(19)
(11) EP 0 908 398 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
14.04.1999  Patentblatt  1999/15

(21) Anmeldenummer: 98111088.5

(22) Anmeldetag:  17.06.1998
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6B65D 81/38, A47J 47/14, A45C 11/20
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 04.10.1997 DE 29717723 U

(71) Anmelder: Kaikounidis, Christos
40822 Mettmann (DE)

(72) Erfinder:
  • Kaikounidis, Christos
    40822 Mettmann (DE)

(74) Vertreter: Weisse, Jürgen, Dipl.-Phys. et al
Patentanwälte Dipl.-Phys. Jürgen Weisse Dipl.-Chem. Dr. Rudolf Wolgast Postfach 11 03 86
42531 Velbert
42531 Velbert (DE)

   


(54) Transport-Isolierbehälter


(57) Transport-Isolierbehälter zum Transportieren und Warmhalten von Pizzen, mit einem isolierten Aufnahmeraum (10), der durch isolierende Fächer (12) unterteilt ist und wenigstens einer Lüftungsöffnung (52) zum Belüften der durch die isolierenden Fächer (12) und Aufnahmeraum (10) gebildeten Kammern und einer Zugangsöffnung zum Aufnahmeraum (10), die durch eine isolierte Tür verschließbar ist, wobei in den isolierenden Fächern (12) rillenförmige Vertiefungen (44) vorgesehen sind.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen Transport-Isolierbehälter zum Transportieren und Warmhalten von Pizzen, mit einem isolierten Aufnahmeraum, der durch isolierende Fächer unterteilt ist und wenigstens einer Lüftungsöffnung zum Belüften der durch die isolierenden Fächer und Aufnahmeraum gebildeten Kammern und einer Zugangsöffnung zum Aufnahmeraum, die durch eine isolierte Tür verschließbar ist.

Stand der Technik



[0002] Pizzen werden heutzutage nicht mehr nur noch in "Pizza-Restaurantes", also am Entstehungsort, gegessen, sondern häufig von Fahrern der Pizzerien den Gästen nach Hause gebracht. Für diesen Pizzaservice werden Transportbehälter benötigt, in denen die Pizzen fertig gebacken und warm zu den Leuten gebracht werden können.

[0003] Bisher werden im wesentlichen dafür beschichtete Pappkartons verwendet, in die die Pizzen verpackt werden. Diese Pappkartons werden in isolierten Transportbehältern gestapelt und zu ihrem Bestimmungsort gefahren. Die Pappkartons stellen dabei eine nicht unbeträchtliche Menge von Verpackungsmüll dar. Die Transport-Isolierbehälter sollen die Lebensmittel eine möglichst lange Zeit auf deren ursprünglichen Temperatur halten. So kann Pizza, mit solchen Behältern transportiert werden. Durch die einfachen Behälter in denen die Pappkartons nur gestapelt werden verrutscht häufig der Belag der Pizza. Ein weiteres Problem liegt darin, daß durch die Wärme Wasserdampf entsteht, der den Pizzaboden durchweicht. Durch das Durchfeuchten des Pizzabodens kommt es zu einer Beeinträchtigung des knusprigen Geschmacks. Außerdem können Temperaturunterschiede der verschiedenen Lebensmittel sich nachteilig auf deren Konsistenz auswirken.

[0004] Es ist bekannt, Transport-Isolierbehälter zu verwenden, die als einfache quaderförmige Behälter ausgebildet sind. Diese weisen einen abnehmbaren Deckel an der Oberseite auf um den Behälter mit verpackten Pizzen zu füllen bzw. diese zu entnehmen. Weiterhin sind Transport-Isolierbehälter bekannt, die stapelbar sind. Man kann dann immer ein Gericht in einen Behälter packen und die Behälter zum Transport stapeln. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Behälter recht unhandlich und schwer werden.

[0005] Es sind weiterhin Transportbehälter insbesondere für Pizzen mit einer Fächeranordnung, beispielsweise aus den deutschen Gebrauchsmustern DE 295 08 306 und DE 297 05 921, bekannt. Bei der DE 295 08 306 wird zudem ein Trockenmittel zum Aufsaugen des Wasserdampfes verwendet, das in dem Aufnahmeraum angeordnet ist. Die DE 297 05 921 offenbart bereits, daß die Oberfläche der Fächer und des Aufnahmeraums eine glatte und damit gut reinigbare Oberfläche aufweist.

[0006] Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 295 04 256 ist ein wiederverwendbarer Pizzabehälter bekannt, bei dem im Pizzarandbereich mehrere Lufteintrittsöffnungen und eine etwas höher liegende Luftaustrittsöffnung vorgesehen ist. Durch den erzeugten Luftstrom soll hier der Wasserdampf abgeführt werden.

[0007] Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 94 07 334.1 ist ein isolierter Transportbehälter bekannt, bei dem die Speisen nebeneinander angeordnet werden können, weil sie durch eine Trennwand getrennt werden.

[0008] Aus dem deutschen Patent DE 38 43 287 C2 ist ein Transport-Isolierbehälter mit isolierenden Fächern bekannt, der einen Wärmespeicher zum langanhaltenden Warmhalten der Speisen aufweist.

Offenbarung der Erfindung



[0009] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transport-Isolierbehälter zu schaffen, mit dem mehrere Pizzen rutschfest transportiert werden können, wobei jede Pizza in dem Behälter getrennt und isoliert von anderen gelagert ist und der entstehende Wasserdampf den Boden der Pizza nicht durchfeuchtet.

[0010] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem Transportbehälter der eingangs genannten Art in den isolierenden Fächer rillenförmige Vertiefungen vorgesehen sind.

[0011] Diese Art von Transport-Isolierbehälter für Pizzen macht die Verwendung von Pappkartons unnötig. Dadurch entfällt ein großer Teil des Verpackungsmülls. Die Pizzen werden nämlich direkt in den Transport-Isolierbehälter hineingelegt. Die erfindungsgemäßen Vertiefungen, die auch beispielsweise wellenförmig ausgebildet sein können bewirken, daß die Pizzen einen geringeren Kontakt zu den Fächern haben. Dadurch kann unterhalb der Pizzen ein Luftstrom zirkulieren, der den Wasserdampf unterhalb der Pizzaböden wegträgt und aus einer oder mehrerer Luftaustrittsöffnungen aus dem Transport-Isolierbehälter herausbefördern. Weiterhin kann kondensierender Wasserdampf in diesen Rillen ablaufen. Die Pizzaböden werden dadurch langanhaltend knusprig gehalten. Die rillenförmigen Vertiefungen können dabei längs, quer, diagonal oder auch in gleichzeitiger Kombination ausgebildet sein.

[0012] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Gegenstand der Unteransprüche.

[0013] Durch Fächer, die in dem Transport-Isolierbehälter angeordnet sind, lassen sich mit einem Behälter mehrere Gerichte gleichzeitig transportieren, ohne daß es zu einem Temperaturaustausch zwischen den einzelnen Gerichten kommt. Durch Verwendung von Isoliermaterial für die Fächer werden Gerichte extrem lang warm gehalten.

[0014] Die Fächer können wahlweise entweder integraler Bestandteil des Isolierbehälters sein oder aber auch herausnehmbar. Wenn die Fächer herausnehmbar sind, dann kann der Abstand zwischen zwei Fächern der Höhe der Gerichte angepaßt werden. Die Fächer liegen dann notwendigerweise auf einer Fächerhalterung. Die Fächerhalterungen können beispielsweise als Auflageschienen oder auch als einfache Auflagestifte ausgebildet sein. Die Auflageschienen bzw. die Auflagestifte sind in den Seitenwänden angeordnet.

[0015] Durch Zwischenwände lassen sich aufeiner Fächerebene mehrere Gerichte hinstellen.

[0016] Ein weiterer Vorteil ist, daß die Pizzen nicht gestapelt werden müssen. Dadurch muß nicht der ganze Behälter leer geräumt werden, wenn ein Benutzer das unterste Gericht hervorholen will. Durch die Fächeranordnung verrutschen die Pizzen und damit der Pizzabelag nicht mehr. Weiterhin kann die Frontplatte entweder als Klappe oder Tür angebracht sein, quasi wie bei einem Schrank. Es ist aber auch denkbar, die Frontplatte auf einer Schiene herausziehbar vorzusehen.

[0017] In dem Transport-Isolierbehälter kann eine Heizung als Wärmequelle vorgesehen sein, die zum lang anhaltenden Warmhalten der Pizzen dient. Die Heizung kann elektrisch ausgebildet sein und beispielsweise über den Zigarettenanzünder mit der notwendigen Spannung versorgt werden.

[0018] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß die Oberfläche des Aufnahmeraums, der Trennwände und der Fächer gut abwaschbar, d.h. mit einer glatten Oberfläche ausgebildet ist. Wenn die Oberfläche noch mit einem Wärmestrahlen reflektierendem Material beschichtet ist, erhält man einen zusätzlichen Isolationseffekt.

[0019] Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen



[0020] 
Fig.1
zeigt eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Transport-Isolierbehälters, bei dem die Frontseite entfernt ist.
Fig.2
zeigt im Schnitt I-I von Fig.1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Transport-Isolierbehälters.
Fig.3
zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus einem Fach eines erfindungsgemäßen Transport-Isolierbehälters mit rechteckigen Rillen.
Fig.4
zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus einem Fach eines erfindungsgemäßen Transport-Isolierbehälters mit dreieckigen Rillen.
Fig.5
zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus einem Fach eines erfindungsgemäßen Transport-Isolierbehälters mit wellenförmigen Rillen.
Fig.6
zeigt in dreidimensionaler Darstellung einen erfindungsgemäßen Transport-Isolierbehälter mit Schiebetür in Vorderansicht, dessen Fächer dreieckigen Rillen aufweisen.
Fig.7
zeigt in dreidimensionaler Darstellung einen erfindungsgemäßen Transport-Isolierbehälter mit Schiebetür in Rückansicht.

Bevorzugte Ausführung der Erfindung



[0021] In Fig.1 ist mit 10 ein quaderförmiger Transport-Isolierbehälter bezeichnet. Der Transport-Isolierbehälter weist eine Rückwand 22, Seitenwände 13,15, eine Oberseite 17 und eine Boden 19 auf. Eine Frontplatte 11 ist in Fig.1 nicht gezeigt. Der Transport-Isolierbehälter 10 weist Fächer 12 und 14 auf die vorzugsweise mit einer Isolierzwischenwand 16 voneinander getrennt sind. Die Fächer 12,14 und die Isolierzwischenwand 16 sind in diesem Ausführungsbeispiel als integrale Bestandteile des Isolierbehälters ausgebildet. Die Fächer 12,14 können jedoch auch auf Fächerhalterungen, wie z.B. Schienen, entfernbar gehalten sein.

[0022] Ein Handgriff 18 zum Transportieren des Isolierbehälters 10 ist mit einer Befestigungsvorrichtung 20 an dem Transport-Isolierbehälter 10 montiert. Es können je nach Größe und Bedarf auch mehrere Handgriffe vorgesehen sein, die nicht nur, wie hier dargestellt, an der Oberseite 17 des Isolierbehälters 10 sondern auch an den Seitenwänden 13,15 befestigt sind.

[0023] Als Material ist für einen solchen Transport-Isolierbehälter Kunststoff wie z.B. Styropor, vorgesehen. Vorzugsweise wird ein solches isolierendes Material gewählt, daß der Transport-Isolierbehälter formstabil ausgebildet ist. Weiterhin werden die Fächer 12,14 und die Zwischenwände 16 aus isolierendem Material gewählt. Dadurch wird verhindert, daß es in den einzelnen Fächer zu einem Wärmeaustausch kommt. In der Rückwand 22 sind Lüftungsschlitze 24 vorgesehen, um Dampfentwicklung und Kondensationsbildung vorzubeugen.

[0024] Fig.2 zeigt im Schnitt I-I von Fig.1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Isolierbehälters 10. Gleiche Elemente haben dementsprechend gleiche Bezugszeichen. An dem Boden 19 des Isolierbehälters 10 sind Scharniere 26 zur vorderen Seite 28 hin angeordnet. Ein Schenkel 30 ist an dem Boden 19, der andere Schenkel 32 ist an der Frontplatte 11 befestigt. Die Frontplatte 11 läßt sich um die Scharnierachse schwenken, was mit dem Pfeil angedeutet wird. Ein Verschlußmechanismus 36 ist an der Oberseite 17 des Isolierbehälters 10 angeordnet. Er dient dazu die Frontplatte 11 zu arretieren, sobald mit der Frontplatte 11 die Vorderseite des Behälters 10 verschlossen wird. Rillen 40 sind in den Figuren 1 und 2 so dimensioniert, daß sie in diesen Darstellungen nicht sichtbar sind.

[0025] In Fig. 3 bis 5 sind vergrößerten Ausschnitte aus jeweils einem Fach 12 bzw. 14 eines erfindungsgemäßen Transport-Isolierbehälters abgebildet. In der dreidimensionalen Ansicht von Fig. 3 ist mit 38 die Oberseite und 42 die vorderen Schnitte des Faches 12 bzw. 14 bezeichnet. Rechteckige Rillen 40 durchziehen die gesamte Oberseite 38. Es sind beliebig viele Rillen 40, je nach Bedarf, vorgesehen, die auch variabel in Abstand, Tiefe und Breite angeordnet sein können. Auch die Struktur der Rillen kann variiert werden. So werden in Fig.4 eine Anzahl von dreieckigen Rillen 44 im Fach 12 bzw. 14 dargestellt. Dabei besteht die Oberseite 38, die mit den Pizzaboden in Kontakt steht nur noch aus den Spitzen 46 der dreieckigen Prismen. In Fig.5 sind die rillenförmigen Vertiefungen 48 wellenförmig ausgebildet. Das Material aus denen die Fächer 12, 14 hergestellt werden ist ein gut isolierender und abwaschbarer Kunststoff oder ein isolierender Kunststoff, der mit einer gut abwaschbaren Beschichtung versehen ist. Dies wird dadurch erreicht, daß für eine möglichst glatte Oberfläche gesorgt wird. Die Rillen 40,46,48 dürfen jedoch nicht so klein oder dicht angeordnet sein, daß sie wieder eine Mikrostruktur bilden, die nicht leicht zu reinigen ist. Auch der Aufnahmeraum 10 und die Zwischenwände des Transport-Isolierbehälters sind derart ausgebildet, daß ihre Oberfläche glatt und damit gut abwaschbar ist. Weitere Ausgestaltungsmöglichkeit der Fächeroberfläche ist, daß die Oberfläche nicht nur glatt ist, sondern auch Wärmestrahlung reflektiert.

[0026] In den Figuren 6 und 7 wird jeweils eine Skizze in dreidimensionaler Darstellung eines erfindungsgemäßen Transport-Isolierbehälter gezeigt. Fig. 6 zeigt den Behälter im wesentlichen von der Vorderseite. Der Aufnahmeraum 10 wird diesem Ausführungsbeispiel nicht, wie in den Figuren 1 und 2, mit einer keine Klappe 11, sondern mit einer Schiebetür 50 verschlossen. Die gezeigte Schiebetür 50 ist teilweise geöffnet dargestellt und wird über Schienen geführt. Innerhalb des Aufnahmeraums 10 sind Fächer 12 mit Rillen 44 angeordnet. Die Fächer 12 können wahlweise integraler Bestandteil des Behälters 10 oder aber auch herausnehmbar sein. Der Griff 18 sitzt an der Oberseite 17. Diese können aber auch als seitliche Griffe an den Seitenwänden 13 und 15 vorgesehen sein.

[0027] Fig. 7 zeigte einen Transport-Isolierbehälter im wesentlichen von der Rückseite. Zur Durchlüftung des Aufnahmeraums weist die Rückwand 22 Lüftungsöffnungen 52 auf, die in diesem Ausführungsbeispiel als runde Bohrungen ausgebildet sind. Die Schiebetür 50 ist auch hier halb geöffnet sichtbar.


Ansprüche

1. Transport-Isolierbehälter zum Transportieren und Warmhalten von Pizzen, mit einem isolierten Aufnahmeraum (10), der durch isolierende Fächer (12,14) unterteilt ist und wenigstens einer Lüftungsöffnung (24) zum Belüften der durch die isolierenden Fächer (12,14) und Aufnahmeraum (10) gebildeten Kammern und einer Zugangsöffnung zum Aufnahmeraum (10), die durch eine isolierte Tür verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den isolierenden Fächern (12,14) rillenförmige Vertiefungen vorgesehen sind.
 
2. Transport-Isolierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmeraum (10) Fächerhalterungen vorgesehen sind, auf denen die Fächer (12,14) entfernbar aufliegen.
 
3. Transport-Isolierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Fächer (12,14) integrale Bestandteile des Transport-Isolierbehälters sind.
 
4. Transport-Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmeraum (10) senkrechte Zwischenwände (16) vorgesehen sind, die die Kammern unterteilen.
 
5. Transport-Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (12,14) aus einem Material mit glatter Oberfläche bestehen.
 
6. Transport-Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (12,14) mit einem Material, das eine glatte Oberfläche aufweist, beschichtet sind.
 
7. Transport-Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (10) eine leicht abwaschbare glatte Oberfläche aufweist.
 
8. Transport-Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (16) eine leicht abwaschbare, glatte Oberfläche aufweisen.
 
9. Transport-Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür als Klappe (11) ausgebildet ist.
 
10. Transport-Isolierbehälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür als Schiebetür ausgebildet ist.
 
11. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür mit einem leicht abwaschbaren Material beschichtet ist oder aus einem leicht abwaschbaren Material besteht.
 
12. Transport-Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11 gekennzeichnet durch wenigstens einen Tragegriff (18).
 
13. Transport-Isolierbehälter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport-Isolierbehälter als Isolationsmaterial gut isolierenden Kunststoff, wie beispielsweise Styropor, aufweist.
 
14. Transport-Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13 gekennzeichnet durch eine Beschichtung, die Wärmestrahlen reflektiert.
 
15. Transport-Isolierbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport-Isolierbehälter formstabil ausgebildet ist.
 
16. Transport-Isolierbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Aufnahmeraum (10) eine Heizung vorgesehen ist.
 
17. Transport-Isolierbehälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung elektrisch ausgebildet ist und wahlweise über Netzspannung, Batterie, Akkus oder Autobatterie betrieben werden kann.
 




Zeichnung

























Recherchenbericht