[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschabtrennung mit zumindest einer vertikal
gelagerten rahmenlosen ersten Trennscheibe, an welcher verschiebbar, in einer Ebene
parallel zur Ebene der ersten Trennscheibe eine zweite Trennscheibe gehaltert ist.
[0002] Duschabtrennungen mit Schiebetüren sind aus dem Stand der Technik aus unterschiedlichsten
Ausgestaltungsformen vorbekannt. Zunächst gibt es eine Vielzahl von Konstruktionen,
bei welchen die Trennscheiben in einem Rahmen aufgenommen sind und die einzelnen Rahmen
verschiebbar oder teleskopierbar ineinander geführt sind. Derartige Konstruktionen
sind für rahmenlose Trennscheiben nicht anwendbar und weisen im übrigen den Nachteil
auf, daß die Rahmen sehr dick und massiv sind und gehobenen optischen Anforderungen
nicht entsprechen.
[0003] Aus der WO 94/24917 ist eine Duschabtrennung vorbekannt, bei welcher die einzelnen
Trennscheiben an einem Teleskoparm gelagert sind. Ein derartiger Teleskoparm zeichnet
sich zum einen durch ein hohes Bauvolumen und einen komplizierten Aufbau aus, zum
anderen ist die verwendete Konstruktion störanfällig und kann leicht verschmutzen.
Aus all diesen Gründen hat sich diese Konstruktion nicht bewährt und ist folglich
am Markt nicht durchgesetzt.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschabtrennung der eingangs genannten
Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau, günstiger Herstellbarkeit und leichter
Bedienbarkeit eine sichere verschiebbare Lagerung der zweiten Trennscheibe so gewährleistet,
daß die Duschabtrennung auch höchsten optischen Anforderungen genügt.
[0005] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst, die
Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
[0006] Im Rahmen der Erfindung ist somit vorgesehen, daß an der zweiten Trennscheibe in
einer zu dieser parallelen Ebene und von der zweiten Trennscheibe beabstandet zumindest
ein horizontaler Träger befestigt ist, welcher längs verschiebbar mittels zumindest
zweier Führungsrollen an der ersten Trennscheibe gelagert ist.
[0007] Die erfindungsgemäße Duschabtrennung zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile
aus. Durch die Verwendung zumindest eines horizontalen Trägers, welcher lediglich
an zwei Führungsrollen funktionsmäßig gelagert ist, ist ein einfachster Aufbau der
Duschabtrennung gewährleistet. Es sind keine komplizierten, verschmutzungsanfälligen
oder störungsanfälligen weiteren Komponenten erforderlich, um die Lagerungskraft der
zweiten Trennscheibe aufzunehmen und deren Verschiebbarkeit zu gewährleisten. Der
horizontale Träger wird somit auf einfachste Weise verschiebbar gelagert, es sind
keinerlei Teleskop-Bauelemente erforderlich, der gesamte konstruktive Aufbau ist äußerst
einfach und robust. Durch die zwei Führungsrollen, welche bevorzugterweise um zwei
parallele, horizontale Achsen drehbar und in günstiger Ausgestaltung entsprechend
horizontal beabstandet sind, ergibt sich eine statisch bestimmte, exakte Führung der
Träger, welche auch zur Lagerung schwerer Trennscheiben, insbesondere von Glas-Trennscheiben
geeignet ist.
[0008] In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest
eine Führungsrolle vertikal einstellbar ist. Diese Ausgestaltung ist eine Alternative
zu einer sehr präzisen Fertigung der beiden Führungsrollen sowie deren Lagerung. Durch
die Einstellbarkeit ergibt sich die Möglichkeit, geringfügige Montage-Ungenauigkeiten
auszugleichen und/oder einen Verzug oder eine Deformation durch ein hohes Gewicht
der Trennscheibe zu kompensieren.
[0009] Die vertikal einstellbare Führungsrolle kann beispielsweise mittels eines Exzentermechanismus
eingestellt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Einstellbarkeit, welche grundsätzlich
nur in vertikaler Richtung erfolgen muß, mittels eines einfachen Verstell- oder Schiebemechanismus,
beispielsweise mittels Schrauben zu realisieren.
[0010] Die Führungsrollen sind bevorzugterweise mit Mitteln zur seitlichen Führung des Trägers
versehen, so daß auf zusätzliche Maßnahmen verzichtet werden kann. Beispielsweise
kann der Träger mittels konkaver Führungsrollen geführt werden. Es ist jedoch auch
möglich, an den Führungsrollen seitliche Schultern oder ähnliches vorzusehen, um ein
seitliches Verschieben des Trägers zu verhindern.
[0011] Der Träger ist bevorzugterweise mit einem rechteckigen Querschnitt versehen. Bei
dieser Ausgestaltungsform ist die erste, der zweiten Trennscheibe zugewandte Führungsrolle
unter dem Träger angeordnet, während die zweite Führungsrolle in einem horizontalen
Abstand hierzu oberhalb des Trägers gelagert ist. Auf diese Weise wird der Träger
statisch bestimmt verschiebbar gehalten. In Verbindung mit den konkaven Rollen kann
es günstig sein, wenn die obere und die untere, jeweils eine Lauffläche bildende Seite
des Trägers konvex ausgebildet ist.
[0012] Die beschriebene Lagerung des Trägers mittels zweier Rollen ist bestens dazu geeignet,
nach unten wirkende Kräfte, welche durch die zweite Trennscheibe aufgebracht sind,
aufzunehmen. Um ein Anheben der zweiten Trennscheibe und damit des Trägers zu verhindern,
kann eine dritte Führungsrolle vorgesehen sein, welche beispielsweise oberhalb des
Trägers gelagert ist. Es ist jedoch auch möglich, diese dritte Führungsrolle unterhalb
des Trägers anzuordnen. Diese dritte Führungsrolle verhindert somit, daß der Träger
aus den beiden anderen Führungsrollen ausgehoben wird. Es handelt sich somit um eine
reine Sicherheitsmaßnahme.
[0013] In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann es günstig sein, wenn der
Träger einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die erste und
die zweite Führungsrolle im Innenraum des Trägers angeordnet sind. Auch diese Führungsrollen
sind horizontal zueinander beabstandet und in unterschiedlicher vertikaler Höhe angeordnet,
so daß die Führungsrollen zum einen frei drehbar sind und zum anderen jeweils eine
nach unten bzw. oben wirkende Kraft aufnehmen können.
[0014] Auch bei dieser Ausgestaltungsvariante kann es vorteilhaft sein, im Innenraum des
Trägers eine dritte Führungsrolle anzuordnen, die zusätzlich einem Anheben der zweiten
Trennscheibe entgegenwirkt.
[0015] Um ein Kippen der zweiten Trennscheibe zu verhindern und um diese in exakter Weise
zu lagern, kann es vorteilhaft sein, wenn die zweite Trennscheibe mittels zweier paralleler,
zueinander beabstandeter Träger zugeordneter Führungsrollen an der ersten Trennscheibe
verschiebbar gelagert ist.
[0016] Alternativ zur Verwendung zweier, zueinander paralleler Träger mit jeweils eigenen
Führungsrollen kann es auch vorteilhaft sein, nur einen Träger zu verwenden, welcher
eine größere Höhe aufweist. Hierdurch wird der vertikale Abstand der oberen bzw. unteren
Führungsrollen vergrößert, so daß sich eine verbesserte Kipp-Stabilität ergibt. Diese
Ausgestaltung kann entweder dadurch erreicht werden, daß die beiden zueinander parallelen
Träger einen geschlossenen Rahmen bilden. Es ist jedoch auch möglich, nur einen einzigen,
plattenartig ausgebildeten Träger zu verwenden. Dieser plattenartige Träger bzw. der
geschlossene Rahmen können dabei in vorteilhafter Weise mit einem Griffbereich versehen
sein, so daß es nicht erforderlich ist, an der zweiten Trennscheibe zusätzlich einen
Betätigungsgriff anzubringen.
[0017] Die oben beschriebene Ausgestaltungsvariante, bei welcher entweder die beiden Träger
zu einem geschlossenen Rahmen verbunden sind oder ein plattenartiges, einstückiges
Element bilden, weist zudem den großen Vorteil auf, daß sämtliche Führungsrollen an
einer gemeinsamen Trägerplatte gelagert werden können. Die Zuordnung und Montage der
Führungsrollen kann somit in exakter Weise vor der Anbringung der Trägerplatte an
der Trennscheibe erfolgen. Somit kann die Montage erheblich vereinfacht werden, es
ist insbesondere ein sehr geringes Spiel der Führungsrollen einstellbar, so daß sich
ein präziser Lauf des Trägers ergibt.
[0018] Erfindungsgemäß versteht es sich, daß an der zweiten Trennscheibe auch in analoger
Weise eine dritte Trennscheibe mittels weiterer Träger und Führungsrollen gelagert
werden kann.
[0019] Um ein unbeabsichtigtes Herausziehen der zweiten Trennscheibe bzw. des horizontalen
Trägers zu verhindern, kann es günstig sein, daß am freien Ende des Trägers ein Stopper
oder Anschlag befestigt ist. Dieser kann lösbar ausgebildet sein, um die zweite Trennscheibe
zum Reinigen oder zu Montagezwecken entnehmen zu können.
[0020] Um Verletzungen zu vermeiden, kann es vorteilhaft sein, wenn die Rollen mittels zumindest
einer Schutzkappe abgedeckt sind.
[0021] Erfindungsgemäß kann der Träger zusätzlich mit Rasterungen versehen sein, um beispielsweise
eine ausgefahrene Endstellung oder eine eingefahrene Endstellung der zweiten Trennscheibe
festzulegen und dem Benutzer anzuzeigen.
[0022] Erfindungsgemäß kann die erste Trennscheibe so an einer Wand eines Gebäudes befestigt
werden, daß sie entweder einseitig zu öffnen ist oder beidseitig, wie eine Pendeltür,
verschwenkt werden kann. Es ist jedoch auch möglich, die erste Trennscheibe feststehend,
d.h. nicht bewegbar zu montieren. Die erfindungsgemäße Duschabtrennung eignet sich
nicht nur für Duschwannen, sondern auch für Badewannen oder ähnliches. Weiterhin kann
die Erfindung auch für andere Trenn- oder Türelemente verwendet werden, die nicht
spezifisch Duschen zugeordnet sind, beispielsweise Raumteiler, beispielsweise für
Umkleiden in medizinischen Bereichen oder ähnlichem.
[0023] Bedingt durch die Art der Lagerung des horizontalen Trägers ist es nicht erforderlich,
Fette oder Schmiermittel zu verwenden. Vielmehr kann der Träger trocken auf den Führungsrollen
geführt werden. Somit ist die Erfindung auch in hygienisch anspruchsvollen Umgebungen,
beispielsweise in Krankenhäusern besonders vorteilhaft einsetzbar.
[0024] Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit
der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
- Fig. 1
- eine schematische perspektivische Darstellung einer Eckdusche unter Verwendung der
erfindungsgemäßen Duschabtrennung,
- Fig. 2
- eine Seitenansicht, in vereinfachter Darstellung, der in Fig. 1 gezeigten Anordnung
bei geschlossener zweiter Trennscheibe,
- Fig. 3
- eine Seitenansicht, analog Fig. 2, bei geöffneter zweiter Trennscheibe,
- Fig. 4
- eine Ansicht, ähnlich Fig. 2, mit unterschiedlicher Lagerung der erste Trennscheibe,
- Fig. 5
- eine vergrößerte Darstellung des Lagerungsbereichs des erfindungsgemäßen Trägers,
- Fig. 6
- eine Draufsicht auf die in Fig. 5 gezeigte Anordnung,
- Fig. 7
- eine Seitenansicht längs der Schnittlinie A-B von Fig. 5,
- Fig. 8
- eine stirnseitige Ansicht (im Teilschnitt) der in Fig. 5 gezeigten Führungsrolle,
- Fig. 9
- eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
- Fig. 10
- eine Draufsicht auf die in Fig. 9 gezeigte Anordnung,
- Fig. 11
- eine Schnittansicht längs der Schnittlinie A-B von Fig. 9,
- Fig. 12
- eine Schnittansicht längs der Schnittlinie C-D von Fig. 9,
- Fig. 13
- eine Schnittansicht längs der Schnittlinie E-F von Fig. 9,
- Fig. 14
- eine weitere Schnittansicht eines geänderten Ausführungsbeispiels, ähnlich der Ansicht
der Fig. 13,
- Fig. 15
- eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Führungsrolle,
- Fig. 16
- eine Schnittansicht der in Fig. 15 gezeigten Anordnung,
- Fig. 17
- eine vergrößerte Detailansicht des Verstellmechanismus der Führungsrolle, ähnlich
der in Fig. 5 gezeigten Ansicht,
- Fig. 18
- eine Seitenansicht, teils im Schnitt, eines Exzenter-Verstellmechanismus für die Führungsrolle,
- Fig. 19
- eine vereinfachte Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Duschabtrennung
im vollständig geschlossenen Zustand,
- Fig. 20
- eine Draufsicht, ähnlich Fig. 19, im teilgeöffneten Zustand,
- Fig. 21
- eine Draufsicht, ähnlich Fig. 20, im vollständig geöffneten Zustand bei Verschwenkung
der Duschabtrennung zum Duschraum hin,
- Fig. 22
- eine Ansicht analog Fig. 21, bei Verschwenkung der Duschabtrennung vom Duschraum weg,
- Fig. 23
- eine vereinfachte Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Duschabtrennung
(im geschlossenen Zustand) bei einer Eckdusche,
- Fig. 24
- eine Draufsicht, analog Fig. 23, im teilgeöffneten Zustand,
- Fig. 25
- eine Draufsicht, ähnlich Fig. 24, bei Verschwenken eines Flügels der Duschabtrennung
nach außen,
- Fig. 26
- eine Ansicht ähnlich Fig. 25, bei zusätzlichem Verschwenken eines Flügels der Duschabtrennung
nach innen,
- Fig. 27
- eine vereinfachte seitliche Ansicht eines Lagerungsbandes für die erste Trennscheibe,
- Fig. 28
- eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 27,
- Fig. 29
- eine Draufsicht, teils im Schnitt, eines weiteren Ausführungsbeispiels zur Lagerung
der ersten Trennscheibe,
- Fig. 30
- eine schematische perspektivische Darstellung einer Eckdusche, ähnlich Fig. 1, bei
welcher die beiden Träger rahmenartig miteinander verbunden sind,
- Fig. 31
- eine stirnseitige Ansicht, ähnlich Fig. 2, in einer gegenüber dem Ausgestaltungsbeispiel
der Fig. 30 abgewandelten Lagerungs-Konstruktion,
- Fig. 32
- eine Seitenansicht, analog Fig. 31, bei geöffneter zweiter Trennscheibe,
- Fig. 33
- eine Ansicht, ähnlich Fig. 4, mit unterschiedlicher Lagerung der ersten Trennscheibe,
- Fig. 34
- eine vereinfachte Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Doppel-Trägers,
- Fig. 35
- eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Doppelträgers,
- Fig. 36
- eine weitere Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Doppelträgers,
- Fig. 37
- eine weitere Gestaltungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Trägers,
- Fig. 38
- eine vereinfachte Seiten-Schnittansicht eines weiteren Ausgestaltungsbeispiels des
erfindungsgemäßen Trägers, analog der Darstellungen in Figuren 11 und 13,
- Fig. 39
- eine weitere schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Trägers sowie der
zugehörigen Lagerung,
- Fig. 40
- eine weitere schematische Seitenansicht, ähnlich Fig. 39, eines Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Trägers sowie der zugehörigen Lagerung,
- Fig. 41
- ein weiteres Ausführungsbeispiel des Trägers, ähnlich Fig. 40, und
- Fig. 42
- eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Trägers.
[0025] Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Eckdusche mit einer Duschwanne
8, welche von gefliesten Wänden 7 eines Gebäudes begrenzt wird. Eine Seite der Eckdusche
wird durch eine feststehende Trennwand 9 gebildet, während an der anderen Seite eine
erste Trennscheibe 1 mittels Scharnierbändern 10 gelagert ist. Die erste Trennscheibe
kann nach außen oder nach innen zu öffnen sein, um einen Einstieg in die Dusche zu
ermöglichen.
[0026] An der ersten Trennscheibe 1 ist jeweils eine obere und eine untere Trägerplatte
11 befestigt, bevorzugterweise mittels einer Verschraubung. Wie beispielsweise in
den Fig. 6 und 7 gezeigt, kann die Verschraubung der Trägerplatte 11 mittels einer
Gegenplatte 12 erfolgen.
[0027] An der Trägerplatte 11 ist eine erste Führungsrolle 4 sowie eine zweite Führungsrolle
5 gelagert. Zusätzlich kann eine dritte Führungsrolle 6 vorgesehen sein. Zwischen
den Führungsrollen 4 und 5 ist verschiebbar ein horizontaler Träger 3 geführt, an
dessen freiem Ende ein Joch oder Lagerbock 13 angeordnet ist, welches wiederum mit
einer zweiten Trennscheibe 2 verbunden ist, bevorzugterweise mittels einer Verschraubung
unter Zuhilfenahme einer Gegendruckplatte.
[0028] Die erste und die zweite Trennscheibe sind in Form rahmenloser Glasscheiben ausgebildet.
[0029] Wie beispielsweise aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, kann die zweite Trennscheibe
2, welche auf der (bezogen auf den Duschraum) Innenseite der ersten Trennscheibe angeordnet
ist, parallel zu dieser verschoben werden. Da der horizontale Träger 3 parallel zu
der zweiten Trennscheibe 2 und damit auch zu der ersten Trennscheibe 1 angeordnet
ist, ist es möglich, diesen außerhalb (bezogen auf den Duschraum) der ersten Trennscheibe
anzubringen, so daß sowohl der Träger als auch die Führungsrollen nicht mit Spritzwasser
beaufschlagt werden. Hierdurch wird die Reinigung der Duschabtrennung ganz erheblich
erleichtert.
[0030] Die Fig. 6 bis 8 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel, bei welchem der horizontale
Träger 3 einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten oberen und
unteren Führungsflächen aufweist. Die Führungsrollen 4, 5 und 6 sind jeweils konkav
ausgebildet, so daß eine seitliche Führung des horizontalen Trägers gewährleistet
ist. Wie sich beispielsweise aus Fig. 7 ergibt, ist an den Rollen 4, 5 und 6 jeweils
einstückig eine Welle 15 befestigt, welche mittels eines Lagers 16 (Nadellager) in
einem Lagergehäuse 14 drehbar gelagert ist. Das Lagergehäuse 14 ist durch eine Ausnehmung
der Trägerplatte 11 durchgesteckt und wird durch die Verschraubung der Trägerplatte
11 gehalten. Eine Variante zu dieser in Fig. 7 gezeigten Ausgestaltungsform ergibt
sich aus den Fig. 15 und 16. Dort ist die Führungsrolle mittels des Lagers 16 direkt
auf einer feststehenden Achse 17 gelagert. Die Achse 17 ist mittels einer Mutter 18
mit dem Lagergehäuse 14 verschraubt (siehe auch Fig. 15).
[0031] Die Fig. 8 zeigt im Teilschnitt - wie auch die Fig. 5 und 6 - die verstellbare Anordnung
der zweiten Führungsrolle 5. Das Lagergehäuse 14 ist hierbei mit einem exzentrischen
Flansch 20 versehen, welcher in einer Ausnehmung der Trägerplatte 11 drehbar ist (siehe
insbesondere auch Fig. 5 und 6). Mittels der Schrauben 19 erfolgt eine Fixierung der
jeweiligen Exzenterstellung des Lagergehäuses 14. Auf diese Weise ist es möglich,
die Führungsrolle 5 einzustellen, um eine spielfreie Führung des Trägers 3 zu gewährleisten.
[0032] Die Fig. 9 bis 14 zeigen eine alternative Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Trägers
sowie der zugehörigen Führungsrollen. Der horizontale Träger 3 weist bei diesem Ausführungsbeispiel
einen C-förmigen Querschnitt auf (siehe insbesondere Fig. 11 bis 14), in dessen Innenraum
die Führungsrollen 4, 5 und 6 angeordnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind
die Innenkanten des Trägers 3 ballig, so daß eine Seitenführung mittels der konkaven
Führungsrollen 4, 5 und 6 gewährleistet ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind
die Führungsrollen entsprechend mittels eines Lagergehäuses 14 an der Trägerplatte
11 gelagert. Die in Fig. 11 gezeigte Einstellbarkeit der zweiten Führungsrolle 5 ist
in analoger Weise zu der in Fig. 8 gezeigten Einstellbarkeit ausgeführt, auch hier
ist ein exzentrischer Flansch 20 vorgesehen. Wie die Darstellung der Fig. 17 erläutert,
kann der exzentrische Flansch mit seitlichen Angriffsflächen für einen Gabelschlüssel
21 versehen sein, so daß es in leichter Weise möglich ist, nach Lösen der Schrauben
19 das Lagergehäuse 14 entsprechend zu verdrehen, um eine Einstellung der zweiten
Führungsrolle 5 zu gewährleisten.
[0033] Die Fig. 18 verdeutlicht nochmals die Exzenter-Einstellbarkeit der Führungsrolle
5.
[0034] In den Fig. 19 bis 22 ist in der Draufsicht ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel
gezeigt, bei welchem die erfindungsgemäße Duschabtrennung beispielsweise als Badewannen-Abtrennung
eingebaut ist. Aus der Abfolge der Fig. 19 bis 22 ergibt sich der Öffnungsvorgang.
Fig. 19 zeigt den geschlossenen Zustand. Eine stirnseitige Dichtung 22 liegt entweder
gegen eine Wand eines Gebäudes oder eine zusätzliche Trennwand oder ähnliches an.
Durch Zurückschieben der zweiten Trennscheibe 2 ergibt sich der in Fig. 20 gezeigte
Zustand. Nachfolgend kann nunmehr die erste Trennscheibe zusammen mit der zweiten
Trennscheibe um eine Achse 23 verschwenkt werden, entweder nach außen oder nach innen.
[0035] Die Fig. 23 bis 26 zeigen in der Draufsicht die Situation bei einer Eckdusche, bei
welcher zwei erfindungsgemäße Duschabtrennungen vorgesehen sind. Die Fig. 23 zeigt
den vollständig geschlossenen Zustand. Durch Verschieben der zweiten Trennscheiben
in Pfeilrichtung ergibt sich der in Fig. 24 gezeigte Zustand. Es ist nunmehr möglich,
die ersten Trennscheiben entweder nach außen oder nach innen zu verschwenken, um einen
freien Zugang zu der Duschwanne zu gewährleisten. Die Verschwenkung erfolgt um die
Drehachsen 23.
[0036] Die Fig. 27 und 28 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Scharnierbandes
10. Dieses umfaßt einen Lagerbock 24, welcher einstückig mit einer Befestigungsplatte
25 versehen ist, welche wiederum an der Wand 7 des Gebäudes verschraubt werden kann.
Um eine Drehachse 23 sind zwei miteinander verschraubte Halteplatten 26 und 27 gelagert,
zwischen welchen eine erste Trennscheibe 1 (nicht gezeigt) einspannbar ist. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist das Scharnierband 10 als Pendelband ausgestaltet.
[0037] Die Fig. 29 zeigt eine alternative Ausgestaltungsform, bei welcher der Lagerbock
24 nicht an einer einzelnen Befestigungsplatte 25, sondern an einer durchgehenden
Schiene 28 angebracht und selbst ebenfalls durchgehend ausgebildet ist (siehe Fig.
4).
[0038] Die Fig. 30 zeigt, analog der Darstellung der Fig. 1, eine Eckdusche. Im Gegensatz
zu der Ausgestaltung gemäß Fig. 1 sind die beiden Träger 3 in einem geringeren Abstand
zueinander angeordnet, beispielsweise 15 bis 20 cm. Sie sind einstückig zu einem geschlossen
Rahmen verbunden. Die Führungsrollen 4, 5 und 6 sind jeweils, analog dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 1, dem oberen und dem unteren Träger zugeordnet, sämtliche Rollen 4, 5 und
6 sind jedoch an einer gemeinsamen Trägerplatte gelagert.
[0039] Die Figuren 31 und 32 zeigen, analog den Figuren 2 und 3 eine weitere Ausgestaltungsvariante
der Erfindung. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 30, bei welchem an
dem oberen und an dem unteren Träger jeweils drei Führungsrollen vorgesehen sind,
weist das Ausführungsbeispiel der Figuren 31 und 32 für die beiden rahmenartig miteinander
verbundenen Träger 3 jeweils nur zwei obere Führungsrollen 5 und 6 sowie eine untere
Führungsrolle 4 auf. Diese Konstruktion ist in vergrößerter Darstellung nochmals in
Fig. 39 gezeigt. Es versteht sich, daß der horizontale Abstand der beiden Führungsrollen
5, 6 entsprechend variabel ist, um eine seitliche Kippung der zweiten Trennscheibe
zu vermeiden.
[0040] Die Darstellung der Fig. 33, welche analog zur Fig. 4 ist, zeigt nochmals eine Trägerkonstruktion
gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 30.
[0041] Die Figuren 34 bis 37 zeigen jeweils Varianten der Träger. In Fig. 34 sind sämtliche
Eckbereiche mit großzügigen Radien versehen, während das Ausführungsbeispiel der Fig.
35 eine rechteckige Form zeigt. Bei beiden Ausgestaltungsformen bildet der Übergang
zwischen dem oberen und dem unteren Träger einen Griffbereich 29, der Innenraum zwischen
den beiden Trägern ist in Form einer Ausnehmung 30 ausgebildet.
[0042] Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 36 ist zusätzlich ein Steg vorgesehen, welcher
einen zusätzlichen Griffbereich 29 bildet. Die Fig. 37 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel,
bei welchem eine plattenartige Grundform mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen 30 verwendet
wird.
[0043] Durch die oben beschriebene Möglichkeit, zusätzlich einen Griffbereich 29 auszubilden,
vereinfacht sich der gesamte Aufbau der Duschabtrennung, da es nicht erforderlich
ist, zusätzliche Griffe an den Trennscheiben vorzusehen.
[0044] Die Figuren 40 und 41 zeigen in schematischer Darstellung zwei weitere Seitenansichten
einer erfindungsgemaßen Trägerkonstruktion. Bei diesen Ausführungsbeispielen sind
an der Trägerplatte obere Führungsrollen 5 und 6 angeordnet, ähnlich den zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispielen. Im Unterschied zu diesen sind jedoch zwei untere Rollen 4 vorgesehen,
welche zu einer zusätzlichen Abstützung des unteren Bereichs 3 des horizontalen Trägers
führen. Auf diese Weise ergibt sich ein hohes Maß an zusätzlicher Stabilität. Die
Höhe des in Fig. 40 gezeigten rahmenförmigen horizontalen Trägers kann beispielsweise
80 mm betragen. Auch bei schweren Trennscheiben bzw. Glastüren ist sichergestellt,
daß diese nicht kippen und sich nicht neigen. Ein Verklemmen des horizontalen Trägers
3 wird somit zuverlässig vermieden.
[0045] Das Ausführungsbeispiel der Fig. 41 zeigt, daß ein Ende des horizontalen, rahmenförmigen
Trägers 3 offen ausgebildet sein kann. Es versteht sich, daß der U-förmige Träger
auch um 180° gedreht eingesetzt werden kann.
[0046] Die Fig. 42 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trägers
3. Dieser ist rahmenartig ausgestaltet, wobei die beiden Führungsrollen 4 und 5 im
Innenraum des Trägers 3 angeordnet sind. Der Innenraum kann in seiner Höhe schlitzartig
ausgebildet und so bemessen sein, daß er nur geringfügig höher ist, als der Durchmesser
der Führungsrollen 4, 5.
[0047] Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr
ergeben sich im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten.
Diese liegen sowohl in der Dimensionierung und Ausgestaltung des Trägers, als auch
in der Verschiebbarkeit und Verschwenkbarkeit sowohl der ersten Trennscheibe als auch
der zweiten Trennscheibe. Die erfindungsgemäße Duschabtrennung ist somit als Schiebetür,
zum Eckeinstieg, als Drehtür sowie auch als Falttür verwendbar. Die Erfindung kann
somit universal für sämtliche Arten von Duschen oder Bädern, mit Seiteneinstieg oder
Eckeinstieg verwendet werden. Zusammenfassend ist folgendes festzustellen:
[0048] Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschabtrennung mit zumindest einer vertikal
gelagerten rahmenlosen ersten Trennscheibe 1, an welcher in einer Ebene parallel zur
Ebene der ersten Trennscheibe 1 verschiebbar eine zweite Trennscheibe 2 gehaltert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Trennscheibe 2 in einer zu dieser
parallelen Ebene und von der zweiten Trennscheibe 2 beabstandet zumindest ein horizontaler
Träger 3 befestigt ist, welcher längs verschiebbar mittels zumindest zweier Führungsrollen
4, 5 an der ersten Trennscheibe 1 gelagert ist.
1. Duschabtrennung mit zumindest einer vertikal gelagerten rahmenlosen ersten Trennscheibe
(1), an welcher in einer Ebene parallel zur Ebene der ersten Trennscheibe (1) verschiebbar
eine zweite Trennscheibe (2) gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten
Trennscheibe (2) in einer zu dieser parallelen Ebene und von der zweiten Trennscheibe
(2) beabstandet zumindest ein horizontaler Träger (3) befestigt ist, welcher längs
verschiebbar mittels zumindest zweier Führungsrollen (4, 5) an der ersten Trennscheibe
(1) gelagert ist.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Führungsrollen
(4, 5) um zueinander parallele, horizontale Achsen drehbar sind.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Führungsrolle
(4) von einer zweiten Führungsrolle (5) horizontal beabstandet ist.
4. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
eine Führungsrolle zumindest vertikal einstellbar ist.
5. Duschabtrennung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal einstellbare
Führungsrolle mittels eines Exzentermechanismus einstellbar ist.
6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsrollen (4, 5) mit Mitteln zur seitlichen Führung des Trägers (3) versehen
sind.
7. Duschabtrennung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (4,
5) konkav ausgebildet sind.
8. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (3) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und daß die erste
(4), der zweiten Trennscheibe (2) zugewandte Führungsrolle unter dem Träger (3) und
die zweite (5) der zweiten Trennscheibe (2) abgewandte Führungsrolle oberhalb des
Trägers (3) angeordnet sind.
9. Duschabtrennung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere,
jeweils eine Lauffläche bildende Seite des Trägers (3) konvex ausgebildet ist.
10. Duschabtrennung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Führungsrolle
(6), der zweiten Trennscheibe (2) zugewandt, vor der ersten Führungsrolle (4) und
oberhalb des Trägers (3) an der ersten Trennscheibe (1) gelagert ist.
11. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (3) einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist und daß die erste
Führungsrolle (4) und die zweite Führungsrolle (5) im Innenraum des Trägers (3) angeordnet
sind.
12. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im
Innenraum des Trägers (3) eine dritte Führungsrolle (6) angeordnet ist.
13. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (3) und die Führungsrollen (4, 5, 6) auf der dem Duschraum abgewandten Seite
der Trennscheiben (1, 2) angeordnet sind.
14. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Trennscheibe (2) mittels zweier paralleler, zueinander beabstandeter Träger
(3) und zugeordneter Führungsrollen (4, 5, 6) gelagert ist.
15. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Trennscheibe (2) mittels zweier paralleler, zueinander beabstandeter, einstückig
miteinander verbundener Träger (3) und zugeordneter Führungsrollen (4, 5, 6) gelagert
ist.
16. Duschabtrennung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (3)
einen geschlossenen Rahmen bilden.
17. Duschabtrennung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (3)
ein plattenartiges Element bilden.
18. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den beiden Trägern (3) ein Griffbereich ausgebildet ist.
19. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Träger (3) jeweils mittels dreier Führungsrollen (4, 5, 6) an einer gemeinsamen
Trägerplatte (11) gelagert sind.
20. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Träger (3) mittels zweier, an dem oberen Träger (3) anliegender Führungsrollen
(5, 6) und mittels einer dritten, an dem unteren Träger (3) anliegenden Führungsrolle
(4) an einer Trägerplatte (11) gelagert sind.
21. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an
der zweiten Trennscheibe (2) in analoger Weise gemäß den Ansprüchen 1 bis 14 eine
dritte Trennscheibe gelagert ist.
22. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß am
freien Ende des Trägers (3) ein Stopper befestigt ist.
23. Duschabtrennung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper lösbar befestigt
ist.
24. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rollen (4, 5, 6) mittels zumindest einer Schutzkappe abgedeckt sind.
25. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Trennscheibe (1) an einer Wand (7) eines Gebäudes gelagert und als Pendeltür
ausgebildet ist.
26. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Trennscheibe (1) an einer Wand (7) eines Gebäudes gelagert und als einseitig
zu öffnende Tür ausgebildet ist.
27. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Trennscheibe (1) fest an einer Wand (7) eines Gebäudes gelagert ist.