Stand der Technik
[0001] Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach der Gattung des
Patentanspruchs 1 aus. Bei einer solchen, durch die WO 95/25888 bekannten Kraftstoffeinspritzeinrichtung
wird ein 3-Wegeventil verwendet, mit dessen Hilfe der Steuerraum entweder nur mit
der Kraftstoffhochdruckquelle oder nur mit einem Kraftstoffrücklaufbehälter verbunden
ist. Die Betätigung des Ventilgliedes dieses 3-Wegeventils erfolgt mit Hilfe eines
Elektromagneten. Mit dieser bekannten Ausgestaltung wird entsprechend der Ansteuerung
des 3-Wegeventils entweder das Einspritzventilglied in völlig geöffnete oder in völlig
geschlossene Stellung gebracht. Das 3-Wegeventil ist dabei so ausgestaltet, daß das
Ventilglied in einer jeweiligen Schließstellung vollkommen von aus Drücken resultierenden
Kräften frei sein soll. Dazu sind die Ringflächen und die Kreisflächen jeweils gleich
groß gehalten.
Vorteile der Erfindung
[0002] Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruchs 1 hat dem gegenüber den Vorteil, daß das Ventilglied in der jeweiligen
Endstellung seines Schließkörpers an einem der Ventilsitze vom Hochdruck der Krafstoffhochdruckquelle
belastete Ring- bzw. Kreis-Flächen unterschiedlicher Größe aufweist, derart, daß der
Schließköper durch aus der Druckbelastung dieser Flächen resultierenden Kräften in
einer stabilen Endlage an seinem jeweiligen Ventilsitz gehalten wird.
[0003] In vorteilhafter Weise ist dabei gemäß Anspruch 2 die sich aus der Differenz der
Flächen ergebende Differenzfläche so bemessen, daß die resultierenden Kräfte in der
jeweiligen Endstellung des Schließkörpers nicht größer als etwa 40% der vom Stellantrieb
aufbringbaren Kräfte sind. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung nach Anspruch
3 ist die zweite Ringfläche kleiner als die erste Ringfläche und die erste Kreisfläche
kleiner als die zweite Kreisfläche.
Zeichnung
[0004] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Kraftstoffeinspritzventil
der Kraftstoffeinspritzeinrichtung im Schnitt und Figur 2 das das Kraftstoffeinspritzventil
steuernde Ventilglied des 3-Wegeventils.
Beschreibung
[0005] Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung, die eine in der Figur
nicht weiter gezeigte Kraftstoffhochdruckpumpe aufweist, welche aus einem Kraftstoffvorratsbehälter
ggf. unter Zwischenschaltung einer Vorförderpumpe Kraftstoff erhält und über eine
Druckleitung, auf hohen Druck gebracht, einem Kraftstoffhochdruckspeicher 8 zuführt.
Diese Teile sind als Kraftstoffhochdruckquelle zu bezeichnen. Der Kraftstoffhochdruckspeicher
8 versorgt über Kraftstoffleitungen 15 jeweils ein Kraftstoffeinspritzventil 14 mit
auf wenigsten Kraftstoffeinspritzdruck gebrachtem Kraftstoff. Diese Kraftstoffeinspritzventile
werden von einem nicht dargestelltem Steuergerät elektrisch gesteuert so daß, entsprechend
Betriebsparametern der Brennkraftmaschine die Öffnung der Kraftstoffeinspritzventile
14 mit Kraftstoffeinspritzbeginn und Kraftstoffeinspritzdauer bestimmt werden.
[0006] Das Kraftstoffeinspritzventil 14 weist ein Gehäuse 19 auf, in dem in einer Längsbohrung
20 ein nadelartiges Einspritzventilglied 21 geführt ist. An seinem einen Ende ist
dieses Einspritzventilglied mit einer kegelförmigen Dichtfläche 23 versehen, die an
der in den Brennraum der Brennkraftmaschine ragenden Spitze 24 des Ventilgehäuses
mit einem Ventilsitz zusammen wirkt, von dem aus Einspritzöffnungen 25 abführen, die
das Innere des Kraftstoffeinspritzventils, hier den das Einspritzventilglied 21 umgebenden,
mit unter Einspritzdruck stehenden Kraftstoff gefüllten Ringraum 27, mit dem Brennraum
der zugehörigen Brennkraftmaschine verbindet, um so eine Einspritzung zu vollziehen,
wenn das Einspritzventilglied von seinem Ventilsitz abgehoben hat. Der Ringraum 27
ist mit einem Druckraum 29 verbunden, der in ständiger Verbindung mit einer Druckleitung
30 steht, die mit der Kraftstoffleitung 15 des jeweiligen Kraftstoffeinspritzventils
verbunden ist. Der dem Kraftstoffhochdruckspeicher 8 zugeführte Kraftstoffdruck wirkt
auch in dem Druckraum 29 und dort auf eine Druckschulter 31 des Krafstoffeinspritzventilglieds
21, über die in bekannter Weise das Kraftstoffeinspritzventilglied bei geeigneten
Bedingungen von seinem Ventilsitz abgehoben werden kann. Am anderen Ende des Kraftstoffeinspritzventilglieds
ist diese in einer Zylinderbohrung 33 geführt und schließt dort mit seiner Stirnseite
34 einen Steuerraum 36 ein. Die Schließstellung des Kraftstoffeinspritzventilgliedes
wird dabei durch den Druck im Steuerraum 36 und auch durch eine Druckfeder 12, die
sich zwischen einem Federteller 10 des Kraftstoffeinspritzventilgliedes und dem Gehäuse
19 abstützt, gesteuert. Während die in Schließrichtung wirkende Druckfeder 12 in ihrer
Charakteristik unveränderlich ist, wird mit Hilfe des Druckes im Steuerraum 36 die
Öffnungs- bzw. Schließbewegung des Kraftstoffeinspritzventilglieds ausgelöst. Dazu
ist der Steuerraum 36 über einen Kanal 37 mit einem als 3-Wegeventil ausgebildeten
Ventil 40 verbunden. Dieses ist in Figur 3 in den Details näher dargestellt. Vom Steuerraum
her mündet hier der Kanal 37 in einen Ventilraum 41 ein, in dem ein Schließkörper
42 des Ventilglieds 43 des Ventils 40 verstellbar angeordnet ist. Dazu hat das Ventilglied
43 einen mit dem Schließkörper 42 fest verbundenen Stößel 45. Am Schließkörper ist
eine erste Dichtfläche 46 an seiner einen Stirnseite und eine zweite Dichtfläche 47
an seiner anderen Stirnseite angeordnet. Die zweite Stirnfläche geht dabei in ein
Verbindungsteil 48 zum Stößel 45 über, der einen kleineren Durchmesser hat als der
übrige, in einer Führungsbohrung 50 geführte Stößel 45. Zwischen Führungsbohrung und
dem Verbindungsteil 48 des Stößels 45 wird ein Ringraum 51 gebildet, in den ein Zuflußkanal
53 mündet. Der Ringraum 51 bildet einen Durchflußkanal zwischen Zuflußkanal 53 und
dem Ventilraum 41. Zur Seite des Ventilraumes 41 hat die Führungsbohrung 50 einen
im Durchmesser reduzierten Teil 52, an dem an der Mündung dieses Teils der Führungsbohrung
50 in den Ventilraum 41 ein Ventilsitz 54 ausgebildet ist, der als zweiter Ventilsitz
mit der zweiten Dichtfläche 47 zusammen wirkt. Koaxial zu diesem und koaxial zu dem
Ventilglied 43 bzw. dem Schließkörper 42 ist am gegenüberliegenden Ende des Ventilraums
41 ein erster Ventilsitz 55 ausgebildet, mit dem die erste Dichtfläche 46 zusammen
wirkt. Vom Ventilsitz 55 aus führt ein Abflußkanal 57 vom Ventilraum 41 ab. Dieser
ist in der Figur 1 ebenfalls dargestellt und führt zu dem Kraftstoffvorratsbehälter
6 zurück oder zu einem anders gestalteten Entlastungsraum. In dem Abflußkanal ist
eine Drossel 58 vorgesehen, die den Abflußquerschnitt bei vom ersten Ventilsitz 55
abgehobenen Ventilkörper bestimmt. Der Zuflußkanal 53, der ebenfalls in Figur 1 erkennbar
ist, ist mit der Kraftstoffleitung 15 verbunden und kann somit Kraftstoff aus dem
Kraftstoffhochdruckspeicher über den Ventilraum 41 bei vom zweiten Ventilsitz 54 abgehobenen
Ventilglied 43 dem Steuerraum 36 zuführen.
[0007] Die erste und die zweite Dichtfläche 46 bzw. 47 sowie der erste 55 und der zweite
Ventilsitz 54 sind im vorliegenden Falle kegelförmig ausgebildet mit einem Kegelspitzenwinkel,
der beim ersten Ventilsitz 55 kleiner ist als der entsprechende Kegelspitzenwinkel
der ersten Dichtfläche 46 und mit einem Kegelspitzenwinkel der beim zweiten Ventilsitz
54 größer ist als der Kegelspitzenwinkel der zweiten Dichtfläche 47. Damit ergeben
sich bei der Auflage der zweiten Dichtfläche 47 auf dem zweiten Ventilsitz 54 eine
Berührungslinie, die durch den Innendurchmesser des zweiten Ventilsitzes 54 bestimmt
ist und umgekehrt bei Auflage der ersten Dichtfläche 46 auf dem ersten Ventilsitz
55 eine Berührungslinie, die durch den Außenumfang der ersten Dichtfläche 46 bestimmt
ist. Die Betätigung des Ventilglieds 43 erfolgt über den Stößel 45 von einem nicht
weiter dargestelltem Antrieb 59, der als Piezoanordnung, z.B. als sogn. Piezostack
oder als magnetostriktives Element ausgeführt ist. Diese Antriebe haben den Vorteil,
daß sie analog zur Spannungsbeaufschlagung Stellwege durchführen und zwar mit hoher
Betätigungskraft, wenn auch der absolut erzeugbare Weg relativ klein ist, so daß bei
großen Stellwegen auch große Piezoelementpackungen verwendet werden müssen. Der weitere
Vorteil solcher Antriebe besteht darin, daß sie sehr schnell wirken, so daß schnelle
Schaltvorgänge durchführbar sind, die insbesondere bei der Einspritztechnik von hohem
Vorteil sind.
[0008] Für die Betätigung des Schließkörpers 42 sind die auf ihn aus der Druckbeaufschlagung
von der Kraftstoffhochdruckquelle 8 her resultierenden Kräfte von Bedeutung. Dies
gilt insbesondere bei den jeweiligen Schließstellungen des Schließkörpers 42. Befindet
sich der Schließkörper 42 mit seiner zweiten Dichtfläche 47 in Anlage am zweiten Ventilsitz
54, so ist eine zwischen dem Durchmesser des Stössels 45 und des Verbindungsteils
48 verbleibende Ringfläche RF1 vom hohen Druck der Kraftstoffhochdruckquelle 8 beaufschlagt.
An der dieser Fläche gegenüberliegenden Seite wird eine Ringfläche RF2 gebildet zwischen
dem Verbindungsteil 48 und der auf der zweiten Dichtfläche 47 aufliegenden Kante des
zweiten Ventilsitzes 54. Diese Ringfläche RF2 ist kleiner als die Ringfläche RF1,
so daß die in Schließrichtung auf den Ventilkörper 42 zur Seite seines Antriebs 59
hin aus der Flächendifferenz resultierenden Kräfte überwiegen. Diese Kräfte halten
den Schließkörper 42 in einer stabilen Endlage am zweiten Ventilsitz 54. Die Kräfte
sind dabei so bemessen, daß der Antrieb 59 den Schließkörper 42 zum Öffnen wieder
von diesem zweiten Ventilsitz 54 abheben kann. Kommt der Schließkörper in seiner anderen
Stellung zur Anlage an dem ersten Ventilsitz 55, so ergeben sich wiederum stabile
Verhältnisse. Dabei ist davon auszugehen, daß auf den Schließkörper 42 in Öffnungsrichtung
maximal eine erste Kreisfläche KF1 wirken kann, die aus dem Durchmesser der Führungsbohrung
50 resultiert. Diese Kreisfläche ist auf der dem Ventilraum 41 abgewandten Seite des
Stössels 45 druckentlastet.
[0009] Auf der anderen Seite kann maximal eine zweite Kreisfläche KF2 wirksam sein, die
aus der Anlage der ersten Dichtfläche 46 am ersten Ventilsitz 55 bestimmt ist. Wie
oben dargestellt, liegt die erste Dichtfläche 46 mit ihrem Außenumfang am ersten Ventilsitz
55 an und ist zur Seite des Abflußkanals 57 wiederum druckentlastet. Die erste Kreisfläche
KF1 ist dabei kleiner als die zweite Kreisfläche KF2, so daß sich aus der Differenz
dieser Flächen eine Differenzfläche ergibt, die vom hohen Kraftstoffdruck des Kraftstoffhochdruckspeichers
8 belastet ist und eine Kraft erzeugt, die wiederum in Schließrichtung des Schließkörpers
42 zum ersten Ventilsitz 55 hin wirkt. Auch diese in Schließrichtung wirkenden Kräfte
sind so bemessen, daß sie vom Antrieb 59 des Schließkörpers 42 überwunden werden können.
Die jeweiligen Kräfte in den stabilen Endlagen des Schließkörpers sind so groß, daß
sie etwa 40 % der vom Antrieb aufbringbaren Stellkräfte betragen. Damit ist bei einem
erforderlichen Aufwand für den Stellantrieb und einem entsprechenden Energiebedarf
eine wirtschaftliche Betriebsweise des Drei-Wege-Ventils möglich. Im übrigen kann
auf diese Weise ein Antrieb jeweils nur zur Verstellung des Schließkörpers erforderlich
sein. Der Schließkörper in seinen jeweiligen Endlagen wird stabil in Schließstellung
gehalten. Damit entfällt über die Dauer des Geschlossenseines jegliche Energiezufuhr
zum Stellantrieb 59. Dies ist für einen sicheren und kostensparenden Betrieb des Ventils
von wesentlichem Vorteil.
1. Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschine mit einer Kraftstoffhochdruckquelle
(8), an die ein Kraftstoffeinspritzventil (14) angeschlossen ist, das ein Einspritzventilglied
(21) zur Steuerung einer Einspritzöffnung (25) und einen Steuerraum (36) aufweist,
der von einer beweglichen Wand (34) begrenzt wird, die mit dem Kraftstoffeinspritzventilglied
(21) wenigstens mittelbar verbunden ist, und mit einem Zuflußkanal (53), über den
eine Hochdruckquelle (8), vorzugsweise die Kraftstoffhochdruckquelle, mit dem Steuerraum
(36) verbindbar ist, und mit einem Abflußkanal (57) über den der Steuerraum (36) mit
einem Entlastungsraum (6) verbindbar ist, wobei die genannten Verbindungen zum und
von Steuerraum über ein Ventil (40) steuerbar sind, das ein Ventilglied (43) mit einem
mit zwei kegelförmigen Dichtflächen versehenen, in einem Ventilraum (41) verschiebbaren
Schließkörper (42) aufweist, der koaxial zu zwei Ventilsitzen (54, 55) angeordnet
ist und je nach Stellung mit der ersten oder der zweiten seiner Dichtfächen in dichter
Anlagen an den entsprechenden ersten oder zweiten der Ventilsitze gelangt, und der
Ventilraum über ein Kanal (37) ständig mit dem Steuerraum (36) verbunden ist und mit
einem von einem elektrisch betätigtem Stellantrieb (59) bewegten mit dem Schließkörper
(42) verbundenen Stößel (45) durch den der Schließkörper (42) zwischen den Ventilsitzen
(54, 55) bewegt wird und der in einer sich koaxial zu dem einen der Ventilsitze (54)
anschließenden Führungsbohrung (50) geführt ist, wobei ein an den Schließkörper (42)
angrenzender Teil (48) des Stößels (45) im Durchmesser reduziert ist und zwischen
diesem Teil des Stößels und der Wand der am einen der Ventilsitze endenden Führungsbohrung
(50) ein Durchflußkanal (51) mit ringförmigem Querschnitt gebildet wird, in den der
Zuflußkanal mündet und an dem anderen der Ventilsitze (55) angrenzend der Abflußkanal
koaxial abführt, wobei zwischen dem zur Seite des Ventilraumes weisenden Teil des
Stößels und dem im Durchmesser reduzierten Teil des Stößels (45) eine erste in Achsrichtung
des Stößels wirksame Ringfläche (RF1) gebildet wird und zwischen dem im Durchmesser
reduzierten Teil des Stößels und der durch das Aufsetzen der ersten Dichtfläche auf
den ersten Ventilsitz definierten erste Dichtkante eine in Achsrichtung wirksame zweite
Ringfläche (RF 2) gebildet wird und daß ferner der Durchmesser der Führungsbohrung
eine erste Kreisfläche (KF 1) hat und die vom Umfang einer beim Aufsetzen der zweiten
Dichtfläche (47) auf dem zweiten Ventilsitz (54) gebildeten zweiten Dichtkante eine
zweite Kreisfläche (KF2) definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Ventilglied
aus der Druckbelastung der Kreisflächen (KF1, KF2) und der Ringflächen (RF1, RF2)
entstehenden Kräfte so groß sind, daß in den Endstellungen des Schließkörpers (42)
am einen oder anderen der Ventilsitze (54, 55) eine auf den jeweiligen Ventilsitz
hin resultierende Kraft in Schließstellung gebildet wird.
2. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich
aus der Differenz der Kreisflächen und/oder der Ringflächen ergebenden Differenzfläche
so groß ist, daß die aus der Beaufschlagung durch den Kraftstoffhochdruck sich ergebenden
resultierenden Kräfte jeweils nicht größer als etwa 40% der von der Stellantrieb aufbringbaren
Kraft ist.
3. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Ringfläche (RF2) kleiner als die erste Ringfläche (RF1) ist und die erste Kreisfläche
(KF1) kleiner als die zweite Kreisfläche (KF2) ist.
4. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Ventilsitz auf einem im Durchmesser reduzierten Teil (52) der Führungsbohrung (50)
angeordnet ist.
5. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellantrieb nur zur Betätigung des Schließkörpers mit Energie versorgt wird.