[0001] Gegenstand der Erfindung ist eine Verkaufstheke, insbesonder für Backwaren, mit einer
zur Käuferseite hin geschlossenen Seite, einer oberen horizontalen Ablagefläche 12,
einem zum Verkäufer 15 zugänglichen Ausstellungsraum mit einer gegenüber der horizontalen
Ablagefläche 12 niedrigeren Tischfläche 16, mit einer Hauptausstellungsetage 5 und
einer Zwischenausstellungsetage 1, die in der Verkaufstheke angeordnet ist, wobei
die Zwischenausstellungsetage eine obere Auslage und eine untere Auslage besitzt.
[0002] Eine Verkaufstheke der eingangs genannten Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster
G 87 01 620 bekannt.
[0003] Üblicherweise ist die Außenwand von Verkaufstheken im oberen Teil auf der Käuferseite
durchsichtig und meist geneigt, so daß die Hauptausstellungsetage in Richtung Käufer
erheblich weiter nach vorne verschoben ist als die horizontale obere Ablagefläche
12. Durch diese Anordnung kann der Käufer bequem von schräg oben durch die Kippscheibe
13 auf die Waren in der Verkaufstheke sehen. Üblicherweise befindet sich auf der dem
Käufer zugewandten Seite der Verkaufstheke eine am Sockel befestigte Taschenablage,
auf der Einkaufstaschen abgestellt werden können und durch die der Käufer einen vorgegebenen
Abstand zur Kippscheibe einhalten muß.
[0004] Die DE 38 43 247 beschreibt eine Verkaufstheke bestehend aus einem Grundkörper mit
Standfuß und Ablageplatte, einer Glasabdeckung, einer Zugriffsöffnung zwischen Glasabdeckung
und Ablageplatte sowie in Längserstreckung der Theke oberhalb des Auslageraums zwischen
den Trägern angeordneten Langfeldleuchten mit Leuchtblenden. Im unteren Bereich der
Theke unterhalb der Glasabdeckung ist eine abhebbare Auslageplatte angeordnet, wobei
diese Auslageplatte um eine zur Schwenkachse der Glasabdeckung parallele Achse schwenkbar
gelagert ist. Weiterhin ist zur Befestigung des schwenkbaren Auslageplatte eine Kupplung
an der Leuchtenblende vorgesehen.
[0005] Einen weiteren Stand der Technik beschreibt die G 89 04 899. Diese Verkaufstheke
ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Verkaufstheke oder seitlich derselben ein Vitrinenturm
integriert ist, der in Richtung Käufer über die Außenwand der Verkaufstheke herausragt
und dort sowie seitlich des Vitrinenturms oberhalb eines Vitrinengrundgehäuses durchsichtige
vertikal verlaufende Vitrinenscheiben aufweist. Die Verkaufstheke ist verkäuferseits
offen und besitzt in dem Vitrinenturm in mehreren Ebenen Ablageeinrichtungen für Waren.
[0006] Herkömmliche Verkaufstheken besitzen im allgemeinen den Nachteil, daß sie über nur
eine Hauptausstellungsetage verfügen, auf der über den gesamten Tag lang die zu verkaufenden
Waren gelagert werden müssen. Insbesondere bei Backwaren aber auch bei anderen Lebensmitteln
wie Fleisch, Fisch, Geflügel, etc. tritt das Problem auf, daß üblicherweise zu Geschäftsbeginn
ein erheblich größeres Warenangebot in der Verkaufstheke gelagert werden muß, wohingegen
gegen Geschäftsende meist eine erheblich geringere Menge an Waren in der Verkaufstheke
angeboten werden kann. Dies führt dazu, daß die Verkaufstheke zu Beginn übervoll ist
und gegen Geschäftsende nur noch vereinzelt Waren in der Verkaufstheke liegen. Beim
Kunden erweckt insbesondere das Vorhandensein einzelner Waren in der ansonsten leeren
Verkaufstheke den Eindruck, es handele sich hierbei um Reste. Derartige Waren möchte
ein Käufer üblicherweise nicht mehr erwerben, da er eine solche Ware allein aufgrund
der Tatsache, daß sie in einer fast leeren Verkaufstheke befindlich ist, nicht mehr
für frisch hält.
[0007] Aus dem Stand der Technik sind daher verschiedene Lösungen bekannt geworden, Verkaufstheken
so auszustatten, daß sie über einen variablen Ausstellungsraum für Waren verfügen,
der je nach Bedarf eingesetzt werden kann oder weggelassen werden kann. Eine derartige
Lösung ist beispielsweise eine Zwischenausstellungsetage, die in Form eines lose herausnehmbaren
Einsatzes bei Bedarf in die Verkaufstheke eingesetzt wird. Diese Lösung hat jedoch
den Nachteil, daß eine solche herausnehmbare Zwischenetage in den Geschäftsräumen
an separater Stelle gelagert werden muß. Dies ist insbesondere dann von Nachteil,
wenn diese Zwischenetage erhebliche Ausmaße besitzt, wie es bei sehr breiten Verkaufstheken
durchaus der Fall ist.
[0008] Weiterhin ist das manuelle Herausnehmen einer solchen Zwischenausstellungsetage relativ
aufwendig und umständlich.
[0009] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verkaufstheke der eingangs genannten Art
zur Verfügung zu stellen, die einerseits zur Präsentation großer Warenmengen geeignet
ist und bei der andererseits mit Abverkauf der Waren die Auslagefläche reduziert werden
kann.
[0010] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die obere Auslage und die untere Auslage der
Zwischenausstellungsetage über einen Rahmen verbunden sind und mittels geeigneter
Hebemittel mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder manuell so absenkbar oder anhebbar
sind, daß die untere Auslage oder die obere Auslage jeweils eine Ebene mit der Hauptausstellungsetage
bildet.
[0011] Diese Ausgestaltung der Verkaufstheke hat den Vorteil, daß die Auslagefläche der
Verkaufstheke der Menge an zu verkaufendem Gut angepaßt werden kann. Dabei hinterläßt
die Verkaufstheke stets den Eindruck, daß ein komplettes Sortiment angeboten wird,
ohne daß den Käufer das Gefühl beschleicht, nur noch Restbestände erwerben zu können,
die möglicherweise nicht mehr seien. Die vorgeschlagene Lösung ist darüber hinaus
auch insofern günstig, als die nicht verwendete Auslage einfach innerhalb der Verkaufstheke
verschwindet, so daß kein zusätzlicher Platzbedarf benötigt wird.
[0012] In einer bevorzugten Ausführungsform wird als Hebemittel 2 ein Hydraulikheber eingesetzt,
der an den Außenseiten des unteren Rahmens der Zwischenausstellungsetage 1 angeordnet
sein kann. Es ist dann möglich, auf Knopfdruck die Zwischenausstellungsetage 1 aus
dem Stauraum 7 der Verkaufstheke zu heben oder in diesen abzusenken. Beim Ausfahren
oder beim Absenken der Zwischenausstellungsetage 1 besteht im allgemeinen keine Verletzungsgefahr
für das Bedienungspersonal, da sich die Zwischenetage extrem langsam und ausschließlich
durch ihr Eigengewicht absenkt und durch den Antrieb nicht zusätzlich nach unten gezogen
wird. Darüber hinaus ist die Bedienung der Hydraulik bevorzugt so vorgesehen, daß
beide Hände für einen Schalter zur Aktivierung der Hydraulik benötigt werden, so daß
auch hier eine Verletzungsgefahr etwa durch Einklemmen der Finger vermieden wird.
[0013] Die Zwischenausstellungsetage 1 verfügt vorzugsweise über eine obere Auslage 4 und
eine untere Auslage 3, die durch einen rückseitig angeordneten Rahmen 17 verbunden
sind. Hierbei kann es sich um einen Teilrahmen mit Vierkant oder Rundrohren handeln,
der die beiden Auslagen 3, 4 trägt. Die obere Auslage 4 und die untere Auslage 3 sind
in bevorzugter Weise so angeordnet, daß sie in jeder Stellung parallel zur Hauptausstellungsetage
5 gestellt sind und bevorzugt paßgenau in eine entsprechende Aussparung in der Hauptausstellungsetage
5 passen. Die obere Auslage 4 der Verkaufstheke kann bevorzugt aus Glas, Holz, Kunststoff,
Metall oder Stein ausgeführt sein. Weiterhin kann in der oberen Auslage 4 eine Beleuchtungsblende
18 mit dahinter befindlichen Beleuchtungsmitteln angeordnet sein.
[0014] Hinter der Kippscheibe 13 der erfindungsgemäßen Verkaufstheke ist bevorzugt ein Metallprofil
11 zur schnell austauschbaren Preisauszeichnung angeordnet. Das Metallprofil 11 ermöglicht
eine Preisauszeichnung mit schräg liegenden Preisschildern ohne Steck- oder Klemmvorrichtungen.
Diese Schilder sind somit schneller austauschbar.
[0015] Die Verkaufstheke weist weiterhin in bevorzugter Weise ein transparentes Kunststoffformteil
10 als Anschlag für die Kippscheibe 13 auf. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß
zusätzliche Griffprofile oder Beschläge zum Öffnen der Kippscheibe 13 vermieden werden.
[0016] Die erfindungsgemäße Verkaufstheke ist weiterhin so ausgeführt, daß die im vorderen
Teil der Hauptausstellungsetage 5 befindlichen Warenbleche beispielsweise Backwarenbleche
ungehindert präsentiert werden können, auch wenn die versenkbare Zwischenausstellungsetage
1 gehoben oder gesenkt wird.
[0017] Mit der erfindungsgemäßen Verkaufstheke ist es möglich, die Präsentationsfläche in
Abhängigkeit der vorhandenen Waren jederzeit und individuell anzupassen. Sind beispielsweise
zu Geschäftsbeginn relativ viele Waren vorhanden, die in der Verkaufstheke ausgestellt
werden müssen, so wird die Zwischenausstellungsetage gehoben bis die untere Auslage
3 in einer Ebene mit der Hauptausstellungsetage 5 befindlich ist. Die obere Auslage
4 bildet dann eine zusätzliche Präsentationsetage, auf der Waren in der Verkaufstheke
gelagert werden können.
[0018] Der Rahmen der versenkbaren Zwischenausstellungsetage ist dabei offen ausgebildet,
so daß man zwischen der unteren Auslage und der oberen Auslage 3, 4 in die Hauptausstellungsetage
von der Verkaufsseite greifen kann. Sind beispielsweise gegen Ende der Geschäftszeit
nur noch wenige Waren in der Verkaufstheke gelagert, so kann die Zwischenausstellungsetage
1 wieder versenkt werden, so daß die obere Auslage 4 eine Ebene mit der Hauptausstellungsetage
5 bildet. Die restlichen Waren können dann in einer verringerten Ausstellungsfläche
dargeboten werden. Die untere Auslage 3 der versenkbaren Zwischenausstellungsetage
1 wird dabei in den oberen Teil des Stauraumes 7 der Verkaufstheke abgesenkt.
[0019] Die nachfolgenden Figuren sollen die erfindungsgemäße Verkaufstheke näher erläutern.
- Fig. 1
- zeigt eine Ansicht im Querschnitt der erfindungsgemäßen Verkaufstheke mit gehobener
Zwischenausstellungsetage 1,
- Fig. 2
- zeigt eine Ansicht im Querschnitt der erfindungsgemäßen Verkaufstheke mit der abgesenkten
Zwischenausstellungsetage 1,
- Fig. 3
- zeigt die versenkbare Zwischenausstellungsetage 1 in einer Einzelansicht,
- Fig. 4
- zeigt eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Verkaufstheke,
- Fig. 5a
- zeigt das Kunststoffformteil für den Frontscheibenanschlag,
- Fig. 5b
- zeigt das Metallprofil für die Preisauszeichnung jeweils im Querschnitt.
[0020] Figur 1 zeigt die erfindungsgemäße Verkaufstheke mit gehobener Zwischenausstellungsetage
1. Die Ziffer 2 bezeichnet die entsprechenden Hebemittel, bei dieser Ausführungsform
wird ein Hydraulikheber verwendet. Die Ziffer 3 ist die untere Auslage, die Ziffer
4 die obere Auslage der versenkbaren Zwischenausstellungsetage 1. Mit der Ziffer 5
ist die Hauptausstellungsetage bezeichnet. Die Ziffer 6a zeigt die Zwischenausstellungsetage
1 im ausgefahrenen Zustand. Mit der Ziffer 7 ist der Stauraum unterhalb der Hauptausstellungsetage
bezeichnet. Die Ziffer 8 bezeichnet die in der Hauptausstellungsetage sowie in der
oberen Auslage befindlichen Backbleche. Mit 9 ist ein Stützenprofil bezeichnet, das
den Korpus der erfindungsgemäßen Verkaufstheke bildet. Die Ziffer 10 bezeichnet ein
Kunststoffformteil für den Frontscheibenanschlag. Dieses ist so angeordnet, daß die
Kippscheibe 13, die im unteren Teil drehbar gelagert ist, an das Kunststoffformteil
anschlägt und so in seiner Position gehalten wird. Mit der Ziffer 11 wird das Metallprofil
für die Preisauszeichnung bezeichnet. Die Ziffer 12 bezeichnet die oben auf der Verkaufstheke
befindliche horizontale Ablagefläche. Mit der Ziffer 13 wird die erwähnte Kippscheibe
bezeichnet. Die Ziffer 14 stellt die Käuferseite dar, die Ziffer 15 die Verkäuferseite.
Mit der Ziffer 16 ist eine Tischfläche bezeichnet, die auf der Verkäuferseite zum
Verpacken der Waren dient. Hier können aber auch Waagen, Kassen oder andere Geräte
aufgestellt werden. Mit der Ziffer 17 wird der Rahmen der Zwischenausstellungsetage
1 bezeichnet. Ziffer 18 bezeichnet die Beleuchtungsblende der oberen Auslage 4.
[0021] Figur 2 zeigt die erfindungsgemäße Verkaufstheke in eingefahrenem Zustand 6, wobei
die Zwischenausstellungsetage 1 versenkt ist. Die Ziffern in der Figur 2 haben dieselbe
Bedeutung wie in Figur 1. Im abgesenkten Zustand befindet sich die untere Auslage
3 im oberen Teil des Stauraumes 7 im inneren der Verkaufstheke. Die obere Auslage
4 bildet eine Ebene mit der Hauptausstellungsetage 5 und ist paßgenau in einer Aussparung
zwischen der Hauptausstellungsetage 5 und der Tischflache 16 angeordnet. Die unterhalb
der oberen Auslage 4 angeordneten Beleuchtungsmittel mit der Beleuchtungsblende 18
sind versenkt und daher nicht störend.
[0022] Figur 3 zeigt eine Einzelansicht der versenkbaren Zwischenausstellungsetage 1 mit
der unteren Auslage 3 und der oberen Auslage 4 sowie der Beleuchtungsblende 18 und
dem Hebemittel in Form eines Hydraulikhebers 2. Weiterhin ist der Rahmen 17 der Zwischenausstellungsetage
1 dargestellt.
[0023] Figur 4 zeigt eine rückwärtige Ansicht der erfindungsgemäßen Verkaufstheke von der
Verkäuferseite her. Die Ziffer 2 bezeichnet die außen an der Innenseite der Verkaufstheke
angeordneten Hydraulikheber. Die Ziffer 3 bezeichnet die untere Auslage, die Ziffer
4 die obere Auslage. Die Ziffer 17 bezeichnet den Rahmen der Zwischenausstellungsetage
1 und die Ziffer 12 die obere horizontale Ablagefläche. In der Figur 4 ist die Zwischenausstellungsetage
1 ebenfalls in gehobenem ausgefahrenem Zustand gezeigt.
[0024] Die Figuren 5a und 5b sind Einzelansichten des Kunststoffformteiles 10 für den Frontscheibenanschlag
bzw. des Metallprofiles 11 für die Preisauszeichnung.
[0025] Die erfindungsgemäße Verkaufstheke ermöglicht eine gegenüber dem Stand der Technik
erheblich vereinfachte individuelle Anpassung der Ausstellungsfläche an die in der
Verkaufstheke zu lagernden Waren. Sie ist einfach zu bedienen, die Zwischenausstellungsetage
ist in den Verkaufstheke integriert, so daß nicht eine externe Lagerung nach dem Herausnehmen
der Zwischenausstellungsetage notwendig ist.
1. Verkaufstheke, insbesondere für Backwaren, mit einer käuferseitigen (14) geschlossenen
Seite, einer oberen horizontalen Ablagefläche (12), einem verkäuferseitig (15) zugänglichem
Ausstellungsraum mit einer gegenüber der horizontalen Ablagefläche (12) niedrigeren
Tischfläche (16) mit einer Hauptausstellungsetage (5) und einer Zwischenausstellungsetage
(1), die in der Verkaufstheke angeordnet sind, wobei die Zwischenausstellungsetage
eine obere Auslage (4) und eine untere Auslage (3) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Auslage (4) und die untere Auslage (3) der Zwischenausstellungsetage
(1) über einen Rahmen verbunden und mittels geeigneter Hebemittel (2) mechanisch,
elektrisch, hydraulisch oder manuell so absenkbar oder anhebbar sind, daß die untere
Auslage (3) oder die obere Auslage (4) jeweils eine Ebene mit der Hauptausstellungsetage
(5) bilden.
2. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hebemittel (2) ein Hydraulikheber eingesetzt wird.
3. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebemittel (2) an den Außenseiten des unteren Rahmens der Zwischenausstellungsetage
(1) angeordnet sind.
4. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Auslage (4) und die untere Auslage (3) der Zwischenausstellungsetage
(1) durch einen rückseitig angeordneten Rahmen (17) verbunden sind.
5. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Auslage (4) und die untere Auslage (3) parallel zur Hauptausstellungsetage
(5) angeordnet sind.
6. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Auslage (4) aus Glas, Holz, Kunststoff, Metall oder Stein ausgeführt
ist.
7. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der oberen Auslage (4) eine Beleuchtungsblende (18) angeordnet
ist.
8. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Kippscheibe (13) ein Metallprofil (11) zur schnell austauschbaren
Preisauszeichnung angeordnet ist.
9. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein transparentes Kunststoffformteil (10) als Anschlag für die Kippscheibe eingesetzt
wird.
10. Verkaufstheke nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenausstellungsetage (1) durch einen paßgenauen Spalt zwischen Hauptausstellungsetage
(5) und Tischfläche (16) heb- oder senkbar angeordnet ist.