[0001] Die Erfindung betrifft einen Behälter für Sonderabfall- und Gefahrguttransport mit
einem Außenbehälter, der an seiner Behälteröffnung einen umlaufenden Dichtrand aufweist
und durch einen Deckel mittels Schließvorrichtungen fest verschließbar ist, und mit
einem im Außenbehälter angeordneten, auswechselbaren Folieninnenbehälter mit einem
konfektionierten, an die Form des Dichtrandes angepaßten Umschlagrand.
[0002] Derartige Behälter dienen zum Transport von Sonderabfall und Gefahrgut, das beispielsweise
in staubfähiger, rieselfähiger, pastöser oder flüssiger Form und oftmals auch als
Gemisch hiervon vorliegt. Teilweise ist der aufzunehmende Behälterinhalt heiß.
[0003] Bei einem bekannten Behälter der eingangs genannten Gattung (WO 97/18147) ist der
konfektionierte Umschlagrand des Folieninnenbehälters so an die Form des Dichtrandes
angepaßt, daß er nach dem Einsetzen in den Außenbehälter glatt und faltenfrei auf
dem Dichtrand des Außenbehälters aufliegt.
[0004] Bei der Aufnahme von heißem Behälterinhalt ist jedoch diese faltenfreie Auflage des
Umschlagrandes auf dem Dichtrand des Außenbehälters nicht immer gewährleistet, weil
der Folieninnenbehälter und auch sein Umschlagrand unter der Hitzeeinwirkung schrumpft.
Zwar wird hierfür bei der Bemessung des Folieninnenbehälters eine Schrumpfreserve
vorgesehen, die aber wiederum nicht zu groß gewählt werden darf, da sonst eine faltenfreie
Auflage des Umschlagrandes auf dem Dichtrand in kaltem Zustand nicht gewährleistet
ist. Überschreitet die Abmessungsänderung infolge der Hitzeeinwirkung bei der Aufnahme
von heißem Behälterinhalt diese Schrumpfreserve, so besteht die Gefahr, daß der Umschlagrand
seine an den Dichtrand angepaßte Form und Abmessungen verliert und nicht mehr glatt
aufliegt und herabgezogen wird. Dann ist ein dichter Abschluß mit dem Deckel und insbesondere
einem aus Folie bestehenden Deckelüberzug nicht mehr gewährleistet. Außerdem ist durch
die Verschweißung der Faltenbildung an den Ecken keine ausreichende Dichtwirkung zu
erzielen. Hinzu kommt, daß die Falten beim Schweißvorgang perforiert werden.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Behälter der eingangs genannten Gattung
so auszubilden, daß sowohl im kalten Zustand als auch bei der Aufnahme von heißem
Behälterinhalt und dabei auftretender erheblicher Folienschrumpfung eine glatte Auflage
des Umschlagrandes auf dem Dichtrand des Außenbehälters sichergestellt ist.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Umschlagrand des Folieninnenbehälters
mit einer Randverstärkung versehen ist, die an die Außenkontur der Dichtrandecke des
Außenbehälters angepaßt ist und mit dem Umschlagrand in den Eckbereichen verschweißt
ist.
[0007] Diese Randverstärkung gewährleistet einen einwandfreien Sitz des Umschlagrandes auf
dem Dichtrand und die faltenfreie Verschweißung der Eckkonturen im Bereich der Behälterdichtflächen.
Insbesondere sichert die Randverstärkung die Formbeständigkeit des Folieninnenbehälters
nach einer Heißbefüllung. Die Verstärkungsecken oder der Verstärkungsrahmen wirken
infolge ihres festen Sitzes auf den Dichtrandecken des Außenbehälters einer Schrumpfung
entgegen, die über die Schrumpfreserve hinausgeht, die bei der Bemessung des Folieninnenbehälters
vorgesehen wurde. Außerdem vereinfachen und erleichtern die mit dem Umschlagrand des
Folieninnenbehälters verbundenen Verstärkungsecken oder der Verstärkungsrahmen die
Handhabung des Folieninnenbehälters beim Einsetzen in den Außenbehälter und definieren
den genauen Sitz des Inliners. Das ist besonders wichtig, um das paßgenaue Ausfüllen
der Eckbereiche im Außenbehälter zu gewährleisten.
[0008] Da beim Entleeren des Behälters eine Kontaminierung des Außenbehälters vermieden
werden muß, ist bei dem bekannten Behälter vorgesehen, daß der Umschlagrand an zwei
gegenüberliegenden Seiten an jeweils einer Schwächungslinie aufreißbar ist. Dadurch
kann ein Teil des Umschlagrandes vor dem Entleeren hochgeklappt und als Schürze über
ein benachbartes Rahmenteil gelegt werden, um dessen Verunreinigung beim Entleeren
zu vermeiden. Bei der praktischen Handhabung hat sich jedoch gezeigt, daß diese Maßnahme
nicht ausreicht, um eine Verunreinigung zu vermeiden. Außerdem kann durch das seitliche
Aufreißen des Umschlagrandes und eines oberen Abschnitts des Folieninnenbehälters
auf beiden Seiten jeweils eine Öffnung entstehen, durch die wiederum eine Verunreinigung
des Außenbehälters erfolgen kann. Die Außenbehältermaße lassen nur eine begrenzte
Höhe des Randes zu, so daß bei keinem der bekannten Außenbehälter die Randhöhe eine
Schürzenlänge ergibt, welche zur Überdeckung der Lastaufnahmeecken ausreicht.
[0009] Deshalb ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß der mit den
Verstärkungsecken oder dem Verstärkungsrahmen versehene Umschlagrand des Folieninnenbehälters
an einer Frontkante und an jeweils einem anschließenden Abschnitt der beiden benachbarten
Seitenkanten mit einer aufgerollten, abrollbaren Folienschürze verbunden ist.
[0010] Voraussetzung für die Verwendung einer solchen um zwei benachbarte Ecken verlaufenden
Folienschürze ist der konturgetreue Sitz des Umschlagrandes des Folieninnenbhälters
auf dem Dichtrand des Außenbehälters nach der Befüllung und Wiederöffnung des Behälters.
Diese Voraussetzung wird durch die Verwendung der Verstärkungsecken oder des umlaufenden
Verstärkungsrahmens erfüllt.
[0011] Außerdem haben die Verstärkungsecken oder der Verstärkungsrahmen eine Funktion als
Distanzhalter an den Eckbereichen. Sie halten die aufgerollte Folienschürze im Abstand
zum Außenbehälter und bilden eine Wärmeisolation, die dafür sorgt, daß die im zusammengerollten
Zustand um die beiden Ecken verlaufende Folienschürze nicht durch die Temperatureinwirkung
zusammenbackt. Im aufgerollten Zustand stört die Folienschürze beim Befüllen, Verschließen
und beim Transport des Behälters nicht. Vor dem Entleeren wird die Folienschürze abgerollt
und dient dazu, eine Verunreinigung des Behälters beim Entleerungsvorgang zu verhindern.
Die Folienschürze wird über die benachbarten Teile des Außenbehälters einschließlich
der an den Ecken angebrachten Lastaufnahmestützen gezogen. Damit ergibt sich eine
lückenlose Abdeckung aller Behälterteile im Entleerungsbereich und auch eine aus Folie
bestehende Ausgußschürze (Schnauze).
[0012] Da die Folienschürze zusätzlich an den Umschlagrand angeschlossen ist, verändert
der Umschlagrand seine Lage und Beschaffenheit nicht, wenn die Folienschürze verwendet
wird. Insbesondere ist es nicht erforderlich, den Umschlagrand einzureißen. Der Umschlagrand
behält daher auch beim Entleerungsvorgang seine den oberen Bereich des Außenbehälters
schützende Funktion. Die Folienausgußschürze kann fertigungstechnisch eine einseitige
Verlängerung des Umschlagrandes sein, aber auch angesetzt werden. Solche Außenbehälter
können unterschiedliche umlaufende Profile eines Dichtungsrandes aufweisen.
[0013] Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, die in der
Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise einen Folieninnenbehälter für einen Behälter
zum Sonderabfall- und Gefahrguttransport, der zum Einsetzen in einen Außenbehälter
vorbereitet ist,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie II-II am Folieninnenbehälter nach
Fig. 1 nach dem Einsetzen in einen Außenbehälter,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 nach dem Einsetzen
in einen Außenbehälter,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Behälterecke in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1,
Fig. 5 in einer Darstellung entsprechend der Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform
einer Verstärkungsecke,
Fig. 6 einen Behälter für Sonderabfall- und Gefahrguttransport mit einem Folieninnenbehälter
gemäß Fig. 1, wobei die Folienschürze abgerollt und entfaltet ist,
Fig. 7 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine abgewandelte Ausführung eines Folieninnenbehälters in einer Darstellung
entsprechend der Fig. 1 mit umlaufendem Verstärkungsrahmen ohne Folienschürze und
Fig. 9 den Folieninnenbehälter nach Fig. 8 mit aufgerollter Folienschürze.
[0014] Der in der Zeichnung insbesondere in Fig. 6 dargestellte Behälter dient zum Transport
von Sonderabfall und Gefahrgut. Er weist einen aus Stahl bestehenden Außenbehälter
1 auf, der an seinem die Behälteröffnung 2 bildenden oberen Rand mit einem umlaufenden
Dichtrand 3 versehen ist.
[0015] Ein ebenfalls aus Stahl bestehender Deckel 4 ist an seinem einen Rand 5 am Außenbehälter
1 aufklappbar angelenkt. An der Außenseite des Dichtrandes 3 angeordnete Schließvorrichtungen
6 sind dazu bestimmt, mit am Rand des Deckels 4 vorstehenden Schließhaken 7 verbunden
zu werden, um den Deckel 4 im geschlossenen Zustand mit einer umlaufenden Dichtung
8 gegen den Dichtrand 3 des Außenbehälters 1 zu spannen.
[0016] Ein aus Kunststoffolie hergestellter Folieninnenbehälter 9 (Fig. 1) ist an die Innenabmessungen
des Außenbehälters 1 angepaßt. Der auswechselbare Folieninnenbehälter 9 liegt somit
glatt und ohne Hohlraumbildung an den Innenwänden des Außenbehälters 1 an.
[0017] Am oberen Rand des Folieninnenbehälters 9 ist ein konfektionierter Umschlagrand 10
vorgesehen, der an die Form des Dichtrandes 3 angepaßt ist. Der Umschlagrand 10 liegt
faltenfrei auf dem Dichtrand 3 des Außenbehälters 1 auf, wenn der Folieninnenbehälter
9 in den Außenbehälter 1 eingesetzt ist. Der äußere Rand 10a des Umschlagrandes 10
hängt an der Außenseite des Dichtrandes 3 herab. Der Folieninnenbehälter wird zusammengelegt
angeliefert; d.h. sein Rand bildet einen Rahmen, in den der übrige Behälter hineingefaltet
ist.
[0018] Der Deckel 4 ist mit einem aus Folie bestehenden Deckelüberzug 11 versehen, der nach
Art einer flachen Tasche ausgeführt ist, die mindestens an einer Seitenkante 11a offen
ist. Diese einseitig offene, flache Tasche wird in der in Fig. 6 angedeuteten Weise
über den Deckel 4 gezogen und bedeckt die Oberseite und die Unterseite des Deckels
4.
[0019] Der auf dem Dichtrand 3 des Außenbehälters 1 aufliegende Umschlagrand 10 des Folieninnenbehälters
9 ist an seinen vier Eckbereichen jeweils mit einer Verstärkungsecke 12 versehen,
die vorzugsweise als Kunststoffteil ausgebildet und mit dem Umschlagrand 10 verschweißt
ist. Die Verstärkungsecken 12 sind an die Außenkontur der Dichtrandecken des Außenbehälters
1 angepaßt, wie man insbesondere aus den Fig. 2 und 3 erkennt. Der Außenbehälter 1
weist einen profilierten, durch ein Hohlprofil 1a gebildeten Rand auf, über den die
Verstärkungsecken 12 passen.
[0020] Wenn der Deckel 4 auf den Dichtrand 3 des Außenbehälters 1 aufgelegt und mittels
der Schließvorrichtungen 6 festgespannt ist, drückt die Dichtung 8 des Deckels 4 den
Deckelüberzug 11 gegen den auf den Dichtrand 3 faltenfrei aufliegenden Umschlagrand
10 einschließlich der verschweißten Verstärkungsecken 12 oder eines (später noch beschriebenen)
umlaufenden Verstärkungsrahmens, so daß ein dichter Verschluß des Folieninnenbehälters
9 sichergestellt ist.
[0021] An einer Frontkante 13 und jeweils einem anschließenden Abschnitt der beiden benachbarten
Seitenkanten 14 (Fig. 1) ist eine aufgerollte Folienschürze 15 angeordnet, die mit
dem Umschlagrand 10 verbunden ist. Die Folienschürze 15 kann an den Umschlagrand 10
angeschweißt oder angeklebt oder mit diesem einstückig aus Folie ausgeführt sein.
[0022] Wie in Fig. 2 gezeigt, liegt die Folienschürze 15 in ihrem aufgerollten Zustand in
den beiden Eckbereichen außen an den Verstärkungsecken 12 bzw. dem Verstärkungsrahmen
an und wird auf diese Weise im Abstand zu dem den Dichtrand 3 bildenden Hohlprofils
1a des Außenbehälters 1 gehalten.
[0023] Fig. 4 zeigt am Beispiel eines mit gestrichelten Linien nur angedeuteten Außenbehälters
1 mit abgerundeten Ecken, daß die Verstärkungsecken 12 in entsprechender Weise abgerundet
ausgeführt sind. In Fig. 5 ist dargestellt, daß bei abgeschrägten Ecken des Außenbehälters
1 auch die Verstärkungsecken 12' in entsprechender Weise gestaltet sind.
[0024] Wenn der Behälter entleert werden soll, wird die Folienschürze 15 abgerollt und in
der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Weise über benachbarte Rahmenteile 16 und insbesondere
Stapelecken 17 gelegt. Dadurch werden diese Teile beim Ausgießen des Behälterinhalts
vor Verunreinigung geschützt.
[0025] Nach dem Öffnen und Entleeren des Behälters können der Folieninnenbehälter 9 und
der Deckelüberzug 11 abgenommen werden. Der Außenbehälter 1 und insbesondere der Deckel
4 bleiben damit weitgehend frei von Verunreinigungen, so daß Reinigungsarbeiten nicht
oder nur in sehr geringem Umfang erforderlich sind.
[0026] Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen der Folieninnenbehälter 9 und
sein Umschlagrand 10 einteilig aus dem gleichen Folienmaterial. Da die Auswahl des
Folienmaterials in einem weiten Bereich an die mechanischen, thermischen und/oder
chemischen Anforderungen des jeweiligen Einsatzfalles angepaßt werden können, kann
es insbesondere bei hochtemperaturbeständigen Folien zweckmäßig sein, den Umschlagrand
10 aus einem anderen, thermisch verformbaren Folienmaterial auszuführen.
[0027] Auch wenn der aufzunehmende Behälterinhalt so heiß ist, daß die dadurch verursachte
Schrumpfung des Folieninnenbehälters 9 das Maß der vorgesehenen Schrumpfreserve überschreitet,
wird der Umschlagrand 10 des Folieninnenbehälter 9 durch die daran angebrachten Verstärkungsecken
12 in seiner glatt abschließenden Lage auf dem Dichtrand 3 des Außenbehälters 1 gehalten.
Auch die beim Entleeren des Behälterinhalts über die Folienschürze 15 ausgeübten Zugkräfte
können wegen der Haltewirkung der Verstärkungsecke 12 die Lage des Umschlagrandes
10 nicht verändern. Abweichend von dem in den Fig. 1 - 7 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist in den Fig. 8 und 9 gezeigt, daß die Randverstärkung des Folieninnenbehälters
9 auch aus einem umlaufenden Verstärkungsrahmen 12' bestehen kann, der in gleicher
Weise wie die vorher beschriebenen Verstärkungsecken 12 auf den Umschlagrand 10 aufgesetzt
und mit diesem verbunden, beispielsweise verschweißt ist.
[0028] Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform ohne Folienschürze. In Fig. 9 ist eine Ausführungsform
des Folieninnenbehälters 9 gezeigt, bei der am umlaufenden Verstärkungsrahmen 12 eine
Folienschürze 15 in der vorher beschriebenen Weise aufgerollt ist.
1. Behälter für Sonderabfall- und Gefahrguttransport mit einem Außenbehälter, der an
seiner Behälteröffnung einen umlaufenden Dichtrand aufweist und durch einen Deckel
mittels Schließvorrichtungen fest verschließbar ist, und mit einem im Außenbehälter
angeordneten, auswechselbaren Folieninnenbehälter mit einem konfektionierten, an die
Form des Dichtrandes angepaßten Umschlagrand, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlagrand
(10) des Folieninnenbehälters (9a) versehen ist, die an die Außenkontur der Dichtrandecken
des Außenbehälters (1) angepaßt und mit dem Folieninnenbehälter (9) fest verbunden
ist und mit dem Umschlagrand in den Eckbereichen verschweißt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverstärkung aus an den
Eckbereichen aufgesetzten Verstärkungsecken (12) besteht.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverstärkung aus einem
umlaufenden Verstärkungsrahmen (12') besteht.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlagrand (10) des Folieninnenbehälters
(9) an einer Frontkante (13) und an jeweils einem anschließenden Abschnitt der beiden
benachbarten Seitenkanten (14) mit einer aufgerollten, abrollbaren Folienschürze (15)
verbunden ist.