[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung einer Nockenwelle
einer Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung in Bezug auf das sie antreibende
Antriebsrad, mit einem Verstellelement, das einerseits mit einem das Antriebsrad tragenden
Bauteil in Eingriff steht, und das andererseits mit einem mit der Nockenwelle fest
verbundenen Bauteil in Eingriff steht, wobei durch eine Axialverschiebung des Verstellelements
eine Verdrehung der Nockenwelle gegenüber dem Antriebsrad bewirkbar ist, sowie mit
einem Elektromotor zur Verschiebung des Verstellelements in Axialrichtung, der fest
mit der Nockenwelle verbunden ist und über Schleifkontakte mit Strom versorgt wird.
[0002] Um in verschiedenen Bereichen des Motorkennfeldes optimale Verbrauchs- und Abgaswerte
zu erzielen, ist es erforderlich, die Ventilsteuerzeiten in Abhängigkeit verschiedener
Betriebsparameter zu verändern. Eine solche Veränderung der Steuerzeiten kann in eleganter
Weise durch eine Verdrehung der Nockenwelle in Bezug auf das sie antreibende Rad bewirkt
werden. Die Nockenwelle einer Brennkraftmaschine wird üblicherweise durch ein Kettenrad,
das mit der Kurbelwelle über eine Antriebskette verbunden ist, oder ein als Riemenscheibe
ausgebildetes Antriebsrad, das über einen Zahnriemen mit der Kurbelwelle in Verbindung
steht, angetrieben.
[0003] Die GB 2 221 513 A zeigt eine Verstellvorrichtung für Nockenwellen, bei der ein Elektromotor
eine Gruppe von Hebeln betätigt, die die Nockenwelle gegenüber dem Antriebsrad verdrehen.
Zu diesem Zweck wird ein Betätigungselement, an dem die Hebel angelenkt sind, in Axialrichtung
verschoben. Eine solche Lösung ist jedoch aufwendig und aufgrund der Vielzahl von
Lagern mit einem großen Spiel behaftet.
[0004] Aus der DE 41 10 088 C1 und aus der DE 39 29 619 A1 sind Verstelleinrichtungen bekannt,
bei denen zwischen einem mit der Nockenwelle in Verbindung stehenden Bauteil und einem
mit dem Antriebsrad in Verbindung stehenden Bauteil ein Verstellelement vorgesehen
ist, das zwei Schrägverzahnungen aufweist, die mit entsprechenden Verzahnungen der
Nockenwelle bzw. des Antriebsrades in Eingriff stehen. Durch eine Axialverschiebung
dieses Verstellelements kann eine Verdrehung der Nockenwelle gegenüber dem Antriebsrad
bewirkt werden. Eine Möglichkeit der Axialverschiebung des Verstellelements ist dabei
die Betätigung durch einen Hydraulikkolben, der in Abhängigkeit von der erforderlichen
Verstellung betätigt wird. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß zur Erzielung der
erforderlichen Kräfte ein relativ großer Hydraulikkolben erforderlich ist, was einen
großen baulichen Aufwand darstellt. Außerdem ist der Ölverbrauch durch die Betätigung
des Kolbens relativ groß, was eine Belastung des Motors durch ein entsprechende Ölpumpe
darstellt. Darüber hinaus kann bei einer solchen bekannten Vorrichtung die Nockenwelle
nur zwischen zwei Endstellungen hin- und hergeschaltet werden.
[0005] Weiters ist aus der DE 41 01 676 A1 eine elektrische Verstellvorrichtung bekannt,
bei der ein Elektromotor vorgesehen ist, der über eine Gewindespindel das Verstellelement
verschiebt. Da sich jedoch das Verstellelement im wesentlichen mit Nockenwellendrehzahl
dreht, muß zwischen dem Elektromotor und dem Verstellelement ein Axialdrucklager vorgesehen
sein, das die Relativbewegung zwischen dem verdrehfesten und dem sich drehenden Bauteil
aufnimmt. Dieses Axialdrucklager ist bei der bekannten Lösung praktisch während des
gesamten Motorbetriebs belastet, da durch die zwischen Antriebsrad und Nockenwelle
wirkenden Torsionsmomente stets eine in Axialrichtung wirkende Kraft auf das Verstellelement
ausgeübt wird. Dieses Axialdrucklager ist daher ein kritischer Bauteil, der die Lebensdauer
des Motors einschränkt. Eine ähnliche Lösung ist in der DE 33 20 835 A1 beschrieben,
wobei die gleichen Nachteile auftreten.
[0006] Die DE 36 07 256 A beschreibt eine Vorrichtung, bei der ein Schrittmotor zur Verstellung
der Nockenwelle vorgesehen ist, der einerseits mit der Nockenwelle und andererseits
mit dem Antriebsrad verbunden ist. Da dieser Schrittmotor das gesamte Antriebsmoment
der Nockenwelle aufnehmen muß, ist eine solche Lösung mit vernünftigem Aufwand nicht
realisierbar.
[0007] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der oben genannten Art
derart weiterzubilden, daß mit vergleichsweise einfache Mitteln eine sichere und zuverlässige
Verstellung der Nockenwelle erreicht wird, ohne die Lebensdauer des Motors einzuschränken.
[0008] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Verstellelement einen
ersten Gewindeabschnitt, der mit einem Gewindeabschnitt des mit der Nockenwelle fest
verbundenen Bauteils in Eingriff ist sowie einen zweiten Gewindeabschnitt, der mit
einem Gewindeabschnitt des das Antriebsrad tragenden Bauteils in Eingriff ist, aufweist.
[0009] Wesentlich an der vorliegenden Erfindung ist, daß sich der Elektromotor grundsätzlich
mit der Nockenwelle mitdreht und daß bedingt durch die große Untersetzung, die duch
die beiden Gewindeabschnitte gegeben ist, eine relativ geringe Momentenbelastung des
Elektromotors erzielbar ist. Auf diese Weise kann auch eine aufwendige Übertragung
der Betätigungskraft von einem an sich nicht drehenden Elektromotor auf die sich drehende
Nockenwelle vermieden werden.
[0010] Das erfindungsgemäße System ist selbsthemmend, so daß eine unerwünschte Verstellung
des Systems nicht stattfinden kann. Weiters erfordert das System keine Wälzlager,
die die Drehzahl der Nockenwelle aufnehmen müssen. Die Wälzlager des Systems selbst
laufen insgesamt mit Nockenwellendrehzahl und müssen nur die Drehung des Elektromotors
aufnehmen.
[0011] In einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, daß die Nockenwelle
mit einem Flansch verbunden ist, daß der Elektromotor mit einem hülsenförmigen Bauteil
verbunden ist und daß der Flansch über Verbindungselemente, die durch das Antriebsrad
hindurchtreten, mit dem hülsenförmigen Bauteil fest verbunden ist. Auf diese Weise
wird eine besonders kompakte Ausführung erreicht. Dabei treten Bolzen, die den Flansch
mit der Hülse verbinden, durch bogenförmig ausgebildete Langlöcher im Antriebsrad
hindurch.
[0012] In einer alternativen Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, daß der Elektromotor
fest mit dem Antriebsrad verbunden ist und über Schleifkontakte mit Strom versorgt
wird. Bei dieser Ausführungsvariante kann der Elektromotor direkt am Antriebsrad angeflanscht
werden, was die konstruktive Ausbildung erleichtert. Das Gehäuse des Elektromotors
dreht sich dabei nicht exakt mit der Drehzahl der Nockenwelle, sondern mit der Drehzahl
des Antriebsrades, was jedoch in der Praxis keinen nennenswerten Unterschied darstellt.
[0013] Insbesonders ist es vorteilhaft, wenn die Antriebswelle des Motors einen schräg verzahnten
Gewindeabschnitt aufweist, der mit einem Gewindeabschnitt des Verstellelements in
Eingriff steht. Auf diese Weise kann eine sehr große Untersetzung von einem schnell
laufenden Elektromotor in eine entsprechende Axialbewegung des Verstellelements bewirkt
werden.
[0014] Besonders günstig ist es, wenn der Elektromotor als Schrittmotor ausgebildet ist,
dies ermöglicht eine einfache Ansteuerung und einen zuverlässigen Betrieb. In Abhängigkeit
von der konstruktiven Auslegung kann es von Vorteil sein, den Elektromotor als Getriebemotor
auszubilden. Durch das integrierte Untersetzungsgetriebe kann ein schnellaufender
Elektromotor mit besonders geringen Momenten betrieben werden.
[0015] In der Folge wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsvarianten
näher erläutert. Die Figuren zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsvariante
der vorliegenden Erfindung.
[0016] Eine nicht näher dargestellte Nockenwelle einer Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung
besitzt an einem Ende einen Flansch 2. Über eine Schraube 3 ist ein Nockenwellen-Antriebsbauteil
4 fest mit der Nockenwelle 1 verbunden. Der Bauteil 4 steht über einen an seinem äußeren
Umfang angebrachte schrägverzahnten Gewindeabschnitt 4a mit einem Gewindeabschnitt
5a des Verstellelements 5 in Eingriff. Das Verstellelement 5 umgreift den Bauteil
4 und besitzt seinerseits an seinem äußeren Umfang einen Gewindeabschnitt 5b. Dieser
Gewindeabschnitt 5b steht mit einem Gewindeabschnitt 6b des Antriebsrades 6 für die
Nockenwelle 1 in Eingriff, das als Kettenrad ausgebildet ist. In die Zähne 6a des
Kettenrades 6 greift eine nicht dargestellte Antriebskette ein. Über die Antriebskette
wird eine genau definierte Stellung des Antriebsrades 6 in Bezug auf die Drehung der
Kurbelwelle, die ebenfalls nicht dargestellt ist, gewährleistet. Der innere Gewindeabschnitt
5a des Verstellelements 5 ist gegensinnig zu dem äußeren Gewindeabschnitt 5b ausgebildet,
so daß durch eine Axialverschiebung des Verstellelements 5 eine Verdrehung der Nockenwelle
1 in Bezug auf das Antriebsrad 6 erfolgt. Mit dem Flansch 2 der Nockenwelle 1 ist
eine Hülse 7 fest verbunden. Die Verbindung erfolgt über Gewindebolzen 8, die im Flansch
2 eingeschraubt sind, und die mit einer Mutter 9 an der Hülse 7 befestigt sind. Die
Gewindebolzen 8 treten durch Bohrungen 10 im Antriebsrad 6 hindurch, welche Bohrungen
10 als kreisbogenförmig ausgeformte Langlöcher ausgebildet sind. Distanzscheiben 11,
12 und 13 stellen einen genau definierten Abstand zwischen der Hülse 7 und dem Flansch
2 her. Die Distanzscheibe 12 ist kleiner ausgeführt als die Breite des Langlochs 10,
während die Distanzscheiben 11 und 13 einen größeren Durchmesser aufweisen. Die Breite
der Distanzscheibe 12 entspricht genau der Dicke des Antriebsrades 6 in diesem Abschnitt,
so daß auch die axiale Position des Antriebsrades spielfrei festgelegt ist. Eine Spindel
14 besitzt ein Außengewinde 14a, über das sie mit dem Verstellelement 5 in Eingriff
steht. Die Spindel 14 wird von einem Elektromotor 15 angetrieben, der fest mit der
Hülse 7 verbunden ist. Die Verbindung erfolgt über Schrauben 16, die den Elektromotor
15 mit einem an der Hülse 7 befestigten Verbindungsbauteil 17 verbinden. Eine Schleifringplatine
18, die mit dem Elektromotor 15 fest verbunden ist, nimmt Schleifringe 19 zur Versorgung
des Elektromotors 15 auf. Die Spindel 14 ist über ein Wälzlager 20 in Radialrichtung
gegenüber dem Bauteil 17 gelagert. Ein Sicherungsring 21 sichert den Außenring des
Wälzlagers 20. In Axialrichtung wird die Spindel 14 durch ein Axiallager 22 in ihrer
Position festgelegt. Das Axiallager 22 stützt sich einerseits auf eine an einem Ansatz
der Hülse 7 anlegende Scheibe 23, und andererseits auf eine Scheibe 24 ab, die durch
eine Mutter 25 mit der Hülse 7 verbunden ist. Ein Wellendichtring 26 verhindert das
Eindringen von Motoröl zum Elektromotor 15. Der Wellendichtring 26 ist mit seinem
äußeren Umfang mit der Hülse 7 befestigt. Eine Mutter 27 legt über einer Hülse 28
die genaue axiale Position der Spindel 14 in Bezug auf das Axiallager 22 fest.
[0017] Bei der vorliegenden Ausführungsvariante ist der Motor 15 fest mit der Nockenwelle
1 verbunden. Wenn der Motor angesteuert wird, dreht die Abtriebswelle 29 des Motors
15 die Spindel 14. Durch die Drehung der Spindel 14 relativ zur Nockenwelle 1 wird
bewirkt, daß sie das Verstellelement 5 entlang des Gewindeabschnitts 14a in Axialrichtung
verschiebt, beispielsweise nach links in der Fig. 1. Durch diese Verschiebung erfolgt
eine Verdrehung des Bauteils 4, relativ zum Antriebsrad 6 zufolge der gegenläufigen
Gewindeabschnitte 4a/5a bzw. 6b/5b. Auf diese Weise wird die Nockenwelle 1 in Bezug
auf am Antriebsrad 6 verstellt. Um eine völlige Trennung des Elektromotors 15 vom
Ökaum der Brennkraftmaschine zu schaffen, muß an der Außenseite der Hülse 7 ein nicht
dargestellter weiterer Wellendichtring vorgesehen sein, der außen in einer entsprechenden
Trennwand, die ebenfalls nicht dargestellt ist, eingebaut ist. Durch die große Übersetzung
des Elektromotors 15 kann erreicht werden, daß schon mit einem relativ geringen Drehmoment
eine sichere Verstellung erreichbar ist.
[0018] Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die Steuerzeiten der Ventile einer Brennkraftmaschine
in einfacher Weise und sicher zu verändern. Besonders vorteilhaft ist, daß auch beliebige
Zwischenstellungen angesteuert werden können.
1. Vorrichtung zur Verstellung einer Nockenwelle (1) einer Brennkraftmaschine mit innerer
Verbrennung in Bezug auf das sie antreibende Antriebsrad (6), mit einem Verstellelement
(5), das einerseits mit einem das Antriebsrad (6) tragenden Bauteil in Eingriff steht,
und das andererseits mit einem mit der Nockenwelle (1) fest verbundenen Bauteil (4)
in Eingriff steht, wobei durch eine Axialverschiebung des Verstellelements (5) eine
Verdrehung der Nockenwelle (1) gegenüber dem Antriebsrad (6) bewirkbar ist, sowie
mit einem Elektromotor (15) zur Verschiebung des Verstellelements (5) in Axialrichtung,
der fest mit der Nockenwelle (1) verbunden ist und über Schleifkontakte (19) mit Strom
versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (5) einen ersten Gewindeabschnitt (5a), der mit einem Gewindeabschnitt
(4a) des mit der Nockenwelle (1) fest verbundenen Bauteils (4) in Eingriff ist sowie
einen zweiten Gewindeabschnitt (5b), der mit einem Gewindeabschnitt (6b) des das Antriebsrad
(6) tragenden Bauteils in Eingriff ist, aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (1) mit einem Flansch (2) verbunden ist, daß der Elektromotor
(15) mit einem hülsenförmigen Bauteil (7) verbunden ist und daß der Flansch (2) über
Verbindungselemente (8), die durch das Antriebsrad (6) hindurchtreten, mit dem hülsenförmigen
Bauteil (7) fest verbunden ist.
3. Vorrichtung zur Verstellung einer Nockenwelle (1) einer Brennkraftmaschine mit innerer
Verbrennung in Bezug auf das sie antreibende Antriebsrad (6), mit einem Verstellelement
(5), das einerseits mit einem das Antriebsrad (6) tragenden Bauteil in Eingriff steht,
und das andererseits mit einem mit der Nockenwelle (1) fest verbundenen Bauteile (4)
in Eingriff steht, wobei durch eine Axialverschiebung des Verstellelements (5) eine
Verdrehung der Nockenwelle (1) gegenüber dem Antriebsrad (6) bewirkbar ist, sowie
mit einem Elektromotor (15) zur Verschiebung des Verstellelements (5) in Axialrichtung,
der fest mit dem Antriebsrad (6) verbunden ist und über Schleifkontakte (19) mit Strom
versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (5) einen ersten Gewindeabschnitt (5a), der mit einem Gewindeabschnitt
(4a) des mit der Nockenwelle (1) fest verbundenen Bauteils (4) in Eingriff ist sowie
einen zweiten Gewindeabschnitt (5b), der mit einem Gewindeabschnitt (6b) des das Antriebsrad
(6) tragenden Bauteils in Eingriff ist, aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (29) des Motors (15) einen schräg verzahnten Gewindeabschnitt
aufweist, der mit einem Gewindeabschnitt des Verstellelements in Eingriff steht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gewindeabschnitt (5a) und der zweite Gewindeabschnitt (5b) an der
Innen- bzw. Außenseite eines hohlzylindrischen Körpers angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (15) als Schrittmotor ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (15) als Getriebemotor ausgebildet ist.
8. Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist.