[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung, insbesondere für flache, aufeinander
gestapelte Güter, wie beispielsweise Chips, Kekse oder ähnliches.
[0002] Derartige Güter müssen in geeigneter Weise gestapelt verpackt werden, um zum einen
Beschädigungen zu vermeiden und um zum anderen ein möglichst geringes Verpackungsvolumen
zu erzielen.
[0003] Durch die kompakte Schichtung der zu verpackenden Güter wird weiterhin verhindert,
daß diese beim Transport durch äußere Krafteinwirkung beschädigt werden, beispielsweise
zerbrechen oder zerbröseln.
[0004] Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, derartige flache, aufeinander gestapelte
Güter entweder in weichen Verpackungen zu vermarkten, welche, wie beispielsweise bei
Keksen bekannt, aufgerissen werden, um auf diese Weise die einzelnen Güter oder Produkte
zu entnehmen. Diese Verpackungen haben den Nachteil, daß sie bei einem Teilverzehr
der Güter nicht wieder verschließbar sind. Weiterhin sind diese Verpackungen optisch
nicht immer den Anforderungen entsprechend und schützen zudem die Güter nur teilweise.
[0005] Eine weitere Möglichkeit der Verpackung derartiger Güter besteht darin, diese in
eine zusätzliche Auflageschale, Ummantelung oder ähnliches einzulegen und diese zusammen
mit dieser Auflageschale, Ummantelung etc. aus der eigentlichen Verpackung zu entnehmen,
um die Güter zu verzehren. Hierdurch ergibt sich ein zusätzlicher Verpackungsaufwand,
weiterhin können die Verpackungen nicht wieder verschlossen werden.
[0006] Ganz generell zeigt der Stand der Technik röhrenförmige, meist zylindrische Verpackungen
für derartige Güter, beispielsweise Kartoffelchips. Diese Verpackungen sind unter
anderem in der DE 26 20 160 C3 oder der DE 17 61 758 B2 beschrieben. Es ist zwar möglich,
diese Verpackungen nach teilweisem Verzehr der Chips wieder zu verschließen, die Entleerung
oder Entnahme der Verpackungen ist jedoch unhandlich.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für flache, aufeinander
gestapelte Güter zu schaffen, welche bei einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit
einfach aufgebaut ist, bei welcher die einzelnen Produkte oder Güter bequem stückweise
entnommen werden können und welche wiederverschließbar ist.
[0008] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Verpackung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs
gelöst. Die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Verpackung
vorgeschlagen.
[0009] Erfindungsgemäß umfaßt die Verpackung somit ein im wesentlichen rohrförmiges Unterteil
und ein im wesentlichen rohrförmiges, an dem Unterteil, dieses zum Teil umgreifend,
verschiebbar gelagertes Oberteil. Weiterhin ist ein am unteren Bereich des Oberteils
befestigter, in das Unterteil eingelegter Beutel vorgesehen.
[0010] Die erfindungsgemäße Verpackung zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile
aus.
[0011] Durch die teleskopierbare Verschiebbarkeit des Oberteils relativ zu dem Unterteil
läßt sich die Gesamthöhe der Verpackung während des Entnahmevorgangs reduzieren, so
daß die gestapelten Produkte durch Niederdrücken des rohrförmigen Oberteils freigelegt
und dem Benutzer präsentiert werden. Der in das Unterteil ragende Beutel verschließt
zum einen den unteren Bereich der Verpackung, da er mit dem Oberteil dicht und fest
verbunden ist. Zum anderen bewirkt ein teleskopisches Verschieben des Oberteils relativ
zu dem Unterteil zugleich ein Anheben des Beutels, so daß die Produkte um einen entsprechenden
Verschiebeweg des Oberteils relativ zu dem Unterteil angehoben werden.
[0012] Das Oberteil und das Unterteil führen zu einer starren, die Produkte oder Güter schützenden
Verpackung. Da der Beutel fest mit dem Oberteil verbunden ist, ergibt sich eine feuchtigkeits-
und geruchsdichte Verpackungseinheit und es kann vorteilhaft sein, die obere Öffnung
des Oberteils nach dem Befüllen mit einer dichten Folie zu verschließen, die zugleich
den oberen Abschluß der Verpackung bildet. Die Folie, welche alternativ als auch Aufreißdeckel
etc. ausgestaltet sein kann, verhindert im gefüllten Zustand der Verpackung ein teleskopisches
Verschieben der beiden Verpackungshälften, so daß auch die Länge der Verpackung im
wesentlichen stabil bleibt.
[0013] In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Beutel so
dimensioniert ist, daß er im wesentlichen auf dem Boden des Unterteils aufliegt, wenn
sich das Oberteil in der maximal vom Unterteil weg erstreckten Position befindet.
Es ist jedoch auch möglich, unterhalb des Beutels einen Freiraum vorzusehen, welcher
entweder zur optischen Aufwertung der Verpackung dienen kann oder in welchem sich
Abstützelemente oder anderes befinden können.
[0014] Das Oberteil und das Unterteil sind bevorzugterweise als zylindrische Rohre ausgebildet,
sie können jedoch auch in polygonaler Form, beispielsweise rechteckig, quadratisch,
als Sechs- oder Achteck, ausgestaltet sein. Insofern ergeben sich erfindungsgemäß
die unterschiedlichsten Formvarianten, welche eine Anpassung an die jeweiligen Produkte
in optimaler Weise ermöglichen.
[0015] Vorteilhaft ist es, wenn das Unterteil mit einem Boden versehen ist. Dieser kann
einstückig mit dem Unterteil ausgebildet sein, es ist jedoch auch möglich, ein zusätzliches
Bodenelement nachträglich an dem Rohr des Unterteils zu befestigen.
[0016] Auf das Oberteil ist günstigerweise ein lösbarer Deckel aufgesetzt, welcher zum einen
die bereits erwähnte Verschlußfolie schützt und welcher des weiteren ein jederzeitiges
Verschließen der Verpackung nach einer Teilentnahme der Produkte ermöglicht.
[0017] Die erfindungsgemäße Konstruktion der Verpackung gestattet es, das Oberteil und das
Unterteil jeweils mit gleichem Querschnitt, beispielsweise beide als zylindrische
Teile, auszubilden. Alternativ hierzu ist es jedoch auch möglich, unterschiedliche
Querschnitte vorzusehen, beispielsweise einen zylindrischen Querschnitt für das Unterteil
und einen polygonalen Querschnitt für das Oberteil. Hierdurch lassen sich vielfältige,
den optischen Anforderungen folgende Varianten realisieren, unabhängig von der Form
der jeweils zu verpackenden Produkte.
[0018] In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäße Verpackung
selbstverständlich auch für anders geformte Güter einsetzbar ist, welche hinsichtlich
der leichten Entnehmbarkeit dem Konsumenten entsprechend präsentiert werden sollen.
[0019] In einer Weiterbildung der Erfindung ist es günstig, wenn der Beutel im wesentlichen
in der Querschnittsform des Oberteils und/oder des Unterteils ausgebildet ist. Der
Beutel kann jedoch auch kleiner dimensioniert sein, um eine optimale Anpassung an
die zu verpackenden Güter zu ermöglichen.
[0020] Der Beutel ist bevorzugterweise geruchs- und feuchtigkeitsdicht mit dem Oberteil
verbunden, beispielsweise durch Verkleben, Verschweißen oder ähnliches. Die Verbindung
weist eine ausreichende Festigkeit auf, um ein Ablösen des Beutels während des teleskopischen
Verschiebevorgangs zu verhindern.
[0021] Erfindungsgemäß können das Oberteil und das Unterteil in unterschiedlichster Weise
hergestellt werden. Es ist möglich, Kunststoff- oder Papprohre zu verwenden, auch
metallische Verpackungen sind möglich. Bei Papp- oder Papierverpackungen bietet es
sich an, diese als gewickelte Rohre herzustellen, die zusätzlich mit einer geeigneten
Oberflächenbeschichtung versehen sein können. Der Boden des Unterteils und/oder der
abnehmbare Deckel können aus Kunststoff, aus Metall oder aus einem anderen Werkstoff
hergestellt werden.
[0022] Hinsichtlich des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß zunächst an dem
vorgefertigten Oberteil der Beutel befestigt wird, daß in das Oberteil und in den
Beutel die zu verpackenden Güter eingelegt werden und daß nachfolgend das Unterteil
auf den Beutel aufgeschoben und dann um einen geringen Betrag seiner Länge in das
Oberteil eingefügt wird.
[0023] Durch das Anbringen des Beutels, welcher als Schlauchbeutel ausgebildet sein kann,
ist sichergestellt, daß dieser beschädigungsfrei und mit der erforderlichen Dichtigkeit
mit dem Oberteil verbunden werden kann. Der Beutel kann beispielsweise durch Umschlingen
eines Formträgers, an welchen das Oberteil angelegt oder auf welchen dieses aufgeschoben
ist, hergestellt werden, wobei nachfolgend die Beutel-Folie, beispielsweise durch
eine Längsnaht, verschlossen wird. Zur Fertigstellung des Beutels ist es dann lediglich
erforderlich, das freie Ende desselben zu verschließen.
[0024] Die Güter werden gestapelt in das Oberteil bzw. den Beutel eingelegt, hierfür kann
eine Hilfseinrichtung, beispielsweise eine Schiene oder ähnliches, vorgesehen werden.
Das Einführen oder Einlegen der Güter kann horizontal oder vertikal erfolgen, abhängig
von der Art der Güter, der jeweils zu verwendenden Verpackungsmaschine usw..
[0025] Als zusätzliche Maßnahme kann die gesamte, befüllte und verschlossene Verpackung
nochmals mit einer Schrumpffolie, einer Schutzfolie oder ähnlichem eingewickelt werden.
[0026] Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit
der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
- Fig. 1
- eine schematische, perspektivische, teiltransparente Darstellung der erfindungsgemäßen
Verpackung im gefüllten und verschlossenen Zustand;
- Fig. 2
- eine Ansicht der Verpackung gemäß Fig. 1 im Öffnungs- und Entleerungszustand;
- Fig. 3
- eine Darstellung der Verpackung im entleerten Zustand;
- Fig. 4
- eine vereinfachte, seitliche Schnittansicht der Darstellung gemäß Fig. 1;
- Fig. 5
- eine vereinfachte, seitliche Schnittansicht der Darstellung gemäß Fig. 2;
- Fig. 6
- eine perspektivische, vereinfachte Darstellung der Verfahrensschritte zum Herstellen
der Verpackung und zum Befüllen; und
- Fig. 7
- eine vereinfachte, perspektivische Darstellung der Verfahrensschritte zum Verschließen
der gemäß Fig. 6 befüllten Verpackung.
[0027] In den Fig. 1 und 4 ist in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Verpackung dargestellt. Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Stapel von zu verpackenden
Gütern bezeichnet, beispielsweise Kartoffelchips. Diese können eben oder sphärisch
gekrümmt sein.
[0028] Die Verpackung weist ein rohrförmiges Unterteil 3 auf, welches mit einem Boden 2
versehen ist. Der obere Randbereich des Unterteils 3 wird von einem zylindrischen
Oberteil 4 übergriffen, an dessen unterem Randbereich ein Beutel 5 befestigt ist,
welcher sich in den Innenraum des Unterteils 3 erstreckt.
[0029] Wie die Fig. 2 und 5, im Vergleich zu den Fig. 1 und 4, zeigen, kann das Oberteil
4 teleskopisch relativ zu dem Unterteil 3 verschoben werden. Hierdurch wird der Beutel
5, welcher am unteren Rand des Oberteils 4 befestigt ist, über den oberen Rand des
Unterteils 3 gezogen. Dies führt zu einem Hochziehen des unteren Beutelbereichs durch
ein Herunterdrücken des Oberteils 4. Hierdurch wird der Stapel der verpackten Güter
1 angehoben und zur leichten Entnahme präsentiert. Die Fig. 1 und 2 zeigen weiterhin
einen Deckel 6, welcher auf das Oberteil 4 aufsetzbar ist und mit Hilfe dessen die
Verpackung jederzeit wieder verschlossen werden kann. Es versteht sich, daß bei einer
Teilentnahme der Güter gemäß Fig. 2 ein Hochschieben des Oberteils 4 relativ zu dem
Unterteil 3 ein Absenken des Beutels 5 und damit des Stapels der Güter 1 bewirkt,
so daß der Deckel 6 nachfolgend problemlos aufsetzbar ist.
[0030] Die Fig. 3 zeigt die Verpackung im vollständig entleerten Zustand. In diesem ist
das Oberteil 4 vollständig auf das Unterteil 3 aufgeschoben, so daß sich insgesamt
ein sehr geringes Restvolumen ergibt.
[0031] Die Fig. 6 und 7 zeigen in der Abfolge die unterschiedlichen Verfahrensschritte zur
Herstellung und Befüllung der erfindungsgemäßen Verpackung.
[0032] Zunächst wird ein Oberteil 4 gefertigt, beispielsweise durch Spritzguß, durch Biegen
einer rechteckigen Platte und nachfolgendes Längsverbinden der Kanten oder durch Wickeln
von Streifen, beispielsweise aus Pappe, Papier oder Metall.
[0033] Das Oberteil 4 wird an einen Formträger 7 angelegt oder teilweise auf diesen aufgeschoben.
Um den Formträger 7 wird eine Folie 9 gewickelt, welche nachfolgend geschnitten und
längs verklebt, verschweißt oder auf andere Weise zu einem Beutel 5 gefügt wird.
[0034] Nachfolgend wird durch eine Verschlußeinrichtung 10 das offene Ende des Beutels 5
dicht verschlossen.
[0035] Wie die Fig. 6 zeigt, wird ein vorgefertiges Unterteil 3 mittels einer Vorrichtung
11 mit einem Boden 2 abgedichtet.
[0036] Die zu verpackenden Güter 1 sind gestapelt in eine schienen- oder wannenartige Hilfseinrichtung
8 eingelegt worden. Die Hilfseinrichtung 8 wird nachfolgend in das Oberteil 4 und
den Beutel 5 eingeschoben.
[0037] Die vorgenannten Verfahrensschritte können in horizontaler Ausrichtung des Oberteils
und des Unterteils der Verpackung durchgeführt werden, um eine leichte Handhabbarkeit
der zu verpackenden Güter sicherzustellen.
[0038] Nachfolgend wird die gefüllte Anordnung aus dem Unterteil 3 und dem Oberteil 4 um
90° in eine vertikale Stellung verschwenkt. Nachfolgend kann, wie in Fig. 7 gezeigt,
die Hilfseinrichtung 8 nach oben abgezogen werden. Mittels einer Verschlußvorrichtung
12 wird im nächsten Arbeitsschritt eine Siegelfolie 13 auf den oberen Randbereich
des Oberteils 4 aufgebracht, um dessen Innenraum dicht zu verschließen. Nachfolgend
wird aus einem Magazin ein Deckel 6 zugeführt und auf das Oberteil 4 aufgesetzt. Somit
ist die vollständig verschlossene Verpackung fertiggestellt.
[0039] Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr
ergeben sich im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten.
1. Verpackung, insbesondere für flache, aufeinander gestapelte Güter (1) mit einem im
wesentlichen rohrförmigen Unterteil (3) und einem im wesentlichen rohrförmigen, an
dem Unterteil (3), dieses zum Teil umgreifend, verschiebbar gelagerten Oberteil (4),
sowie mit einem am unteren Bereich des Oberteils (4) befestigten, in das Unterteil
(3) eingelegten Beutel (5).
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel so dimensioniert
ist, daß er im wesentlichen auf dem Boden (2) des Unterteils (3) aufliegt, wenn sich
das Oberteil (4) in der maximal vom Unterteil (3) weg erstreckten Position befindet.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (4) und
das Unterteil (3) als zylindrische Rohre ausgebildet sind.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil
(4) und das Unterteil (3) teleskopisch verschiebbar aneinander gelagert sind.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil
(3) mit einem Boden (2) versehen ist.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Oberteil
(4) ein lösbarer Deckel (6) aufgesetzt ist.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel
(5) im wesentlichen in der Querschnittsform des Oberteils (4) und/oder des Unterteils
(3) ausgebildet ist.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel
(5) dicht mit dem Oberteil (4) verbunden ist.
9. Verfahren zur Herstellung und Befüllung einer Verpackung nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Oberteil (4) der Beutel (5) befestigt
wird, daß in das Oberteil (4) und in den Beutel (5) die zu verpackenden Güter (1)
eingelegt werden und daß nachfolgend das Unterteil (3) auf den Beutel (5) aufgeschoben
und dann um einen geringen Teil seiner Länge in das Oberteil (4) eingefügt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (5) als Schlauchbeutel
ausgebildet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (5) durch Umschlingen
eines Formträgers (7) sowie eines Teils des Oberteils (4), nachfolgendes Aufbringen
einer Längsnaht und Verschließen des freien Endes des Beutels hergestellt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Güter
(1) gestapelt mittels einer Hilfseinrichtung (8) in das Oberteil (4) und den Beutel
(5) eingelegt werden.