[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein abstrahlendes koaxiales Hochfrequenz-Kabel mit
Öffnungen im Außenleiter, welche als im wesentlichen rechtwinklig zur Achse des Kabels
angeordnete Schlitze ausgebildet und in Abschnitten angebracht sind, die in Längsrichtung
des Kabels lückenlos hintereinander angeordnet sind und deren axiale Länge in Abhängigkeit
von der zu übertragenden Hochfrequenz-Energie bemessen ist, wobei die Anzahl der Schlitze
in den weiter von der Einspeisestelle der Hochfrequenz-Energie entfernten Abschnitten
größer als in den näher an der Einspeisestelle liegenden Abschnitten ist (EP 0 643
438 A1).
[0002] Abstrahlende koaxiale Hochfrequenz-Kabel - im folgenden kurz "AHF-Kabel" genannt
-, wirken wegen der durch die Schlitze im Außenleiter nach außen dringenden elektromagnetischen
Energie praktisch als Antennen, die eine Kommunikation zwischen relativ zueinander
beweglichen Empfangern und Sendern ermöglichen. Längs eines AHF-Kabels ergibt sich
durch die Kabeldämpfung (Längsdämpfung) und die Abstrahlung (Kopplungsdämpfung) von
HF-Energie eine Intensitätsabnahme der abgestrahlten Leistung über die Kabellänge.
Das bedeutet, daß die sogenannte "Systemdämpfung" als Summe von Längsdämpfung und
Kopplungsdämpfung - beispielsweise zwischen einer Fahrzeugantenne und einem AHF-Kabel-
von der Einspeisestelle der HF-Energie in das AHF-Kabel mit größer werdender Kabellänge
zunimmt. Damit die Empfangsfeldstärke für einen entlang des AHF-Kabels bewegten Empfänger
zumindest in etwa konstant gehalten werden kann, wird beispielweise bei dem aus der
DE 41 06 890 A1 bekannten AHF-Kabel eine Kompensation des Einflusses der Längsdämpfung
durch eine spezielle Schlitzkonfiguration vorgenommen. Das wird dadurch erreicht,
daß die Anzahl der Schlitze längs des Kabels nach einer vorgegebenen Regel zunimmt.
Gegenüber einem AHF-Kabel mit gleichmäßiger Anordnung der Schlitze kann dadurch das
Kabel auch verlängert werden. Trotzdem bleibt die Länge des AHF-Kabels, entlang der
ein "brauchbares" Signal empfangen bzw. eingekoppelt werden kann, besonders bei höher
werdenden Betriebsfrequenzen relativ kurz.
[0003] Eine größere Länge ist bei Einsatz des bekannten AHF-Kabels nach der eingangs erwähnten
EP 0 643 438 A1 möglich. Bei diesem AHF-Kabel sind Abschnitte mit Schlitzen unterschiedlicher
Anzahl hintereinander angebracht. Die elektrisch wirksame Größe der durch die Schlitze
gebildeten Öffnungen wird mit zunehmender Entfernung von der Einspeisestelle der HF-Energie
größer. Die größere Lange des AHF-Kabels mit kompensierter Längsdämpfung führt zu
erhöhter Flexibilität in der Abstimmung der jeweiligen Eigenschaften des Übertragungssystems.
Es werden zudem weniger Verstärker oder auch Speisestellen im Verlauf der Kabelstrecke
benötigt. Dieses AHF-Kabel hat sich in der Praxis bewährt. Seine im geschilderten
Sinne "brauchbare" Länge ist aber insbesondere bei höheren Frequenzen immer noch beschränkt.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte AHF-Kabel so
weiterzubilden, daß eine weitere Vergrößerung seiner Länge ohne Einschaltung von Verstärkern
und Speisestellen möglich ist, und zwar insbesondere bei höheren Frequenzen.
[0005] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils mehrere Abschnitte
gleicher Schlitzzahl unmittelbar hintereinander angeordnet sind, mit der Maßgabe,
daß jeweils beim Erreichen eines vorgegebenen Wertes der Systemdämpfung zwischen dem
AHF-Kabel und einer außerhalb desselben befindlichen Antenne Abschnitte mit vergrößerter
resultierender Öffnung folgen.
[0006] Mit diesem AHF-Kabel kann die ohne Verstärker oder zusätzliche Einspeisung von HF-Energie
überbrückbare Länge auf einfache Weise weiter vergrößert werden. Die mit zunehmender
Entfernung von der Einspeisestelle der HF-Energie größer werdende resultierende Öffnung
im Außenleiter der AHF-Kabels wird durch eine zunehmende Anzahl von Schlitzen erreicht,
die unterschiedliche Größe haben können. So können mit Vorteil auch bei frequenzabhängig
axial relativ kurzen Abschnitten des AHF-Kabels größere Schlitze in ausreichender
Anzahl pro Abschnitt im Außenleiter angebracht werden, um das Ziel "größere Öffnung
mit zunehmender Entfernung von der Einspeisestelle" zu erreichen. Es werden dazu vorzugsweise
in den weiter von der Einspeisestelle entfernten Abschnitten lediglich Schlitze im
Außenleiter erzeugt, die eine relativ große Länge in Umfangsrichtung haben. Ein so
aufgebautes AHF-Kabel hat außerdem fertigungstechnische Vorteile, da die Schlitze
beispielweise mit nur zwei unterschiedlichen Stanzwerkzeugen erzeugt werden können.
Dabei können beispielweise zunächst nur kleinere Schlitze und anschließend nur längere
Schlitze gestanzt werden. Es ist aber auch möglich, Abschnitte mit unterschiedlich
langen Schlitzen zu verschachteln.
[0007] Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
[0008] Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein AHF-Kabel nach der Erfindung.
Fig. 2 ein prinzipielles Schema für die Anordnung von Schlitzen im Außenleiter des
AHF-Kabels.
Fig. 3 und 4 zwei unterschiedliche Darstellungen einer Anordnung von Schlitzen im
Außenleiter des AHF-Kabels.
[0009] Fig. 1 zeigt ein AHF-Kabel, das beispielweise zur Signalübertragung zwischen stationären
und mobilen Einheiten in einem Bahntunnel verlegt sein kann. Es hat einen Innenleiter
1, ein Dielektrikum 2 und einen rohrförmigen, den Innenleiter 1 konzentrisch umgebenden
Außenleiter 3. Der Außenleiter 3 ist beispielweise längseinlaufendes Metallband so
um das Dielektrikum 2 3 herumgelegt, daß die Bandkanten einander überlappen. Sie können
beispielweise durch Kleben, Löten oder Schweißen miteinander verbunden sein. Die Bandkanten
können aber auch ohne Überlappung miteinander verschweißt sein. Als äußerer mechanischer
Schutz dient ein Mantel 4 aus Kunststoff, der auch flammwidrig sein kann.
[0010] Innenleiter 1 und Außenleiter 3 bestehen vorzugsweise aus Kupfer. Das Dielektrikum
2 kann in üblicher Technik ausgeführt sein. Es kann sich also um ein Volldielektrikum,
das auch geschäumt sein kann, oder um ein Hohlraumdielektrikum mit einer Wendel oder
mit Scheiben handeln. Für das Dielektrikum 2 werden vorzugsweise Materialien mit einem
kleinen dielektrischen Verlustfaktor eingesetzt, beispielsweise Polyethylen. Der Mantel
4 kann beispielweise aus Polyethylen oder Polyvinylchlorid bestehen.
[0011] Im Außenleiter 3 sind Schlitze 5 angebracht, deren Länge in Umfangsrichtung im dargestellten
Ausführungsbeispiel größer als ihre axiale Breite ist. Der Außenleiter 3 hat eine
Vielzahl von Abschnitten A, die in Längsrichtung des AHF-Kabels lückenlos hintereinander
liegen. Es sind jeweils mehrere Abschnitte A mit gleicher Anzahl von Schlitzen 5 direkt
hintereinander angeordnet. Wegen der Schlitze 5 kann außerhalb des AHF-Kabels mittels
einer geeigneten Antenne HF-Energie empfangen werden. Es kann in der entgegengesetzten
Übertragungsrichtung auch HF-Energie in das AHF-Kabel eingekoppelt werden.
[0012] Damit das Empfangssignal entlang der gesamten Länge des AHF-Kabels einen i. w. unveränderten
Pegel hat, nimmt die Anzahl der Schlitze 5 pro Längeneinheit mit zunehmender Entfernung
von der Einspeisestelle E der HF-Energie zu, so wie es schematisch in Fig. 2 für jeweils
nur einen Abschnitt A dargestellt ist. Eine Längeneinheit des AHF-Kabels umfaßt jeweils
alle Abschnitte A mit gleicher Anzahl von Schlitzen 5. Die axiale Länge der Abschnitte
A hängt von der Frequenz der in das AHF-Kabel eingespeisten HF-Energie ab. Je höher
die Frequenz ist, desto kürzer sind die Abschnitte A. In allen Anwendungsfällen sollen
die prinzipielle Ausführung und Anordnung der Schlitze 5 aber gleich sein. Die Anzahl
der Schlitze 5 pro Abschnitt A wird jeweils dann erhöht, wenn der Pegel des Empfangssignals
einen vorgegebenen Wert erreicht bzw. unterschritten hat. Dadurch kann die Systemdämpfung
zwischen dem AHF-Kabel und einer außerhalb desselben befindlichen bzw. bewegten Antenne
mit großer Genauigkeit bei einem vorgegebenen Wert gehalten werden.
[0013] Ein AHF-Kabel mit Schlitzen 5 pro Abschnitt A gemäß der prinzipiellen Darstellung
in Fig. 2 sieht beispielweise wie folgt aus:
[0014] Ein Abschnitt A hat beispielweise für den Frequenzbereich 1800 MHz (1710 MHz bis
1920 MHz) eine Länge von 8,5 cm. Auf einer Länge (Längeneinheit) von etwa 100 m sind
lückenlos Abschnitte A hintereinander angeordnet, die jeweils einen Schlitz 5 haben.
Es liegen also etwa 590 Abschnitte mit nur einem Schlitz 5 hintereinander. Es folgt
lückenlos eine Längeneinheit von etwa 90 m Länge mit zwei Schlitzen 5 pro Abschnitt
A. Das sind also etwa 530 Abschnitte A. In der nächsten Längeneinheit von etwa 75
m Länge hat jeder Abschnitt A vier Schlitze. Diese Längeneinheit hat dementsprechend
etwa 440 Abschnitte A. Zum Schluß folgen Abschnitte A mit je acht Schlitzen 5 auf
einer Länge von etwa 55 m. Diese Längeneinheit hat somit etwa 320 Abschnitte A. Das
entsprechende AHF-Kabel ist etwa 320 m lang.
[0015] In Fig. 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform für die Anordnung der Schlitze 5 im
Außenleiter 3 wiedergegeben. Dabei haben die Abschnitte A wieder alle die gleiche
axiale Länge. Das AHF-Kabel kann bei dieser Ausführungsform insgesamt etwa 500 m lang
sein. Es werden nur zwei unterschiedliche Schlitzgrößen verwendet. Dabei sind die
kleinen Schlitze mit "6" und die großen Schlitze mit "7" bezeichnet. Alle Schlitze
6 und 7 haben vorzugsweise die gleiche axiale Breite. Die Schlitze 7 sind in Umfangsrichtung
des AHF-Kabels länger als die Schlitze 6. Auch in Fig. 3 ist pro Schlitzanzahl wieder
nur ein Abschnitt A eingezeichnet. Auch bei dieser Ausführungsform ist wieder eine
größere Anzahl gleich aufgebauter Abschnitte A hintereinander angeordnet, so wie für
Fig. 2 prinzipiell erläutert.
[0016] Da das HF-Signal am Anfang des AHF-Kabels, also im Bereich der Einspeisestelle E
der HF-Energie, am stärksten ist, reicht hier eine kleine lichte Öffnung im Außenleiter
3 aus. Es sind hier pro Abschnitt A nur zwei Schlitze 6 ausgebracht. Dabei liegen
mehrere Abschnitte A mit nur zwei Schlitzen 6 hintereinander, und zwar solange, bis
der Pegel des Empfangssignals eine vorgegebene untere Grenze erreicht hat. In den
folgenden Abschnitten A werden dann jeweils vier Schlitze 6 angebracht. Es folgen
Abschnitte A mit acht Schlitzen 6 und danach Abschnitte A mit sechzehn Schlitzen 6.
Die gleiche Schlitzanordnung und Schlitzfolge ist in den folgenden Abschnitten A für
Schlitze 7 vorgesehen. In den letzten Abschnitten A sind dann also sechzehn Schlitze
7 im Außenleiter 3 angebracht. Die wirksame elektrische Größe der beiden in einem
Abschnitt mit nur zwei Schlitzen angebrachten größeren Schlitze 7 ist zusammen größer
als die gemeinsame lichte Weite der in den vorangehenden Abschnitten befindlichen
sechzehn kleineren Schlitze 6.
[0017] Aus Fig. 4 geht ein vollständiges Schema für das in Fig. 3 angedeutete Ausführungsbeispiel
der Schlitzanordnung hervor. Dabei ist jeweils eine geeignete Anzahl von mit einer
unterschiedlichen Anzahl von Schlitzen 6 und 7 versehenen Abschnitten A1 bis A8 jeweils
hintereinander angeordnet. Die in Fig. 3 gewählte Darstellung zeigt also nur die Anordnung
der Schlitze in den einzelnen Abschnitten.
[0018] Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Abstand zwischen den
beiden Schlitzen S1 und S2 im Abschnitt A1 fest. Er entspricht beispielsweise einem
Viertel der Wellenlänge der zu übertragenden HF-Eiiergie. Dieser Abstand ist auch
in den Abschnitten A2 bis A8 beibehalten. In den Abschnitten A4 und A8 können daher
maximal sechzehn Schlitze 6 bzw. 7 angebracht werden, auch wenn der entsprechende
Abschnitt an sich länger ist. Es passen aber aus räumlichen Gründen nur sieben Schlitze
6 bzw. 7 zwischen die beiden Schlitze S1 und S2, so daß sich aus Symmetriegründen
sechzehn Schlitze 6 bzw. 7 ergeben.
[0019] Bei einer anderen Wellenlänge der zu übertragenden HF-Energie können die Schlitze
6 und 7 auch anders als in Fig. 4 dargestellt angeordnet werden. So kann in den ersten
Abschnitten A auch jeweils nur ein Schlitz angebracht sein. In den jeweils letzten
Abschnitten A können dann auch so viel Schlitze nebeneinander angebracht sein, daß
die ganze Länge dieser Abschnitte A mit Schlitzen 6 bzw. 7 bestückt ist.
[0020] Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 sind in den Abschnitten A1 bis A4
nur kleinere Schlitze 6 und in den folgenden Abschnitten A5 bis A8 nur größere Schlitze
7 verwendet. Selbstverständlich können große Schlitze 7 auch in den Abschnitten A2
bis A4 eingesetzt werden, wenn dadurch eine im Verhältnis zu den Schlitzen 6 äquivalente
lichte Öffnung im Außenleiter 3 geschaffen wird.
[0021] Es ist auch möglich, mehr als zwei unterschiedliche Schlitzgrößen zu verwenden. Die
Schlitze können dann nach Größe geordnet - analog zu den Fig. 3 und 4 - im Außenleiter
3 angebracht werden oder auch in verschachtelter Form. Zusätzlich kann auch die Länge
der Abschnitte A in einem AHF-Kabel variabel sein, so daß die jeweiligen Schlitzanordnungen
dichter aufeinander folgen oder einen größeren Abstand voneinander haben.
[0022] Zur Herstellung des AHF-Kabels wird das Metallband, welches für den Außenleiter 3
verwendet werden soll, vorzugsweise in einer Vorfertigung mit den Schlitzen 5 bzw.
6 und 7 versehen. Dazu werden die jeweiligen Schlitze im kontinuierlichen Durchlauf
aus dem Metallband herausgestanzt.
1. Abstrahlendes koaxiales Hochfrequenz-Kabel mit Öffnungen im Außenleiter, welche als
im wesentlichen rechtwinklig zur Achse des Kabels angeordnete Schlitze ausgebildet
und in Abschnitten angebracht sind, die in Längsrichtung des Kabels lückenlos hintereinander
angeordnet sind und deren axiale Länge in Abhängigkeit von der zu übertragenden Hochfrequenz-Energie
bemessen ist, wobei die Anzahl der Schlitze in den weiter von der Einspeisestelle
der Hochfrequenz-Energie entfernten Abschnitten größer als in den näher an der Einspeisestelle
liegenden Abschnitten ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Abschnitte (A) gleicher Schlitzzahl unmittelbar hintereinander
angeordnet sind, mit der Maßgabe, daß jeweils beim Erreichen eines vorgegebenen Wertes
der Systemdämpfung zwischen dein Hochfrequenz-Kabel und einer außerhalb desselben
befindlichen Antenne Abschnitte (A) mit vergrößerter resultierende Öffnung folgen.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Außenleiter (3) Schlitze (6,7) unterschiedlicher Größe angebracht sind,
deren Anzahl in den jeweiligen Abschnitten (A) mit zunehmender Entfernung von der
Einspeisestelle (E) der Hochfrequenz-Energie für jede Schlitzgröße zunimmt, unabhängig
von den Schlitzen anderer Größe.
3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- daß eine erste Länge vorgesehen ist, in welcher die Anzahl gleichgroßer Schlitze
(6) in den weiter von der Einspeisestelle der Hochfrequenz-Energie entfernten Abschnitten
(A) größer als in den näher an der Einspeisestelle liegenden Abschnitten (A) ist und
bei welcher mehrere Abschnitte (A) mit jeweils gleicher Anzahl und Anordnung von Schlitzen
(6) direkt aneinander grenzen und
- daß an die derart aufgebaute erste Länge des Hochfrequenz-Kabels mindestens eine
analog dazu aufgebaute weitere Länge desselben anschließt, deren in den Abschnitten
(A) angebrachte Schlitze (7) eine größere elektrisch wirksame Fläche als die Schlitze
(6) der ersten Länge haben.
4. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schlitze (6,7) mit in axialer Richtung gleicher Breite aber unterschiedlicher
Länge in Umfangsrichtung im Außenleiter (3) angebracht sind.