[0001] Die Erfindung betrifft einen Bausatz für die Treppenrenovierung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
[0002] Ein bekannter Bausatz für die Treppenrenovierung weist ein Montageprofil auf, bei
welchem der vertikale Schenkel nach oben verlängert ist und an diese Verlängerung
sich die Trittleiste nasenförmig anschließt. Diese nasenförmige Trittleiste weist
abgehend von der Verlängerung einen horizontalen Bereich auf, an welchen sich ein
konvex geformter Bereich mit einem konstanten Krümmungsradius anschließt. Die vorerwähnte
Verlängerung bildet hierbei die Anschlagsfläche für die neue Trittstufe, während die
horizontale Unterseite der Trittleiste die Anschlagsfläche für die Setzstufe bildet.
Die vertikale und horizontale Anschlagsfläche weisen jeweils gleiche Höhe auf.
[0003] Hiermit können Tritt- und Setzstufen montiert werden, die zueinander gleiche Dicke
aufweisen. Zur Verarbeitung kommen Tritt- und Setzstufen aus Parkett, aus Laminat,
aus PVC und aus Linoleum. Das Parkett weist beispielsweise eine Dicke von 14 mm auf,
während das dazu erheblich billigere Laminat nur eine Dicke von 8 mm aufweist. Dies
bedingt unterschiedliche Montageprofile, bei denen einmal die Höhe der Anschlagsflächen
14 mm für die Verarbeitung von Parkett, 8 mm für die Verarbeitung von Laminat oder
2,5mm für die Verarbeitung von PVC beträgt.
[0004] Bei großflächigen Trittstufen besteht aus Kostengründen das Bedürfnis, daß diese
aus Laminat bestehen, während aus optischen Gründen die Setzstufe aus Parkett bestehen
soll. Oftmals besteht auch das umgekehrte Bedürfnis, als Trittstufe Parkett zu verwenden,
während die Setzstufe aus Laminat bestehen soll. Mit den bekannten Montageprofilen
können solche Wünsche nicht erfüllt werden, da Tritt- und Setzstufe jeweils die gleiche
Dicke aufweisen müssen.
[0005] Es besteht die Aufgabe, einen Bausatz bereitzustellen, mit welchem Tritt- und Setzstufe
unterschiedlicher Dicke montiert werden können.
[0006] Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind den Unteransprüchen entnehmbar.
[0007] Aufgrund der Profilgestaltung ist es z.B. möglich, für die Trittstufe Parkett oder
Laminat und für die Setzstufe Laminat oder Parkett zu verwenden. Dies ist möglich
durch die Verwendung des gleichen Montageprofils in zwei unterschiedlichen Einbaulagen.
Jedoch ist sichergestellt, daß in jeder Einbaulage an die Trittstufe sich eine konvexe
Trittleiste anschließt, das heißt daß der Übergang zwischen Tritt- und Setzstufe einen
gekrümmten Verlauf aufweist.
[0008] Ausführungsbeispiele werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform des Bausatzes;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Bausatz zur Erläuterung weiterer Ausführungsformen;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Bausatz bei einer dritten Ausführungsform;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Montageprofils gemäß einer vierten Ausführungsform;
Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht eines Montageprofils gemäß einer fünften Ausführungsform;
und
Fig. 6 eine stirnseitige Ansicht eines Montageprofils einer sechsten Ausführungsform.
[0009] Das Montageprofil nach Figur 1 weist zwei rechtwinklig zueinander verlaufende und
gleichlange Schenkel 1, 2 auf. Im Scheitelpunkt der Schenkel 1, 2 ist eine konvex
geformte Trittleiste 3 vorgesehen, welche in Verlängerung der Schenkel 1, 2 zwei rechtwinklig
zueinander verlaufende Anschlagsflächen 4, 5 bildet. Die Anschlagsfläche 4 ist höher
als die Anschlagsfläche 5. Gemaß dem vorbeschriebenen Beispiel weist die Anschlagsfläche
4 eine Höhe von 14 mm und die Anschlagsfläche 5 eine solche von 8 mm auf. Der verrundete
Bereich 6 der Trittleiste weist einen sich verändernden Krümmungsradius auf. Im Bereich
der Anschlagsfläche 4 beträgt der Krümmungsradius des verrundeten Bereichs 6 etwa
14 mm, der bis in den Bereich der Anschlagsfläche 5 in einen Krümmungsradius von etwa
8 mm übergeht. Die vorgenannten Millimeterangaben sind als beispielshaft zu verstehen.
[0010] Wird der Schenkel 1 auf der alten Trittstufe befestigt und der Schenkel 2 an der
alten Setzstufe, dann wird für die Trittstufe 7 Parkett verwendet, während für die
Setzstufe 8 ein Laminat eingesetzt wird. Wird dagegen der Schenkel 2 auf der alten
Trittstufe und der Schenkel 1 an der alten Setzstufe befestigt, dann wird für die
Trittstufe 7 ein Laminat und für die Setzstufe 8 Parkett verwendet. In beiden Einbaufällen
ergibt sich in Verlängerung der Trittstufe 7 ein konvex geformter, verrundeter Bereich
6 der Trittleiste 3.
[0011] Die Stirnseiten der Stufen 7, 8 sind jeweils mit einer Nut versehen, in welche eine
Feder 10, 11 an den Anschlagsflächen 4, 5 eingreift. Die freien Enden der Schenkel
1, 2 sind jeweils verrundet.
[0012] Im Abstand zur Trittleiste 3 weisen die Schenkel 1, 2 jeweils eine flache Vertiefung
12, 13 auf. Gemäß einer Ausführungsform wird in diese flachen Vertiefungen 12, 13
ein beidseits haftendes Klebeband eingelegt, das zur Sicherung der Stufen 7, 8 dient.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform können diese Stufen 7, 8 eine flache Erhöhung
aufweisen, mit welchen die Stufen 7, 8 in die Vertiefungen 12, 13 eingeklippt werden.
[0013] Zur Materialersparnis kann die Trittleiste 3 als Hohlprofil mit einer durchgehenden
Ausnehmung 14 ausgebildet sein.
[0014] Gemäß der Ausführung nach Figur 1 nimmt die Trittleiste 3 etwa einen Viertelkreis
ein. Es ist jedoch gemäß Figur 2 auch möglich, die Trittleiste 3

in Richtung der Schenkel 1, 2 zu verlängern. Die verlängerten Bereiche, welche im
wesentlichen mit ihrer Außenkante parallel zu den Schenkeln 1, 2 verlaufen, sind mit
15, 16 bezeichnet. Die Enden dieser verlängerten Bereiche 15, 16 bilden dann die Anschlagsflächen
4, 5. In Figur 2 ist die Einbaulage des Montageprofils dargestellt, bei welchen die
Trittstufe 7

von einem Laminat und die Stellstufe 8

von einem Parkett gebildet werden.
[0015] Anstelle eines allmählichen Übergangs des verrundeten Bereichs 6 von der Höhe der
Anschlagsfläche 5 zur Höhe der Anschlagsfläche 4 kann dieser Bereich auch durch einen
Polygonzug gebildet werden.
[0016] In Figur 3 ist eine dritte Ausführungsform dargestellt. Sie ist für Verbindungen
konzipiert, bei denen Tritt- und Setzstufe stark unterschiedliche Dicke 18, 19 aufweisen.
Um eine zweckmäßige Verbindung zwischen den beiden Stufen zu schaffen, ist der Scheitelpunkt
17, der von den beiden Schenkeln 1 und 2 gebildet wird, deshalb gegenüber dem Scheitelpunkt
23 des verrundeten Bereiches 6 sowohl vertikal in Richtung der höheren Anschlagsfläche
4 als auch horizontal weg vom Schenkel 1 versetzt. Die Trittstufe 7

steht dabei in Richtung auf die Trittleiste 3 über den Scheitelpunkt 17 hinaus. Dadurch
kann die Anschlagfläche 4 gegenüber der Anschlagfläche 5 deutlich höher ausgeführt
werden.
[0017] Der verrundete Bereich 6 der Trittleiste weist einen sich verändernden Krümmungsradius
auf und entspricht an seinen Rändern in etwa der Höhe der sich anschließenden Tritt-/Setzstufe
7


, 8


.
[0018] Um trotz der Verdickung der Trittleiste 3 eine Materialhäufung an der Trittleiste
3 zu vermeiden, ist eine Ausnehmung 14

vorgesehen, die in Längsrichtung durch die Trittleiste 3 verläuft. Die Ausnehmung
14

besitzt dazu vorteilhafterweise die Form einer Nut, welche sich zur Innenseite des
von den Schenkeln 1 und 2 gebildeten Winkels hin öffnet. Die Nutöffnung liegt dabei
auf der Seite des Schenkels 1, an dem die gegenüber der Stufe 7'' dickere Stufe 8


anliegt. Die Nut 14

verläuft dabei vorteilhafterweise im wesentlichen parallel zur Anschlagfläche 4 der
dickeren Stufe. Die offene Gestaltung der Ausnehmung 14

vereinfacht die Herstellung des Profils und führt zu einer deutlichen Materialersparnis.
[0019] Figur 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der verrundete Bereich 6 der Trittleiste
3 über einen Steg 20 mit dem Scheitelpunkt 17 der Schenkel 1, 2 verbunden ist. Der
Steg 20 fluchtet dabei mit einem der Schenkel 1 oder 2, im vorliegenden Beispiel dem
Schenkel 2. Der Steg 20 greift im Krümmungsrandbereich 25 der Trittleiste 3 an dessen
Innenseite an. Die dem Schenkel 1 zugewandte Seite des Steges 20 dient vorteilhafterweise
als Anschlagfläche 4 für die am Schenkel 1 angebrachte (nicht gezeigte) Stufe. Für
die an Schenkel 2 vorgesehene (nicht gezeigte) Stufe wird durch Einschieben der Stufe
unter den Krümmungsendbereich 24 der Trittleiste 3 ein Anschlag gebildet. Durch Übergreifen
der Tritt-/Setzstufe bietet die Trittleiste 3 eine einfache und zweckmäßige Halterung
sowie einen Schutz gegen das Eindringen von Schmutz in sonst vorhandene senkrechte
Fugen. Dieses Profil ist materialsparend und einfach zu fertigen.
[0020] Die in Figur 5 dargestellte Ausführungsform entspricht weitgehend der vierten Ausführungsvariante.
Sie besitzt jedoch einen Steg 20, der mit den beiden Schenkeln 1 und 2 jeweils einen
stumpfen Winkel einschließt. Die genaue Wahl des Winkels richtet sich zweckmäßigerweise
nach dem Dickenverhältnis der zu verbindenden Stufen.
[0021] Die Krümmungsrandsbereiche 24, 25 der Trittleiste 3 sind verlängert, so daß sie parallel
zu den jeweiligen Schenkeln 1 und 2 über den Scheitelpunkt 17 hinausragen. Der Krümmungsverlauf
des verrundeten Bereiches 6 verläuft dabei so, daß der Krümmungsradius in den Krümmungsrandbereichen
24, 25 etwa der Höhe der jeweiligen Tritt- bzw. Setzstufe entspricht. Im dazwischenliegenden
verrundeten Bereich 6 nähern sich die beiden Krümmungsradien aneinander an.
[0022] Bei dieser Bauform werden die Tritt- und Setzstufe unter die überstehenden Verlängerungen
der Krümmungsrandbereiche 24, 25 eingeschoben. Der Anschlag für die eingeschobenen
Stufen wird jeweils an der scheitelnahen Kante des Steges 20 gebildet.
[0023] Figur 6 zeigt ein Montageprofil, das weitgehend dem Profil von Figur 5 entspricht.
Allerdings besitzt der verrundete Bereich 6 der Trittleiste 3 im wesentlichen die
Kontur eines Kreissegmentes mit konstantem Radius. An seiner Innenseite sind Vorsprünge
vorgesehen, welche als Anschlagflächen 4, 5 dienen.
[0024] Der Steg 20 greift in der Mitte des verrundeten Bereichs der Trittleiste 3 an.
[0025] Der Steg 20 selbst ist winklig gestaltet. Der scheitelnahe, mit dem Schenkel 2 fluchtenden
Schenkel des Steges 20 ist so dimensioniert, daß die zwischen Tritt- und Setzstufe
bestehende Höhendifferenz ausglichen wird. Er fluchtet dabei zweckmäßigerweise mit
dem Schenkel 2, wodurch eine Verlängerung des Schenkels 2 entsteht. Die Dicke des
Steges 20 ist vorteilhafterweise so gewählt, daß die dem Schenkel 1 zugewandte Seite
des Steges 20 in diesem Bereich mit der Anschlagsfläche 4 fluchtet, wodurch eine zweite
Anschlagsfläche 4

entsteht. Der zweite Schenkel des Steges 20 verläuft in einem stumpfen Winkel von
etwa 135° zum ersten Schenkel des Steges zum verrundeten Bereich 6 der Trittleiste
3 hin.
[0026] Zur Montage werden Tritt- und Setzstufe jeweils im Krümmungsrandbereich 24, 25 unter
die Trittleiste 3 geschoben, bis sie an den jeweiligen Anschlagflächen 4, 4

, 5 anliegen. Durch die zum Schenkel 2 fluchtende Anordnung des scheitelnahen Bereiches
von Steg 20 kann dabei die Kante der an Schenkel 12 befestigten Stufe auch über den
Scheitelpunkt 17 hinausragen.
[0027] Durch die kreissegmentförmige Gestaltung der Trittleiste 3 wird ein gleichmäßiger
Benutzungskomfort unabhängig von der Einbaulage des Profils gewährleistet. Der mittige
Angriff des Steges 20 am verrundeten Bereich 6 ermöglicht eine in allen Einbaulagen
etwa gleiche Belastungsverteilung.
[0028] Die winklige Gestaltung des Steges 20 ermöglicht einerseits einen mittigen Angriff
an der Trittleiste 3 und gleichzeitig eine bezüglich der zu kombinierenden Stufen
zweckmäßige Versetzung der Trittleiste 3 zum Scheitelpunkt 17. Der Stegquerschnitt
kann statt eines Winkels auch eine oder mehrere Krümmungen oder einen anderen zweckmäßigen
nicht-geradlinigen Verlauf aufweisen.
[0029] Auch können die Merkmale der verschiedenen diskutierten Ausführungsformen je nach
Anforderung miteinander kombiniert werden.
1. Bausatz für die Treppenrenovierung, bestehend aus einem Montageprofil, einer Trittstufe
(7) und einer Setzstufe (8), wobei das Montageprofil zwei rechtwinklig zueinander
verlaufende Schenkel (1, 2) aufweist, die zur Anlage an die alten Tritt- und Setzstufen
kommen und am Scheitel (17) der Schenkel (1, 2) und von diesen überstehend eine Trittleiste
(3) vorgesehen ist, deren verrundeter Bereich (6) sich über etwa 90° erstreckt und
gegen deren vertikale und horizontale Enden die Stirnseiten der Tritt- und Setzstufen
(7, 8) anstoßen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden gemessen zum jeweiligen Schenkel (1, 2) unterschiedliche Höhen aufweisen,
die Dicken (18, 19) der beiden Stufen (7, 8) unterschiedlich und etwa gleich den unterschiedlichen
Höhen sind und der verrundete Bereich (6) vom Scheitel (17) der Schenkel (1, 2) in
Richtung des höheren Endes versetzt angeordnet ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Beginn und Ende des verrundeten Bereichs (6) der Trittkante (3) etwa in der
gedachten Verlängerung der Schenkel (1, 2) liegen.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens an einer Seite des verrundeten Bereichs (6) ein parallel zum
benachbarten Schenkel (1, 2) verlaufender Bereich (15, 16) anschließt.
4. Bausatz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trittleiste (3) mindestens eine Anschlagfläche (4, 4

, 5) für die Tritt-/Setzstufe (7, 8) aufweist.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagsflächen (4, 5) und die Stufen (7, 8) über jeweils eine Nut-Federverbindung
miteinander verbunden sind.
6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten an den Stirnseiten der Stufen (7, 8) angeordnet sind.
7. Bausatz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittleiste (3) ein Hohlprofil ist.
8. Bausatz nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Trittleiste (3) eine Ausnehmung (14, 14

) aufweist, die in Längsrichtung durch das Montageprofil verläuft.
9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14') die Form einer Nut besitzt, welche an der Innenseite des
aus den Schenkeln (1, 2) gebildeten Winkels verläuft, und die Nut im wesentlichen
parallel zur Anschlagfläche (4) der dickeren Stufe verläuft.
10. Bausatz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittleiste (3) über einen Steg (20) mit den Schenkeln (1, 2) verbunden
ist und die Trittleiste (3) die Stirnseiten der Tritt-/Setzstufen (7, 8) übergreift.
11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (20) zumindest in einem Teilbereich in einen stumpfen Winkel bezüglich
eines Schenkels (1, 2) verläuft.
12. Bausatz nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (20) in einem der Krümmungsrandbereiche (24, 25) der Trittleiste (3)
angreift.
13. Bausatz nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (20) einen winkligen Querschnitt aufweist, wobei ein erster Schenkel
des Steges (20) eine Verlängerung eines der Schenkel (1, 2) bildet, ein zweiter Schenkel
des Steges (20) in einem stumpfen Winkel von etwa 135° zum ersten Schenkel verläuft
und etwa mittig am verrundeten Bereich (6) der Trittleiste (3) angreift und der verrundete
Bereich (6) der Trittleiste (3) im wesentlichen die Kontur eines Kreissegmentes mit
konstantem Krümmungsradius besitzt.
14. Bausatz nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius des verrundeten Bereiches (6) in seinen Krümmungsrandbereichen
(24, 25) jeweils etwa der Höhe der jeweiligen Stufe (7, 8) entspricht.