[0001] Gegenstand der Erfindung ist ein Hochdruckreinigungsgerät mit einem Grundrahmen,
an dem an einer Achse zwei voneinander beabstandete Räder angeordnet sind und der
in seinem vorderen Bereich im Abstand von der Achse ein Auflageteil zur Auflage auf
den Boden aufweist.
[0002] Derartige Gehäuse für Hochdruckreinigungsgeräte sind in vielfältigen Ausführungsformen
bekannt geworden. Sie weisen einen Schubbügel auf, mit dem Ziel, daß der Hochdruckreiniger
leicht verfahrbar ist.
[0003] Hierbei ist es bekannt, den Schubbügel werkstoffeinstückig mit dem Grundgehäuse des
Hochdruckreinigungsgeräts zu verbinden, was jedoch mit dem Nachteil eines relativ
sperrigen Aufbaus verbunden ist. Ein derartiger Hochdruckreiniger kann beispielsweise
nicht in engen Kofferräumen von Kfz. untergebracht werden.
[0004] Es ist ebenso bekannt, derartige Schubbügel lösbar an dem Grundgehäuse des Hochdruckreinigers
anzuordnen. Bei dieser bekannten Ausführungsform besteht aber der Nachteil, daß der
Schubbügel nur schwer lösbar an dem Hochdruckreiniger befestigbar ist.
Bei den bekannten Hochdruckreinigern ist es bekannt, den Schubbügel lösbar mit dem
Grundgehäuse des Hochdruckreinigungsgeräts zu verbinden. Diese Verbindungsarten haben
aber den Nachteil, daß die Höhe des Grundgehäuses auch bei abgenommenem Schubbügel
so hoch ist, daß es nur schwer in engen Transporträumen zu stauen ist.
[0005] Ferner haben die bekannten Schubbügel den Nachteil, daß sie nicht aus einem gespritzten
zargenartigen Kunststoffteil bestehen und deshalb nur mit hohen Herstellungskosten
herzustellen sind. Es ist hierbei bekannt, die Schubbügel z.B. aus einem Metallteil
zu fertigen, aus einem kombinierten Metall-Kunststoffteil und dergleichen mehr herzustellen.
[0006] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Hochdruckreinigungsgerät mit
abnehmbarem Schubbügel der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß der Schubbügel
als schalenartiges Teil leicht lösbar mit dem Grundgehäuse des Hochdruckreinigungsgeräts
verbunden werden kann und daß das Hochdruckreinigungsgerät bei abgenommenem Schubbügel
eine relativ geringe Höhe aufweist.
[0007] Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der
Schubbügel aus einem schalenartigen Kunstoffteil mit zwei einander gegenüberliegenden
und parallel zueinander liegenden Seitenwangen ausgebildet ist, welche Seitenwangen
in ihrem oberen Bereich durch einen gemeinsamen, die Seitenwangen verbindenden Querholm
miteinander verbunden sind.
[0008] Hierbei ist wichtig, daß die Verbindungsebene zwischen dem Schubbügel und dem Grundgehäuse
des Hochdruckreinigungsgeräts möglichst nahe am Grundgehäuse ausgebildet ist. Diese
Maßnahme führt dazu, daß bei abgenommenem Schubbügel das Grundgehäuse eine relativ
geringe Bauhöhe aufweist.
[0009] Hierbei wird es bevorzugt, wenn die Verbindungsebene zwischen dem Schubbügel und
der Auflageebene des Grundgehäuses noch unterhalb der abnehmbaren Haube für das Grundgehäuse
liegt, weil hierdurch eine optimal niedrige Bauhöhe des Hochdruckreinigungsgeräts
bei abgenommenem Schubbügel erreicht wird.
[0010] In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß bei abgenommenem
Schubbügel weitere wichtige Teile des Hochdruckreinigungsgeräts zugänglich werden,
die andernfalls nur sehr schwierig zugänglich sind.
[0011] Die leichte Demontierbarkeit des Schubbügels hat also den weiteren Vorteil, daß bei
einer derartigen Montage die übrigen Teile des Hochdruckreinigungsgeräts, nämlich
insbesondere die Halterung des Motorpumpenaggreggats am Grundgehäuse, leicht zugänglich
werden.
[0012] Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn das vordere, mittlere Fusslager höheneinstellbar
ausgebildet ist, so daß das Motorpumpenaggreggat durch die Einstellung an dem fuss-seitigen
Lager verschwenkt werden kann, wobei die Schwenkachse im Bereich des hinteren Lagers
liegt.
[0013] Damit ergibt sich der Vorteil, daß mit wenigen Teilen ein schwenkbares Motorpumpenaggreggat
verwirklicht wird, welches in seiner Lage zu der darauf gesetzten Haube einstellbar
ist.
[0014] Im übrigen wird es auch noch bevorzugt, wenn in dem Grundgehäuse ein Chemikalientank
integriert ist, der in das schalenartig ausgebildete Grundgehäuse als Hohlkörper mit
einbezogen ist.
[0015] In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist es im übrigen vorgesehen, daß
am Schubbügel Lagerböcke angeordnet sind, zwischen denen eine Schlauchtrommel aufgenommen
wird, und daß am Schubbügel ferner eine Ablageschale vorhanden ist, welche im unteren
Bereich des Schubbügels angeordnet ist und die die Verwindungssteifigkeit des Schubbügels
noch verbessert.
[0016] Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem
Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen
Patentansprüche untereinander.
[0017] Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und
Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden
als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber
dem Stand der Technik neu sind. Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere
Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen
und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung
hervor.
[0018] Es zeigen:
- Figur 1:
- Seitenansicht eines Hochdruckreinigungsgeräts nach der Erfindung,
- Figur 2:
- die Rückansicht des Hochdruckreinigungsgeräts nach Figur 1,
- Figur 3:
- eine Detaildarstellung der Befestigung eines Lagerbockes für eine Schlauchtrommel
bei abgenommenem Lagerbock,
- Figur 4:
- eine Ansicht wie in Fig. 2 in kompletter Rückansicht.
[0019] In der Darstellung ist mit Bezugszeichen 1 ein Schubbügel dargestellt, der aus einem
schalenartigen, mehrteiligen Kunststoffteil besteht.
[0020] Es handelt sich hierbei um eine vordere Kunststoffschale und um eine hintere Kunststoffschale,
die über eine mittlere Trennebene miteinander verbunden sind, so daß also der Querholm
2 sowohl mit der wangenartigen linken Seite des Schubbügels als auch mit der wangenartigen
rechten Seite des Schubbügels jeweils verbunden ist. Der Querholm 2 ist jedoch in
vertikaler Richtung geteilt, so daß sich der Schubbügel in einen vorderen, schalenartigen
Teil und in einen hinteren schalenartigen Teil unterteilt, wobei die Trennfuge zwischen
den beiden Teilen etwa in vertikaler Ebene liegt. Die beiden schalenartigen Teile
des Schubbügels sind über entsprechende Befestigungsschrauben miteinander verbunden,
so daß die Verbindung steif und fest ausgebildet sind.
[0021] Die beiden Kunststoffteile des Schubbügels 1 sind hierbei in der Trennebene 41 miteinander
verbunden, so wie dies in Figur 1 dargestellt ist. Der hintere Kunststoffteil 42 ist
also wesentlich kleiner ausgebildet als der vordere Kunststoffteil 43, wobei die beiden
Kunststoffteile 42,43 sich jeweils zu dem kompletten Schubbügel 1 im Bereich der Trennebene
41 vereinigen.
[0022] Im unteren Bereich des Schubbügels 1 ist hierbei eine Quertraverse angeordnet, die
als Ablageschale 16 ausgebildet ist. Hierbei ist wichtig, daß diese Ablageschale werkstoffeinstückig
mit den beiden symmetrisch zueinander angeordneten Kunststoffteilen 42,43 ausgebildet
ist.
[0023] Hierdurch wird eine optimale Verwindungssteifigkeit des Schubbügels 1 insgesamt erreicht.
[0024] Im oberen Bereich des Schubbügels (nämlich im Bereich des vorderen Kunststoffteils
43) ist hierbei gemäss Figur 3 eine Aufnahme 10 für die Aufnahme eines Lagerbocks
9 vorgesehen. In Figur 3 ist dieser Lagerbock demontiert und es ist ein deckelartiges
Teil vorhanden, welches mit Hilfe von Schrauben 12 diese Aufnahme 10 verschließt.
[0025] Im montierten Zustand wird an jedem Kunststoffteil 43 des Schubbügels 1 jeweils ein
Lagerbock 9 mit Schrauben 12,12a montiert, der in der Lage ist, eine entsprechende
Querachse einer nicht näher dargestellten Schlauchtrommel aufzunehmen.
[0026] Ist die Schlauchtrommel nicht eingehängt, dann bildet das gezeigte abgekröpfte Teil
des Lagerbocks 9 eine Aufnahme für die Sprühlanze und ggf. für die Hochdruckleitung.
[0027] Das Grundgehäuse 3 des Hochdruckreinigungsgeräts ist ebenfalls aus Kunststoff wannenartig
ausgebildet und weist hierbei erhöhte Seitenwangen 14 im hinteren Bereich auf, die
in diesem Bereich in einen Chemikalientank 13 übergehen, der in Seitenwangen 14 integriert
ist und quer die Rückwand des Grundgehäuses 3 gemäss Figur 2 bildet.
[0028] Der obere Rand des Grundgehäuses 3 bildet eine schräg nach vorne geneigte Auflagefläche
(Auflager 15), welche sich bogenförmig nach vorne und unten erstreckt und welche in
ihrem vorderen Bereich in eine nach hinten geneigte Schrägfläche 31 übergeht, die
einen Ausschnitt 32 im vorderen Bereich begrenzt.
[0029] Auf dieses schräg nach unten verlaufende Auflager 15 wird der Schubbügel 1 mit seinem
unteren Ende gemäss Figur 1 aufgesetzt und mit jeweils an jeder Seite angeordneten
zwei Schrauben 17,19 mit dem Grundgehäuse 3 leicht lösbar verbunden. Hierbei sind
am Grundgehäuse 3 jeweils Gegenlager 18,20 angeordnet, in welche die Schrauben 17,19
jeweils eingreifen und dort leicht lösbar gehalten sind.
[0030] Diese Schrauben 17,19 (die jeweils paarweise vorhanden sind) sind also durch die
vordere, mittlere und zentrale Ausnehmung des Schubbügels 1 leicht von vorne her zu
erreichen, so daß der Schubbügel leicht abnehmbar ausgebildet ist.
[0031] Wichtig ist nun, daß bei Abnahme des Schubbügels 1 durch Lösen der Schrauben 17,19
die wichtigen Befestigungslager für die Befestigung des Motorpumpenaggreggats zugänglich
werden.
[0032] Hierzu ist vorgesehen, daß im Grundgehäuse 3 das Motorpumpenaggreggat 7,8 fest mit
zueinander fluchtenden gegeneinander gerichteten Achsen 22 versehen ist, wobei diese
Achsstummel auf dem rückwärtigen Motordeckel des Motoraggreggates 7 befestigt sind.
Die Achsen 22 greifen jeweils in Lagerungen 23 ein, die etwa kreiszylindrisch mit
einer mittleren Ausnehmung ausgebildet sind, wobei die Lagerungen 23 entweder aus
einem Elastomer-Material bestehen können, aus einem Hartgummi oder aus einem anderen
schwingungsgedämpfen Material, wie z.B. einem Metallelement oder dergleichen mehr.
Die Lagerungen 23 ihrerseits sind jeweils von oben her durch eine Halbschale 24 abgedeckt,
wobei jede Halbschale 24 durch vordere und hintere Schrauben 25 an zugeordneten Befestigungsflächen
am Grundgehäuse befestigt sind.
[0033] Die vordere Abstützung des Motorpumpenaggreggats 7,8 erfolgt hierbei durch einen
vorderen Fuß, der im wesentlichen als Auflageteil 27 zur Abstützung auf dem Boden
ausgebildet ist. Dieses Auflageteil 27 weist eine Ausnehmung 28 auf, in welcher höheneinstellbar
eine Einstellschraube 30 mit einer Mutter 29 gehalten ist.
[0034] Wird die Mutter 29 von der Einstellschraube 30 gelöst, dann kann das gesamte Motorpumpenaggreggat
7,8 nach oben hin herausgenommen werden, sofern die Halbschalen 24 an den als Drehlager
ausgebildeten Lagern 21 entfernt werden.
[0035] Wichtig ist, daß durch Verdrehung der Mutter 29 die Einstellschraube 30 in ihrer
Höhe verändert ist, wobei gleichzeitig wesentlich ist, daß sich das Motorpumpenaggreggat
7,8 über ein Schwingungselement 44 auf dem Bodenlager 26 abstützt.
[0036] Auf diese Weise ist also gesorgt, daß das gesamte Motorpumpenaggreggat 7,8 im Grundgehäuse
3 gehalten ist und an lediglich 3 Befestigungspunkten aufgehängt ist.
[0037] Wird die Einstellschraube 30 in Pfeilrichtungen 33,34 eingestellt, dann verschwenkt
das gesamte Motorpumpenaggreggat in der Pfeilrichtung 35 um die Achsen 22 als Drehlager.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das Motorpumpenaggreggat lagenrichtig zur
Haube 4 des Hochdruckreinigungsgeräts eingestellt werden kann.
[0038] Die Haube 4 deckt nämlich den vorderen Teil des Hochdruckreinigungsgeräts und insbesondere
das Motorpumpenaggreggat 7,8 von vorne her ab, wobei die Haube mittels zweier voneinander
beabstandeter Haubenfestigungen 37 an dem Auflager 15 des Grundgehäuses 3 befestigt
ist. Die rückwärtige Befestigung der Haube 4 erfolgt hierbei im Bereich des Schubbügels
1 über die Befestigung 45.
[0039] Mit dem Motorpumpenaggreggat ist ferner ein Schaltkasten 38 verbunden, welcher die
elektrischen Funktionsteile beinhaltet. An der Oberseite des Schaltkastens 38 ragt
ein Schaltknopf 39 aus diesem heraus und greift durch einen Ausschnitt 40 durch die
Haube 4 hindurch.
[0040] Um nun das Hindurchgreifen dieses Schaltknopfes 39 auf dem Ausschnitt 40 in der Haube
einstellen zu können, ist die beschriebene Schwenklagerung des Motorpumpenaggreggats
7,8 vorgesehen.
[0041] Der Vollständigkeit halber ist noch erwähnt, daß in ansich bekannter Weise an einer
hinteren Achse 6 zwei voneinander beabstandete Räder 5 angeordnet sind, welche drehbar
auf der Achse 6 gelagert sind, wobei diese Räder bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial
bestehen und einen entsprechenden gummielastischen Laufbelag tragen.
[0042] Die Achse 6 ist gemäss Figur 1 ebenfalls mit einer halbschalenartigen Konstruktion
mit der Unterseite des Grundgehäuses 3 verbunden, wobei das Grundgehäuse an seiner
Unterkante 46 eine nach vorne geöffnete kreisrunde Aufnahme 47 ausbildet, in welche
die Achse 6 etwa formschlüssig eingreift und mittels einer Halbschale 48 vor dem Heraus
fallen gesichert ist, welche Halbschale 48 mittels einer Schraube 49 am Grundgehäuse
3 befestigt ist.
[0043] Vorteil der Erfindungsgemäss vorgeschlagenen Lösung ist also, daß ein relativ groß
dimensionierter Schubbügel vorgesehen ist, der aus zwei schalenartigen Kunststoffteilen
42,43 besteht, welche zusammen den etwa U-förmigen Schubbügel 1 bilden, wobei der
Verbindungsschenkel dieses U-förmigen Schubbügels 1 durch den Querholm 2 gebildet
wird. Nachdem die Verbindungsebene zwischen dem Schubbügel 1 und dem Grundgehäuse
3 im Bereich eines schräg nach vorne geneigten Auflagers 15 angeordnet ist, welches
Auflager möglichst dicht über dem Boden angeordnet ist, ergibt sich der Vorteil, daß
einerseits bei montiertem Schubbügel eine günstige Kraftübertragung auf das Grundgehäuse
3 beim Schieben des Geräts gewährleistet ist und andererseits bei abgenommenem Schubbügel
das Gerät eine geringe Bauhöhe aufweist.
[0044] Weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß der Schubbügel eine relativ
gerade und vertikale (stehende) Lage hat, wobei seine Mittelachse also relativ senkrecht
ausgerichtet ist und im wesentlichen auf der Achse des Fahrgestells fluchtet, so daß
eine optimale Gewichtsverteilung gegeben ist. Damit wird dem ansich liegenden Gerät
(mit liegenden Aggreggaten) der Charakter eines stehenden Geräts verliehen, weil der
Schubbügel stehend ausgebildet ist und nicht schräg nach hinten geneigt ausgerichtet
ist. Dies führt dazu, daß er also über der Fahrachse liegt.
Zeichnungs-Legende
[0045]
- 1
- Schubbügel
- 2
- Querholm
- 3
- Grundgehäuse
- 4
- Haube
- 5
- Rad
- 6
- Achse
- 7
- Motoraggregat
- 8
- Pumpe
- 9
- Lagerbock
- 10
- Aufnahme
- 12
- Schrauben 12a
- 13
- Chemikalientank
- 14
- Seitenwange
- 15
- Auflager
- 16
- Ablageschale
- 17
- Schraube
- 18
- Gegenlager
- 19
- Schraube
- 20
- Gegenlager
- 21
- Dämpfungslager
- 22
- Achse
- 23
- Lagerungen
- 24
- Halbschale
- 25
- Schraube
- 26
- Bodenlager
- 27
- Auflageteil
- 28
- Ausnehmung
- 29
- Mutter
- 30
- Einstellschraube
- 31
- Schrägfläche
- 32
- Ausschnitt
- 33
- Pfeilrichtung
- 34
- Pfeilrichtung
- 35
- Pfeilrichtung
- 37
- Haubenbefestigung
- 38
- Schaltkasten
- 39
- Schaltknopf
- 40
- Ausschnitt
- 41
- Trennebene
- 42
- Kunststoffblasteil
- 43
- "
- 44
- Schwingungselement
- 45
- Befestigung
- 46
- Unterkante
- 47
- Aufnahme
- 48
- Halbschale
- 49
- Schraube
- 50
- Lüftungsgitter
- 51
- Griffmulde
1. Hochdruckreinigungsgerät mit einem Grundrahmen, an dem an einer Achse zwei voneinander
beabstandete Räder angeordnet sind und der in seinem vorderen Bereich beabstandet
zu dieser Achse ein Auflageteil aufweist, wobei das Hochdruckreinigungsgerät mit einem
Schubbügel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubbügel (1) abnehmbar an dem Grundgehäuse (3) angeordnet ist und aus
zwei miteinander verbundenen Kunststoffteilen (42, 43) besteht.
2. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffteile (42, 43) ein etwa schalenartiges Teil mit Seitenwangen (14)
und einem diese verbindenden Querholm (2) an der Oberseite des Schubbügels (1) ausbilden.
3. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Schubbügel (1) und dem Grundgehäuse (3) unterhalb
der Oberkante des Grundgehäuses (3), insbesondere unterhalb der Seitenkante einer
abnehmbaren Haube (4) des Grundgehäuses (3) angeordnet ist.
4. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (27) gegenüber dem Grundgehäuse (3) höhenverstellbar ist.
5. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse (3) mit einem Chemikalientank (13) versehen ist.
6. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubbügel (1) mit einer Ablageschale (16) versehen ist.
7. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubbügel (1) mit einem Lagerbock (9) und einer Aufnahme (10) zum Anbringen
eines weiteren Lagerbocks (9) versehen ist.