[0001] Die Erfindung betrifft einen Transport-Isolierbehälter zum Transportieren und Warmhalten
von Pizzen, mit einem isolierten Aufnahmeraum, der durch isolierende Fächer unterteilt
ist und wenigstens einer Lüftungsöffnung zum Belüften der durch die isolierenden Fächer
und Aufnahmeraum gebildeten Kammern und einer Zugangsöffnung zum Aufnahmeraum, die
durch eine isolierte Tür verschließbar ist.
Stand der Technik
[0002] Pizzen werden heutzutage nicht mehr nur noch in "Pizza-Restaurantes", also am Entstehungsort,
gegessen, sondern häufig von Fahrern der Pizzerien den Gästen nach Hause gebracht.
Für diesen Pizzaservice werden Transportbehälter benötigt, in denen die Pizzen fertig
gebacken und warm zu den Leuten gebracht werden können.
[0003] Bisher werden im wesentlichen dafür beschichtete Pappkartons verwendet, in die die
Pizzen verpackt werden. Diese Pappkartons werden in isolierten Transportbehältern
gestapelt und zu ihrem Bestimmungsort gefahren. Die Pappkartons stellen dabei eine
nicht unbeträchtliche Menge von Verpackungsmüll dar. Die Transport-Isolierbehälter
sollen die Lebensmittel eine möglichst lange Zeit auf deren ursprünglichen Temperatur
halten. So kann Pizza, mit solchen Behältern transportiert werden. Durch die einfachen
Behälter in denen die Pappkartons nur gestapelt werden verrutscht häufig der Belag
der Pizza. Ein weiteres Problem liegt darin, daß durch die Wärme Wasserdampf entsteht,
der den Pizzaboden durchweicht. Durch das Durchfeuchten des Pizzabodens kommt es zu
einer Beeinträchtigung des knusprigen Geschmacks. Außerdem können Temperaturunterschiede
der verschiedenen Lebensmittel sich nachteilig auf deren Konsistenz auswirken.
[0004] Es ist bekannt, Transport-Isolierbehälter zu verwenden, die als einfache quaderförmige
Behälter ausgebildet sind. Diese weisen einen abnehmbaren Deckel an der Oberseite
auf um den Behälter mit verpackten Pizzen zu füllen bzw. diese zu entnehmen. Weiterhin
sind Transport-Isolierbehälter bekannt, die stapelbar sind. Man kann dann immer ein
Gericht in einen Behälter packen und die Behälter zum Transport stapeln. Dies hat
jedoch den Nachteil, daß die Behälter recht unhandlich und schwer werden.
[0005] Es sind weiterhin Transportbehälter insbesondere für Pizzen mit einer Fächeranordnung,
beispielsweise aus den deutschen Gebrauchsmustern DE 295 08 306 und DE 297 05 921,
bekannt. Bei der DE 295 08 306 wird zudem ein Trockenmittel zum Aufsaugen des Wasserdampfes
verwendet, das in dem Aufnahmeraum angeordnet ist. Die DE 297 05 921 offenbart bereits,
daß die Oberfläche der Fächer und des Aufnahmeraums eine glatte und damit gut reinigbare
Oberfläche aufweist.
[0006] Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 295 04 256 ist ein wiederverwendbarer Pizzabehälter
bekannt, bei dem im Pizzarandbereich mehrere Lufteintrittsöffnungen und eine etwas
höher liegende Luftaustrittsöffnung vorgesehen ist. Durch den erzeugten Luftstrom
soll hier der Wasserdampf abgeführt werden.
[0007] Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 94 07 334.1 ist ein isolierter Transportbehälter
bekannt, bei dem die Speisen nebeneinander angeordnet werden können, weil sie durch
eine Trennwand getrennt werden.
[0008] Aus dem deutschen Patent DE 38 43 287 C2 ist ein Transport-Isolierbehälter mit isolierenden
Fächern bekannt, der einen Wärmespeicher zum langanhaltenden Warmhalten der Speisen
aufweist.
Offenbarung der Erfindung
[0009] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transport-Isolierbehälter
zu schaffen, mit dem mehrere Pizzen rutschfest transportiert werden können, wobei
jede Pizza in dem Behälter getrennt und isoliert von anderen gelagert ist und der
entstehende Wasserdampf den Boden der Pizza nicht durchfeuchtet.
[0010] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem Transportbehälter der
eingangs genannten Art in den isolierenden Fächer rillenförmige Vertiefungen vorgesehen
sind.
[0011] Diese Art von Transport-Isolierbehälter für Pizzen macht die Verwendung von Pappkartons
unnötig. Dadurch entfällt ein großer Teil des Verpackungsmülls. Die Pizzen werden
nämlich direkt in den Transport-Isolierbehälter hineingelegt. Die erfindungsgemäßen
Vertiefungen, die auch beispielsweise wellenförmig ausgebildet sein können bewirken,
daß die Pizzen einen geringeren Kontakt zu den Fächern haben. Dadurch kann unterhalb
der Pizzen ein Luftstrom zirkulieren, der den Wasserdampf unterhalb der Pizzaböden
wegträgt und aus einer oder mehrerer Luftaustrittsöffnungen aus dem Transport-Isolierbehälter
herausbefördern. Weiterhin kann kondensierender Wasserdampf in diesen Rillen ablaufen.
Die Pizzaböden werden dadurch langanhaltend knusprig gehalten. Die rillenförmigen
Vertiefungen können dabei längs, quer, diagonal oder auch in gleichzeitiger Kombination
ausgebildet sein.
[0012] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Gegenstand
der Unteransprüche.
[0013] Durch Fächer, die in dem Transport-Isolierbehälter angeordnet sind, lassen sich mit
einem Behälter mehrere Gerichte gleichzeitig transportieren, ohne daß es zu einem
Temperaturaustausch zwischen den einzelnen Gerichten kommt. Durch Verwendung von Isoliermaterial
für die Fächer werden Gerichte extrem lang warm gehalten.
[0014] Die Fächer können wahlweise entweder integraler Bestandteil des Isolierbehälters
sein oder aber auch herausnehmbar. Wenn die Fächer herausnehmbar sind, dann kann der
Abstand zwischen zwei Fächern der Höhe der Gerichte angepaßt werden. Die Fächer liegen
dann notwendigerweise auf einer Fächerhalterung. Die Fächerhalterungen können beispielsweise
als Auflageschienen oder auch als einfache Auflagestifte ausgebildet sein. Die Auflageschienen
bzw. die Auflagestifte sind in den Seitenwänden angeordnet.
[0015] Durch Zwischenwände lassen sich aufeiner Fächerebene mehrere Gerichte hinstellen.
[0016] Ein weiterer Vorteil ist, daß die Pizzen nicht gestapelt werden müssen. Dadurch muß
nicht der ganze Behälter leer geräumt werden, wenn ein Benutzer das unterste Gericht
hervorholen will. Durch die Fächeranordnung verrutschen die Pizzen und damit der Pizzabelag
nicht mehr. Weiterhin kann die Frontplatte entweder als Klappe oder Tür angebracht
sein, quasi wie bei einem Schrank. Es ist aber auch denkbar, die Frontplatte auf einer
Schiene herausziehbar vorzusehen.
[0017] In dem Transport-Isolierbehälter kann eine Heizung als Wärmequelle vorgesehen sein,
die zum lang anhaltenden Warmhalten der Pizzen dient. Die Heizung kann elektrisch
ausgebildet sein und beispielsweise über den Zigarettenanzünder mit der notwendigen
Spannung versorgt werden.
[0018] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß die Oberfläche des
Aufnahmeraums, der Trennwände und der Fächer gut abwaschbar, d.h. mit einer glatten
Oberfläche ausgebildet ist. Wenn die Oberfläche noch mit einem Wärmestrahlen reflektierendem
Material beschichtet ist, erhält man einen zusätzlichen Isolationseffekt.
[0019] Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen
näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0020]
- Fig.1
- zeigt eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Transport-Isolierbehälters, bei dem
die Frontseite entfernt ist.
- Fig.2
- zeigt im Schnitt I-I von Fig.1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Transport-Isolierbehälters.
- Fig.3
- zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus einem Fach eines erfindungsgemäßen Transport-Isolierbehälters
mit rechteckigen Rillen.
- Fig.4
- zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus einem Fach eines erfindungsgemäßen Transport-Isolierbehälters
mit dreieckigen Rillen.
- Fig.5
- zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus einem Fach eines erfindungsgemäßen Transport-Isolierbehälters
mit wellenförmigen Rillen.
- Fig.6
- zeigt in dreidimensionaler Darstellung einen erfindungsgemäßen Transport-Isolierbehälter
mit Schiebetür in Vorderansicht, dessen Fächer dreieckigen Rillen aufweisen.
- Fig.7
- zeigt in dreidimensionaler Darstellung einen erfindungsgemäßen Transport-Isolierbehälter
mit Schiebetür in Rückansicht.
Bevorzugte Ausführung der Erfindung
[0021] In Fig.1 ist mit 10 ein quaderförmiger Transport-Isolierbehälter bezeichnet. Der
Transport-Isolierbehälter weist eine Rückwand 22, Seitenwände 13,15, eine Oberseite
17 und eine Boden 19 auf. Eine Frontplatte 11 ist in Fig.1 nicht gezeigt. Der Transport-Isolierbehälter
10 weist Fächer 12 und 14 auf die vorzugsweise mit einer Isolierzwischenwand 16 voneinander
getrennt sind. Die Fächer 12,14 und die Isolierzwischenwand 16 sind in diesem Ausführungsbeispiel
als integrale Bestandteile des Isolierbehälters ausgebildet. Die Fächer 12,14 können
jedoch auch auf Fächerhalterungen, wie z.B. Schienen, entfernbar gehalten sein.
[0022] Ein Handgriff 18 zum Transportieren des Isolierbehälters 10 ist mit einer Befestigungsvorrichtung
20 an dem Transport-Isolierbehälter 10 montiert. Es können je nach Größe und Bedarf
auch mehrere Handgriffe vorgesehen sein, die nicht nur, wie hier dargestellt, an der
Oberseite 17 des Isolierbehälters 10 sondern auch an den Seitenwänden 13,15 befestigt
sind.
[0023] Als Material ist für einen solchen Transport-Isolierbehälter Kunststoff wie z.B.
Styropor, vorgesehen. Vorzugsweise wird ein solches isolierendes Material gewählt,
daß der Transport-Isolierbehälter formstabil ausgebildet ist. Weiterhin werden die
Fächer 12,14 und die Zwischenwände 16 aus isolierendem Material gewählt. Dadurch wird
verhindert, daß es in den einzelnen Fächer zu einem Wärmeaustausch kommt. In der Rückwand
22 sind Lüftungsschlitze 24 vorgesehen, um Dampfentwicklung und Kondensationsbildung
vorzubeugen.
[0024] Fig.2 zeigt im Schnitt I-I von Fig.1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Isolierbehälters
10. Gleiche Elemente haben dementsprechend gleiche Bezugszeichen. An dem Boden 19
des Isolierbehälters 10 sind Scharniere 26 zur vorderen Seite 28 hin angeordnet. Ein
Schenkel 30 ist an dem Boden 19, der andere Schenkel 32 ist an der Frontplatte 11
befestigt. Die Frontplatte 11 läßt sich um die Scharnierachse schwenken, was mit dem
Pfeil angedeutet wird. Ein Verschlußmechanismus 36 ist an der Oberseite 17 des Isolierbehälters
10 angeordnet. Er dient dazu die Frontplatte 11 zu arretieren, sobald mit der Frontplatte
11 die Vorderseite des Behälters 10 verschlossen wird. Rillen 40 sind in den Figuren
1 und 2 so dimensioniert, daß sie in diesen Darstellungen nicht sichtbar sind.
[0025] In Fig. 3 bis 5 sind vergrößerten Ausschnitte aus jeweils einem Fach 12 bzw. 14 eines
erfindungsgemäßen Transport-Isolierbehälters abgebildet. In der dreidimensionalen
Ansicht von Fig. 3 ist mit 38 die Oberseite und 42 die vorderen Schnitte des Faches
12 bzw. 14 bezeichnet. Rechteckige Rillen 40 durchziehen die gesamte Oberseite 38.
Es sind beliebig viele Rillen 40, je nach Bedarf, vorgesehen, die auch variabel in
Abstand, Tiefe und Breite angeordnet sein können. Auch die Struktur der Rillen kann
variiert werden. So werden in Fig.4 eine Anzahl von dreieckigen Rillen 44 im Fach
12 bzw. 14 dargestellt. Dabei besteht die Oberseite 38, die mit den Pizzaboden in
Kontakt steht nur noch aus den Spitzen 46 der dreieckigen Prismen. In Fig.5 sind die
rillenförmigen Vertiefungen 48 wellenförmig ausgebildet. Das Material aus denen die
Fächer 12, 14 hergestellt werden ist ein gut isolierender und abwaschbarer Kunststoff
oder ein isolierender Kunststoff, der mit einer gut abwaschbaren Beschichtung versehen
ist. Dies wird dadurch erreicht, daß für eine möglichst glatte Oberfläche gesorgt
wird. Die Rillen 40,46,48 dürfen jedoch nicht so klein oder dicht angeordnet sein,
daß sie wieder eine Mikrostruktur bilden, die nicht leicht zu reinigen ist. Auch der
Aufnahmeraum 10 und die Zwischenwände des Transport-Isolierbehälters sind derart ausgebildet,
daß ihre Oberfläche glatt und damit gut abwaschbar ist. Weitere Ausgestaltungsmöglichkeit
der Fächeroberfläche ist, daß die Oberfläche nicht nur glatt ist, sondern auch Wärmestrahlung
reflektiert.
[0026] In den Figuren 6 und 7 wird jeweils eine Skizze in dreidimensionaler Darstellung
eines erfindungsgemäßen Transport-Isolierbehälter gezeigt. Fig. 6 zeigt den Behälter
im wesentlichen von der Vorderseite. Der Aufnahmeraum 10 wird diesem Ausführungsbeispiel
nicht, wie in den Figuren 1 und 2, mit einer keine Klappe 11, sondern mit einer Schiebetür
50 verschlossen. Die gezeigte Schiebetür 50 ist teilweise geöffnet dargestellt und
wird über Schienen geführt. Innerhalb des Aufnahmeraums 10 sind Fächer 12 mit Rillen
44 angeordnet. Die Fächer 12 können wahlweise integraler Bestandteil des Behälters
10 oder aber auch herausnehmbar sein. Der Griff 18 sitzt an der Oberseite 17. Diese
können aber auch als seitliche Griffe an den Seitenwänden 13 und 15 vorgesehen sein.
[0027] Fig. 7 zeigte einen Transport-Isolierbehälter im wesentlichen von der Rückseite.
Zur Durchlüftung des Aufnahmeraums weist die Rückwand 22 Lüftungsöffnungen 52 auf,
die in diesem Ausführungsbeispiel als runde Bohrungen ausgebildet sind. Die Schiebetür
50 ist auch hier halb geöffnet sichtbar.
1. Transport-Isolierbehälter zum Transportieren und Warmhalten von Pizzen, mit einem
isolierten Aufnahmeraum (10), der durch isolierende Fächer (12,14) unterteilt ist
und wenigstens einer Lüftungsöffnung (24) zum Belüften der durch die isolierenden
Fächer (12,14) und Aufnahmeraum (10) gebildeten Kammern und einer Zugangsöffnung zum
Aufnahmeraum (10), die durch eine isolierte Tür verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den isolierenden Fächern (12,14) rillenförmige Vertiefungen vorgesehen sind.
2. Transport-Isolierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmeraum (10) Fächerhalterungen vorgesehen sind, auf denen die Fächer
(12,14) entfernbar aufliegen.
3. Transport-Isolierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Fächer (12,14) integrale Bestandteile des Transport-Isolierbehälters sind.
4. Transport-Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmeraum (10) senkrechte Zwischenwände (16) vorgesehen sind, die die Kammern
unterteilen.
5. Transport-Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (12,14) aus einem Material mit glatter Oberfläche bestehen.
6. Transport-Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (12,14) mit einem Material, das eine glatte Oberfläche aufweist, beschichtet
sind.
7. Transport-Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (10) eine leicht abwaschbare glatte Oberfläche aufweist.
8. Transport-Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (16) eine leicht abwaschbare, glatte Oberfläche aufweisen.
9. Transport-Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür als Klappe (11) ausgebildet ist.
10. Transport-Isolierbehälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür als Schiebetür ausgebildet ist.
11. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür mit einem leicht abwaschbaren Material beschichtet ist oder aus einem leicht
abwaschbaren Material besteht.
12. Transport-Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11 gekennzeichnet durch wenigstens einen Tragegriff (18).
13. Transport-Isolierbehälter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport-Isolierbehälter als Isolationsmaterial gut isolierenden Kunststoff,
wie beispielsweise Styropor, aufweist.
14. Transport-Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13 gekennzeichnet durch eine Beschichtung, die Wärmestrahlen reflektiert.
15. Transport-Isolierbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport-Isolierbehälter formstabil ausgebildet ist.
16. Transport-Isolierbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Aufnahmeraum (10) eine Heizung vorgesehen ist.
17. Transport-Isolierbehälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung elektrisch ausgebildet ist und wahlweise über Netzspannung, Batterie,
Akkus oder Autobatterie betrieben werden kann.