[0001] Schienenfahrzeuge, welche mit speziellen Radsätzen zum automatischen Spurwechsel
für den Verkehr bei Bahnen verschiedener Spurweite ausgerüstet sind, können die Überwindung
der Systemgrenzen der Bahnen deutlich beschleunigen. Eine wesentliche Bedingung dafür
ist jedoch ,daß ebenfalls die zur Bremsung benötigten Bremsklotzsohlen automatisch
an die veränderte Lage der Radlaufflächen angepaßt werden.
[0002] Diese Aufgabe übernimmt die Bremsklotzumstellvorrichtung.
[0003] In Abhängigkeit von der Bauart und Funktionsweise der Spurwechselradsätze sind einige
Ausführungen von Bremsklotzumstellvorrichtungen bekannt.
[0004] So wird im UIC-Merkblatt 430-1

Technische Vorschriften für Güterwagen, die zwischen Frankreich und Spanien mit Achswechsel
an der Grenze verkehren" eine solche Einrichtung beschrieben, bei der die Bremsklotzschuhe
auf den verlängerten Zapfen des Bremsdreieckes von Hand verschoben werden und durch
Wechselkloben in den Endstellungen gesichert werden können. Diese Aufsführungsform
ist jedoch für den automatischen Spurwechsel ungeeignet.
[0005] In der Patentschrift DD 26972 wird eine Bremsklotzumstellvorrichtung beschrieben,
bei der der Bremsklotzschuh mit einer verlängerten Buchse ausgerüstet ist und auf
dem entsprechend lang ausgeführten Zapfen des Bremsdreieckes verschiebbar angeordnet
ist. Die Mitnahme des Bremsklotzes beim Umspuren erfolgt durch beidseitig zum Radkranz
angeordnete Mitnehmerlappen des Bremsklotzschuhes. Eine federbelastete Endlagensicherung,
welche in eine Keilnut des Bremsdreieckzapfens wirkt, soll den Bremsklotzschuh in
der jeweiligen Stellung arretieren. Damit ein Verkanten des Bremsklotzschuhes auf
dem Zapfen während des Umstellens vermieden wird, muß die Führungslänge des Zapfens
ausreichend lang ausgebildet werden. Hohe Biegespannungen im Zapfen sind eine Folge,
welche durch die erforderlichen, umlaufenden Verriegelungsnuten noch ungünstig beeinflußt
werden können.
[0006] Ebenso ist die Abdichtung des Systemes vor Verschmutzung problematisch.
[0007] Eine Weiterentwicklung diese Prinzips sieht die Anwendung einer schwenkbaren Endlagensicherungsfeder
vor. Dadurch soll das Erreichen der Endlage verbessert werden, damit die Mitnehmerlappen
während der normalen Fahrt möglichst keine Berührungen mit dem Radkranz erhalten.
Da jedoch die beiden Bremsklötze eines jeden Bremsdreieckes unabhängig voneinander
umgestellt werden, darf das Spiel s zwischen Mitnehmerlappen und Radkranz nur so groß
sein, daß der verbleibende Rest aus dem Spurweitenunterschied u ( = Umstellweg beider
Bremsklotzschuhe ) abzüglich der Summe aus zwei Spielen s - Mitnehmerlappen-Radkranz
( ⇒ erst nach Anliegen der Mitnehmer erfolgt das Umstellen ) und abzüglich des Umstellweges
u/2 eines Bremsklotzschuhes (⇒ das Umstellen beider Seiten erfolgt aufgrund der Reibverhältnisse
und der Federtoleranzen nicht gleichmäßig ) noch größer ist als der halbe Umstellweg
u/4 eines Bremsklotzschuhes respektive eines Viertels des Spurweitenunterschiedes
u, da nur dann gewährleistet wird, daß beide Bremsklotzschuhe sicher die neue Endstellung
erreichen. Bei relativ kleinen Unterschieden u zwischen den beiden Spurweiten, auf
denen das Spurwechselfahrzeug verkehren soll, ist die Gewährleistung eines ausreichenden
Spieles s zwischen Radkranz und MItnehmerlappen somit problematisch, zumal moderne
Güterwagendrehgestelle relativ große Achslagerquerspiele aufweisen. Zur Vermeidung
von Berührungen zwischen Mitnehmerlappen des Bremsklotzschuhes und dem Radkranz muß
das Spiel s größer als das größte, zulässige Achslagerquerspiel sein.
[0008] Eine weitere Ausführungsvariante stellt die Lösung nach Patentschrift DD 26970 dar,
bei der die Führungslänge des Bremsklotzschuhes durch eine zweite Führung im mittleren
Bereich des Bremsdreieckes, welche starr mit dem Bremsklotzschuh verbunden ist, gewährleistet
wird. Bei dieser Variante ist insbesondere der Schutz der Gleitflächen vor Verschmutzung
und Schnee sowie die Vielteiligkeit nachteilig. Bei einer ausgeführten Lösung nach
dieser Patentschrift wurden die beiden Bremsklotzschuhe eines Bremsdreieckes über
einen gemeinsamen Federtopf als Endlagensicherung miteinander verbunden. Da dieser
Federtopf keinerlei Verbindung zum Bremsdreieck selbst besitzt, gelten obige Ausführungen
zum Umstellweg und Spiel des Mitnehmerlappens analog.
[0009] Nachteilig an den vorstehend beschriebenenSystemen ist ebenfalls, daß die Federkraft
der Endlagensicherung stets eine Wirkungskomponente senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Umstellvorganges erzeugt, welche in den Lagerstellen des Bremsklotzschuhes abgefangen
werden muß und daraus eine für das Umstellen behindernde Gleitreibungskraft erzeugt.
Die Verschiebung des Bremsklotzschuhes während einer Bremsung hingegen wird stets
nur durch die begrenzte Federkraft der Endlagensicherung und die Reibkraft in den
Lagerstellen des Bremsklotzschuhes behindert, wobei die Kraft in den Lagerstellen
des Bremsklotzschuhes auf dem Bremsdreieckzapfen stets gleich der Bremskraft am Bremsklotzschuh
ist.
[0010] In der Firmenschrift der Firma Talgo wird eine Bremsklotzumstellvorrichtung gezeigt,
welche ohne zusätzliche Endlagensicherungen auskommt. Hierbei wird ein Mitnehmer,
welcher am verschiebbaren Achslagergehäuse des Halbradsatzes angebracht ist, zum Bewegen
und Sichern des Bremsklotzschuhes auf dem Zapfen des Bremsdreieckes verwendet. Ein
solches System ermöglicht zwar bei hoher Sicherheit eine relativ einfache Konstruktion,
ist aber auf das spezielle Umspurprinzip des Systemes Talgo beschränkt und hinsichtlich
der konstruktiven Gestaltung des Mitnehmers nicht unbedenklich.
[0011] Der Erfindung steht nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine automatische Bremsklotzumstelleinrichtung
zu schaffen, welche unabhängig von der Bauart des Spurwechselradsatzes verwendet werden
und die für heutige, moderne Fahrzeuge erforderlichen hohen Bremsklotzkräfte sicher
übertragen kann, dabei von einfacher Konstruktion ist, welche leicht und umfassend
vor Verschmutzung, Eis und Schnee geschützt werden kann, eine einfache Aufhängung
des Bremsklotzschuhes besitzt, eine hohe Sicherheit gegen ungewolltes Umstellen als
Folge von Bremsreaktionskräften und Reibschwingungen aus dem Bremsvorgang besitzt,
insbesondere an den steuernden Mitnehmerelementen einen geringen Verschleiß durch
ausreichenden Abstand gegenüber dem Radkörper aufweist und trozdem mit hoher Zuverlässigkeit
umgestellt werden kann.
[0012] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bremsklotzschuhe, welche
Mitnehmerlappen mit einem großen Sicherheitsabstand zum Radkranz besitzen, in herkömmlicher
Art entsprechend Standardbremsdreiecken auf einem Zapfen angeordnet werden. Dieser
Zapfen ragt unter Beachtung der festigkeitsmäßig erforderlichen Querschnittsvergrößerung
in die hohle Druckstrebe des Bremsdreieckes hinein und wird dort in zwei Gleitbuchsen
geführt. Zwischen Zapfen und Bremsdreieck schützt ein Balg den inneren Mechanismus
vor Verschmutzungen.Die Gleitbuchsen im Bremsdreieck können aufgrund der räumlichenVerhältnisse
in einem sehr großen Abstand angeordnet sein, so daß der Verschiebevorgang nicht durch
Selbsthemmung gefährdet wird. Aufgrund des äußeren Kraftangriffes an dem Zapfen werden
während der Bremsung zusätzliche Lagerkräfte in den Gleitbuchsen erzeugt, so daß die
resultierenden Reibkräfte in Querrrichtung des Bremsdreieckes größer sind als die
an den Bremsklötzen durch die Neigung der Laufflächen resultierenden Querkräfte und
somit die Verriegelung stets gewährleistet bleibt.
[0013] Am Ende der verjüngten Zapfen greifen beide über Mitnehmerflächen in eine im Bremsdreieck
gelagerte Verriegelungskurbelwelle ein, welche federbelastet die Endstellungen gewährleistet.
Die Aufhängung des Bremsklotzschuhes am Untergestell des Wagens bzw. Drehgestellrahmen
erfolgt in Schwerpunktaufhängung, je nach räumlichen Möglichkeiten entweder mit balligen
Bolzen und Buchsen, so daß sich das Bremsklotzhängeeisen stets leicht schräg einstellt
und die resultierenden Querkräfte durch die Endlagensicherung aufgenommen werden können
oder mittels einer verschiebbaren Lagerung, wobei Mitnehmer am Bremsklotzschuh ein
gewisses Auspendeln des Hängeeisens zulassen. Sind die Umstellwege ausreichend groß,
so kann auch die Umstellung der beiden Seiten unabhängig voneinander erfolgen, wobei
die Endlagensicherung dann über einen federbelasteten Kniehebelantrieb erfolgt.
[0014] An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung kurz erläutert werden. Fig. 1 zeigt
die Draufsicht auf einen Spurwechselradsatz (1) mit dem Schnitt durch die erfindungsgemäße
Bremsklotzumstelleinrichtung in der Stellung Spurweite 1 (Sp1). Fig. 2 zeigt gleiches
in Stellung Spurweite 2 (Sp2). Fig. 3 zeigt die Ansicht des Verriegelungsmechanismus.
Fig. 4 und 5 zeigen Varianten der des Verrieglungsgestänges, während Fig. 6 und 7
die mögliche Aufhängung der Bremsklotzschuhe (4,4') am Untergestell zeigen. Der Spurwechselradsatz
(1) befindet sich in Stellung Spurweite 1 (Sp1), die beiden Mitnehmerlappen (2 und
2' bzw. 3 und 3') eines jeden Bremsklotzschuhes (4 und 4') haben den Abstand

s" vom Radkranz (5 und 5') des Radsatzes (1).
[0015] Die Bremsklotzschuhe (4, 4') sind auf den Zapfen (6 und 6') drehbar gelagert und
mit einem herkömmlichen Splint (7) oder ähnlichem gesichert. Die Zapfen (6,6') wiederum
sind im Bremsdreieck (8) gelagert, wobei die Lagerstellen mit den nichtmetallischen
Gleitbuchsen (9 bzw. 9') und (10 bzw. 10') ausgerüstet sind. Die Buchsen (9,9') und
(10, 10') dienen gleichzeitig als Endanschläge für den Zapfen (6,6'), weshalb dieser
mit den Anschlägen (11 bzw. 11') und (12 bzw. 12') ausgerüstet ist. Der Anschlag (12
und 12) ist demontierbar, so daß die Zapfen (6,6') von außen in das Bremsdreieck (8)
eingeschoben werden können. Die Verbindungstelle zwischen Zapfen (6,6') und Bremsdreieck(8)
wird durch einen Gummifaltenbalg (13 bzw. 13') vor Witterungseinflüssen und Verschmutzung
geschützt. An den Enden der Zapfen (6,6') sind die Mitnehmer (14 bzw. 14') angeschraubt,
welche über die Gleitstücke(15 und 15') auf die Zapfenhebel (16) der Verriegelungskurbelwelle
(17) wirkt, wie in Fig. 3 erkennbar ist. Diese Kurbelwelle (17) ist drehbar im Bremsdreieck
(8) gelagert und trägt gleichzeitig Hebel (18) für die Verriegelungsfedern (19 und
19').
[0016] Fig. 6 zeigt, daß der Bremsklotzschuh (4) mit dem balligen Bolzen (20) am schwenkbaren
Bremsklotzhängeeisen (21) aufgehangen ist, welches wiederum mit einem balligen Bolzen
(22) im Bremsklotzhängeeisenlager (23) aufgehangen ist.
[0017] Die Mitte des Bremsklotzhängeeisenlagers (23) befindet sich in der Mitte (u4)des
Umstellweges

u2" eines Radkranzes (5), so daß das Bremsklotzhängeeisen (21) jeweils schräg hängt.
[0018] Während des Umspurvorganges von Sp1 nach Sp2 verschiebt sich der Radkranz (5) um
den Umstellweg

u2", wobei

u" die Spurweitendifferenz zwischen den beiden Spurweiten darstellt. Zuerst werden
dabei die entsprechenden Spiele

s" zwischen den Radkränzen (5 und 5') und den Mitnehmerlappen (2 und 3) überwunden.
Bei fortschreitendem Umspurvorgang werden nun die Zapfen (6,6') aus dem Bremsdreieck
(8) herausgezogen, wobei dies gleichzeitig zu einer Verdrehung der Verriegelungskurbelwelle
(17) führt. Dadurch können sich die beiden Zapfen (6,6') einerseits nur gleichzeitig
bewegen, andererseits müssen so die Zapfen (6,6') gegen die Kraft der Verriegelungsfedern
(19 und 19') arbeiten. Sobald diese Verriegelungsfedern (19,19') ihren Totpunkt erreicht
und überschritten haben, sorgt deren Federkraft für das selbsttätige weitere Verschieben
der Zapfen (6,6'), bis diese mit ihren Anschlägen (12,12') an den Buchsen (10 und
10') anliegen und somit die Endstellung der Bremsklotzumstelleinrichtung in Stellung
Spurweite 2 (Sp2) erreicht und die Spiele

s" zwischen den Radkranz (5, 5') und Mitnehmerlappen (2.2 und 3.3) wieder gewährleistet
ist.
[0019] Eine weitere Variante der Endlagengestaltung stellt Fig. 4 dar. Hierbei wurde die
innere Lagerstelle (10,10') des Zapfens (6,6') derart gestaltet, das diese durch zwei
Gleitstücke (24 und 24') gegenüber dem Bremsdreieck (8) geführt wird und sich auf
den Bolzen (25 und 25') gleichzeitig die Verbindungsstange (26 und 26') zur Verriegelungskurbelwelle
(17) abstützt.
[0020] Ebenso können sich - wie Fig. 5 zeigt - auf den Bolzen (25, 25') der Kniehebel (27
und 27') abstützen, welcher an ihrem Ende durch die Verriegelungsfeder (19,19') belastet
werden und somit die Endstellung sichern und die Umstellbewegung unterstützen. In
diesem Falle wird die Verriegelungswelle (17) ohne die Hebel (18) ausgeführt. Weiterhin
dienen in dieser Ausführungsvariante die Anschläge (28,28') und (29,29') der Gleitstücke
(24,24') gleichzeitig als Bewegungsbegrenzung für die Endlage der Zapfen (6,6'), so
daß diese keine Anschläge (11, 11' bzw. 12,12') benötigen.
[0021] Sollte die Bedingung u/2 - 2.s >> u/4 erfüllt sein - dies ist bei sehr großen Spurweitendifferenzen
der Fall, so kann auch auf die Kopplung der beiden Zapfen (6 und 6') mit dem Bremsdreieck
(8) über die Verriegelungswelle (17) verzichtet werden, so wie in Fig. 5 dargestellt.
[0022] Eine mögliche Ausführung der Bremsklotzhängeeisen zeigt Fig. 7. In diesem Fall ist
das Bremsklotzhängeeisen (21) seitlich verschiebbar auf dem Bolzen (30) des Bremsklotzhängeeisenlagers
(31) angeordnet und die Anschläge (32 bzw. 32') am Bremsklotzschuh (4) gewährleisten
unter Beachtung eines gewissen Pendelweges die Mitnahme des Bremsklotzhängeeisens
(21).
1. Bremsklotzumstellvorrichtung für Schienenfahrzeuge mit Einrichtungen für den automatischen
Spurwechsel, bestehend aus zwei an sich bekannten Bremsklotzschuhen (4, 4') mit herkömmlichen
Mitnehmerlappen (2, 2', 3, 3') in Beziehung zum Radkranz (5, 5'), wobei die Bremsklotzschuhe
(4, 4') in allgemein bekannter Art und Weise auf Zapfen (6, 6') gelagert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zapfen '(6, 6') verschiebbar in dem hohlen Bremsdreieck (8)
mit zwei Lagerstellen (9, 9' und 10, 10') derart gelagert sind, daß keine Selbsthemmung
die Verschiebbarkeit behindert.
2. Bremsklotzumstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Zapfen (6, 6') eines Bremsdreieckes (8) über Mitnehmer (14, 14') oder Hebel (26, 26')
und eine Verriegelungskurbelwelle (17), welche drehbar im Bremsdreieck (8) gelagert
ist, verbunden sind.
3. Bremsdreieck nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungswelle
(17) von einer oder mehreren Verriegelungsfedern (19) in den Endstellungen gehalten
wird.
4. Bremsklotzumstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen
(6, 6') Anschläge (11, 11' und 12, 12') besitzen, welche mit den Gleitbuchsen (9,
9', und 10, 10') im Bremsdreieck (8) korrespondieren.
5. Bremsdreieck nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfedern (19,
19') über Kniehebel (27, 27') die Zapfen (6, 6') in den Endstellungen halten.
6. Bremsklotzumstellvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß daß die
Gleitsteine (24, 24') mit den Endanschlägen des Bremsdreieckes (8) korrespondieren.
7. Bremsklotzumstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsklotzhängeeisen
(21) in balligen Bolzen (20, 22) um die Mittellage pendelnd angeordnet sind.
8. Bremsklotzumstellvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsklotzhängeeisen
(21) verschiebbar auf dem Bolzen (30) angeordnet sind und die Bremsklotzschuhe (4,
4') hierzu korrespondierende Anschläge (32, 32') besitzen.