[0001] Die Erfindung betrifft einen Ventilaufsatz mit mehreren Beinen, die an einem axialen
Ende mit einem Träger verbunden sind, einen an einer Stirnseite offenen Aufnahmeraum
in Umfangsrichtung umgeben und ein Gewinde an ihrer radialen Außenseite tragen, und
mit einer Mutter, die auf das Gewinde aufschraubbar ist.
[0002] Ein derartiger Ventilaufsatz ist beispielsweise aus DE 92 04 444 U1 bekannt.
[0003] Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Heizkörperventils beschrieben werden,
das mit einem Thermostatkopf versehen wird. Der Thermostatkopf ist am Ventilaufsatz
befestigt.
[0004] Zur Montage wird der Ventilaufsatz auf das Ventilgehäuse des Heizkörperventils, das
aus dem Heizkörper vorsteht, aufgeschoben. Hierbei müssen die Beine etwas radial nach
außen federn können, insbesondere dann, wenn das Ventilgehäuse und die Innenseite
der Beine aneinander angepaßte Strukturen aufweisen, beispielsweise Vorsprünge und
Nuten. Damit die Beine diese radiale Auswärtsbewegung durchführen können, muß die
Mutter abgeschraubt sein. Hierzu wird die Mutter üblicherweise auf den Bereich des
Trägers bewegt, der der Stirnseite abgewandt ist. Andernfalls wäre ein Aufschrauben
bei aufgesetzem Ventilaufsatz nicht mehr möglich.
[0005] Bei der Montage des Ventilaufsatzes ergeben sich allerdings gewisse Handhabungsprobleme.
Die Mutter muß beim Aufsetzen des Ventilaufsatzes die radiale Bewegung der Beine ermöglichen.
Sie muß also vom Gewinde nicht nur abgeschraubt worden sein, sondern auch weit genug
von der Stirnseite entfernt worden sein, damit die Beine durch die Mutter nicht behindert
werden. Wenn der Thermostataufsatz allerdings so montiert werden muß, daß die Stirnseite
in Schwerkraftrichtung nach unten weist, dann fällt die Mutter aufgrund der Schwerkraft
nach unten bis zum Gewinde und verhindert damit die radiale Auswärtsbewegung der Beine.
Bei anderen Montagerichtungen muß die Mutter bei der Montage bis zum Gewindeanfang
geschoben werden und im gleichen Arbeitsgang zum Eingriff mit dem Gewinde gedreht
werden, bevor ein endgültiges Festspannen des Ventilaufsatzes am Ventilgehäuse erfolgen
kann. Beides erschwert die Montage.
[0006] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Montage eines Ventilaufsatzes
zu vereinfachen.
[0007] Diese Aufgabe wird bei einem Ventilaufsatz der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß auf der der Stirnseite abgewandten Seite des Gewindes eine Mutterhaltevorrichtung
angeordnet ist, an der die Mutter in Axialrichtung festlegbar ist.
[0008] Bei dieser Lösung wird die Mutter außerhalb des Gewindes so festgehalten, daß sie
sich in Axialrichtung nicht mehr bewegen kann, zumindest nicht, solange eine derartige
Bewegung unerwünscht ist. Die Festlegung erfolgt selbstverständlich lösbar, so daß
die Mutter dann, wenn der Ventilaufsatz auf das Ventilgehäuse aufgeschoben worden
ist, auf das Gewinde geschraubt werden kann, um ein Festspannen des Ventilaufsatzes
am Ventilgehäuse zu ermöglichen. Die Festlegung der Mutter mit Hilfe der Mutterhaltevorrichtung
verhindert einerseits, daß die Mutter unter dem Einfluß der Schwerkraft in Richtung
auf das Gewinde rutschen kann, wo sie die radiale Auswärtsbewegung der Beine unterbindet.
Sie legt andererseits die Mutter an einer definierten Stelle fest, so daß der nachfolgende
Aufschraubvorgang für den Monteur einfacher wird. Darüber hinaus ist die Gefahr von
Beschädigungen bei der Montage geringer. Wenn die Mutter zuverlässig so gehalten wird,
daß die Beine radial nach außen federn, wenn der Ventilaufsatz auf das Ventilgehäuse
aufgeschoben wird, dann entfällt die Gefahr, daß bei einer oft zu beobachtenden Gewaltanwendung
Teile beschädigt werden.
[0009] In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Mutterhaltevorrichtung
axial so in bezug auf das Gewinde angeordnet ist, daß sich die festgelegte Mutter
axial vollständig außerhalb des Gewindes befindet. Damit ist sichergestellt, daß durch
den Eingriff zwischen Mutter und Gewinde keine Behinderung der Bewegung der Beine
erfolgt. Andererseits kann das Gewinde axial lang genug gemacht werden, so daß die
Mutter im aufgeschraubten Zustand die Haltefunktion zuverlässig erfüllen kann. Wenn
die Mutter aufgeschraubt ist, soll nämlich eine radiale Auswärtsbewegung der Beine
zuverlässig verhindert werden können.
[0010] Vorzugsweise weisen die Mutter und die Beine ein radiales Spiel relativ zueinander
auf, wenn die Mutter in der Mutterhaltevorrichtung festgelegt ist. Die Mutter wird
also nicht nur axial nach hinten, d.h. von der Stirnseite weg, verschoben. Dies würde
es lediglich dem nicht von der Mutter abgedeckten Bereich der Beine erlauben, sich
radial nach außen zu bewegen. Man läßt vielmehr ein Spiel zwischen den Beinen und
der Mutter auch in dem Bereich zu, den die Mutter abdeckt. Damit wird die freie Länge
der Beine, d.h. der Bereich der Beine, der an der Bewegung teilnehmen kann, vergrößert
und die Belastung verringert.
[0011] Vorzugsweise ist die Verbindung der Beine mit dem Träger im Bereich der Mutterhaltevorrichtung
angeordnet. Anders ausgedrückt: Die Schlitze, die zwischen den Beinen angeordnet sind
und von der Stirnseite ausgehen, enden im Bereich der Mutterhaltevorrichtung. Damit
wird der Aufhängepunkt der Beine, d.h. der Punkt, von dem aus eine Bewegung beginnen
kann, in den Bereich der Mutterhaltevorrichtung verlegt. Dies erlaubt eine relativ
große Federlänge.
[0012] Mit Vorteil ist die Mutterhaltevorrichtung durch mindestens einen Vorsprung gebildet,
der in das Innengewinde der Mutter eingreift. Dies ist eine sehr einfache Ausgestaltung
einer Haltevorrichtung. Wenn das Innengewinde der Mutter und der Vorsprung in Eingriff
stehen, ist eine axiale Bewegung der Mutter zunächst einmal unterbunden.
[0013] Vorzugsweise ist der Vorsprung hierbei als Außengewinde ausgebildet. Das Befestigen
der Mutter am Vorsprung beziehungsweise das Lösen der Mutter vom Vorsprung kann dann
durch eine einfache Drehbewegung der Mutter erfolgen.
[0014] Hierbei ist bevorzugt, daß das Außengewinde auf vorbestimmte Bereiche in Umfangsrichtung
beschränkt ist. Damit entsteht nur eine geringe Reibung zwischen der Mutter und dem
Gewinde, weil die Reibung auf relativ kleine Flächenbereiche beschränkt ist. Dies
erleichtert insbesondere das Lösen der Mutter von der Mutterhaltevorrichtung. Gleichzeitig
ist bei einem Außengewinde auch eine Führung der Mutter gegeben, wenn sie aus der
Mutterhaltevorrichtung gelöst wird. Sie wird nämlich automatisch in Richtung auf das
Gewinde vorgeschoben, so daß der Monteur praktisch lediglich eine Drehbewegung machen
muß, die sich nach dem Lösen der Mutter von der Mutterhaltevorrichtung in die Festschraubbewegung
fortsetzt. Allerdings ist die Lösebewegung hier mit einem geringeren Kraftaufwand
verbunden als die Bewegung, die zum Festschrauben erforderlich ist.
[0015] Vorzugsweise sind die Bereiche hierbei den Rändern der Beine in Umfangsrichtung benachbart
angeordnet. Dies trägt zu einer Vergrößerung der Stabilität der Beine bei. Außerdem
wird die Mutter dann an jedem Bein zuverlässig abgestützt.
[0016] Vorzugsweise weist das Außengewinde einen gegenüber dem Innengewinde der Mutter verminderten
Durchmesser auf. Beispielsweise kann man die Mutter mit einem Gewinde M33 versehen
und das Außengewinde als Gewinde M32 oder M31 ausbilden. Damit stellt man zum einen
sicher, daß ein Spiel zwischen der Mutter und den Beinen im Bereich der Mutterhaltevorrichtung
existiert. Zum anderen wird die Drehbewegung der Mutter auf dem Gewinde ohne größeren
Kraftaufwand durchführbar. Man kann die Mutter praktisch "mit einem Finger" drehen,
bis sie auf das Gewinde trifft. Dann ist in vielen Fällen zumindest zum Festziehen
ein Werkzeug erforderlich.
[0017] Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung
mit der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigen:
- Fig. 1
- einen Ventilaufsatz vor einem Ventilgehäuse und
- Fig. 2
- verschiedene Schnittansichten durch den Ventilaufsatz.
[0018] Ein Ventilaufsatz 1, der auf ein Ventilgehäuse 2 eines Heizkörperventils aufgesetzt
werden soll, weist mehrere, im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier, Beine 3 auf,
die durch Schlitze 4 voneinander getrennt sind. Die Beine 3 umschließen in Umfangsrichtung
einen Aufnahmeraum 5, in den das Ventilgehäuse 2 hineinpaßt, wenn der Ventilaufsatz
1 am Ventilgehäuse 2 montiert ist. Hierzu ist der Aufnahmeraum 5 an seiner Stirnseite
6 offen. An dem der Stirnseite abgewandten Ende sind die Beine 3 mit einem Träger
7 verbunden, an dem ein Thermostataufsatz 8 befestigt ist. Die Beine 3 weisen auf
ihrer radialen Innenseite Vorsprünge 9 auf, die nach der Montage des Ventilaufsatzes
1 am Ventilgehäuse 2 hinter einem entsprechenden Gegenvorsprung 10 in einer Nut 11
zu liegen kommen. Damit dies möglich ist, müssen die Beine 3 in der Lage sein, beim
Montieren radial so weit nach außen bewegt zu werden, daß der Vorsprung 9 über den
Vorsprung 10 bewegt werden kann und dann in der Nut 11 einrastet. Umgekehrt muß nach
der Montage sichergestellt werden, daß eine derartige Bewegung nicht mehr möglich
ist.
[0019] Um die Bewegung zu verhindern, ist auf der radialen Außenseite der Beine 3 ein Gewinde
12 vorgesehen. Im Bereich der Stirnseite 6 wird das Gewinde durch einen Vorsprung
13 abgeschlossen, der verhindert, daß eine Mutter 14 in Richtung der Stirnseite 6
aus dem Gewinde 12 herausgeschraubt wird. Die Mutter 14 weist ein Innengewinde 15
auf, das den gleichen Durchmesser wie das Gewinde 12 hat. Beispielsweise sind beide
Gewinde als M33 ausgeführt.
[0020] Auf der dem Vorsprung 13 gegenüberliegenden Seite des Gewindes 12 schließt sich an
das Gewinde 12 ein weiteres Außengewinde 16 an, das allerdings einen verminderten
Durchmesser hat. Dieses Außengewinde 16 ist beispielsweise mit der Bemaßung M32 ausgeführt.
Dementsprechend existiert auch dann, wenn die Mutter 14 auf dieses Außengewinde 16
geschraubt ist, ein kleines radiales Spiel zwischen der Mutter 14 und den Beinen 3.
Die Schlitze 4 enden übrigens im Bereich dieses Außengewindes 16.
[0021] Das Außengewinde 16 dient als Mutterhaltevorrichtung. Die Mutter 14 wird vor der
Montage des Ventilaufsatzes 1 an dem Ventilgehäuse 2 vom Gewinde 12 ab und auf das
Außengewinde 16 aufgeschraubt. Von dort kann sie ohne Einwirkung von außen nicht mehr
auf das Gewinde 12 gelangen. Sie kann also die Aufspreizung der Beine 12 nicht verhindern,
unabhängig davon, in welcher Lage der Ventilaufsatz 1 gehalten wird. Aufgrund des
Spieles zwischen der Mutter 14 und den Beinen 3 ist eine Aufspreizung, d.h. eine radiale
Auswärtsbewegung der Beine 3, ohne weiteres möglich. Diese Bewegung wird durch die
Mutter 14 nicht behindert. Hierbei steht nicht nur der Bereich der Beine 3 zwischen
Mutter 14 und Stirnseite 6 für die Bewegung zur Verfügung, sondern die gesamte Länge
der Beine 3.
[0022] Das Außengewinde 16 bildet im Grunde einen Vorsprung, der mit dem Innengewinde 15
der Mutter 14 in Eingriff steht und hierdurch eine axiale Bewegung der Mutter 14 in
Richtung auf die Stirnseite 6 hin verhindert. Dadurch, daß dieser Vorsprung aber als
Gewinde ausgebildet ist, läßt sich die Mutter 14 mit relativ einfachen Bewegungen
in Richtung auf das Gewinde 12 hin transportieren. Der Monteur muß die Mutter 14 lediglich
drehen. Dabei ist diese Drehung aufgrund der lockeren Passung mit relativ wenig Kraft
durchzuführen. Das Außengewinde 16 geht in das Innengewinde 12 über, so daß die Mutter
14 bei der Bewegung gleich richtig geführt wird.
[0023] Wie aus Fig. 2 hervorgeht, gibt es für die Ausbildung des Außengewindes mehrere Möglichkeiten.
[0024] Hier zeigt Fig. 2a noch einmal einen Schnitt durch den Ventilaufsatz 1 im Bereich
seiner Beine 3. Die Fig. 2b und 2c stellen Schnitte entlang der Linie B-B dar, also
schnitte durch das Außengewinde 16. Fig. 2d stellt einen Schnitt A-A, also einen Schnitt
im Bereich des Gewindes 12, dar.
[0025] Das Außengewinde 16 ist bei der Ausgestaltung nach Fig. 2b auf relativ schmale Bereiche
in Umfangsrichtung begrenzt. Dazwischen gibt es Lücken 17, die frei sind. Hier gleitet
die Mutter 14 einfach auf der bloßen Außenfläche der Beine 3. Die Breite der Gewindeabschnitte
kann relativ schmal gewählt werden.
[0026] Fig. 2c zeigt, daß das Außengewinde 16 auch über den vollen Umfang der Beine 3 geführt
werden kann. In beiden Fällen ist das Außengewinde 16 als M32-Gewinde ausgeführt.
[0027] Demgegenüber ist das Gewinde 12, das in Fig. 2d dargestellt ist, als M33-Gewinde
ausgeführt, genau wie das Innengewinde 15 der Mutter 14.
[0028] Man kann in einer etwas verschlechterten Ausführungsform das Gewinde auch über die
gesamte axiale Erstreckung der Beine 3 durchgehen lassen, ohne daß eine Durchmesserverringerung
auftritt. In diesem Fall betrachtet man als Gewinde 12 den Bereich, der bei montiertem
Ventilaufsatz 1 von der Mutter 14 abgedeckt ist.
[0029] Von der dargestellten Ausführungsform kann in vielerlei Hinsicht abgewichen werden.
Anstelle des Außengewindes 16 können auch andere Mittel zum Festhalten der Mutter
14 verwendet werden, beispielsweise eine Rastverbindung, bei der ein gewisser axialer
Zug erforderlich, um die Mutter wieder zu lösen. Denkbar wäre auch eine konische Aufweitung
des Trägers 7 am Übergang zu den Beinen 3, auf die die Mutter 14 aufgeschoben werden
kann und dort unter Reibkraft festhält. Schließlich kann die Mutter 14 auch an ihrer
radialen Außenseite mit geeigneten Mitteln festgehalten werden.
1. Ventilaufsatz mit mehreren Beinen, die an einem axialen Ende mit einem Träger verbunden
sind, einen an einer Stirnseite offenen Aufnahmeraum in Umfangsrichtung umgeben und
ein Gewinde an ihrer radialen Außenseite tragen, und mit einer Mutter, die auf das
Gewinde aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Stirnseite (6)
abgewandten Seite des Gewindes (12) eine Mutterhaltevorrichtung (16) angeordnet ist,
an der die Mutter (14) in Axialrichtung festlegbar ist.
2. Ventilaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterhaltevorrichtung
(16) axial so in bezug auf das Gewinde (12) angeordnet ist, daß sich die festgelegte
Mutter (14) axial vollständig außerhalb des Gewindes (12) befindet.
3. Ventilaufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (14)
und die Beine (3) ein radiales Spiel relativ zueinander aufweisen, wenn die Mutter
(14) in der Mutterhaltevorrichtung (16) festgelegt ist.
4. Ventilaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
der Beine (3) mit dem Träger (7) im Bereich der Mutterhaltevorrichtung (16) angeordnet
ist.
5. Ventilaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterhaltevorrichtung
(16) durch mindestens einen Vorsprung gebildet, der in das Innengewinde (15) der Mutter
(14) eingreift.
6. Ventilaufsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung als Außengewinde
ausgebildet ist.
7. Ventilaufsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde auf vorbestimmte
Bereiche in Umfangsrichtung beschränkt ist.
8. Ventilaufsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche den Rändern
der Beine (3) in Umfangsrichtung benachbart angeordnet sind.
9. Ventilaufsatz nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde
einen gegenüber dem Innengewinde (15) der Mutter (14) verminderten Durchmesser aufweist.