Waschmitteln der Waschflotte in solchen Mengen zugesetzt werden, daß
sich eine Einsatzkonzentration von 0,1 bis 10 Gew.-% - bezogen auf die Waschmittel
- ergibt.
[0009] Die Waschmittel können dabei neben Bleichmitteln und oberflächenaktiven Stoffen weitere
typische Inhaltsstoffe wie beispielsweise Builder, Enzyme, Enzymstabilisatoren, optische
Aufheller, Verdickungsmittel, Soil repellants, Schauminhibitoren, Lösungsvermittler,
anorganische Salze sowie Duft- und Farbstoffe aufweisen.
[0010] Unter den als
Bleichmittel dienenden Verbindungen haben das Natriumperborat-Tetrahydrat und das Natriumperborat-Monohydrat
eine besondere Bedeutung. Weitere Bleichmittel sind beispielsweise Peroxycarbonat,
Citratperhydrate sowie H
2O
2-liefernde persaure Salze der Persäuren wie Perbenzoate, Peroxyphthalate oder Diperoxydodecandisäure.
Sie werden üblicherweise in Mengen von 8 bis 25 Gew.-% eingesetzt. Bevorzugt ist der
Einsatz von Natriumperborat-Monohydrat in Mengen von 10 bis 20 Gew.-% und insbesondere
von 10 bis 15 Gew.-%. Durch seine Fähigkeit, unter Ausbildung des Tetrahydrats freies
Wasser binden zu können, trägt es zur Erhöhung der Stabilität des Mittels bei.
[0011] Als
oberflächenaktive Stoffe können nichtionische, anionische, kationische und/oder amphotere bzw. amphotere Tenside
enthalten sein, deren Anteil an den Mitteln üblicherweise bei etwa 50 bis 99 und vorzugsweise
70 bis 90 Gew.-% beträgt. Typische Beispiele für
anionische Tenside sind Seifen, Alkylbenzolsulfonate, Alkansulfonate, Olefinsulfonate, Alkylethersulfonate,
Glycerinethersulfonate, α-Methylestersulfonate, Sulfofettsäuren, Alkylsulfate, Fettalkoholethersulfate,
Glycerinethersulfate, Hydroxymischethersulfate, Monoglycerid(ether)sulfate, Fettsäureamid(ether)sulfate,
Mono- und Dialkylsulfosuccinate, Mono- und Dialkylsulfosuccinamate, Sulfotriglyceride,
Amidseifen, Ethercarbonsäuren und deren Salze, Fettsäureisethionate, Fettsäuresarcosinate,
Fettsäuretauride, N-Acylaminosäuren wie beispielsweise Acyllactylate, Acyltartrate,
Acylglutamate und Acylaspartate, Alkyloligoglucosidsulfate, Proteinfettsäurekondensate
(insbesondere pflanzliche Produkte auf Weizenbasis) und Alkyl(ether)phosphate. Sofern
die anionischen Tenside Polyglycoletherketten enthalten, können diese eine konventionelle,
vorzugsweise jedoch eine eingeengte Homologenverteilung aufweisen. Typische Beispiele
für
nichtionische Tenside sind Fettalkoholpolyglycolether, Alkylphenolpolyglycolether, Fettsäurepolyglycolester,
Fettsäureamidpolyglycolether, Fettaminpolyglycolether, alkoxylierte Triglyceride,
Mischether bzw. Mischformale, gegebenenfalls partiell oxidierte Alk(en)yloligoglykoside
bzw. Glucoronsäurederivate, Fettsäure-N-alkylglucamide, Proteinhydrolysate (insbesondere
pflanzliche Produkte auf Weizenbasis), Polyolfettsäureester, Zuckerester, Sorbitanester,
Polysorbate und Aminoxide. Sofern die nichtionischen Tenside Polyglycoletherketten
enthalten, können diese eine konventionelle, vorzugsweise jedoch eine eingeengte Homologenverteilung
aufweisen. Typische Beispiele für
kationische Tenside sind quartäre Ammoniumverbindungen und Esterquats, insbesondere quaternierte Fettsäuretrialkanolaminestersalze.
Typische Beispiele für
amphotere bzw. zwittenionische Tenside sind Alkylbetaine, Alkylamidobetaine, Aminopropionate, Aminoglycinate, Imidazoliniumbetaine
und Sulfobetaine. Bei den genannten Tensiden handelt es sich ausschließlich um bekannte
Verbindungen. Hinsichtlich Struktur und Herstellung dieser Stoffe sei auf einschlägige
Übersichtsarbeiten beispielsweise
J.Falbe (ed.), "Surfactants in Consumer Products", Springer Verlag, Berlin, 1987,
S. 54-124 oder
J.Falbe (ed.), "Katalysatoren, Tenside und Mineralöladditive", Thieme Verlag, Stuttgart,
1978, S. 123-217 verwiesen.
[0012] Geeignete
Builder sind Zeolithe, Schichtsilicate, Phosphate sowie Ethylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure,
Citronensäure sowie anorganische Phosphonsäuren. Als
Verdickungsmittel können beispielsweise gehärtetes Rizinusöl, Salze von langkettigen Fettsäuren, die
vorzugsweise in Mengen von 0 bis 5 Gew.-% und insbesondere in Mengen von 0,5 bis 2
Gew.-%, beispielsweise Natrium-, Kalium-, Aluminium-, Magnesium- und Titanstearate
oder die Natrium- und/oder Kaliumsalze der Behensäure, sowie weitere polymere Verbindungen
eingesetzt werden. Zu den letzten gehören bevorzugt Polyvinylpyrrolidon, Urethane
und die Salze polymerer Polycarboxylate, beispielsweise homopolymerer oder copolymerer
Polyacrylate, Polymethacrylate und insbesondere Copolymere der Acrylsäure mit Maleinsäure,
vorzugsweise solche aus 50 bis 10% Maleinsäure. Die relative Molekülmasse der Homopolymeren
liegt im allgemeinen zwischen 1000 und 100000, die der Copolymeren zwischen 2000 und
200000, vorzugsweise zwischen 50000 bis 120000, bezogen auf die freie Säure. Insbesondere
sind auch wasserlösliche Polyacrylate geeignet, die beispielsweise mit etwa 1% eines
Polyallylethers der Sucrose quervernetzt sind und die eine relative Molekülmasse oberhalb
1000000 besitzen Beispiele hierfür sind unter dem Namen Carbopol® 940 und 941 erhältliche
Polymere. Die quervernetzten Polyacrylate werden vorzugsweise in Mengen nicht über
1 Gew.-% besonders bevorzugt in Mengen von 0,2 bis 0,7 Gew.-% eingesetzt.
[0013] Als
Enzyme kommen solche aus der Klasse der Proteasen, Lipase, Amylasen, Cellulasen bzw. deren
Gemische in Frage. Besonders gut geeignet sind aus Bakterienstämmen oder Pilzen, wie
Bacillus subtilis, Bacillus lichenformis und Striptomyces griseus gewonnene enzymatische
Wirkstoffe. Vorzugsweise werden Proteasen vom Subtilisin-Typ und insbesondere Proteasen,
die aus Bacillus lentus gewonnen werden, eingesetzt. Ihr Anteil kann etwa 0,2 bis
2 Gew.-% betragen. Die Enzyme können an Trägerstoffen adsorbiert oder in Hüllsubstanzen
eingebettet sein, um sie gegen vorzeitige Zersetzung zu schützen. Zusätzlich zu mono-
und polyfunktionellen Alkoholen und Phosphonaten können die Mittel weitere
Enzymstabilisatoren enthalten. Beispielsweise können 0,5 bis 1 Gew.-% Natriumformiat eingesetzt werden.
Möglich ist auch der Einsatz von Proteasen, die mit löslichen Calciumsalzen und einem
Calciumgehalt von vorzugsweise etwa 1,2 Gew.-%, bezogen auf das Enzym, stabilisiert
sind. Besonders vorteilhaft ist jedoch der Einsatz von Borverbindungen, beispielsweise
von Borsäure, Boroxid, Borax und anderen Alkalimetallboraten wie den Salzen der Orthoborsäure
(H
3BO
3), der Metaborsäure (HBO
2) und der Pyroborsäure (Tetraborsäure H
2B
4O
7). Beim Einsatz im maschinellen Waschverfahren kann es von Vorteil sein, den Mitteln
übliche
Schauminhibitoren zuzusetzen. Geeignete Schauminhibitoren enthalten beispielsweise bekannte Organopolysiloxane,
Paraffine oder Wachse.
Beispiele
[0014] In einer konventionellen Waschmaschine der Firma Miele wurden jeweils 3 kg mit verschiedenen
Anschmutzungen versehene Baumwoll- (BW) bzw. Polyestergewebe (PE) bei 30°C und einer
Wasserhärte von 26° dH mit 200 g eines handelsüblichen Waschmittels (Wipp Progress,
Henkel Ibérica S.A./ES) gewaschen. In den Waschgang wurden zusätzlich jeweils 2 g
(1) N-Methylmorpholiniumacetonitril-Methosulfat (MMA),
(V1) Wasserstoffperoxid in Form einer 30 Gew.-%igen Lösung bzw.
(V2) Tetraacetylethylendiamin (TAED)
eindosiert. Anschließend wurde die Aufhellung des Gewebes, entsprechend der Fleckentfernung,
photometrisch bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt. Beispiel
1 ist erfindungsgemäß, die Beispiele V1 und V2 dienen zum Vergleich.
Tabelle 1
Farbaufhellung |
Farbaufhellung [%-rel.] |
Baumwolle |
Polyester |
|
1 |
V1 |
V2 |
1 |
V1 |
V2 |
Anschmutzungen |
|
|
|
|
|
|
Tee |
17,1 |
13,5 |
12,1 |
19,3 |
7,0 |
8,0 |
Rotwein |
14,5 |
6,5 |
6,6 |
23,5 |
9,0 |
10,0 |
Kaffee |
8,2 |
6,2 |
7,1 |
4,8 |
2,5 |
1,0 |
Johannisbeere |
8,7 |
4,5 |
7,0 |
16,7 |
5,8 |
6,1 |
Tomatenketchup |
11,6 |
2,3 |
3,3 |
9,3 |
1,8 |
2,2 |
Lippenstift |
5,6 |
5,0 |
5,5 |
2,6 |
2,5 |
2,5 |
Make-Up |
4,6 |
-3,5 |
-3,6 |
8,6 |
4,9 |
4,8 |
Kragenschmutz |
2,8 |
-4,8 |
-5,0 |
-1,4 |
-0,4 |
-1,0 |
[0015] Man erkennt, daß über alle Anschmutzungen der Aktivator MMA einer stärkeren Farbaufhellung,
d.h. zu einer besseren Fleckentfernung führt, als Wasserstoffperoxid oder TAED.
1. Verwendung von quartären Acetonitrilverbindungen der Formel
(I),

n der R
1, R
2 und R
3 unabhängig voneinander eine Alkyl-, Alkenyl oder Arylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen
steht und die Gruppen R
2 und R
3 auch Teil eines das N-Atom und gegebenenfalls weitere Heteroratome einschließenden
Heterocyclusses sein können, und X ein ladungsausgleichendes Anion ist, als Aktivatoren
für Waschmittel.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man quartäre Acetonitrilverbindungen der Formel (I) einsetzt, in der R1 für eine Methylgruppe und X für Methosulfat steht und R2 und R3 unter Einbeziehung des quartären Stickstoffs einen Morpholiniumring bilden.
3. Verwendung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die quartären Acetonitrilverbindungen flüssigen Waschmitteln in Mengen von
0,1 bis 10 Gew.-% - bezogen auf die Waschmittel - zusetzt.
4. Verwendung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die quartären Acetonitrilverbindungen in Form wäßriger Zubereitungen zusammen
mit festen oder flüssigen Waschmitteln der Waschflotte in solchen Mengen zusetzt,
daR sich eine Einsatzkonzentration von 0,1 bis 10 Gew.-% - bezogen auf die Waschmittel
ergibt.
5. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktiviatoren nicht zusammen mit Wasserstoffperoxid eingesetzt werden.