[0001] Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Greifzange mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
[0002] Derartige Greifzangen sind aus der Praxis und insbesondere aus den Druckschriften
DE-PS 805 265 sowie DE-92 18 069 U1 bekannt. Bei einer bekannten Greifzange kreuzen
sich der Zangenstiel und der Zangenbügel in einem Gelenk, das ein längliches Rastloch
umfaßt. Der Zangenstiel bildet dabei die im Gebrauch untere Zangenbacke sowie den
oberen Griffhebel, während der Zangenbügel die im Gebrauch obere Zangenbacke und den
unteren Griffhebel bildet.
[0003] Ein Zapfen, der die Lagerachse des Gelenks bildet, ist im Querschnitt sternförmig
oder rund ausgebildet und greift in Längsrichtung des Langlochs formschlüssig in das
im Zangenbügel befindliche Rastloch ein. Der Zapfen ist in seine Einraststellung von
einer ungeschützt angebrachten Blattfeder vorgespannt, die sich auf der dem Zapfen
gegenüberliegenden Außenseite des Gelenks befindet. Zum Verstellen der Maulweite der
bekannten Greifzange ist der Zapfen gegen die Kraft der Blattfeder in das Zangengelenk
einzudrücken, so daß sein größerer Querschnitt aus dem Rastloch herausgedrückt wird.
Sodann kann der Zangenbügel gegen den Zangenstiel im gewünschten Maße verstellt werden.
Sobald der Zapfen losgelassen wird, drückt die Blattfeder ihn in die Eingriffsstellung
mit dem Rastloch, und die vorgesehene Maulweite der Greifzange wird fixiert. Bei dieser
Greifzange ist der Zangenstiel geschlitzt und der Zangenbügel im Gelenkbereich durch
den Zangenstiel hindurchgesteckt. Aus Stabilitätsgründen wird angestrebt, den Zangenbügel
im Gelenkbereich etwa auf die Hälfte der Gesamtdicke zu bemessen, damit die tragenden
Flächen der am Rastbolzen anliegenden Gelenkteile bei Zangenbügel und Zangenstiel
etwa gleich groß sind.
[0004] Bei der bekannten Greifzange ist es deshalb erforderlich, zur Lösung der Rastverbindung
den Rastbolzen um einen etwa der halben Zangendicke entsprechenden Betrag quer zur
Zangenlängsebene zu verlagern. Es wird dabei als nachteilig empfunden, daß dieser
Weg relativ lang ist und das freie Betätigungsende des Rastbolzens in der Ruhestellung
seitlich erheblich über das Gelenk hinausragt.
[0005] Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Greifzange zu schaffen, bei
der der Betätigungsweg des Rastbolzens kürzer ist.
[0006] Diese Aufgabe wird von einer Greifzange mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0007] Weil der Zangenbügel im Gelenkbereich geschlitzt ist und der Zangenstiel im Gelenkbereich
durch den Zangenbügel hindurchgesteckt ist, kann das Einstellelement in dem geschlitzten
Zangenbügel an zwei voneinander beabstandeten Stellen eingerastet werden. Hieraus
ergibt sich die Möglichkeit, daß zwei relativ schmale Lagerflächen in dem geschlitzten
Zangenbügel gebildet werden und die Verstellposition des Einstellelements erreicht
wird, indem dieses um den Betrag einer Lagerflächenbreite quer zur Zangenlängsebene
verlagert wird. Der Betätigungsweg für die Verstellung einer Greifzange mit einem
derart gestalteten Gelenkbereich ist nur etwa halb so lang wie der bei herkömmlichen
Greifzangen erforderliche Betätigungsweg.
[0008] Ein einfach zu fertigendes Einstellelement ergibt sich, wenn dieses einen im wesentlichen
rotationssymmetrischen Raststift umfaßt. Der Raststift kann in seiner Eingriffsposition
zugleich die Lagerachse des Gelenks bilden. Eine gute Lagerung ergibt sich weiterhin,
wenn der Raststift einen ersten Bereich kleineren Durchmessers, einen zweiten Bereich
mittleren Durchmessers und einen dritten Bereich größeren Durchmessers aufweist.
[0009] Eine besonders robuste Ausführungsform, die auch gegen Beschädigung und Verschmutzung
unempfindlich ist, sieht vor, daß der Zangenbügel im Gelenkbereich zwei längliche,
sich quer zu der Zangenebene gegenüberliegende Rastlöcher aufweist, von denen das
eine Rastloch eine Anzahl von sich überlappenden, kleinen Rastbohrungen eines ersten
Bohrungsdurchmessers aufweist und von denen das andere Rastloch eine Anzahl von überlappenden
großen Rastbohrungen eines zweiten größeren Bohrungsdurchmessers aufweist, wobei außerdem
jeweils eine Bohrung ersten Durchmessers und eine Bohrung zweiten Durchmessers koaxial
zueinander angeordnet sind. Diese Ausführungsform wird weiter dadurch verbessert,
daß der Raststift in der Eingriffsposition mit seinem zweiten Bereich mittleren Durchmessers
in eine Bohrung des ersten Rastlochs eingreift und mit seinem dritten Bereich großen
Durchmessers in eine Bohrung des zweiten Rastlochs eingreift, so daß der Raststift
in der Zangenebene formschlüssig fixiert ist, und der Raststift in der Verstellposition
in seinem ersten Bereich kleinen Durchmessers längsverschieblich in das erste Rastloch
eingreift und mit seinem zweiten Bereich mittleren Durchmessers längsverschieblich
in das zweite Rastloch eingreift, so daß der Raststift in der Zangenebene in Längsrichtung
der Rastlöcher insgesamt verschieblich ist.
[0010] Als Feder wird vorteilhaft eine Schraubenfeder vorgesehen, die in eine achsparallele
Bohrung des Raststifts eingreift. Der Zangenstiel trägt als Widerlager im Bereich
des Gelenks einen quer zu dem Raststift angeordneten Stift, gegen den die Feder abgestützt
ist und der den Raststift durchsetzt. Mit diesem Stift wird der Raststift unverlierbar
gesichert.
[0011] Schließlich ist von Vorteil, wenn der Raststift an seiner dem ersten Bereich benachbarten
Stirnseite einen Verschluß aufweist, der die Bohrung für die Schraubenfeder nach außen
verschließt.
[0012] Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung
veranschaulicht.
[0013] Es zeigen:
- Fig. 1:
- Eine erfindungsgemäße Greifzange mit geschlitztem Bügel und durchgestecktem Stiel
in einer Seitenansicht auf die Betätigungsseite des Raststifts;
- Fig. 2
- den Raststift in einem Querschnitt von der Seite;
- Fig. 3
- einen Querschnitt durch den Gelenkbereich der erfindungsgemäßen Greifzange in einer
abgebrochenen Darstellung, sowie
- Fig. 4:
- den Raststift gemäß Figur 2, eingesetzt in den Gelenkbereich gemäß Figur 3 in seiner
Eingriffsstellung.
[0014] Die Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Greifzange mit einem geschlitzten Zangenbügel
1 und einem durchgesteckten Zangenstiel 2. Der Zangenbügel 1 trägt in seinem geschlitzten
Gelenkbereich 3 ein längliches Rastloch 4, das bei diesem Ausführungsbeispiel von
insgesamt 7 runden Bohrungen 5 gebildet ist. Die Bohrungen 5 sind in einer geraden
Linie nebeneinander angeordnet und überlappen teilweise. Außerdem trägt der Zangenbügel
1 eine obere Zangenbacke 6 sowie einen im Gebrauch unteren Griffabschnitt 7. Der Zangenstiel
2 trägt demgegenüber eine untere Zangenbacke 8 sowie einen im Gebrauch oberen Griffabschnitt
9. Zur Lagerung des Zangenstiels 2 in dem Zangenbügel 1 ist ein Raststift 11 vorgesehen,
der sowohl den Zangenbügel 1 als auch den Zangenstiel 2 durchsetzt und der in eingerasteter
Stellung eine in dem Rastloch 4 unverschiebliche Lagerachse für den Zangenbügel 1
und den Zangenstiel 2 bildet.
[0015] Die Figur 2 zeigt den Raststift 11 in einer Seitenansicht. Der Raststift 11 weist
einen im wesentlichen rotationssymmetrischen Grundkörper 12 auf. Dieser trägt einen
ersten Bereich 13 kleineren Durchmessers, einen an den Bereich 13 anschließenden zweiten
Bereich 14 mittleren Durchmessers sowie einen an den Bereich 14 anschließenden dritten
Bereich 15 großen Durchmessers. Die Bereiche 13 und 14 sowie 14 und 15 sind jeweils
über eine Fase 16 aneinander angefügt. Im Inneren des Raststifts 11 sitzt mittig eine
axiale Sackbohrung 17, die den Bereich 13 und den Bereich 14 vollständig durchsetzt.
Eine mit dem Grundkörper 12 verschraubte oder verklebte Kappe 18 verschließt die Sackbohrung
an ihrem offenen Ende. In die Sackbohrung 17 ist eine Schraubenfeder 19 eingesetzt.
Schließlich ist der Grundkörper 12 des Raststifts 11 quer, d. h. in radialer Richtung,
von einem Langloch 20 durchsetzt.
[0016] In der Figur 3 ist der Gelenkbereich der Greifzange gemäß Figur 1 etwa in einem Querschnitt
entlang der Linie III-III aus der Figur 1 dargestellt. Der Zangenbügel 1 weist in
diesem Bereich eine obere Wange 21 sowie eine untere Wange 22 auf. Die obere Wange
21 trägt das Rastloch 4 mit seinen überlappenden Bohrungen 5, während die untere Wange
22 ein entsprechendes Rastloch 24 sowie überlappende Bohrungen 25 aufweist. Der Zangenstiel
2 verläuft in diesem Gelenkbereich zwischen den beiden Wangen 21 und 22 des Zangenbügels
1. Der Zangenstiel 2 weist außerdem eine runde Durchgangsbohrung 26 auf, der an einem
Ende ein radial quer über die Bohrung 26 verlaufender Stift 27 zugeordnet ist.
[0017] Das Rastloch 4 ist mit seinen überlappenden Bohrungen 5 so gestaltet, daß der Durchmesser
einer jeden Bohrung 5 dem Innendurchmesser der Bohrung 26 des Zangenstiels 2 entspricht,
während in dem Überlappungsbereich je zwei benachbarter Bohrungen 5 der lichte Querschnitt
des Rastlochs 2 verengt ist. Diese Gestaltung eines Rastlochs ist von verstellbaren
Wasserpumpenzangen allgemein bekannt. Das Rastloch 24 der unteren Wange 22 ist jedoch
in der lichten Weite größer gestaltet. Hier entspricht der Überlappungsbereich zwischen
je zwei Bohrungen 25 in seiner lichten Weite dem Bohrungsdurchmesser der Bohrungen
5 und 26, während der eigentliche Bohrungsdurchmesser der Bohrungen 25 größer ist
als diese.
[0018] Die Figur 4 zeigt schließlich den Raststift gemäß Figur 2 (um 90° um seine Achse
gedreht) in den Gelenkbereich gemäß Figur 3 eingesetzt. Gleiche Bezugsziffern kennzeichnen
hierbei bereits beschriebene Bauelemente. In der dargestellten Eingriffsposition liegt
der Raststift 12 mit seinem Bereich 13 kleineren Durchmessers außerhalb des Zangengelenks,
während der Bereich 14 mittleren Durchmessers ein Rastloch 5 sowie die Bohrung 26
des Zangenstiels 2 durchsetzt. Der Bereich 15 hingegen liegt in einer Bohrung 25 des
Zangenbügels 1 ein. Der Stift 27 durchsetzt das Langloch 20 des Rastbolzens 11, so
daß sich die Schraubenfeder 19 mit einem Ende gegen den Stift 27 und mit dem anderen
Ende gegen den Kopf 18 abstützen kann. Auf diese Weise spannt die Schraubenfeder 19
den Rastbolzen 11 in dem Gelenk in diese Einrastposition vor.
[0019] Zur Verstellung der Maulweite der dargestellten Greifzange wird ein axialer Druck
auf dem Kopf 18 des Rastbolzens 11 ausgeübt, so daß der Rastbolzen 11 gegen die Spannung
der Schraubenfeder 19 verlagert wird. Dabei tritt der Bereich 15 größeren Durchmessers
aus der Bohrung 25 aus, der Bereich 14 mittleren Durchmessers wird aus der Bohrung
5 in die Bohrung 25 verlagert, während er nach wie vor in der Bohrung 26 des Zangenstiels
einliegt. Der Bereich 13 kleineren Durchmessers tritt anstelle des Bereichs 14 in
die Bohrung 5 ein. Da nunmehr die jeweils nächstkleineren Bereiche 14 bzw. 15 statt
der Bereiche 15 bzw. 14 in den Rastlöchern 4 bzw. 24 einliegen, kann der Rastbolzen
in Längsrichtung der Rastlöcher 4, 24 verlagert werden, um so in die gewünschte Position
gebracht zu werden. Wird nun der Druck auf den Kopf 18 des Rastbolzens 11 verringert,
so spannt die Schraubenfeder 19 den Rastbolzen wieder in seine Eingriffsposition vor,
wobei die Bereiche 14 und 15 in die ausgewählten Bohrungen 5 und 25 der Rastlöcher
4 und 24 einrasten. Die Fasen 16 erleichtern bei nicht genauer Überdeckung der Bohrungsachsen
das Einführen des Rastbolzens in die jeweiligen Bohrungen. In der Eingriffsposition
ist nun das Gelenk in Richtung der Rastlöcher 4 und 24 unverschieblich gesichert.
[0020] Weiter ist aus diesem Ausführungsbeispiel ersichtlich, daß eine Verlagerung des Rastbolzens
in axialer Richtung um den einfachen Betrag der Dicke einer Wange 21 bzw. 22 ausreicht,
um das Zangengelenk vollständig zu entriegeln. Wenn das Zangengelenk so dimensioniert
ist, daß gleiche Flächen jeweils gleiche Lasten tragen, so kann jede Wange 21 bzw.
22 in ihrer Breite schmaler gehalten werden als der Gelenkbereich des Zangenstiels.
Beispielsweise kann von der Gesamtdicke des Gelenks jede Wange 21 und 22 ein Viertel
ausmachen, während die Dicke des Zangenstiels in diesem Bereich die Hälfte ausmacht.
Bei dieser Konfiguration ist es also möglich, die Höhe des Bereichs 13 mit einem Viertel
der Gesamtdicke des Gelenks in diesem Bereich anzusetzen, so daß auch die axiale Verlagerung
zur Entriegelung lediglich ein Viertel der Dicke betragen muß. Bei den bekannten Greifzangen
mit verstellbarem, verriegelbarem Maul ist der benötigte Betätigungsweg des Rastelements
jeweils doppelt so groß.
1. Greifzange mit einem Zangenstiel (2) und einem Zangenbügel (1), die jeweils einen
Griffabschnitt (9,7) und eine dem Griffabschnitt (9,7) gegenüberliegende Backe (8,6)
aufweisen, wobei der Zangenstiel (2) und der Zangenbügel (1) in einem durchgesteckten
Gelenk zueinander um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert sind und das Gelenk eine
Eingriffsposition und eine Verstellposition aufweist, und wobei weiterhin ein in Richtung
der Schwenkachse gegen eine Feder (19) manuell verlagerbares Einstellelement (11)
zur Einstellung der Eingriffsposition und der Verstellposition vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenbügel (1) im Gelenkbereich geschlitzt ist und der Zangenstiel (2) im
Gelenkbereich durch den Zangenbügel (1) hindurchgesteckt ist.
2. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement einen im wesentlichen rotationssymmetrischen Raststift (11)
umfaßt.
3. Greifzange nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststift (11) in der Eingriffsposition die Lagerachse des Gelenks bildet.
4. Greifzange nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststift (11) einen ersten Bereich (13) kleineren Durchmessers, einen zweiten
Bereich (14) mittleren Durchmessers und einen dritten Bereich (15) größeren Durchmessers
aufweist.
5. Greifzange nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenbügel (1) im Gelenkbereich zwei längliche, sich quer zu der Zangenebene
gegenüberliegende Rastlöcher (4,24) aufweist, von denen das eine Rastloch (4) eine
Anzahl von überlappenden kleinen Rastbohrungen (5) eines ersten Bohrungsdurchmessers
aufweist und von denen das andere Rastloch (24) eine Anzahl von überlappenden großen
Rastbohrungen (25) eines zweiten größeren Bohrungsdurchmessers aufweist, wobei außerdem
jeweils eine Bohrung (5) ersten Durchmessers und eine Bohrung (25) zweiten Durchmessers
koaxial zueinander angeordnet sind.
6. Greifzange nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststift (11) in der Eingriffsposition mit seinem zweiten Bereich (14) mittleren
Durchmessers in eine Bohrung (5) des ersten Rastlochs eingreift und mit seinem dritten
Bereich (15) großen Durchmessers in eine Bohrung (25) des zweiten Rastlochs (24) eingreift,
so daß der Raststift (11) in der Zangenebene formschlüssig fixiert ist, und daß der
Raststift (11) in der Verstellposition mit seinem ersten Bereich (13) kleinen Durchmessers
längsverschieblich in das erste Rastloch (4) eingreift und mit seinem zweiten Bereich
(14) mittleren Durchmessers längsverschieblich in das zweite Rastloch (24) eingreift,
so daß der Raststift (11) in der Zangenebene in Längsrichtung der Rastlöcher (24)
verschieblich ist.
7. Greifzange nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder (19) eine Schraubenfeder vorgesehen ist, die in eine achsparallele
Bohrung (17) des Raststiftes (11) eingreift.
8. Greifzange nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenstiel (2) im Bereich des Gelenks einen quer zu dem Raststift (11) angeordneten
Stift (27) trägt, gegen den die Feder (19) abgestützt ist und der den Raststift (11)
durchsetzt.
9. Greifzange nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststift (11) an seiner dem ersten Bereich (13) benachbarten Stirnseite
einen Verschluß (18) aufweist, der die Bohrung (17) nach außen verschließt.