(19)
(11) EP 0 908 410 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
14.04.1999  Patentblatt  1999/15

(21) Anmeldenummer: 98118243.9

(22) Anmeldetag:  25.09.1998
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6B65H 49/28, D04B 3/06, D05B 91/14
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 11.10.1997 DE 29718076 U

(71) Anmelder: Nuber, Patrik
66123 Saarbrücken-Jägersfreude (DE)

(72) Erfinder:
  • Nuber, Patrik
    66123 Saarbrücken-Jägersfreude (DE)

(74) Vertreter: Bernhardt, Winfrid, Dr.-Ing. 
Kobenhüttenweg 43
66123 Saarbrücken
66123 Saarbrücken (DE)

   


(54) Garnhalter


(57) Die Erfindung betrifft einen mobilen Garnhalter für die Aufnahme von Häkel-, Strickgarn oder dergleichen während der Verarbeitung, mit einem Fußteil und einem gegen den Fußteil drehbaren Garnhaltedorn.
Es sind derartige mobile Garnhalter bekannt, bei denen der Haltedorn in dem Fußteil drehbar gelagert ist. Zur vertikalen Befestigung des Garns am Garnhaltedorn sind am Garnhaltedorn durch die Garnrolle zu steckende Querstreben anbringbar.
Durch die Erfindung wird ein neuer mobiler Garnhalter der obengenannten Art geschaffen, der sich gegenüber diesem bekannten Stand der Technik leichter handhaben läßt.
Dieser mobile Garnhalter ist dadurch gekennzeichnet, daß sich der Garnhaltedorn nach oben von einer gegen den Fußteil zusammen mit dem Garnhaltedorn drehbaren Anschlagauflageplatte für das Garn erstreckt. Gemäß dieser Erfindungslösung braucht eine Garnrolle unter Anlage gegen die Anschlagauflageplatte lediglich auf den Garnhaltedorn aufgesteckt zu werden, um ausreichend für eine Abwicklung des Garns von der Garnrolle gehaltert zu sein.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen mobilen Garnhalter für die Aufnahme von Häkel-, Strickgarn oder dergleichen während der Verarbeitung, mit einem Fußteil und einem gegen den Fußteil drehbaren Garnaltedorn.

[0002] Es sind derartige mobile Garnhalter bekannt, bei denen der Haltedorn in dem Fußteil drehbar gelagert ist. Zur vertikalen Befestigung des Garns am Garnhaltedorn sind am Garnhaltedorn durch die Garnrolle zu steckende Querstreben anbringbar.

[0003] Durch die Erfindung wird ein neuer mobiler Garnhalter der obengenannten Art geschaffen, der sich gegenüber diesem bekannten Stand der Technik leichter handhaben läßt.

[0004] Der mobile Garnhalter ist dadurch gekennzeichnet, daß sich der Garnhaltedorn nach oben von einer gegen den Fußteil zusammen mit dem Garnhaltedorn drehbaren Anschlagauflageplatte für das Garn erstreckt.

[0005] Gemäß der Erfindung braucht eine Garnrolle unter Anlage gegen die Anschlagauflageplatte lediglich auf den Garnhaltedorn aufgesteckt zu werden, um ausreichend für eine Abwicklung des Garns von der Garnrolle gehaltert zu sein.

[0006] Vorzugsweise ist zur Gewährteistung hoher Leichtgängigkeit die Anschlagauflageplatte mit dem Garnhaltedorn auf dem Ständerfuß über ein Kugellager gelagert.

[0007] Andererseits kann eine insbesondere auf Reibung basierende Einrichtung zur Dämpfung der Drehbewegung der Anschlagauflageplatte bzw. des Haltedorns vorgesehen sein, um bei ungewollt hoher Drehbeschleunigung und Trägheitsfortbewegung der Anschlagauflageplatte bzw. des Haltedorns mit der Garnrolle eine Abwicklung von Garn in unerwünschtem Maße zu verhindern, indem durch die Dämpfung die Drehbewegung bald wieder zum Stillstand kommt.

[0008] In einer vorteilhaften Ausführungsform weitet sich der Garnhaltedorn in Richtung zu dem Auflageanschlag auf, wobei die Autweitung vorzugsweise im axialen Abstand von dem oberen Dornende einsetzt. Durch eine solche Aufweitung können Garnrollen weitgehend unabhängig von der Größe ihres Innendurchmessers verarbeitet werden, wobei Garnrollen mit größerem Innendurchmesser zur Befestigung am Garnhalter entsprechend weiter in Richtung zu der Anschlagauflageplatte auf den Garnhaltedom aufschiebbar sind.

[0009] Die Aufweitung kann zweckmäßig durch wenigstens einen von dem Dorn radial vorstehenden Steg gebildet sein. Insbesondere können vier Stege im Winkelabstand von 90° zueinander von dem Garnhaltedom symmetrisch zur Drehachse vorstehen.

[0010] Zur Erleichterung des Aufsteckens der Garnrollen auf den Garnhaltedorn ist der Garnhaltedom am freien oberen Ende vorzugsweise abgerundet.

[0011] In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Ständerfuß an seiner Unterseite mit wenigstens einem, ein Material mit hohem Haftreibungskoeffizienten aufweisenden Auflageelement versehen. Durch solche Auflageelemente kann die zur Verschiebung des Garnhalters auf einer Unterlage erforderliche Kraft in bezug auf die zur Garnabwicklung aufzuwendende Kraft so abgestimmt sein, daß es zu keiner ungewollten horizontalen Verschiebung des Garnhalters auf der Untertage kommt.

[0012] In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung liegt der Vorrichtungsschwerpunkt auf der Drehachse zwischen der Unterseite des Ständerfußes und der Oberseite der Anschlagauflageplatte. Durch diese Maßnahme wird eine hohe Standfestigkeit erreicht, wobei zu dieser vorteilhaften Schwerpunktlage unter möglicher Minimierung der Gesamtmasse der Vorrichtung durch geeignete Gestaltung und Anordnung wesentlich die Anschlagauflageplatte mit ihrer Masse beitragen kann.

[0013] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anschlagauflageplatte als vorzugsweise runde, konzentrisch zu dem Garnhaltedom angeordnete Platte ausgebildet. Ebenso ist als Ständerfuß eine Platte vorgesehen die vorzugsweise quadratisch ist, wobei die Anschlagauflageplatte wenigstens teilweise horizontal über den Plattenrand der Ständerfußplatte überstehen kann. Im Falle einer unerwünscht hohen Drehbeschleunigung bzw. Drehgeschwindigkeit läßt sich die Drehbewegung durch Reibungsberührung des Randes der runden überstehenden Anschlagauflageplatte leicht zum Stillstand bringen.

[0014] Vorzugsweise liegt der Plattendurchmesser bzw. die Plattenseitenlänge im Bereich von etwa 8 bis 15 cm und die Plattendickenlänge im Bereich von etwa 1,5 bis 5 mm, wobei die Platten zueinander im Abstand von etwa 1,5 bis 12 mm angeordnet sind. Entsprechend diesen Maßen ergibt sich eine Vorrichtung mit einem flachen, durch den Ständerfuß und die Anschlagauflageplatte gebildeten unteren Teil mit vorteilhaft tief liegendem Schwerpunkt, zu dessen Lage die Masse der Anschlagauflageplatte maßgeblich beiträgt.

[0015] Die Länge des Garnhaltedorns liegt vorzugsweise im Bereich zwischen etwa 6 und 16 cm und der Durchmesser im Bereich von 1 bis 2,5 cm, wobei sich die jeweiligen Maße im wesentlichen nach der Größe der zu verarbeitenden Garnrollen richten.

[0016] Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1
ein Ausführungsbeispiel für einen ertindungsgemäßen Garnhalter in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2
den Garnhalter von Fig. 1 in einer Seitenansicht (teilweise geschnitten), und
Fig. 3
ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Garnhalter in teilweise geschnittener Seitenansicht.


[0017] Mit dem Bezugszeichen 1 ist in den Fig. 1 und 2 eine als Ständerfuß dienende quadratische Platte bezeichnet. Die aus einem Kunststoff hergestellte Platte weist an jeder Ecke ihrer Unterseite Auflageelemente 2 aus Gummi auf, welche mit der Platte 1 verklebt sind.

[0018] Über der quadratischen Ständerfußplatte 1 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel im Abstand von etwa 8 mm eine weitere Platte 3 drehbar gelagert welche als Anschlagauflageplatte für eine Garnrolle dient und von welcher ein zu der kreisrunden Anschlagauflageplatte 3 konzentrisch angeordneter Garnhaltedom 4 nach oben vorsteht. Der an seinem oberen Ende mit Rundungen 5 versehene Garnhaltedorn 4 ist über eine Schraube 12, die in eine in den Garnhaltedom 4 eingepaßte Gewindebuchse 9 eingreift, eine Unterlegscheibe 6, die gegen die Unterseite der plattenförmigen Anschlagauflageplatte 3 anliegt und eine auf der Schraube 12 sitzende Kontermutter 7 verbunden. Die Schraube 12 ist mit ihrem Schaft ferner durch eine Innenbuchse eines Kugellagers 8 geführt, das in einer Bohrung in der Ständerfußplatte 1 durch Preßsitz befestigt ist.

[0019] Zur Benutzung wird der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Garnhalter auf einer Arbeitstischplatte an geeigneter Stelle angerordnet, wobei die Gummiauflageelemente 2 für einen gegen horizontale Verschiebung gesicherten Stand sorgen. Eine zur Verarbeitung des Garns abzuwickelnde Garnrolle wird auf den Garnhaltedorn 4 aufgesteckt, wobei sie zur Anlage gegen die Anschlagauflageplatte 3 kommt. Damit ist die Garnrolle an dem Garnhalter zur Drehung zusammen mit der Anschlagauflageplatte 3 und dem Garnhaltedorn 4 sicher gehaltert.

[0020] Das Lager 8 sorgt für ausreichende Leichtgängigkeit, so daß die zur Garnabwicklung erforderlichen Zugkräfte gering sind und Häkel- oder Strickarbeiten nicht beeinträchtigen.

[0021] Bei ungewollt starken Drehbeschleunigungen kann die Drehbewegung durch Reibungsberührung des über die Ständerfußplatte 1 überstehenden Randes der Anschlagauflageplatte 3 leicht zum Stillstand gebracht werden.

[0022] Durch die Anordnung der Anschlagauflageplatte 3 in geringer Höhe über der Ständerfußplatte 1 ist für eine niedrige, eine hohe Standfestigkeit des Garnhalters gewährleistende Schwerpunktlage gesorgt, wobei der Schwerpunkt auf der Drehachse unterhalb der Plattenoberseite der Anschlagauflageplatte 3 liegt.

[0023] Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, wo gleiche oder gleichwirkende Teile mit derselben, jedoch mit dem Buchstaben a versehenen Bezugszahl wie bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel bezeichnet sind.

[0024] Das Ausführungsbeispiel von Fig. 3 unterscheidet sich von dem vorangehenden Ausführungsbeispiel dadurch, daß ein Garnhaltedorn 4a in Richtung zu einer Anschlagauflageplatte 3a durch Stege 10 aufgeweitet ist, wobei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel vier Stege im Winkelabstand von 90° symmetrisch zur Drehachse der Anschlagauflageplatte 3a bzw. des Haltedoms 4a angeordnet sind. Der Haltedorn 4a ist in eine zentrale Öffnung in der Anschlagauflageplatte 3a eingesetz:t und mit dieser verklebt, so daß auf die bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel verwendete Unterlegscheibe 6 zur Befestigung des Garnhaltedoms 4a an der Anschlagauflageplatte 3a verzichtet werden kann. Ein zur Lagerung der Anschlagauflageplatte 3a mit dem Garnhaltedorn 4a an einer Ständerfußplatte 1a verwendetes Kugellager ist in der Fig. 3 nicht gezeigt.

[0025] Mit dem Bezugszeichen 11 sind in der Fig. 3 von der Ständerfußplatte 1a oder der Anschlagauflageplatte 3a gegen die jeweils gegenüberliegende Platte vorstehende Borsten bezeichnet, die zur Dämpfung der Drehbewegung der Anschlagauflageplatte 3a mit dem Garnhaltedorn 4a dienen.

[0026] Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist auch bei Garnrollen mit einem gegenüber dem oberen Teil des Garnhaltedorns 4a vergrößerten Durchmesser eine Ankopplung der Garnrolle an den Garnhaltedorn 4a gewährleistet, so daß sich die Garnrolle nicht relativ zu dem Garnhaltedorn 4a bewegt.

[0027] Durch die Dämpfungsborsten 11 läßt sich eine gezielt dosierbare Dämpfung der Drehbewegung erreichen, so daß bei ungewollt hohen Drehbeschleunigungen der Anschlagauflageplatte 3a bzw. des Haltedorns 4a ein geeignetes Abbremsen der Drehbewegung erfolgt und dementsprechend eine Garnabwicklung in ungewolltem Ausmaß vermieden wird. Durch die Borstendämpfung läßt sich ein konstanter Dämpfungswert über längere Zeiträume erreichen, indem gegenüber der durch die Borsten erzeugten Reibungskraft eventuelle Änderungen der durch das Kugellager erzeugten Reibungskraft vernachlässigbar sind.

[0028] In dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Länge des Dorns etwa 12 cm und der Durchmesser der Anschlagauflageplatte 3 bzw. 3a etwa 11 cm.

[0029] Im Unterschied zu den gezeigten Ausführungsbeispielen wäre es möglich, den Garnhaltedorn 4 bzw. 4a und die Anschlagauflageplatte 3 bzw. 3a als einstückiges Teil, insbesondere Kunststoffspritzteil, herzustellen.


Ansprüche

1. Mobiler Garnhalter für die Aufnahme von Häkel-, Strickgarn oder dergleichen während der Verarbeitung, mit einem Ständerfuß (1) und einem gegen den Ständerfuß (1) drehbaren Garnhaltedorn (4)`
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Garnhaltedorn (4) nach oben von einer gegen den Ständerfuß (1) zusammen mit dem Haltedorn (4) drehbaren Anschlagauflageplatte (3) für das Garn erstreckt.
 
2. Garnhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagauflageplatte (3) mit dem Garnhaltedorn auf dem Ständerfuß (1) über ein Kugellager (8) gelagert ist.
 
3. Garnhalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine insbesondere auf Reibung basierende Einrichtung (11) zur Dämpfung der Drehbewegung der Anschlagauflageplatte (3a) bzw. des Haltedorns (4a) vorgesehen ist.
 
4. Garnhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Garnhaltedorn (4a) in Richtung zu der Anschlagauflageplatte (3a) aufweitet.
 
5. Garnhalter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufweitung (10) in axialem Abstand von dem oberen Dornende einsetzt.
 
6. Garnhalter nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Autweitung durch wenigstens einen von dem Garnhaltedorn (4a) radial vorstehenden Steg (10) gebildet ist.
 
7. Garnhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Garnhaltedom (4) am freien oberen Ende abgerundet (5) ist.
 
8. Garnhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ständerfuß (1) an seiner Unterseite mit wenigstens ein Material mit erhöhtem Haftreibungskoeffizienten aufweisenden Auflageelemente (2) versehen ist.
 
9. Garnhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorrichtungsschwerpunkt auf der Drehachse zwischen der Unterseite des Ständerfußes (1) und der Oberseite der Anschlagauflageplatte (3) liegt.
 
10. Garnhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagauflageplatte (3) als vorzugsweise runde, konzentrisch zu dem Garnhaltedorn (4) angeordnete Platte ausgebildet ist.
 
11. Garnhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ständerfuß (1) als insbesondere quadratische Platte ausgebildet ist.
 
12. Garnhalter nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagauflageplatte (3) wenigstens teilweise horizontal über den Plattenrand der Ständerfußplatte (1) übersteht.
 
13. Garnhalter nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Plattendurchmesser bzw. die Plattenseitenlänge im Bereich von etwa 8 bis 15 cm und die Plattendicke im Bereich von etwa 1,5 bis 5 mm und daß die Platten zueinander im Abstand von etwa 1,5 bis 12 mm angeordnet sind.
 
14. Garnhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Garnhaltedorns im Bereich zwischen etwa 6 und 16 cm und der Durchmesser des Garnhaltedorns im Bereich von etwa 1 bis 2,5 cm liegt.
 




Zeichnung










Recherchenbericht