[0001] Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
I. Stand der Technik
[0002] Eine derartige elektrische Lampe ist beispielsweise in der europäischen Patentschrift
EP 0 621 623 offenbart. Diese Patentschrift beschreibt eine zweiseitig gesockelte,
stabförmige Niederdruckentladungslampe mit einem rohrartigen, lichtdurchlässigen Entladungsgefäß.
Die Lichtemission dieser Niederdruckentladungslampe kann, abgesehen vom Ein- und Ausschalten
der Lampe, normalerweise durch den Anwender nicht beeinflußt werden. Um die Lichtemission
zu verändern, muß eine derartige Lampe in aufwendigen, speziell ausgerüsteten Leuchten
betrieben werden.
II. Darstellung der Erfindung
[0003] Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Lampe mit einem langgestreckten
Lampengefäß bereitzustellen, deren Lichtemission auf einfache Weise - innerhalb vorgegebener
Grenzen - entsprechend den Wünschen des Anwenders verändert werden kann.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
[0005] Die erfindungsgemäße elektrische Lampe besitzt wenigstens ein langgestrecktes, lichtdurchlässiges
Lampengefäß mit mindestens einem darin angeordneten Leuchtmittel und elektrische Anschlüsse
zur Energieversorgung der Lampe. Dieses Lampengefäß ist erfindungsgemäß zumindest
teilweise von einem Hüllkörper umgeben, der um eine parallel zum Lampengefäß verlaufende
Achse drehbar gelagert ist und der als Lichtblende oder/und als Lichtfilter ausgebildet
ist. Mit Hilfe dieses so ausgebildeten, drehbar gelagerten Hüllkörpers kann der Anwender
die Lichtemission der Lampe gezielt beeinflussen. Durch Drehen des Hüllkörpers kann
die Richtung oder/und die Farbe des von der Lampe emittierten Lichtes verändert werden.
[0006] Der Hüllkörper ist vorteilhafterweise rohrartig oder rinnenartig ausgebildet und
erstreckt sich vorteilhafterweise über die gesamte Länge des Lampengefäßes und besteht
vorteilhafterweise zumindest teilweise aus einem lichtdurchlässigen Material. Auf
diese Weise dient der Hüllkörper nicht nur zur Beeinflußung der Lichtemission, sondern
erhöht zusätzlich auch die Bruchsicherheit des umhüllten Lampengefäßes. Rohrartig
oder rinnenartig ausgebildete Hüllkörper haben sich insbesondere bei Miniatur-Leuchtstofflampen,
die ein stabförmiges Entladungsgefäß mit einem vergleichsweise geringen Außendurchmesser
von weniger als 10 mm aufweisen, als besonders vorteilhaft erwiesen. Zur Erhöhung
der Bruchsicherheit besitzt der rohrartige Hüllkörper vorteilhafterweise eine Wandstärke
von mindestens 0,5 mm. Der Hüllkörper besteht vorteilhafterweise aus einem Glasrohr
oder einem Kunststoffrohr. Um den Hüllkörper der erfindungsgemäßen elektrischen Lampe
als Lichtblende auszubilden, ist der Hüllkörper vorteilhafterweise teilweise mit einer
lichtundurchlässigen, lichtreflektierenden Beschichtung versehen. Durch Verdrehen
des vorteilhafterweise am Lampengefäß anliegenden oder am Lampensockel befestigten
Hüllkörpers kann daher die Lage des mit der lichtreflektierenden Beschichtung versehenen
Hüllkörperbereiches verändert und somit die Richtung der Lichtemission variiert werden.
Um den Hüllkörper der erfindungsgemäßen elektrischen Lampe als Lichtfilter auszubilden,
besteht der Hüllkörper vorteilhafterweise entweder aus einem gefärbten, lichtdurchlässigen
Glas oder Kunststoffmaterial, so daß auf diese Weise farbiges Licht erzeugt wird,
oder aus einem teilweise eingetrübten Glas bzw. Kunststoffmaterial mit reduzierter
Lichtdurchlässigkeit, so daß auf diese Weise ein gedimmtes Licht erzeugt wird.
[0007] Die erfindungsgemäße elektrische Lampe eignet sich besonders gut zur Verwendung in
einer Deckenleuchte zur Innenraumbeleuchtung eines Kraftfahrzeuges. Durch Drehen des
Hüllkörpers der erfindungsgemäßen elektrischen Lampe wird je nach Ausführung des Hüllkörpers
die Intensität, die Emissionsrichtung oder die Farbe des von der Lampe erzeugten Lichtes
verändert.
III. Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
[0008] Nachstehend wird die Erfindung anhand mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- eine Seitenansicht einer elektrischen Lampe gemäß des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung in schematischer Darstellung
- Figur 2
- einen Querschnitt durch die in Figur 1 abgebildete elektrische Lampe
- Figur 3
- eine Seitenansicht einer elektrischen Lampe gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung in schematischer Darstellung
- Figur 4
- eine Seitenansicht einer elektrischen Lampe gemäß des dritten Ausführungsbeispiels
der Erfindung in schematischer Darstellung
- Figur 5
- einen Querschnitt durch die in Figur 4 abgebildete elektrische Lampe
- Figur 6
- eine Seitenansicht einer elektrischen Lampe gemäß des vierten Ausführungsbeispiels
der Erfindung in schematischer Darstellung
[0009] Bei dem in Figur 1 schematisch abgebildeten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
handelt es sich um eine Miniatur-Leuchtstofflampe mit einem lichtdurchlässigen, stabförmigen,
rohrartigen Entladungsgefäß 10, aus dessen abgedichteten Enden jeweils eine elektrische
Stromzuführung 12, 13 herausgeführt ist. Das Entladungsgefäß 10 besitzt einen Außendurchmesser
von ungefähr 4 mm und eine Länge von ca. 200 mm. Das Entladungsgefäß 10 ist von einem
koaxial zum Entladungsgefäß 10 angeordneten, rohrartigen Hüllkörper 11 umgeben, der
sich über den gesamten lichtemittierenden Bereich des Entladungsgefäßes 10 erstreckt.
Der Hüllkörper 11 besteht aus Glas und ist drehbar um die gemeinsame Längsachse von
Entladungsgefäß 10 und Hüllkörper 11 gelagert. Seine Wandstärke beträgt ca. 1 mm und
sein Innendurchmesser ist auf den Außendurchmesser des Entladungsgefäßes 10 abgestimmt,
so daß sich die Innenseite des Hüllkörpers 11 und die Außenseite des Entladungsgefäßes
10 berühren. Die zwischen den sich berührenden Flächen von Entladungsgefäß 10 und
Hüllkörper 11 wirkenden Reibungskräfte sind einerseits ausreichend stark, um ein selbsttätiges
Heruntergleiten des Hüllkörpers 11 vom Entladungsgefäß 10 bei vertikaler Anordnung
der Lampe zu verhindern, und andererseits gering genug, um ein Verdrehen des Hüllkörpers
11 gegenüber dem Entladungsgefäß 10 zu ermöglichen. Die innere Mantelfläche des Hüllkörpers
11 ist über die gesamte Länge des Hüllkörpers 11 und entlang seines Umfanges über
einen Winkelbereich von 180° mit einer lichtundurchlässigen, lichtreflektierenden
Beschichtung 14 versehen.
[0010] Bei dem in Figur 3 schematisch abgebildeten zweiten Ausführungsbeispiel handelt es
sich um eine Miniatur-Leuchtstofflampe mit einem lichtdurchlässigen, stabförmigen
und rohrartigen Entladungsgefäß 30, dessen abgedichtete Enden jeweils mit einem Sockel
32, 33 versehen sind. Aus den Sockeln 32, 33 ragen elektrische Kontaktstifte 34, 35
heraus. Das Entladungsgefäß 10 besitzt einen Außendurchmesser von ungefähr 4 mm und
eine Länge von ca. 200 mm. Es ist vollständig von einem rohrartigen, gläsernen Hüllkörper
31 umgeben, in dessen offene Enden die Sockel 32, 33 hineingreifen, so daß die Innenseite
des Hüllkörpers 31 an den Sockeln 32, 33 anliegt. Der Hüllkörper 31 ist koaxial zum
Entladungsgefäß 30 angeordnet. Sein Innendurchmesser ist derart auf die Sockelabmessungen
abgestimmt, daß die zwischen den Kontaktflächen von Sockel 32, 33 und Hüllkörper 31
wirkenden Reibungskräfte einerseits ausreichend stark sind, um ein selbsttätiges Heruntergleiten
des Hüllkörpers 31 von den Sockeln 32, 33 bei vertikaler Anordnung der Lampe zu verhindern,
und andererseits gering genug, um ein Verdrehen des Hüllkörpers 31 gegenüber den Sockeln
32, 32 und dem Entladungsgefäß 30 zu ermöglichen. Die äußere Mantelfläche des Hüllkörpers
11 ist über die gesamte Länge des Hüllkörpers 31 und entlang seines Umfanges über
einen Winkelbereich von 180° mit einer lichtundurchlässigen, lichtreflektierenden
Beschichtung (nicht abgebildet) versehen.
[0011] Das in Figur 4 abgebildete dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Miniatur-Leuchtstofflampe
mit einem lichtdurchlässigen, rohrartigen und U-förmigen Entladungsgefäß 40, aus dessen
abgedichteten Enden elektrische Stromzuführungen 42, 43 herausragen. Der lichtemittierende
Bereich des U-förmigen Entladungsgefäßes 40 ist von einem rohrartigen Hüllkörper 41
aus Glas umgeben. Der Innendurchmesser des Hüllkörpers 41 ist auf die Summe aus den
Außendurchmessern der rohrartigen U-Schenkel 40a, 40b und dem Zwischenraum zwischen
den U-Schenkeln 40a, 40b abgestimmt. Die Innenwand des Hüllkörpers 41 liegt an der
Außenseite der beiden U-Schenkel 40a, 40b an, so daß die zwischen den Kontaktflächen
auftretenden Reibungskräfte ausreichend gering sind, um eine Drehung des Hüllkörpers
41 um die symmetrisch zwischen den U-Schenkeln 40a, 40b verlaufende Lampenlängsachse
zu gestatten. Der Hüllkörper 41 ist entlang seines Umfanges über einen Winkelbereich
von ungefähr 180° auf seiner gesamten Länge lichtundurchlässig und außerhalb dieses
Bereiches lichtdurchlässig.
[0012] Bei dem in Figur 6 abgebildeten vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt
es sich um eine einseitig gesockelte Miniatur-Leuchtstofflampe mit einem lichtdurchlässigen,
rohrartigen und U-förmigen Entladungsgefäß 60, dessen abgedichtete Enden im Sockel
62 verankert sind. Aus dem Sockel 62 ragen zwei metallische Kontaktstifte 63, 64 heraus,
die zur Spannungsversorgung der Lampe dienen. Das U-förmige Entladungsgefäß 60 ist
vollständig von einem rohrartigen, gläsernen Hüllkörper 61 umgeben, der mit Klemmwirkung
am Sockel 62 anliegt. Der Sockel 62 ragt in den Innenraum des Hüllkörpers 61 hinein,
so daß die Innenwand des Hüllkörpers 61 klemmend am Sockel 62 anliegt. Außerdem ist
der Hüllkörper 61 drehbar um die mittig zwischen den U-Schenkeln 60a, 60b des Entladungsgefäßes
60 verlaufende Lampenlängsachse gelagert. Der Hüllkörper 61 ist entlang seines Umfanges
über einen Winkelbereich von ungefähr 180° auf seiner gesamten Länge lichtundurchlässig
und außerhalb dieses Bereiches lichtdurchlässig.
[0013] Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben näher beschriebenen Ausführungsbeispiele.
Beispielsweise kann der als Lichtblende ausgebildete Hüllkörper anstelle der lichtundurchlässigen
Beschichtung auch teilweise aus einem lichtundurchlässigen Material bestehen. Ferner
kann der Hüllkörper auch als Lichtfilter ausgebildet sein, und aus einem lichtdurchlässigen,
gefärbten Material, beispielsweise farbigem Glas oder Kunststoff, bestehen, um farbiges
Licht zu erzeugen. Der als Lichtfilter ausgebildete Hüllkörper besteht in diesem Fall
beispielsweise aus einem lichtdurchlässigen Rohr, das je zur Hälfte gefärbt und nicht-gefärbt
ist, wobei sich beide Hälften jeweils über 180° des Rohrumfanges und über die gesamte
Länge des lichtemittierenden Bereiches des Lampengefäßes erstrecken. Das Lampengefäß
besitzt in diesem Fall eine lichtdurchlässige und eine lichtundurchlässige Hälfte,
so daß durch Drehen des koaxial zum Lampengefäß angeordneten Hüllkörpers wahlweise
die gefärbte oder die nicht-gefärbte Hüllkörperhälfte mit der lichtdurchlässigen Hälfte
des Lampengefäßes zur Deckung gebracht werden kann. Auf diese Weise kann der Anwender
mit Hilfe der erfindungsgemäßen Lampe wahlweise farbiges oder weißes Licht erzeugen.
[0014] Mit Hilfe des Hüllkörpers kann außerdem auch eine Umschaltung der Lichtquelle zwischen
einem gedimmten und einem nicht-gedimmten Zustand erfolgen. Zu diesem Zweck besteht
der Hüllkörper beispielsweise aus einem Glas- oder Kunststoffrohr, dessen Lichtdurchlässigkeit
entlang seines Umfanges stufenweise oder kontinuierlich zwischen einem hohen und einem
geringen Wert variiert. Das Lampengefäß besitzt in diesem Fall eine lichtdurchlässige
und eine lichtundurchlässige Hälfte, so daß durch Drehen des koaxial zum Lampengefäß
angeordneten Hüllkörpers wahlweise der Hüllkörperbereich mit der hohen bzw. mit der
geringen Lichtdurchlässigkeit mit der lichtdurchlässigen Hälfte des Lampengefäßes
zur Deckung gebracht werden kann.
[0015] Die Erfindung ist nicht nur auf Miniatur-Leuchtstofflampen anwendbar, sondern kann
beispielsweise auch auf stabförmige Neongasentladungslampen oder auf Glühlampen mit
einem soffittartigen Lampenkolben angewendet werden. Außerdem muß der Hüllkörper nicht
unbedingt direkt am Lampengefäß anliegen. Er kann beispielsweise auch mit Hilfe von
geeigneten Abstandshaltern am Lampengefäß befestigt werden.
1. Elektrische Lampe mit wenigstens einem langgestreckten, lichtdurchlässigen Lampengefäß
(10; 30; 40; 60), mindestens einem Leuchtmittel und elektrischen Anschlüssen (12,
13; 34, 35; 42, 43; 63, 64), dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine langgestreckte,
lichtdurchlässige Lampengefäß (10; 30; 40; 60) zumindest teilweise von einem Hüllkörper
(11; 31; 41; 61) umgeben ist, der um eine parallel zum Lampengefäß (10; 30; 40; 60)
verlaufende Achse drehbar gelagert ist und der als Lichtblende oder/und als Lichtfilter
ausgebildet ist.
2. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengefäß (10;
30) stabförmig ausgebildet ist.
3. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengefäß (40;
60) U-förmig ausgebildet ist.
4. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper (11;
31; 41; 61) rohrartig ausgebildet ist und zumindest teilweise aus einem lichtdurchlässigen
Material besteht.
5. Elektrische Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper (11;
31; 41; 61) aus einem Glasrohr besteht.
6. Elektrische Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper (11;
31; 41; 61) aus einem Kunststoffrohr besteht.
7. Elektrische Lampe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper
(31; 61) das Lampengefäß (30; 60) auf seiner gesamten Länge umschließt.
8. Elektrische Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper (11)
teilweise mit einer lichtundurchlässigen, lichtreflektierenden Beschichtung (14) versehen
ist.
9. Elektrische Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil
des Hüllkörpers als Farbfilter für das von der Lampe emittierte Licht ausgebildet
ist.
10. Elektrische Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdurchlässigkeit
des rohrartigen Hüllkörpers (11; 31; 41; 61) entlang seines Umfanges unterschiedlich
ist.
11. Elektrische Lampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdurchlässigkeit
des Hüllkörpers (11; 31; 41; 61) entlang seines Umfanges kontinuierlich oder stufenweise
zwischen einem minimalen und einem maximalen Wert variiert.
12. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper rinnenartig
ausgebildet ist.
13. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper (11;
41) am Lampengefäß (10; 40) befestigt ist.
14. Elektrische Lampe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper (11;
41) am Lampengefäß (10; 40) anliegt.
15. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe einen Lampensockel
(32, 33; 62) besitzt, an dem der Hüllkörper (31; 61) befestigt ist.
16. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe eine Miniatur-Leuchtstofflampe
ist.
17. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des
langgestreckten Lampengefäßes (10; 30) senkrecht zu seiner Längsrichtung weniger als
10 mm betragen.
18. Elektrische Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des
Hüllkörpers (11; 31; 41; 61) mindestens 0,5 mm beträgt.
19. Elektrische Lampe nach einem der Ansprüche 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lampengefäß einen lichtundurchlässigen Bereich besitzt.